Jenny Teil 2: Doch kein Traum...
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Jenny Teil 2: Doch kein Traum…

Ich machte mich etwas zurecht, schminkte mich etwas nach, zog mir neue schwarze Strümpfe an, die ich an einem hübschen Strupfgürtel befestigte. Darüber einen Slip mit Spitze, meinen grauen Bleistiftrock, dazu eine rote Casual-Bluse und den blauen Bazer. Ich machte mir Frühstück und begab mich befriedigt wie schon lang nicht mehr an die Arbeit. Das ging mir gut von der Hand und so hatte ich bald mein Pensum erledigt.

Ich loggte mich also wieder bei XH ein und berichtete meinen Freundinnen von dem heutigen Erlebnis. Lillie war online und sehr neidisch. Sie lebte im Süden Deutschlands; wir hatten aber vor einiger Zeit im Urlaub getroffen und dies sehr genossen. Von Lillie habe ich gelernt mich zu schminken, auf High-Heels zu stöckeln. Wir hatten ein tolles Verhältnis und waren während unserer Chats auch immer ziemlich rattig.

Um 20:00 Uhr klingelte es, ich öffnete die Tür um Jenny herein zu lassen. Sie hatte einen Rucksack dabei, darin hätte sie ein paar Mädchensachen, wie sie sagte. Sie verschwand auch gleich im Schlafzimmer und schloß die Tür hinter sich.

Ich plauderte derweil noch mit Lillie, als ein zierliches, junges Schulmädchen aus der Tür trat. Ich fiel fast vom Stuhl: Weiße, hochgeschlossene Bluse unter der man einen BH erahnen konnte, schwarze Strickjacke mit Schulabzeichen, ein rotkariertes Röckchen, ein schlichter weißer Slip, an den Beinen hautfarbene, halterlose Strümpfe, darüber weiße Kniestrümpfe und schwarze Ballerinas. Sie war dezent geschminkt, hatte aber einen knallroren Lippenstift aufgelegt.

Sie machte einen Knicks und fragte höflich, ob sie zu mir kommen dürfte. Es zuckte in meinem Schritt und fragte, was sie wolle. Sie wäre Jenny und müsse mir einen Diebstahl beichten. Sie wäre es gewesen, die das Handy in der Turnhalle entwendet habe. Sie habe das ganze der Monica in die Schuhe geschoben, damit die reiche Zicke endlich mal eins ausgewischt bekommt. Sie wolle aber nicht, dass Monica der Schule verwiesen wird und sehe ihrer Bestrafung demütig entgegen.

„Knie dich hin und verschränke dein Arme hinter dem Rücken und warte bis ich mit deiner Stufenleiterin gesprochen habe!“ befahl ich ihr. Sie ging sofort auf die Knie, streckte die Arme nach hinten und präsentierte so Ihre kleine Brust. Der Stoff der Bluse spannte sich; ihr war das peinlich, aber so wollte ich das.

Ich berichtete Lillie, was geschehen war. Sie meinte, dass wohl 10 Klapse auf den Po eine angemessene Strafe sei. Sie wolle aber unbedingt dabei sein und schon klingelte sie per Skype an.

Ich wandte mich an das Schulmädchen und berichtete ihr, welche Strafe wir für angemessen hielten. Dafür würde wir auf den eigentlich notwendigen Schulverweis verzichten. Die Stufenleiterin würde der Bestrafung per Skype beiwohnen. Das Schulmädchen stimmte zu. Ich öffnete das Skype-Fenster begrüßte Lillie freundlich und befahl Jenny sich über meine Knie zu legen.

„Heb deinen Rock hinten hoch und halt ihn fest! Du zählst mit!“ Ich strich über den kleinen Hintern, der sich mir entgegenstreckte und zog den Slip nach unten. Es präsentierten sich zwei hübsche Pobacken. Nur ungern klatschte ich ihr meine Hand auf die rechte Pobacke, hörte aber keinen Schrei nur ein wohliges „Eins“. Dem kleinen Schulmädchen schien das Spass zu machen und so sauste die Hand auf die linke Backe. „Ooh, Zwei“ Ich fasste mehr Mut und schlug etwas fester wieder auf die rechte und sofort auf die linke Backe. Ich spürte auf meinem Schenkel, wie sich Jennys Schwänzchen regte und legte nach. Die Pobacken färbten sich rot, das Schulmädchen fing an zu stöhnen und reckte mir voller Verlangen den Hintern entgegen. Nach dem zehnten Schlag nahm ich beide Pobacken in die Hände und massierte sie, was dem Schulmädchen ein wiederum ein Stöhnen entlockte.

Ich strich ihr durch die Furche, streichelte zwischen die Beine fand das Schwänzchen und strich die Vorhaut nach hinten, bis die Eichel ganz frei lag. Ich leckte meinen Zeigefinger ab und strich mit dem feuchten Finger über die Spitze. Jenny reckte mir den Hintern entgegen, spreizte mit beiden Händen die Pobacken auseinander und präsentierte mir ihr Fötzchen. Mit dem anderen Zeigefinger berührte ich den Anus, streichelte sanft und nahm etwas Speichel auf den Finger und drang in das Loch.

Lillie war ganz hin und weg und wichste ungeniert ihre Clit, die schon ein beachtliches Stück gewachsen war. Auch bei mir spannte es sich im Slip, befahl Jenny sich hinzuknien, zog meinen Rock hoch und versenkte meine steife Clit in ihrem Mund. Sie blies herrlich unschuldig. Ich drehte mich etwas zur Seite, damit Lillie dies gut verfolgen konnte und merkte an Ihrer Reaktion, dass sie ziemlich bald abspritzen würde.

Das Schulmädchen nuckelte an meiner Clit, strich mit den Lippen den Schaft entlang. Ihre Zunge rieb über die Spitze. Dies und der Blick auf Lillies steifen Schwanz lies mich in ihrem Mund explodieren. Lillie kam im selben Moment und spritzte sich die Ladung auf den Bauch. Jenny schluckte genüßlich meinen Saft, wichste meine Clit weiter, leckte jeden Tropfen ab und verteilt ihn über ihre Lippen. Ich konnte nicht anders, bückte mich zu ihr runter und küsste mein Mädchen heftig auf den Mund und schmeckte die Reste von meinem Sperma.

Ich verabschiedete mich von Lillie, ich hätte hier noch wichtiges zu besprechen. Lillie protestierte heftig, ich wollte aber jetzt mit Jenny allein sein und kappte die Verbindung.

Ich hob Jenny hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer legte sie bäuchlings aufs Bett und liebkoste ihren Hintern, der immer noch ziemlich rot war. Ihr Schwänzchen lag zwischen ihren Schenkeln und regte sich bei der Berührung sofort. Jenny war geil, hob ihren Hintern an, sodass ich ihr Fötzchen gut lecken konnte. Ich rutschte zwischen ihre Beine und nahm ihr Schwänzchen in den Mund. Es reckte sich mir entgegen und ich leckte den Schaft entlang, knabberte an ihren Eiern, spielte in Ihrem Loch. Dann drehte ich sie auf den Rücken, nahm etwas Gleitgel und machte damit ihr Schwänzchen schön glitschig. Jenny schaute mich mit großen Augen an, dachte sie doch, ich würde sie ficken.

Nein, ich wollte, dass sie mich fickt und setzte ihre Schwanzspitze an meinem Fötzchen an und ließ sie eindringen. Jenny verdrehte vor Lust die Augen und ich begann sie erst zur Eingewöhnung langsam, dann immer schneller zu reiten. Meine Clit flog auf und ab und wurde immer steifer, ich kam ohne mich zu berühren und es lief aus mir hinaus während Jenny mich weiter fickte. Ich konnte nicht mehr, kletterte von ihr herunter und ließ mich aufs Bett fallen. Jenny aber setzte sich von hinten auf meine Beine, zog die Pobacken auseinander und versenkte ihr Schwänzchen in meinem Loch.

Sie fand zu einem tollen Rhythmus und fickte mich mal schneller mal langsamer doch erstaunlich ausdauernd. Ich hörte sie bei jedem Stoß stöhnen und spürte ihre Geilheit in meinem Darm. Mein Loch schmatzte bei jedem Stoß und war so nass, dass ich beim Ficken auslief. Auch ich fing an zu stöhnen, ich spürte den Orgasmus in mir wachsen. Jenny dreht mich nun auf den Rücken, legte sich meine Beine auf die Schulter und drang wieder in mich ein. Oh Mensch war das ein Erlebnis. Ich wurde von einem tollen Schwanzmädchen gefickt und spürte wie es ihr kommen wollte.

Unablässig hämmert sie ihr Schwänzchen in meinen Hintern. Ich sage ihr, dass ich gleich soweit bin und nach ein paar Stößen jagt sie mir ihr Sperma in den Darm. Da kann ich auch nicht mehr und ich komme heftig auf meinen Bauch.

Schwer atmend legt Jenny sich neben mich. Dankbar lecke ich ihr Schwänzchen sauber und falle dann in ein tiefes Koma.

Irgendwann werde ich wach, denke, was war das denn für ein Traum, schaue mich um, niemand da. Ich gehe zur Toilette, erleichtere mich, gehe zurück zum Bett und finde eine sorgfältig gefaltete Schulmädchenuniform auf meinem Bett liegen.

War wohl doch kein Traum…

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