Die Stiefmutter meiner Freundin
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Jennifer Teil 40

Jennifer Teil 40

Spät morgens wurde ich wach, der Duft von Kaffee zog in meine Nase und ich öffnete langsam die Augen. ER brachte den Kaffee ans Bett, ER machte nicht die Spur einer Andeutung für einen Morgenfick. So genossen wir den Kaffee und die erste Zigarette und ER machte mir Komplimente zu meinem Körper und meinem Outfit, vor allem die hohen Stiefel hatten es IHM angetan, so etwas würde ER SICH für May-Lee auch wünschen, aber dafür reicht das Geld wohl nicht.

Dann reichte ER mir zwei Dildos, große schwarze Dildos, die ich mir für ein paar Fotos in meine Löcher schieben sollte. Ich war glücklich, ER wollte Bilder von mir machen, damit ich auch Teil SEINER Trophäensammlung werden konnte. Sofort fing ich an es mir mit beiden Dildos geil in den Arsch und in die Fotze zu besorgen, dass ER mich dabei fotografierte machte mich nur noch heißer, ich war total stolz, dies für IHN zu tun.

Aber etwas fehlte noch, sagte ER und begann SEINEN Schwanz zu wichsen während er mir beim Dildospiel zusah, bis ER schließlich kam und mir SEINEN Saft ins Gesicht rotzte, dicke weiße Spermatropfen über den Mund, die Wangen, am Kinn hängend. Es fühlte sich demütigend an so fotografiert zu werden und genau das erregte mich in dem Moment zusätzlich und ließ mich intensiv kommen.

Dann verschwand ER kurz, druckte ein Bild aus und hängte es an die Wand. Es sah schon extrem frivol und pornografisch aus, wie ich da lag in meinen nuttigen Stiefeln, je einen Dildo in Fotze und Arsch und SEIN Sperma quer über mein Gesicht verteilt. Es gefiel mir, ich liebte es, und jeder und jede die nun dieses Zimmer betrat würde ein Bild von mir sehen, ein extrem pornografisches Bild und ich hatte keine Kontrolle darüber, wer dies zu sehen bekam, auch nicht, was ER mit den anderen Bildern anstellte, aber ich verspürte nicht den Hauch eines unangenehmen Gefühls, im Gegenteil, auch das machte mich an.

Ich wollte, dass ER mich wieder fickt, es war mein tiefer Wunsch wieder genau so intensive Gefühle zu erleben wie gestern. Es war der Hammer, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, diese Härte, dieses Ungestüme was ER mit SEINEM Schwanz anstellte hatte mich in eine andere Welt versetzt in die ich wieder zurück wollte, dass ER mich wieder so lange, ich weiß nicht wie lange, vielleicht stundenlang vögelt, fickt, benutzt.

Ich wollte wieder diesen Rausch spüren, diesen unendlichen Orgasmusrausch, der mich regelrecht süchtig gemacht hat. Noch nie war ich zuvor so intensiv und lange gefickt worden, vor allem noch nie von ein und demselben Schwanz, der nie an Härte nachgelassen hat, sondern einfach meine nassen Löcher gefickt hat.

Ich begann SEINEN Schwanz zu verwöhnen, lutschte an ihm herum, sog ihn tief in mich ein, ich leckte SEINE Eier, leckte den Schwanz wieder auf und ab um ihn dann in voller Länge in meinen Rachen gleiten zu lassen, dabei versuchte ich IHM in die Augen zu schauen, in diese tiefblauen Augen, in denen man am liebsten versinken würde. Doch ER blätterte nur in einem Pornoheft und rauchte eine Zigarette, ignorierte mein Bemühen IHN geil auf mich zu machen.

Ich stand auf, tanzte vor IHM, lasziv, frivol, bis es regelrecht gierig, fast schon notgeil wurde, wichste meine Fotze vor SEINEN Augen, fingerte mein Arschloch und bot es IHM an es durchzuficken. Doch noch immer hing SEIN Schwanz halbsteif herab. Nichts schien IHN anzumachen. Ich schien IHN nicht anzumachen. Was konnte ich nur tun um SEINE Aufmerksamkeit, SEINE Geilheit auf mich zu lenken?

ER zog eine Schublade auf, ich blickte hinein. Darin befand sich eine rotblonde lockige Perücke und ein aufblasbarer Analplug, daneben eine DVD mit SEINER Lieblingsdarstellerin. Ich verstand. Ich wollte SEINEN Schwanz und ER wollte ein geiles Spiel, ich begann zu verstehen, dass IHN normaler Sex nicht sonderlich antörnt, ER wollte spielen und ich sollte SEIN Spielzeug sein. ER liebte es zu spielen.

Ich verließ kurz den Raum, ging aufs Bad um die Perücke perfekt auf meinen Kopf zu setzen und darauf zu achten, dass keines meiner echten Haare zu sehen war. Ich blickte in den Spiegel, grinste in mich hinein, ich sah wirklich ein wenig aus wie sie, wie SEINE Traumfotze. Lasziv stöckelte ich zurück ins Schlafzimmer, das Bild auf dem Cover der DVD zeigte sie in ähnlichen Overknees wie ich sie trug, ich startete die DVD und legte mich zu IHM aufs Bett.

Der Film begann, die Pornodarstellerin bewegte sich frivol stöckelnd durch einen kahlen Raum, eine Art Keller mit einem großen Metallrahmenbett darin. Rauchschwaden waberten durch die Luft, sie legte sich auf das Bett und öffnete die Beine. Ich tat es ihr gleich, wie in dem Film spreizte ich meine gestiefelten Beine weit und begann ebenfalls mein Fötzchen zu fingern, bis es nass glänzte.

Ich schaute zu IHM herüber und bemerkte erfreut, dass SEIN Schwanz sich zu regen begann. Das war also dass was ER wollte. Ich lachte in mich hinein, ich hatte es geschafft SEINE Aufmerksamkeit zu erregen, und nicht nur die. Ich fühlte mich bereits als wäre ich Teil des Films, als würde ich dort auf dem Fernseher agieren, meine Perücke faszinierte mich, ich beschloss mir bald genau so eine Frisur zu machen, mich genauso zu stylen wie diese geile Schlampe, die IHN so sehr aufgeilte.

Sicher trägt sonst May-Lee diese Perücke auch oft für ihn, vielleicht sogar in der Öffentlichkeit? Der Gedanke ließ mich vor Erregung erschaudern, ich musste einen ersten Orgasmus unterdrücken bei dem Gedanken mich ebenfalls so in der Öffentlichkeit zu zeigen, als eine völlig andere Frau, wie ein Fan dieser Pornodarstellerin, stolz an der Seite des Mannes den genau das erregt, den nicht ich errege sondern das was ich darstelle, nicht das was ich bin sondern nur das was ich für IHN bin, was für IHN am geilsten ist. So reduziert zu sein auf eine fiktive Figur, die IHN so faszinierte und von der ER nicht mehr wusste als das wie sie fickt und was sie alles mit sich anstellen läßt. Ich wollte es sein, für IHN, ich wollte für IHN diese Perücke immer tragen.

In dem Film begann die Darstellerin den Plug zu lutschen, zu lecken, küssen und ihn vollständig in den Mund zu schieben, so ein schöner geiler schwarzer Analplug, verbunden mit einer kleinen Handpumpe. Auch ich versenkte ihn in meinem gierigen Mund, sehend, dass SEIN Schwanz schon fast volle Größe erreicht hatte, ohne dass ER ihn wichste.

Ich tat es dem Film nach und schob mir den Plug ebenfalls lasziv in den Mund, noch immer die Beine weit gespreizt, wichsend. Dann begann sie zu pumpen, einmal, zweimal, dreimal, wie in Trance pumpte auch ich, dreimal bis der Plug meinen Mund bereits gut ausfüllte, ich spürte wie die Zunge nach unten gedrückt wurde, der Gaumen gekitzelt und der Plug auch gegen meine Zähne von innen drückte. Noch immer behielt die Darstellerin den Mund dabei nahezu geschlossen.

Wieder pumpte sie, wieder pumpte sie dreimal und der Plug füllte meinen Mund nun komplett aus, sie zog an dem Schlauch, zeigte, dass der Plug nun so groß sein, dass er nicht mehr durch die Mundöffnung passte, mir erging es genauso, der Plug war so riesig in meinem Mund dass er wirklich von den Mandeln bis zu den Zähnen, von der Zunge bis zum Gaumen meinen Mund ausfüllte und spannte. Zärtlich begann ER über meine Wangen zu streicheln, ER spürte wie der Plug gegen die Haut drückte und sie spannte. Tränen schossen mir in die Augen, schon leichte Bewegungen des Plugs in meinem Mund führten zu seltsamen Reflexen, in meinem Mund, in meinem Körper, in meinem Kopf, aber auch zu sehen wie SEIN Schwanz inzwischen hart war, machte mich stolz und glücklich, ER war zufrieden mit mir!
Der Darstellerin ging es ähnlich wie mir, auch ihre Augen waren tränengefüllt, die schwarze Schminke verlief schon ein wenig über ihr Gesicht als sie die Handpumpe hob und deutlich ein weiteres Mal pumpte. Sofort liefen ihr Tränen über die gespannten Wangen, während ein Schwenk der Kamera auf ihre Fotze zeigte, dass diese bereits vor Nässe feucht glänzte.

Mir fiel es bereits schwer Luft zu holen, alles in meinem Mund war gefüllt, als ER meine Hand nahm, die Pumpe in seine Hand legte und meine Hand an SEINEN harten Schwanz führte. Sofort begann ich zu wichsen, in meinem Kopf drehte sich alles nur noch darum, diesen harten Schwanz zu verwöhnen und ihn bald schon in mir toben zu spüren. Nur noch ein Gedanke, nur noch ein Wunsch war in mir vorhanden. Ich wollte, dass ER mich fickt, ich wollte das ER geil auf mich ist und so wichste ich SEINEN Schwanz und spürte gleichzeitig wie es mich genauso erregte wie IHN.

ER hob die Hand, hielt die kleine Pumpe direkt vor meine Augen und sah mich mit einem verlangenden, fordernden Lächeln an. Ich spürte die Frage in SEINEM Blick direkt in meinem Gehirn, was blieb mir übrig? In doppelter Hinsicht blieb mir nichts anderes übrig als zu nicken, ich nickte stumm und langsam, versuchte dabei SEINEN Blick zu halten, im Stand zu halten. ER wollte es und ich wollte es, es war mein Wunsch, der so unabwendbar mit SEINEM verknüpft war und so drückte SEINE Hand langsam die Pumpe zusammen.

Pure, reine Nässe schoss in meine bereits feuchte Fotze, ich wichste SEINEN Schwanz, Tränen füllten meine Augen und ließen meinen Blick verschwimmen und doch war es ein unendlich befreiendes, befriedigendes Gefühl. Langsam füllte sich der Plug weiter in meinem Mund, dehnte ihn mehr und mehr und nahm mir von Sekunde zu Sekunde mehr die Luft, die Luft sie ich zum Atmen brauchte, die aber in diesem Moment weniger wichtig war als SEINE und meine Lust. Schneller und fester wichste ich SEINEN Schwanz.

Ich fühlte mich als wäre ich genau die Frau die ER will, die ER braucht, die Schlampe aus dem Porno, ich bin die Schlampe aus dem Porno, ich sehe genauso aus, ich mache das gleiche extreme wie sie, aber war es extrem? Was ist extrem? Ist extreme Lust wie ich sie empfinde schon extrem? Ist es pervers? Es ist einfach nur geil!

ER legte meine Hand auf meine Fotze und sofort begann ich mich stürmisch zu wichsen. Schon bald würde ich kommen können, wieder durchzuckten mich diese Blitze, und das obwohl ER mich noch gar nicht fickte, was stellte er mit mir an? Mit verschwommenem Blick sah ich, dass ER die Pumpe ganz zusammengedrückt hatte, ich versuchte Luft durch meine Nase in die Lungen zu ziehen, aber es war nicht mehr möglich, der Plug in meinem Mund verhinderte es.

Ich deutete ein Husten an, aber unterbrach es rasch wieder, konzentrierte mich auf das was gerade passierte, nein ich konzentrierte mich nicht, mein Kopf war völlig ausgeschaltet, nur noch mein Körper diente meiner persönlichen Lust, meiner Lust? SEINER Lust? Es war mir egal, ich kam, wie ein elektrischer Schlag der stärker nicht hätte sein können donnerte der Orgasmus durch meinen Körper, wild und unkontrolliert zuckte ich, erstickte Schreie drangen aus meinem Mund, ich versuchte zu atmen, doch ich konnte nicht, was meine Gefühle nur noch mehr intensivierte, als würde ich mich je weniger Sauerstoff in meinem Körper ist mehr und mehr auf das andere, auf die totale Lust konzentrieren, ich wollte wahnsinnig werden, ich wollte es, es war verrückt, aber ich wollte in einem Orgasmusrausch zerspringen.

Dann löste ER das Ventil der Pumpe, genau in dem Moment wo ich glaubte den Verstand und damit auch das Bewusstsein zu verlieren. Langsam drang kühle, erregte Luft in meine Lungen, ich sog sie tief ein und schnaufte so schwer wie ich noch nie geschnauft habe. Ich schaute zu IHM herauf, er lächelte glücklich, SEIN harter Schwanz in meiner Hand küsste er mich sanft auf die Lippen, strich mir durch meine falschen Haare, durch diese Haare, diese Frisur, die ER so liebt und die ich so sehr lieben gelernt habe.
„Jetzt will ICH dich ficken!“ Das einzige was ich in dem Moment denken konnte war, endlich!
Aber es war kein Denken, es war reines Fühlen, das Denken war zu diesem Zeitpunkt völlig ausgeschaltet. ER zog mich zu SICH heran, drehte meinen Kopf in Richtung des Pornos, wo inzwischen die nächste Szene lief, war es die nächste oder schon die übernächste? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber es war mir auch egal, es war so intensiv, der ganze Körper auf reines Gefühl, reinste Emotion reduziert, eine Welle unglaublichen Glücks durchfuhr mich und ich wischte mir kurz durch die Augen um den Porno besser sehen zu können.

Die Darstellerin war inzwischen umgezogen, trug aber wieder nur ein enges Lackkleid und Overknees und stöckelte zwischen zwei Männern hin und her, dabei wackelte sie provozierend mit dem Arsch. Die Kamera schwenkte zwischen ihre Beine und es war deutlich zu erkennen, dass die kleine Handpumpe zwischen ihren Oberschenkeln baumelte. Ohne zu zögern stand ich auf und schob mir den Analplug vor SEINEN Augen in meinen glühenden Arsch, stöckelte ebenfalls arschwackelnd vor IHM hin und her und genoss es wie ER SEINEN Blick nicht von mir nehmen konnte, ER schaute nicht mehr auf den Porno, ER schaute auf mich, ich habe IHN in meinen Bann gezogen, ich hatte es geschafft, mein Herz hüpfte vor Freunde und in meinem Kopf brannte ein Feuerwerk den letzten Hauch von Rationalität hinweg.

Ich stellte mich vor den großen Spiegel, betrachtete mich in meinem neuen Look und ich wurde geil auf mich, genauso gefiel ich mir, weil ich genauso IHM gefiel. Ich liebte es. Ich wollte immer so aussehen, immer so sein, für SEINE Lust und Geilheit. Ich strich mir durch meine rotblonde Löwenmähne und schaute lasziv über die Schulter. ER kam näher, griff die Pumpe und drückte sie drei Mal, so dass sie fest in meinem Arsch verankert war, dann zog ER mich an der Pumpe zu IHM, ich spürte wie sie gegen meine Rosette drückte und ich kniff sie zusammen um zu verhindern, dass ich den Plug verlor. Dann riss ER mich aufs Bett und überschüttete mich mit heißen gierigen Küssen. Ich fühlte mich wie im Paradies, mein Körper kribbelte, prickelte, die Haut, alles in mir, es war der Wahnsinn.

ER drang ein, genauso wie ich es brauchte, ohne Umschweife stieß ER SEINEN harten Prügel in meine triefendnasse Fotze. Es ging von 0 auf 100 in einer Sekunde, direkt stieß ER mit aller sexueller Macht und Gewalt die in IHM wohnte zu, wie gestern und schon sehr bald spürte ich den ersten Höhepunkt auf mich zu kommen. Als ich es noch ein wenig heraus zögern wollte griff ER nach der Handpumpe und drückte sie schnell zwei Mal wodurch ich die Kontrolle über meine Lust verlor und in einem spitzen Schrei mich geil windend kam.

Und wieder fickte ER mich unablässig weiter, SEINE Stöße schienen eher noch härter und kraftvoller zu werden. Immer wieder pumpte er von Zeit zu Zeit weitere Luft in den Analplug der meinen Arsch inzwischen weit und tief ausfüllte. Dadurch wurde das Gefühl dass SEIN Schwanz in meiner Fotze bereitete noch viel intensiver und heißer, wie bei einem Sandwichfick, bei dem der Analschwanz an Dicke ständig zu nahm.

Wieder kam ich und wieder wurden SEINE Stöße härter und rücksichtsloser. Mich überkam ein schlechtes Gewissen, ER sollte auch endlich kommen. Ein kurzer Blick auf den Fernseher zeigte mir, dass der Film bereits zu Ende war, so lange fickte ER mich nun schon wieder durch. ER muss kommen dachte ich nur, und in dem durchschüttelte mich ein nächster Orgasmus, der meine Gedanken wieder völlig durcheinander wirbelte und mich dem Wahnsinn näher trieb.
Plötzlich verharrte ER, hielt inne, schaute mich an, schaute seine Tauschfotze, seine Pornodarstellerin an, tief sah ER mir in die Augen. Dann pumpte er, einmal, zweimal, dreimal, ich schlug mir auf den Arsch um IHM zu zeigen, dass ER aufhören sollte. Mein Arsch war zum Bersten gespannt und ich hatte das Gefühl es zerreißt mich gleich, gleichzeitig war SEIN Schwanz in meiner Fotze durch die Enge so intensiv wie nie zuvor. Ich war mir sicher dass beim nächsten Pumpen etwas passierte dass ich nicht ertragen konnte.

„Jennifer?“ fragte ER mich direkt. Ich drehte mich zu IHM um und strich meine Haare hinter das Ohr. „Bist du dir sicher, dass du kein weiteres Pumpen erträgst?“ ich nickte. „Bist du dir ganz sicher, Jennifer? Jedes Pumpen hat deine Lust mehr und mehr gesteigert, ich bin mir sicher, dass du mehr verträgst, erträgst, für mich, noch ein einziges Pumpen?“

Mein Wille war völlig gebrochen und ich nickte, langsam begann er zu stoßen und pumpte einen weiteren Stoß in meinen gedehnten Darm. Meine Erregung steigerte sich weiter, es war absolut irre. ER hatte recht, ich war viel zu zögerlich, ER wusste was mir gut tut. Ich stotterte, stammelte: „Bbbbitte, nnoch einen.“ ER fickte mich hart weiter, ohne zu pumpen und ich hatte mich damit abgefunden, dass es so bleiben würde, als ich spürte wie der Plug in meinem Darm sich ein weiteres Mal dehnte.

Ich schrie auf, sank zusammen, wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. Und wieder wurde das Gefühl unendlich intensiver. Ich schrie wirres Zeug, flehte bettelte, nicht wissend was ich sagte, schon lange nicht mehr denken könnend. „Ich weiß dass du mehr kannst, Jennifer, lass dich fallen, lass dich führen, vergiss alles was früher einmal deine Grenze war, schau in den Spiegel, siehst du Jennifer? Oder siehst du eine wilde rothaarige Schlampe, die für den perversen sexuellen Genuss bereit ist alles zu geben, an ihre Grenze zu gehen?“

„Ich sehe eine Schlampe, DEINE geile Traumschlampe, bitte, pump, pumpe um dein Leben, pumpe mich völlig auf!“ stieß ich hervor, auf dem Grat wandernd zwischen unendlicher Erregung und Schmerz, zwischen Demütigung und Vergötterung. Wieder pumpte ER den Plug weiter auf und wieder durchzuckte es mich, ich hatte keine Grenze mehr, ich konnte keine mehr wahr nehmen. „Mehr, mehr, mehr!“ schrie ich ihn an. Und seine Stöße erreichten eine Härte und Tiefgang wie noch nie zuvor, ich war nur noch Gefühl, bereit alles für IHN zu tun.

Wieder pumpte ER, ich spürte einen süßen Schmerz durch meinen Körper fahren, der mich in den nächsten Höhepunkt stürzte. Ich schrie und zuckte unkontrolliert, schlug mit der flachen Hand auf das Bett, wimmerte auf einem Grat zwischen Lust und Schmerz, wobei der Grat immer schmaler und höher wurde und ich nicht mehr wusste wohin das noch führen würde, Wissen konnte ich eh nichts mehr, ich fühlte nur noch und ich fühlte unbeschreibliche Dinge, wirklich unbeschreiblich. ER fickte mich weiter, hart und geil, ich bettelte um weitere Pumpstöße, ich konnte nicht mehr genug bekommen.

Dann stöhnte ER auf, fickte mich ab, durch, weg, egal was und spritzte mir seinen geilen Saft tief in die Fotze. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, was meinen Körper in einen maximalen Gefühlsrausch stieß. Dann glitt SEIN Schwanz langsam aus mir und ich spürte, dass es ohne den Schwanz deutlich weniger intensiv und schon fast unangenehm war. ER ließ die Luft entweichen und zog mir den Plug aus dem Arsch.

„Du hättest nicht einen Pumpstoß mehr ertragen.“ Sagte ER sanft. „Ich hätte es versucht.“ Hauchte ich. „Ich weiß, aber es wäre nicht einen Millimeter weiter gegangen. Schau wie prall er gefüllt war.“ Und ER nahm den Plug und pumpte ihn genauso weit auf wie eben in meinem Arsch. Mit völlig leerem Kopf betrachtete ich den Plug, ich konnte nicht glauben, dass dieser so groß in mir gewesen sein konnte und ich bereute fast schon dass ich mir gewünscht habe, dass ER noch weiter gepumpt hätte. Gleichzeitig war ich unendlich glücklich, dass ER mich genauso an den Rand des Wahnsinns gefickt hatte und gleichzeitig so sehr auf mich Acht gab.

Ich küsste IHN sanft, liebevoll und ER gab mir eine Zigarette, die ich dankbar annahm. „Ich möchte die wunderschönen roten Haare für DICH nun die ganze Zeit tragen, ich möchte DICH glücklich machen, stolz machen, das war so unendlich geil, ich bin einfach nur noch dankbar, und ich möchte das jeden Tag erleben. Schon in der nächsten Woche habe ich einen Frisörtermin, dann werde ich immer so aussehen für DICH, ich möchte DEINE Traumfrau sein so wie DU mein Traumficker bist. DU kannst DIR nicht vorstellen was in mir los ist.“ ER schüttelte den Kopf, „Doch, das kann ich, und es war noch nicht das Ende der Lust!“ Und nichts wünschte ich mir mehr als das ER Recht hatte.

„Ich glaube ich brauche erstmal ein heißes Bad.“ Sagte ich zu IHM und ER nahm mich in den Arm, küsste mich, nahm mir das Halsband ab und legte es auf ein rotes Samtkissen. Ich stand auf, stöckelte ins Bad und fand eine einfache Badewanne, kurz ging ich zu IHM zurück und fragte nach einem Handtuch. ER nahm eines aus dem Schrank, gerne hätte ich einen Blick hinein geworfen, was sich da noch so verbirgt und gab es mir. Dann drehte ER mich um, willig, fast hörig folgte ich den stummen Befehlen SEINER Hände, ER strich über meinen gedehnten Arsch.

ER zog einen normalen Analplug hervor, nicht aufpumpbar, doch von beträchtlicher Größe. Ich verspürte nur einen Wunsch, ich wollte diesen Plug spüren, ihn für IHN tragen, auch in der Badewanne. Und als könnte ER meine Gedanken lesen drückte ER ihn ohne zu zögern mit einem einzigen Stoß in mein weit gedehntes Arschloch. Ich stöhnte, quickte schwer auf, auch wenn der Plug kleiner war als der Pumpplug eben war es doch nicht leicht in aufzunehmen, denn im leeren Zustand war der Pumpplug viel kleiner als dieser und das Überwinden der Rosette, des geilen erotischen Muskels erwies sich als deutlich härter als erwartet. Jedoch war es in keiner Weise unangenehm, im Gegenteil, ich wollte diesen Plug und ER gab mir nur das was ich wollte, und von dem ER wusste, dass es gut und geil für mich ist.

Ich ging aufs Bad, legte die Perücke ab und zog mich aus, heißes Wasser strömte leise tosend wie ein kleiner Wasserfall in die Wanne, die Armaturen waren auch höchstens Standardausführung, aber ich wollte einfach nur ein Bad genießen und gleichzeitig genoss ich es in meinem Arsch so wunderbar ausgefüllt zu sein, ER wusste mehr als genau, was ich brauche, so als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen, oder ob ER jede Frau so gut lesen kann wie ein Buch?

Auf alle Fälle hat ER etwas das vielen Männern fehlt und das ist diese unbändige Lust und Potenz, der ich völlig verfallen könnten, der ich verfallen wollte, dazu diese Fantasien, ständig wird ER sich etwas neues geiles ausdenken, May-Lee muss ein aufregendes Leben haben. Naja, meines ist ja auch inzwischen total aufregend, aber hier ist es anders.

Ich stieg in die inzwischen volle Wanne.

In meinem neuen Leben bestimmen wir beide, mein Mann und ich darüber was passiert oder ich für mich alleine, hier mit IHM ist es so, dass ER alle Fäden in der Hand hat, ich als Frau mich um nichts kümmern muss und trotzdem Gefühle und Emotionen erreiche, die ich nie für möglich gehalten hatte, ich wollte IHM verfallen, ich war es vielleicht schon aber ich wusste genau, dass ich IHM regelrecht hörig werden wollte, mich völlig in SEINE Hand zu geben, die Kontrolle über mein Leben, mein Sexleben und dabei Dinge zu erleben, die vorher für mich gar nicht existent waren, Dinge, an die ich noch nie einen Gedanken verschwendet hatte und ER war in der Lage dies so weit auszureizen, genauso weit wie es gerade zu ertragen ist und an dieser Grenzen eben so unendlich intensiv.

ER war rücksichtlos und doch konnte ich mir sicher sein, dass ER bestimmte Grenzen nicht verletzt, Grenzen die ER vielleicht sogar besser kennt als ich, in dem Punkt war ER unendlich sensibel, ER wusste meine Lust zu lesen, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Was hatte ER als nächstes vor? Warum dieser Plug in meinem Arsch beim Baden? Weil ich es wollte? Weil ER es wollte? War es eine Vorbereitung auf das was kommt? Oder war es einfach nur dazu da mir Lust zu bereiten? Oder über mich verfügen zu können?

Ich ließ mich tief ins Wasser gleiten, hing diesen Gedanken nach, die aber zu nichts führten, es würde eh anders kommen als ich es mir ausmalte. Gerne hätte ich eine Zigarette geraucht, aber ich hatte sie im Schlafzimmer vergessen, als die Tür sich öffnete und ER mit der Schachtel und Aschenbecher herein kam. Konnte ER wirklich meine Gedanken lesen oder hatte ER einfach nur eine außerordentlich gute Beobachtungsgabe? Und es das wichtig? Das Ergebnis ist das Gleiche.

Ich nahm die Zigarette und artig verließ ER wieder das Badezimmer, nicht ohne einen gierigen Blick auf meinen nackten Körper zu werfen, der mich erschaudern ließ und den ich sehr genoss. Wie ER mir mit SEINEM gierigen Blick deutlich zeigte wie sehr ER auch mich steht und wie sehr IHN mein geiler Körper aufgeilt. Ich sog an der Zigarette, sie tat unendlich gut, ich verlor meine Gedanken und spürte, dass die Vernunft schon lange aus meinem Körper und meinem Geist gewichen war, aber war das wichtig? Als Ersatz erfüllte mich eine unglaubliche Erregung und Orgasmen wie ich sie noch nie erlebt hatte.

Ich entspannte mich rauchend in einer heißen Wanne und trug dabei einen Plug im Arsch, der größer war als jeder Schwanz den ich mir vorstellen konnte. Und ich liebte es den Plug in mir zu tragen.

Ich rauchte noch drei weitere Zigaretten, in der Luft waberten Schwaden aus Wasserdampf und Tabakrauch um meinen Kopf, meinen Körper, ich genoss diese heiße Atmosphäre. Ich wusch meinen Körper, ich stöhnte auf als meine Hand über den Plug glitt, ich wollte ihn ständig spüren, meine Fotze pulsierte und ich zögerte kurz, unterließ es aber mir einen weiteren Orgasmus zu bereiten, das würde sicherlich ER gerne wieder übernehmen, ich traute mich gar nicht mich zu fingern, sicherlich würde ER das wieder als Egoismus auslegen und mich bestrafen. Vielleicht möchte ich bestraft werden?

SEINE Bestrafungen waren hart und doch unendlich einfühlsam, eine geile gerechte Strafe zu erfahren konnte etwas unbeschreiblich befreiendes haben. Gleichzeitig konnte ich nicht wissen was für eine Strafe ER sich diesmal einfallen ließ. Ich würde es mir geil besorgen, jetzt und dann IHM sofort beichten, dass ich es mir selbst gemacht habe, bereit die gerechte Strafe zu genießen. Aber wenn ich mich so der Bestrafung hingebe, würde es ein Genuss werden? Wäre es ein Genuss diese Strafe einzufordern? Würde ER dafür sorgen, dass es kein Genuss für mich würde? Ich beschloss es zu unterlassen, mich fertig zu machen und zu IHM zurück zu kehren, sicherlich würde ER sich schon wieder bei einem geilen Porno aufgeilen, mit SEINER Lieblingsdarstellerin, aber ich werde ihr die Schau stehlen! ER hatte so unendlich viel Power!
Ich trocknete mich ab, zog das Handtuch zwischen meinen Beinen vor und zurück und stöhnte dabei auf, die gleichzeitige Stimulation von Kitzler und Arsch, hervorgerufen durch den Plug den das Handtuch bewegte ließ mich schon wieder fast kommen.

Dann machte ich mich zurecht, zog die Perücke auf, bis sie perfekt saß, schminkte mich wie die Pornoschlampe, malte mir sogar ein paar dezente Sommersprossen, schaute in den Spiegel und ich fand mich perfekt, ich sah genauso aus wie die Pornodarstellerin! Ich möchte so sein wie sie, für IHN, ich würde für IHN Pornos drehen, naja einen hab ich ja schon gemacht. Ich kicherte in mich hinein.

Ich zog mir meine halterlosen Strümpfe an und die hohen Overknees, die Plateauoverknees mit 18 cm Absatz und zündete mir eine Zigarette an, rauchte sie fast auf und stöckelte zum Schlafzimmer. Mir fiel auf, dass ich bisher das Wohnzimmer noch gar nicht gesehen hatte, eigentlich habe ich mich seit ich hier bin fast ausschließlich im Schlafzimmer aufgehalten und wir haben eigentlich nur gefickt.

Natürlich war ER wieder am Wichsen, SEINE harte Latte stand prall von ihm ab, aber ER schaute keinen Porno, ich sah, dass ER meine Pornofotos vom Morgen betrachtete und sich daran aufgeilte. Ein Blitz von Stolz durchzuckte meinen Körper, ich fühlte mich unendlich glücklich, ER war geil auf mich, geiler als auf jede andere Fotze oder Schlampe.

Ich stöckelte hinein, drückte die Zigarette aus und nahm das Halsband von dem roten Samtkissen. Ich ging in die Knie, senkte meinen Kopf und hielt IHM das Halsband hin, meine stumme Bitte es mir wieder anzulegen.
Zufrieden lächelnd tat er dies, zog das breite Lederhalsband fest und half mir auf die Beine. ER zeigte mir die Bilder und ich sah, dass ER sie nicht von der Speicherkarte aus betrachtete sondern auf einer Pornoseite hochgeladen hatte.

Es gab zwei Ordner, die Bilder von May-Lee, welche eine unglaubliche Menge darstellten und meine und es gab bereits eine Vielzahl zum Teil sehr vulgärer Kommentare dazu, wobei ich im ersten Moment zusammen zuckte, dann aber bemerkte, wie sehr ER diese Kommentare genoss und auch ich begann Gefallen daran zu finden. ER forderte mich auf, sie vorzulesen und bei jedem dieser vulgären Begriffe, der über meine Lippen glitt durchlief mich ein heißkalter Schauer der Erregung. Mit welchen verschiedenen Begriffen meine Bilder belegt wurden, teils sehr freundlich, aber teilweise auch extremst erniedrigend und gerade diese Kommentare machten uns beide total an. „Ich möchte dass du noch mehr Bilder von mir machst, Bilder bei denen du sagst, was ich zu tun habe, ich werde alles befolgen, was immer es auch ist und ich will die geilen Reaktionen der Betrachter, der geilen Wichser mit dir teilen.“ Hauchte ich. Wie gerne hätte ich IHM die Bilder gezeigt die du von mir gemacht hast, zu Hause, Outdoor, auf dem Pornoparkplatz, auf dem Straßenstrich, sicher hätte es IHM gefallen.

Ich hatte mich schon total an den Analplug gewöhnt, ich genoss es ihn bei jeder Bewegung zu spüren und zu fühlen wie er mich stets ein wenig stimulierte. ER wies mich an mich auf das Bett zu knien, mit leicht geöffneten Beinen nahm ich wie eingefordert dort Platz, mein Blick auf den Laptopbildschirm gerichtet. ER griff mir an den Arsch und ich spürte wie ER den Plug langsam herauszog und zu mir auf das Bett warf.

Mit einem heiseren Schnaufen beantwortete ich was ER tat, wie ER langsam den stark aufgedickten Bereich des Plugs durch die Rosette zog. ER stieß zu, SEIN harter Schwanz drang schon wieder in mich ein, direkt in meinen gedehnten Arsch. Ich spürte nicht allzu viel, da SEIN Schwanz zwar prächtig war, aber bei weitem nicht so groß wie die Gegenstände die ich zuvor in meinem Darm spüren durfte.

Meine Erregung steigerte sich nur langsam, ER verbot mir meinen Kitzler zu streicheln, stattdessen rammte ER seinen Prügel in mich hinein. Ich betete, dass ER genügend spüren würde, bei dem gedehnten Loch, dass ER etwas davon hatte, das es IHN stimulierte, erregte, ich wollte, dass ER zufrieden ist, mit diesem nächsten Fick. Meine Gedanken schweiften ab, ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren, ich merkte nicht einmal dass es bereits Nachmittag war und wir den gesamten Tag bisher mit wilder und versauter Fickerei verbracht hatten.

Ich spürte nur leicht wie ER mit SEINEM Schwanz in meinem Arsch herum fickte, meine Erregung blieb auf einem niedrigen Level in der stillen Hoffnung dass es trotzdem geil für IHN war. Ich konnte nicht nachvollziehen wie lange ER mich so fickte, aber ich genoss SEIN tiefes anscheinend zufriedenes Stöhnen, ER benutzte mich einfach, wie eine Gummipuppe fickte ER mich durch und ich konnte kaum etwas spüren und trotzdem empfand ich tiefe Genugtuung dadurch dass ER mich so nahm.
„Na wie ist das Gefühl gefickt zu werden ohne etwas zu empfinden? Ohne eine Chance kommen zu können?“ darauf wollte ER hinaus, ER wollte mich noch einmal bestrafen dafür dass mein Egoismus mich gestern so verleitet hatte mich auf mich zu konzentrieren und nichts für SEINE Lust zu tun, so wenig wie ER gerade für meine Lust tat.

Mit dem Gefühl gerade eine verdiente Strafe zu bekommen steigerte sich urplötzlich meine Erregung doch, aber anders, nicht körperlich, es war eine tiefe geistige, mentale Erregung, in meinem Kopf begann eine Zündschnur zu brennen, die nur danach gierte endlich das ersehnte Feuerwerk zu entfachen. Diese Erregung zeigte sich kaum dadurch das ich zu stöhnen oder zu schnaufen begann, es war ein dumpfes Grollen im Kopf, eine funkende Zündschnur, ein Vulkan der sich nach einer Eruption sehnte.

Plötzlich poppte ein Fenster auf dem Laptop auf. Ein älterer dicklicher Mann war zu erkennen, der vor einer Kamera saß und seinen faltigen Schwanz wichste. Ich war verwirrt und irgendwie neugierig erregt, zusammen mit dem Vorbeben in meinem Kopf steigerte sich die Lust diesem Mann beim Wichsen zuzusehen. Er beugte sich nach vorne, tippte etwas in den PC und eine Nachricht erschien unter seinem Videobild. Ein zweites Fenster ging auf, ein jüngerer Typ, ebenfalls am Wichsen. Was passierte hier? Ich las die Nachricht: ,Los du geile Drecksau, lass dich richtig geil durchficken!‘

Wie meinte er das? ,Du siehst geil aus mit deinen lockig roten Haaren, fickt er dich in den Arsch oder in deine Fotze?‘ konnte er uns sehen? Meine Erregung steigerte sich weiter, als ein dritter und ein vierter Wichser auf dem Bildschirm erschienen.
„Antworte ihm!“ herrschte ER mich an. Ich drehte mich kurz zu IHM, dann zurück zum Bildschirm und erkannte unter SEINEN harten Stößen undeutlich, dass die Webcam des Laptops eingeschaltet war und diese Typen und gerade live beim Ficken zusahen. Dieses Dreckstück! Ohne mir etwas davon zu sagen konnten zig geile Wichser uns beim Ficken zusehen. Ich war ein wenig wütend, doch die Wut wandelte sich schnell in geile Erregung, es machte mich an dieses geile Spiel mitzuspielen.

,Er fickt mich in meinen geilen gedehnten Arsch, Süsser.‘ schrieb ich dem Wichser zurück. Es fiel mir schwer unter SEINEN harten Stößen mit einem Finger die richtigen Tasten zu finden. ,Zeig mir deine Titten!‘ kam als Antwort zurück und ich beugte meinen Körper nach oben, nahm meine linke, gepiercte Titte in die Hand und drückte sie in Richtung der Webcam. Der Schwanz auf dem Bildschirm begann härter zu werden, der jüngere spritzte deutlich ab, geil stöhnend und das Fenster schloss sich. Es war unglaublich heiß, mein Kopf brodelte, kochte, ich wollte irgendwie kommen, aber ich konnte nicht von SEINEM Fick kommen.

,Lutsch an einem Dildo!‘ war der nächste Befehl von dem Camwichser. Ich schaute mich um, blickte in SEINE Augen und sah deutlich wie sehr es IHN geil machte, dass ich dieses frivole, an sich sogar bösartige Spiel mitmachte. Ich fand nur den Analplug neben mir liegen, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinen Lippen. Der Plug roch ein wenig streng nach meinem Arsch, aber ich begann darüber zu lecken und ihn zwischen meine Lippen zu schieben, auch schmeckte er ein wenig streng, aber diese Aromen waren durch mein Lecken schnell verschwunden. ,Nimm ihn ganz rein!‘

Hart stand die Latte des schmierigen Wichsers und seine Hand wichste schnell, immer nur kurz unterbrochen beim Eingeben neuer Nachrichten. Ich versuchte den Plug ganz in den Mund zu schieben, schaffte es aber nur bis knapp zur dicksten Stelle. ,Bist du seine Frau oder bist du eine Nutte?‘ kam die nächste Nachricht. Ich drehte mich zu meinem Ficker um und ER grinste nur hocherregt. ,ich bin SEINE Nutte.‘ schrieb ich zurück.

,Willst du mich auch mal buchen?‘ das Spiel machte mir Spaß und erregte mich ungemein, ich spürte ganz entfernt, dass ER kurz vor dem Abspritzen stand und auch in meinem Kopf erreichte die Zündschnur so langsam sein explosives Ziel. ,Klar will ich dich buchen, aber nur wenn du dich im Teeniestyle in alle drei Löcher ficken läßt.‘ Die Funken in meinem Kopf begannen zu sprühen. Mein Körper verspürte so gut wie nichts, aber mein Kopf war vor Erregung zum Bersten gespannt und erregt. ,Wenn du willst darfst du sogar in alle drei nuttige Teenielöcher reinspritzen.‘ antwortete ich keck und es war genau zu erkennen wann er die Antwort las, denn sein Schwanz begann zu zucken, zu spritzen, dann wurde das Bild verschwommen und fünf Sekunden später abgeschaltet.

Die Zündschnur hatte ihren Sprengsatz erreicht. ER stöhnte schwer auf und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk aus lauten Donnerschlägen und bunte Funken sprühende Raketen. Deutlich länger als jeder körperliche Orgasmus schüttelte dieser Kopforgasmus meinen Körper, nein eigentlich nur meinen Kopf, die Raketen schienen jede Gehirnzelle zu zerstören und durch tiefe Emotionen und Erregung zu ersetzen. Schon lange hatte ER aufgehört mich zu stoßen, zu ficken, als ich noch immer schwer schnaufend meinen Kopforgasmus erlebte, spürte, genoss. Dann fiel ich einfach geistig völlig erschöpft zur Seite. Unendliche Leere breitete sich in meinem Kopf aus, warme dunkle Leere, unendlich angenehm, frei von allen Sorgen, pures Glück.

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