Jessi - Teil 1
Heiße Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Geschichten

Jessi – Teil 1

Heute mal eine etwas andere Art der Geschichte. Hier geht es nicht nur um das Eine. Vielmehr soll sich daraus eine spannende und erotische Geschichte entwickeln. Keine Ahnung, ob es mir gelingt. Ich bin daher sehr gespannt, auf euer Feedback. Weitere Teile sind auf jeden Fall geplant…

Jessi

Jessica kam die Treppe herunter. Ihre Sporttasche locker über die Schulter geworfen und den rosa Helm in der Hand. „Nanu, wo willst Du denn hin?“ fragte Manuela, ihre Mutter. „Ach wir wollen noch mit ein paar Mädels in die Stadt“ sagte Jessi und schlüpfte in ihre geliebten Nike Sneaker. „Aber komm bitte nicht so spät ok? Und fahr vorsichtig!“ Manu rief den letzten Satz ihrer Tochter hinterher, als diese bereits Tür hinter sich zuzog. Jessi war ein ruhiges Mädchen. Letzte Woche hatte sie ihren Führerschein bestanden, aber sie liebte ihre Vespa. Rainer, Jessi´s Vater, hatte ihr ein Auto versprochen, wenn sie bald ihr Abitur schaffen würde. Aber das hatte Jessi gar nicht richtig interessiert. Sie war eines dieser Mädchen, die in ihrer eigen kleinen Traumwelt zu leben schienen. Seit einigen Wochen war Jessi allerdings irgendwie verändert. Manu und Rainer konnten es nicht direkt an bestimmten Dingen festmachen. Aber Jessi wirkte seit einiger Zeit einfach gelöster und offener. Noch vor ein paar Monaten wäre sie nie auf die Idee gekommen, sich mit ihren Freundinnen in der Stadt zu treffen. Aber so ist das wohl bei jungen Mädchen, dachte sich Manu. Da spielen die Hormone verrückt, Weltanschauungen ändern sich im Stundentakt und plötzlich ist aus dem kleinen Mädchen eine hübsche junge Dame geworden. Mit Zukunftsplänen, dem Wunsch ins Ausland zu gehen und einem Führerschein, der ihnen die Welt eröffnete. Manu stand am Küchenfester, als das knattern der alten Vespa sie aus diesen Gedanken riss. Sie schaute ihrer Tochter hinterher und lächelte.

Nach einer kurzen Fahrt hielt Jessi an einem kleinen Feldweg an. Sie schaute sich um. Die Landstraße zwischen ihrem Heimatort und der Stadt war wenig befahren. Meistens waren es Traktoren, die hier fuhren. Aber heute war es ruhig. Niemand zu sehen. Schnell bog sie auf den Feldweg und fuhr zwischen den Maisfeldern hindurch in Richtung der alten Scheune, die am Waldrand hinter den Maisfeldern lag. Der Ort hatte für sie etwas Mystisches. Seit sie vor vielen Jahren hier einmal mit ihrem Vater während eins Gewitters Unterschlupf gefunden hatte, liebte sie diesen Ort. Die alte Scheune gehörte dem Bauern Werner. Ein grimmiger alter Mann mit einer stets missmutigen Miene und einer, wie Jessi fand, absolut fiesen Frau. Ihr Vater hatte gesagt, der Werner sei stinkreich aber zu geizig, um sich mal die Zähne machen zu lassen. Und genauso wie die Zähne des Bauern, hatte auch die Scheune schon bessere Zeiten gesehen. Das alte Scheunentor hing schief in den Angeln, das Dach war bedenklich schief und zwei von den vier kleinen Fenstern waren kaputt. An den Seiten waren Holzscheite aufgestapelt, aber sie sahen nicht so aus, als ob damit jemand noch Feuer machen konnte. Vor der Scheune, unter einem kleinen Vordach, stand noch ein alter, verrotteter Leiterwagen. Einige Leute hatten dem alten Werner mal viel Geld für das Teil geboten, um es in ihrem Vorgarten als „echte Antiquität“ zu platzieren und mit Blumen zu bepflanzen. Aber der Alte hatte noch nie etwas verkauft. Also verrottete das Teil hier und bot Spinnen und Holzwürmern ein gemütliches Heim und Nahrung für die nächsten Jahre.

Jessi hielt vor der Scheune und stieg ab. Als sie ihren Helm abnahm, schüttelte sie ihre langen Haare und schaute sich um. Gut, niemand zu sehen. Sie hängte den Helm an den Spiegel und schob die Vespa um die Ecke. Neben der Scheune war ein Busch, der bis zur Traufe reichte. Das Ding war so verwildert, dass es fast die ganze Seite einnahm. Jessi schob die Vespa in den Busch und verdeckte den Zugang wieder mit einigen Zweigen. Jetzt war der alte rosa Roller selbst für jemanden, der direkt vor dem Busch stand nicht mehr zu sehen. Selbst im Winter wäre es schwer, ihn zu entdecken.
Nochmal lauschte Jessi, ob etwas zu hören war. Nichts. Dann ging sie zum Tor, schob den Riegel zurück und schlüpfte hinein. Ein muffiger Geruch von altem Heu empfing sie. Jessi schmunzelte Sie kannte diesen Geruch ganz genau. Früher war sie oft alleine hier her gekommen. Nachdem sie die Scheune mit ihrem Vater „entdeckt“ hatte, hatte das Mädchen sie als ihr Geheimversteck erkoren. Immer wieder kam sie hierher und genoss die Einsamkeit. Hier war es auch, wo sie ihr Tagebuch schrieb, erste Gedichte verfasste oder sich die Augen aus dem Kopf heulte, als sie Sven der Nachbarsjunge fort zog. Heute war es noch immer ihr geheimer Rückzugsort. Aber aus einem anderen Grund. Und dieser Grund war Tom. Ihr Tom. Der erste Mann in ihrem Leben. Der erste Mann, den sie liebte, der sie liebte und der sie zur Frau gemacht hatte. Und hier war ihre Burg. Ihr geheimer Platz, ihr gemeinsames Nest. Sie freute sich, Tom gleich in die Arme nehmen zu können.

Jessi legte ihren Helm und die schwere Motorradjacke auf einen Strohballen und sah sich um. Die Scheune war seit vielen Jahren nicht mehr mit frischem Heu gefüllt worden. Seit der alte Werner sich eine Biogasanlage gebaut hatte, waren seine ganzen Felder rund um das kleine Dorf mit Mais bepflanzt. Wo man hinsah, nur Mais. Jessi fand das furchtbar. Sie mochte es, wenn im Spätsommer die Weizenfelder geerntet wurden, liebte den Geruch von frischem Heu und Stroh. Hier in der Scheune war ein kleiner Rest von diesem Geruch konserviert. Rechts lagen noch einige Stohballen. Die kleinen, rechteckigen. Nicht diese riesigen Rundballen. Im hinteren Drittel war noch ein großer Heuhaufen aufgeschichtet. Und links war eine alte Werkbank und ein paar altertümliche Geräte sowie einige rostige Ersatzteile für den alten Heuwender untergebracht, der im vorderen Teil der Scheine stand. Eine alte Holzleiter führte auf den Boden der Scheune.

Jessi öffnete den Rucksack. Sie wollte hübsch sein für Tom. Aber ihr Vater wäre ausgeflippt, wenn sie nur mit Mini und Top auf dem Roller gefahren wäre. Er war selber Motorradfahrer und war der festen Überzeugung, dass man auch auf einem kleinen Roller Schutzkleidung tragen müsse, als ob man zu einer Weltumrundung aufbrechen würde. Ihre Mutter war etwas liberaler und sagte, es sei ok, wenn sie zumindest eine lange Hose und die Motorradjacke tragen würde. Ein Kompromiss, mit dem Jessi nur schwer leben konnte.

Jetzt zog sie einen knappen Jeans-Mini aus ihrem Rucksack und legte ihn auf ihre Jacke. Dann zog sie ihre Jeans aus und stopfte sie in den Rucksack. Auch ihren hellblauen Slip zog sie aus und tauschte ihn gegen einen winzigen String ein, den sie ebenfalls im Rucksack hatte. Dann zog sie sich ihren Rock über. So wollte sie für Tom aussehen. Oh, nein. Es fehlte noch etwas. Schnell holte sie das kleine Schminkset heraus und prüfte mit einem Blick in den Spiegel ihr Makeup. Sie lächelte. Alles ok. Noch vor einigen Monaten hätte sie nicht so viel Wert darauf gelegt. Aber das hatte sich ja geändert. Sie stopfte alles in ihren Rucksack und versteckte ihn hinter den Stohballen. Ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass Tom frühestens in 15 Minuten hier sein würde. Sie hockte sich auf einen alten Reifen und öffnete sie Galerie auf ihrem smartphone.

Tom hatte bei ihrem letzten Date Bilder von ihr gemacht. Ihr wurde ganz warm und kribbelig, als sie daran dachte. Da lag sie im Heu. Sie war eigentlich ganz hübsch, dachte Jessi: schlank (fast schon dürr, meinte sie selber), über 1,70m und lange dunkelbraune glatte Haare, die ihr bis zur Taille gingen. Ihre hellbraunen Augen hatten ihren Vater dazu veranlasst, ihr den Spitznamen Rehlein zu geben, was Jessi nur wenig nett fand. Zumal sich der Name nicht nur auf ihre Augen und die braunen Haare bezog. Sie war auch sehr schüchtern und zurückhaltend. Besonders bei Fremden. Daher kam es auch schon mal vor, dass ihr Vater sie „mein scheues Rehlein“ nannte. Jessi hasste es, wenn ihr Vater das sagte. Aber trotzdem hatten Jessi und ihr Vater ein sehr inniges Verhältnis. Sie war seine Prinzessin. Er passte (manchmal eindeutig zu viel) auf sie auf, aber konnte genauso gut zuhören, sich ihre Probleme anhören und stellte sich bedingungslos vor seine Tochter. Sie war sein Ein und Alles. Umso schwerer war es daher mit dem Thema Jungs. Wo bei anderen Mädchen die Mütter ständig ins Zimmer kamen und fragten, ob man noch was zu trinken haben wolle oder ob der „junge Mann“ nicht zum Abendessen bleiben wolle, war es bei Jessi ihr Vater, der wie ein Helikopter über ihnen kreiste und beobachtete, was da gerade vor sich ging. Selbst Manu ging das oft zu weit und sie pfiff Rainer regelmäßig zurück, wenn er mal wieder seiner Tochter nachfahren wollte, obwohl sie nur zum Sport gefahren war. Wenn er von Tom gewusst hätte….

Auf dem nächsten Foto hatte Jessi das Shirt etwas hochgezogen und ihr flacher Bauch und der Ansatz ihrer Brüste war zu sehen. Sie selber schaute zur Seite und war kaum zu erkennen. Ach, ihre Brüste. Das war ein Problem. Jessi hatte das, was die Jungs in ihrer Klasse immer als „Monstertitten“ oder „Atombusen“ bezeichneten. Neidisch war Jessi auf die Mädchen aus ihrer Klasse, die schlank waren und deren Brüste klein und zart waren. Jana, ihre beste Freundin zum Beispiel, hatte herrliche flache Brüste. Und nicht solche Euter wie sie. Als sie mit ihrer Mutter einmal BH´s kaufen wollte, sah sie die Verkäuferin ziemlich abwertend an. 75D stand auf dem Sc***d während ihre Mutter mit ihren 70C dagegen wie ein Mädchen aussah. „Ach Schatz, das ist doch nicht schlimm. Im Gegenteil. Es gibt viele Frauen, die dich darum beneiden“ versuchte sie ihre Mutter zu trösten. Das aber auch viele Männer auf große Brüste standen und die Frauen darum neidisch waren, verschwieg sie ihrer Tochter. Und wahrscheinlich war Manu selber eifersüchtig auf die Oberweite ihrer Tochter. Unbewusst strich sich Jessi über ihre Brüste. Sie spürte, dass sie die Bilder erregten. Oder waren es die Gedanken an den Nachmittag, an dem sie entstanden waren? Und an Tom? Tom! Bald würde er da sein.

Tom stellte sein Auto auf dem Waldparkplatz ab. Er zog sich die Laufschuhe an und steckte sich die Kopfhörer seines iphones in die Ohren. Er startete seine Pulsuhr und startete zu seiner Runde. Es ging durch den schattigen Wald, ein Stück den Bach entlang. Nach 2km bog er rechts von der Laufstrecke ab und folgte einem kaum sichtbaren Pfad durch das Unterholz. Immer wieder schaute er sich um. Das war der Vorteil an diesem Waldstück. Hierher verirrten sich selten Menschen. Allerhöchstens mal ein paar Rentner auf der Suche nach Brombeeren. Er wurde langsamer und nahm die Kopfhörer ab. Am Rand des Waldes schaute er sich um. Aber auch hier war niemand zu sehen. Ein Stück weiter war der alte Stacheldrahtzaun herunter getreten und Tom konnte gefahrlos drüber steigen. Schnell noch ein Blick in die Runde und dann spurtete er zur alten Scheune. Am Alten Scheunentor schaute er sich ein letztes Mal um. Alles ok. Der Riegel war geöffnet. Jessi musste also schon da sein. Vorsichtig öffnete er das Tor gerade soweit, dass er hineinschlüpfen konnte.

Tom blinzelte und seine Augen mussten sich erst an das schummrige Licht in der Scheune gewöhnen. Staubpartikel tanzten in den Lichtkegeln, die durch die Fenster fielen. Der hintere Teil der Scheune lag fast im Dunkeln. „Jessi?…..Jessi, bist du da?“ zischte Tom leise. Keine Antwort. Vorsichtig schlich er um den alten Heuwender. „Jessi?“ fragte er nun etwas lauter in das Halbdunkel hinein. Ein Rascheln, Tom drehte sich um. In diesem Moment sprang Jessi aus ihrem Versteck hinter den Strohballen. Mit einem kleinen spitzen Schrei warf sie sich Tom an den Hals. Sie sprang ihn förmlich an, schlang nicht nur ihre Arme um seinen Hals, sondern umwickelte auch noch seine Hüfte mit ihren schlanken Beinen. Tom war so überrascht, das her sich nicht halten konnte und fiel hinten über ins Heu. Von Oben rutschte das Heu nach und begrub die Zwei unter sich.

Lachend und prustend wühlten sich die Jessi und Tom aus dem Heu. „Hahaha….ja sag mal Jessi! Willst Du mich umbringen?“ Tom küsste seine Freundin auf den Mund. „Ach du Spinner. Nur weil ich Dich etwas erschreckt habe, stirbst Du nicht gleich“. Jessi wischte sich das Heu ab und setzte sich auf. Tom lag neben ihr auf dem Rücken und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie sah ihn an. Er sah mal wieder so verdammt gut aus. Er hatte einen sportlichen, aber nicht überdefinierten Body. Klar, das ein oder andere winzige Pölsterchen, in das Jessi so gerne mal an den Hüften kniff, war schon vorhanden. Aber ansonsten „good in shape“ wie Tom immer wieder lächelnd betonte. Er hatte strohblonde, kurze Haare, azurblaue Augen und trug gerne mal einen 3-Tage-Bart, was ihn für Jessi besonders männlich wirken ließ. Und was seine eigentliche „Männlichkeit“ anging, konnte Jessi sich ebenfalls nicht beschweren. Eigentlich war Tom perfekt. Eigentlich……Sein einziges Manko war: Tom war der Beste Freund von Jessi´s Vater!

Tom ließ eine Hand über Jessis Rücken streichen. Sanft glitten seine Finger über ihren Rücken. Er konnte ihre Rückenwirbel und Rippen unter seinen Fingerspitzen spüren, als seine Hand über den Stoff des engen Tops strich. Von der Seite sah er ihre herrlichen Brüste, für die sich die junge Frau oft schämte. „Hast Du schon lange gewartet, Rehlein?“ fragte er grinsend. Sie boxte ihn. „Du sollst das nicht sagen….“ „Entschuldige, Süße. Ist mir so rausgerutscht. Also, sag: Hast du?“ Er beugte sich vor und küsste ihren nackten Arm. „Nein, ich bin auch erst vor ein paar Minuten gekommen“ sagte sie lächelnd „Wie? Du bist ohne mich gekommen? Gibt es einen anderen?“ fragte Tom mit gespieltem Ernst und einem Lächeln in der Stimme. „Jessi lachte laut „Haha….du alter geiler Bock….nein, es gibt nur dich. Das weißt du doch….“ Sie beugte sich vor und küsste seine vollen Lippen. Als seine Zunge sich sanft fordernd in ihren Mund schob, durchfuhr sie ein starkes Kribbeln. Sie spürte, wie sich seine Hände auf den Weg machten, ihren Körper zu erkunden. Aber sie wollte sich nicht nur mit ihm treffen, um mit ihm zu schlafen. Es sollte mehr sein. Sie wollte mit ihm reden. Über Dinge, die sie interessierte, über Probleme die sie hatte und die er bestimmt lösen konnte. Also schob sie ihn sanft zurück. Tom kannte das schon. Aber für ihn war es ok. Er empfand auch viel mehr für Jessi, als er am Anfang je gedacht hatte. Er kannte sie schon seit sie ein kleines Mädchen war. Und schon damals war er ihr „Lieblings-Onkel“ gewesen, obwohl sie nicht mal verwandt miteinander waren. Tom war damals ein Kollege ihres Vaters gewesen und die beiden Männer hatten sich sofort bestens verstanden. Sie hatten die gleichen Interessen: Fußball, Autos und Motorräder. Und auch bei den Frauen gab es Übereinstimmungen, was den Geschmack anging. Aber während Rainer zu dem Zeitpunkt bereits seit ein paar Jahren mit Manu verheiratet war und ein Kind hatte, war Tom bis heute nicht in den Stand der Ehe getreten. Seine Frauen wechselte er in schöner Regelmäßigkeit. Spätestens, wenn das Thema Hochzeit auf den Tisch kam, trennte er sich von den Frauen. Aber seit drei Jahren war er mit Sonja zusammen. Eine schlanke Blondine, die in einer Apotheke arbeitete und die er im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Sonja war drei Jahre jünger als Tom und nicht nur hübsch, sondern auch intelligent. Ein schönes Paar…..

„Sag mal, hat Papa letzte Woche etwas gemerkt? Ich meine, weil Du so spät hier losgekommen bist.“ Jessi war etwas besorgt. „Ach was. Alles ok. Ich habe ihm erklärt, dass ich wegen dem Unfall auf der Autobahn nicht eher da sein konnte. Dass ich die ganze Zeit hier war, muss er ja nicht wissen, oder?“ „Bloß nicht….er würde dich umbringen. Und das wäre überhaupt nicht schön.“ Konterte Jessi frech. Tom und Rainer trainierten eine Jugendmannschaft des örtlichen Fußballvereins und in der vergangenen Woche, als Tom und Jessi ihre kleine spontane Fotosession gemacht hatten, kam Tom viel zu spät zum Training, was sonst nie der Fall war. Und da Jessi ebenfalls sehr spät zu Hause ankam, war sie etwas nervös. Jessi drehte sich um, schwang ihr Bein über Tom und hockte sich auf seinen Bauch. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und sah ihn von oben herab an. „Tom, ich halt das echt nicht mehr lange aus. Immer diese Heimlichtuerei. Ich will mit Dir auch mal ganz offiziell zusammen sein. Ins Kino gehen oder…oder ins Cafe.“ Tom streichelt ihre nackten, von der Sonne gebräunten Arme von den Handgelenken bis hinauf zur Schulter. Ihre Haut war makellos. „Das geht mir doch genauso, Jessi. Glaubst Du nicht, ich würde gerne Tag und Nacht mit Dir verbringen? Abends neben Dir einschlafen und morgens neben dir aufwachen? Natürlich wäre das die Erfüllung all meiner Träume. Aber….du kennst unsere Situation. Und Rainer und Manu….wie könnte ich ihnen jemals wieder unter die Augen treten?“ Er drehte den Kopf zur Seite „vielleicht sollten wir es….“ „NEIN! Niemals! Hörst Du? Niemals!“ Jessi wusste genau, was er sagen wollte. Aber eine Trennung kam für sie nicht in Frage. Wie stellt er sich das vor? Schließlich ging er bei ihrer Familie ein und aus. Wie sollte sie weiterleben können, wenn sie ihn ständig sehen musste? Nein, das war völlig unakzeptabel. Tom streichelte ihr wütendes Gesicht „Hey….alles ok. Bitte entschuldige. Aber für mich ist es auch nicht leicht. Die ganze Situation ist echt heftig. Aber ich habe dir gesagt, ich will dich nicht verlieren. Und dazu stehe ich.“ Sein Daumen strich über ihre Wange. Wieder einmal schmolz Jessi dahin.

Tom sah von unten zu ihr hinauf. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Seine Hände machten sich auf den Weg, diese Wonnehügel zu erkunden. Vorsichtig streichelte er ihre Arme, ging hinauf bis zur Schulter und zeichnete den Ausschnitt ihres Tops mit seinen Zeigefingern nach. Als er sah, dass sie eine leichte Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen sanft gegen das Top abzeichneten, wurde er erregt. Sein Penis wuchs in der engen Laufhose an und bildete eine Beule unter dem schwarzen Stoff. Jessi spürte es sofort. Ihre Finger tasteten nach der Beule und geschickt knetete sie seine erwachende Männlichkeit. „Themenwechsel?“ fragte Tom und grinste, als er ihre schlanken Finger an seiner harten Männlichkeit spürte. Sie grinste nur und schob ihr Becken zurück. Ihr Po rieb sich jetzt an der Beule. „mmhhh…..du kleines Luder“ stöhnte Tom. „ich könnte dich hier und jetzt auf der Stelle…“ er brachte den Satz nicht zu ende. Jessi legte ihm einen Finger auf die Lippen. „ssshhhhhh……komm…“ sie stand auf und grinste bei dem Anblick seiner dicken Beule in der Hose. Jessi strick sich etwas den Rock zurecht und Tom stand auf. Er folgte ihr zur Leiter. Gerade als Jessi die Leiter hinaufsteigen wollte, schob er von hinten seine Arme um ihren schlanken Körper. Erst um ihre Taille, dann griff er ihr n die Brüste. Jessi stöhnte, als er mit festem Druck ihre Titten massierte. Geschickt kniff er durch den Stoff des Shirts und des BH´s in iher harten Nippel. „Aahh…!“ ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr. Dann spürte Jessi, wie seine Finger ihren Mini nah oben schoben. Von hinten schob er eine Hand zwischen ihre Beine während die andere noch immer ihre Brust fordernd massierte und knetete. „Scheiße, Kleines, Du bist so scharf…ich kann nicht warten!“ hörte sie sein forderndes Stöhnen an ihrem Ohr. Seine geschickten Finger rieben ihre Muschi durch den dünnen Stoff des Strings. Auch Jessi wollte es jetzt. Sie stellte einen Fuß auf die unterste Sprosse der Leiter. So kam er besser mit deinen Fingern an ihre bereits feuchte Muschi. Sie drückte ihren Po zurück und genoss seine Berührung.

Als Tom merkte, dass Jessi ihm entgegen kam, wurde er noch geiler. Warten? Wozu? Sie wollte es, er wollte es. Hier und jetzt! Also zog er seine Laufhose etwas herunter und sein harter Schwanz sprang federnd heraus. Seine beschnittene Eichel war prall und dunkel. Er hielt sich nicht damit auf, Jessi zu entkleiden. Gierig schob er den Slip zur Seite und rieb seinen harten Riemen an ihren nassen Schamlippen. Jessi klammerte sich an die Holme der alten Leiter. Ihr Gesicht drückte sich gegen das Holz, als Tom seinen Steifen an ihr rieb. Dann drang er in sie ein. Jessi stöhnte auf und reckte ihm gierig das Hinterteil entgegen. Tom packte sie bei den Hüften und stieß kräftig in sie hinein. „Ohh Gott, jaaaa…ohh Tom…mmmhhh“ Jessi schloss die Augen. Tom steigerte das Tempo und mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Seine Finger krallten sich in ihre Hüfte, sein Tempo wurde zu ihrem Tempo. „oh Tom…mein Schatz…mein Liebster!“ Jessi war auf Wolke Sieben als Tomm sie nahm. Seine Hände schoben sich unter ihr Shirt. Brutal grapschte er nach ihren schwingenden Brüsten. Bei jedem Stoß schwangen ihre dicken Euter vor und zurück. Es war so geil. Ihr Wimmern und ihre Hingabe ließen ihn schneller kommen, als er eigentlich wollte! Mit einer wahren Explosion schoss er sein Sperma tief in ihre junge Muschi. „GGHHAAAA..jjjjjjaaa…..ooohhhjjjjaa“ immer wieder pumpte er seinen Samen tief in sie. Mein Gott, es war so geil! Dachte Tom und seine Knie zitterten leicht von seinem Orgasmus. Ein letzter Stoß und er drückte sie mit seinem Gewicht gegen die Leiter. „mmhhh……sorry meine Süße, aber ich konnte nicht anders. Das musste echt sein“ stammelte er nich immer schwer atmend und zog sich aus ihr zurück. Er stützte sich an den Holem ab und entlastete ihren zarten Körper. Jessi drehte sich unter ihm herum und sah ihm in die Augen. „Wieso entschuldigst Du dich? Ist doch alles ok.“ Sagte sie lächelnd und küsste ihn liebevoll auf den Mund.

Sie befreite sich, schnappte sich ihren Rucksack und stieg schnell die Leiter nach Oben. Hier war es richtig gemütlich. Über die Jahre hatte Jessi immer mal wieder ein paar Sachen hierher gebracht. Auch hier oben gab es die Stohballen und Heu. Aber Jessi hatte diese so arrangiert, dass es ein richtiges Bett war. Unter dem Heu hatte sie eine alte Kiste versteckt, in der sie eine Decke versteckt hatte, eine Taschenlampe und einen Block und Bleistift. Entweder schrieb sie hier ihre Gedichte oder versuchte zu zeichnen. Sie zeichnete garnichtmal schlecht, aber den Mut ihre Werke jemandem zu zeigen, hatte sie bisher noch nicht aufgebracht. Also schlummerten ihre Bilder ebenfalls in der Kiste. –jetzt kletterte sie gefolgt von Tom die Leiter hoch. Tom hatte seinen Schwanz wieder in der Laufhose verstaut und folgte Jessi. Sein Gesicht war auf Höhe ihres Pos, der wieder von dem Rock verdeckt war. Als sie oben waren sah er, dass ein feuchtes Rinnsal Jessis Bein hinab leckte und musste grinsen. Jessi breitete die Decke aus der Kiste aus und schon war ihr eigentliches Liebesnest fertig. Sie legte sich auf die Decke und schaute ihn an. Dabei stellte sie ein Bein leicht angewinkelt auf. Tom lehnte an einem Holzbalken und ah sie an. Er grinste. Sie bemerkte seinen Blick „Was ist?“ fragte sie etwas unsicher. Er kam zu ihr, fuhr mit dem Zeige Finger an ihrem Bein hoch und nahm etwas von dem Rinnsal auf. Er betrachtete es kurz, dann führte er es zu ihren Lippen. Er legte den feuchten Finger darauf und Jessi öffnete den Mund. Mit geschickter Zunge leckte sie spielerisch über den Finger und schmeckte ihren und Toms Säfte.“Ich liebe dich, Tom“ flüsterte sie und sie küssten sich innig.

„Wie lange kannst Du bleiben?“ fragte Tom, der sich neben sie gekuschelt hatte. „So ungefähr zwei Stunden. Viel zu wenig….“ Stöhnte Jessi. „Ach komm schon, das ist besser als nichts.“ Ermunterte sie Tom und legte seinen Arm und ihre Schulter. Jessi genoss die Berührung. Dann richtete sie sich auf. Sie kreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper, griff nach dem Saum des Tops und zog es sich über den Kopf. Da hakte sie den bh auf und ihre wunderschönen, großen Brüste fielen wie reife Äpfel heraus. Trotz der Üppigkeit hingen sie nicht, sondern waren schön an ihrem Platz. Tom lächelte. Dann stand Jessi auf und streifte sich auch Rock und String ab. Den String warf sie ihm zu. Tom presste sich das winzige Stück Stoff gegen sein Gesicht und sog gierig ihren Geruch auf. Sofort regte sich sein Schwanz wieder und presste sich gegen die Laufhose. Langsam kam Jessi nackt auf ihn zu. Sie hob den Fuß an und stellte ihn vorsichtig auf die ansehnliche Beule in seiner Hose. Sanft massierte sie ihn mit dem Fuß. „Willst Du dich nicht auch ausziehen?“ fragte sie ihn und legte sich zu ihm auf die Decke. Tom grinste. Er stand auf und zog sich seine Schuhe aus. Er kickte sie achtlos in die Ecke ohne seine Augen von Jessi zu nehmen. Die hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und beobachtet ihn durch die aufgestellten Beine. Sie spreizte ihre Schenkel um besser sehen zu können, was natürlich zur Folge hatte, das ihre noch feuchte Muschi weit geöffnet vor Tom lag. Langsam zog er seine Laufhose über die Beule und sein fast voll erhärteter Schwanz sprang heraus. Er nahm ihn in die rechte Hand und wichste ihn sanft. Jessi ließ ihre Finger von den Knien langsam in Richtung ihrer feuchten Schamlippen gleiten. Vorsichtig rieb ein Finger über ihre Klitoris. Die kleine Perle wurde hart unter ihrem Finger und ragte frech hervor. Dann schob sie den Finger in ihre kleine Muschi. Sie war selber erstaunt darüber, wie feucht sie immer wurde. Ein leichtes Schmatzen war zu hören, als ihr schlanker Finger in ihre Liebesgrotte flutschte.

Tom kniete sich zwischen ihre aufgestellten Beine und rieb seine harte Lanze, während Jessi mit geschlossenen Augen ihre Muschi verwöhnte. Zärtlich drückte er ihre Beine weiter auseinander, um noch dichter heranzukommen. Jessi ließ es geschehen. Tom hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn vorsichtig. Die feuchte Eichel schmatzte ebenfalls. Sanft schob er ihre Fand weg. Jessi legte beide Hände auf die Knie und zog sie in Richtung ihrer Brüste. Jetzt lag ihr Freudentempel weit geöffnet vor ihm. Er führte die pralle Eichel an die dunklen Schamlippen und rieb sanft mit der Eichel darüber. An der Klit verstärkte er sanft den Druck, was Jessi ein Stöhnen hervor lockte. Er packte seinen Schwanz an der Wurzel und schlug die Eichel gegen ihre empfindliche Perle. Sie stöhnte wieder. Tom fand es geil wenn er Jessi so richtig vorbereitete und dann nahm. Er nahm sie am Anfang gerne zärtlich und wurde dann immer wilder. Mittlerweile war das auch möglich, denn am Anfang war Jessi sehr zurückhaltend und kam nie aus sich heraus. Heute, 3 Monate später, war sie sehr offen für seine Spielideen und mochte seine manchmal recht wilde Art sehr gerne. Gut, es gab noch die ein oder andere Spielart, der sie sich gegenüber verweigerte. Aber im Prinzip war sie mit der Zeit immer offener und geiler geworden. Und heute würde sie wieder etwas lernen.

„Zieh deine Muschi schön weit auseinander, Jessi“ sagte er. Jessi legte ihre Daumen auf die Innenseite ihrer Schamlippen und zog sie so schön weit auseinander. Ihr offenes Loch lag einladend vor ihm. Schon drückte Tom seine pralle Eichel an den Eingang und tauchte in sie ein. Jessi zog scharf die Luft ein. Sie zog ihre Hände weg, schlug sie seitlich auf die Decke und krallte ihre Finger in den Stoff, als Tom in sie eindrang. Sein harter Schwanz wüllte ihre enge Muschi aus und dehnte sie leicht. Was für ein Gefühl! Tom bewegte sich vorsichtig hin und her. Seinen Schwanz zog er bis zur Eichel aus ihrem heißen Loch, um ihn dann wieder hineinzutreiben. Das herausziehen machte er langsam und gefühlvoll. Aber der Stoß hinein war hart, kurz und heftig. So gefiel es Jessi am Besten. Tom begann sie zu stoßen, seine Bewegungen waren erst langsam aber dann immer kürzer und heftiger. JHEssi kniff die Augen zusammen. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Sie zog rote Striemen auf seinen Rücken, Es war dieser süße Schmerz, der Tom noch geiler machte. Schnell schlang Jessi ihre schlanken Beine um seine Hüften. Jeden seiner Stöße unterstützte sie mit ihren Schenkeln und zog ihn jedes Mal an sie heran. Tom fickte immer schneller. JEssi stöhnte und schrie. Sie war so geil und spürte, dass sie gleich nochmal kommen würde. Meistens kam sie vor Tom. Es war der Hammer, wenn Tom sie dann immer weiter fickte. Ihre nasse Fotze vögelt und sie dann ein weiteres Mal kam.

Sie stand kurz davor, ihren Orgasmus zu haben. Da plötzlich packte sie Tom an der Hüfte, drückte sich von ihr weg und zog seinen harten Schwanz aus ihr heraus. Noch ehe Jessi reagieren konnte, war er über ihr. Er hockte auf ihrer Brust, drückte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte diese fest zusammen. Jessi sah ihn erschrocken an. Direkt vor ihrem Gesicht schoss die dunkelrot Eichel immer wieder zwischen ihren Brüsten hervor. Jessis Hände krallten sich ich ihre weit geöffnete Fotze. Sofort verschwanden zwei Finger tief in ihr. Es schmatzte und sie spürte ihren eigenen Saft an ihren Fingern. Sie stieß ihre Finger tief in sich und mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. „Mach den Mund auf…“ stöhnte Tom, der wohl kurz davor war zu kommen. Jessi war erschrocken. Oral war eine dieser Spielarten, der sie ich bisher immer wieder verweigert hatte. Klar, wenn Tom sie leckte, genoss sie es und war dabei auch schon gekommen. Aber seinen Penis hatte sie noch nie in den Mund genommen, geschweige denn seinen Samen geschmeckt. Und auch jetzt kniff sie den Mund zusammen und schüttelte den Kopf „Jessi….bitte…..“ Seine Stimme hörte sie gepresst an. Und fordernd. Jessi schüttelte den Kopf. Mit einer ruckartigen Bewegung löste er sich von ihr, packte ihren Kopf und als sie überrascht nach Luft schnappte, drückt er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in den Rachen! Als ihre Zunge seinen Schwanz berührte, dauerte es nur den Bruchteil einer Sekunde und er schoss seinen Samen tief in ihren Mund. Jessi musste würgen, Tom zog seinen Riemen zurück und Jessi konnt kurz atmen. Dabei schleuderte er ihr die nächste Ladung entgegen. Dieses Mal traf er genau in ihr Gesicht. Ein zäher Spermafaden klatschte ihr über Nase und Oberlippe. Es folgte noch einer. Jessi würgte und wollte das Zeug aus ihrem Mund loswerden. Aber Tomm drückte ihr den feuchten Schwanz wieder in den Mund. Nicht ganz so tief. So, dass er ihn noch wichsen konnte und drückte so den letzen Rest aus ihm heraus. Er packte sie am Hinterkopf und verhinderte so, dass sie den Kopf zurück zog. „Schluck es….komm schon Jessi…schluck es…“ zischte er. Jessi konnte nicht anders und schluckte seinen Samen. Endlich ebbte sein Orgasmus ab. Er zog sich zurück. Jessi lag atemlos neben ihm, spuckte seinen Samen aus und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht.

Tom legte sanft seine Hand auf ihren Oberarm. Er wollte sie jetzt umarmen, sie ganz nah bei sich spüren, aber Jessi zog sich zurück. Zu sehr ekelte sie sih vor dem, was gerade geschehen war. Ihre Stimme war weinerlich, als sie sagte „tom….warum?….warum hast Du das gemacht? Du hast alles kaputt gemacht…alles?“ Sie setzte sich auf, drehte sich von ihm weg und griff nach ihren Slip und Bh. Sie spürte seine Hand auf ihrem schlanken Rücken „Jessi….hör mal…“ sagte er mit leiser, sanfter Stimme. Sie entwand sich seiner Berührung. „Ich bin keine Nutte, Tom…“ hört er ihre verheulte Stimme. „Das weiss ich. Und so würde ich dich doch nie sehen. Jessi….schau mich an….bitte“ Sie sprang auf und zog sich hastig an. Jetzt richtete Tom sich ebenfalls auf. „Schatz, jetzt warte doch!“ er stand auf, sein Schwanz war noch immer hart und stand hart von ihm ab. Er machte einen Schritt auf Jessi zu. „Bitte Schatz…Lass mich doch..“ „NEIN! Du bist so widerlich….ich will dich nie wieder sehen“ sie schrie ihn an und als er jetzt ihr Gesicht sah, bemerkte er die dicken schwarzen Kayalstreifen, die von ihren Augen über ihre Wangen liefen. Sie weinte bitterlich. Ihre Augen waren gefüllt mit Tränen. „NIE WIEDER, hörst Du?“ ihre Stimme überschlug sich und sie drehte sich zur Leiter um. Tom machte einen Satz auf sie zu und packte sie am Arm „Bitte, Jessi..“ auch seine Stimme brach. Er wusste, es war ein Fehler gewesen, aber wie konnte er ihr das nur erklären? „Lass mich los!“ schrie Jessi. Sie riss ihren Arm von ihm weg, kam ins Straucheln, machte einen Schritt zur Seite und……. „JESSIIII!“ Tom´s Stimme hatte etwas Unmenschliches. Wie in Zeitlupe sah er, wie seine junge Freundin stolperte, einen falschen Tritt machte und ihr schlanker Körper direkt neben der Leiter in die Tiefe fiel „NEEEEEIIIIIIN!!!“

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele „likes“.

1 Kommentar

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben

  • Es gibt 2 Gründe, warum ich eine ansonsten super Fickgeschichte nicht zu Ende lese, sondern gleich zu Beginn abbreche. Das schon fast Zwanghafte Verhalten, den Protagonisten ein Mindestalter von 18 Jahren zu verpassen. Wo vor habt ihr eigentlich Schiss? Sind doch eh nur Geschichten, sowie das hervorheben der Bildungs- und Berufselite. Wie arrogant und hochnäsig ist DAS denn ? Versuche mal bei deiner nächsten Geschichte Wertefrei zu bleiben. Mit Neid hat das nichts zu tun, es nervt schlicht und ergreifend, sowas in 90 % aller Geschichten lesen zu müssen. Abi hier, Geschäftsreise dort usw. usw.