Ist das nicht geil?
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Ist das nicht geil?

„Willst du dich nicht mal langsam fertigmachen?“ hörte ich meine Frau rufen.

Es war Freitag spät nachmittags und ich döste auf dem Sofa.

„Warum denn, haben wir etwas vor?“

„Na du wirst wohl wirklich alt und vergesslich“ hörte ich sie lachen, „Mein Bruder hat doch heute Geburtstag!“

Verdammt dachte ich mir. Gut, zugegeben, es waren bisher immer tolle Partys gewesen. Aber irgendwie war mir heute mehr nach faulenzen und ausspannen. Genervt schloss ich meine Augen und hoffte inständig dass dieser Kelch an mir vorbeigehen würde. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Ihr blonder Schopf erschien im Türspalt. „Los jetzt, mach schon“.

Langsam stieg ich die Treppen nach oben und begab mich in das Badezimmer. Eine ausgiebige Dusche weckte meine Lebensgeister neu und die Welt sah schon wieder ein wenig besser aus. Ich öffnete die Türe der Dusche um mir ein Handtuch zu greifen. Dabei bemerkte ich, dass meine Süße ebenfalls das Badezimmer betreten hatte um sich zu schminken.

Ihr Anblick lies meine Schwanz sofort auf Halbmast bringen. Bekleidet mit einer weisen Bluse und einer dunklen Strumpfhose unter der ihr weiser String schimmerte stand sie vor dem Spiegel. Selbstredend dass ich mir mit dem Abtrocknen viel Zeit lies. Mir schien als würde sie mich mit einem Schmunzeln auf den Lippen immer wieder bei meinen Bemühungen beobachten.

Ich war mittlerweile komplett abgetrocknet und mein Schwanz steinhart angeschwollen. Langsam trat ich an sie heran legte meine Hände von hinten auf ihre herrlichen Brüste und begann sie sanft zu massieren. Gleichzeitig begann ich damit meinen Zauberstab an ihren bestrumpften Beinen zu reiben.

Sie legte den Lippenstift auf das Waschbecken, packte mich am Schwanz und zog mich daran Richtung Schlafzimmer.

Mit einem „Hinlegen“ schubste sich mich sanft aber bestimmt auf unser Bett. Ich hatte mich kaum richtig lang gemacht da war sie auch schon über mir.

Ein kurzer Kuss auf meine Rutenspitze und schon verschwand er zwischen ihren weichen und warmen Lutschlippen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Während ich mit einer Hand über ihre Schenkel strich massierte ich mit der Anderen ihre Muschi durch Strumpfhose und String. Langsam bildete sich darauf ein nasser Fleck ab. Vorsichtig ritzte ich mit dem Fingernagel ein kleines Loch in ihre Nylons und strich mit meiner Zunge über ihren nassen Slip. Ihr schien das jedoch zu wenig zu sein denn plötzlich waren ihre Finger da und schoben den knappen Slip zur Seite.

„Komm mein Schatz, beweg deine flinke Zunge und leck mich in den Himmel“ keuchte sie.

Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich lies meine Zunge einmal tief durch ihre nasse Spalte gleiten um dann ihren Kitzler damit zu peitschen. Sie stöhnte. Ihr Körper begann zu zittern. Abwechselnd leckte ich ihr herrliches Fötzchen, kitzelte ihre Lustperle und saugte an ihren Schamlippen.

„Boah, ist das geil. Du machst das sooooo gut“ stöhnte sie. „Hör ja nicht auf“.

Diese Aufforderung wäre nicht nötig gewesen da ich es liebe die Muschi meiner Frau zu lecken und ihre Säfte zu trinken. Ihr Kinn lag auf meinem Schenkel. Ich spürte ihren warmen Atem der stoßweise kam auf meiner Haut. Mit meinen Händen massierte ich abwechselnd ihren geilen Hintern und ihre knackigen Titten.

„Hallo“ sagte ich in einer kurzen Pause zu ihr „Mir scheint du hast da jemanden vergessen“.

„Oh, entschuldige aber das ist einfach herrlich was du mit mir da machst“ antwortete sie und begann wieder damit meine Stange zu saugen.

Das konnte sie, darin war sie eine Weltmeisterin. Schade nur, dass ich in den ganzen Jahren nie in ihrem Mund spritzen durfte.

Langsam aber sicher begannen meine Eier zu kochen und der Saft nach oben zu steigen. Mein Schwanz zuckte verräterisch was meine Bläserin dazu bewegte mit ihrem Konzert aufzuhören und sich aufzurichten.

Sie erhob sich sehr langsam damit ich den geilen Anblick ihrer Nylonfotze möglichst lange genießen konnte.

„So, jetzt will ich deinen Schwanz in meiner Muschi spüren.“ Gesagt und aufgesessen.
Sie zwängte den eisenharten Knüppel durch das dünne Loch ihrer Strumpfhose, setzte die Spitze an ihrer nassen Spalte an und lies ihr Becken kreisen. Mit einem „Los geht`s“ rammte sie sich meinen Ständer mit einem Ruck in ihre Möse. Ein geiler Schmerz durchzuckte mich und lies mich kurz aufstöhnen.

„Hat das etwa ein wenig weh getan?“ grinste sie mich an.

Ihr linkes Bein kam nach vorne, danach ihr rechtes Bein. In dieser hockenden Position stütze sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und begann einen Ritt der sich gewaschen hatte.

Ihr Hintern klatschte auf meine Oberschenkel, ihre pitschnasse Fotze schmatzte bei jedem auf und ab. Das Bild das sich mir bot war einfach überwältigend. Meinen Schwanz immer wieder durch die dunklen Nylons zwischen ihren Fleischlippen verschwinden zu sehen war absolut geil.

Ich stöhnte laut auf als meine Reiterin ihr Tempo noch mehr verschärfte.

Lange konnte ich diese rasende Fickerei nicht mehr aushalten. Wie immer schien meine Süße dies zu bemerken.

„Wehe dir du spritzt schon ab. Ich warne dich. Zuerst die Dame dann der Herr“.

„Dann solltest du dich aber beeilen. Mir steht der Saft schon ganz oben. Oder etwas langsamer machen“.

„Weder noch, entweder du beherrscht dich oder es gibt ein fickfreies Wochenende für dich“
Ich griff nach ihrem Knackarsch um sie etwas auszubremsen. Klatsch, hatte ich eine auf die Finger bekommen.

„Beherrschen heißt die Lösung“.

Mein zweites Vorhaben ihr ein wenig den Kitzler zu reiben blieb ebenfalls erfolglos.

„Wenn du deine Finger nicht bei dir behältst, höre ich sofort auf. Dann kannst du dir einen runterholen“.

Um die Sache noch zu verschlimmern griff sie sich mit einer Hand meine Eier und begann sie zu streicheln. Eine Garantie für einen geilen Abschuss.

Krampfhaft versuchte ich an etwas Ablenkendes zu denken.

Das Tempo wurde nochmals verschärft. Mein Schwanz glühte. Wo hat sie denn diese Kondition her, dachte ich mir und wollte schon aufgeben als ich merkte wie ihre Möse zu zucken begann.

Sie nahm ihre Beine leicht zitternd wieder nach hinten und setze sich ruhig auf mich.
„Na was ist, machst du schon schlapp?“ witzelte ich.

Sie beugte sich nach vorne, lächelte mich an, spießte sich noch zwei- dreimal auf meinem Schwanz auf und kam. Und wie. Sie keuchte, stöhnte, ihre herrliche Fotze spannte sich, ihr Gesicht färbte sich rot, ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Ich hielt sie eng umschlungen bis sie sich wieder beruhigt hatte.

„Puh, war das geil“ lächelte sie mich an. „Danke“.

Sie gab mir einen geilen Kuss während ich begann mich unter ihr zu bewegen.

„Heh du, ich kann nicht mehr“ meinte sie und rollte sich seitlich von mir herunter.
Mein Ständer glänzte benetzt von ihrem Mösensaft.

Etwas erstaunt erwiderte ich: „Was soll das jetzt werden?“

„Warte ab. Die Nylons haben dich ganz schön aufgegeilt, stimmt`s?“ hauchte sie mir in`s Ohr während sie sich ihre Strumpfhose abstreifte.

„Das weist du doch ganz genau“.

„Na dann los“ grinste sie als sie das geile Material über meinen Schwanz stülpte und ihn zu wichsen begann „Spritz rein. Schmier sie voll mit deiner Sahne, los, mach schon“.

Ihre Worte gaben mir den Rest. Nach ein paar Wichsbewegungen gehorchte ich ihr und entlud meine Eier in mehreren Schüben. Das Sperma quoll richtiggehend durch ihre Strumpfhose.

Ich war fix und fertig und musste wohl kurz eingenickt sein.

Geweckt wurde ich durch einen zärtlichen Kuss. Meine Frau saß fertig angezogen auf der Bettkante und lächelte mich an.

Ich nahm ihre Hand und schob sie in Richtung meines Fickbolzens der immer noch nicht richtig schlafen konnte. Sie gab ihm ein paar Streicheleinheiten.

„Wenn du dich jetzt anziehst und mitkommst, darfst du nach der Party mit mir machen was du willst. Außerdem kannst du ja mal wieder ausgiebig mit deiner Schwägerin flirten“.

Es kann wohl jeder verstehen, dass ich mich in Windeseile angezogen und das Auto aus der Garage geholt hatte.

***
Die Geburtstagsparty war schon in vollem Gange als Martina, unsere Schwägerin, die Haustür öffnete.

„Wo wart ihr denn solange, wir warten schon mit dem Essen auf euch“ begrüßte sie uns vorwurfsvoll noch bevor es den obligatorischen Bussi gab.

Wir konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen. Martina schaute zuerst meine Frau und dann mich an als ihr das besagte Licht aufging.

„Aha,“ lachte sie „hoffentlich war es die Vorspeise Wert“.

Meine Frau antwortete: „Ich kann mich nicht beklagen. Und jetzt lasst uns reingehen, ich habe einen Riesendurst“.

„Du hättest ihr in den Mund spritzen sollen“ flüsterte meine Schwägerin.

Ich stolperte beinahe, ließ mir aber nichts anmerken und tat einfach so als hätte ich es nicht gehört.

Es war zu Beginn wieder eine der üblichen Feiern. Hände schütteln, Gratulieren, Bussi hier, Bussi da, feines Essen usw.

Gegen später lichtete sich das ganze dann etwas. Die von weiter her angereisten Gäste verabschiedeten sich. Bier und der ein oder andere Schnaps machte die Runde. Kurzum, die Party begann spaßig wie immer zu werden.

Ich brauchte eine kurze Pause und stellte mich deshalb bewaffnet mit einer Flasche Bier ein wenig abseits der Anderen um eine Zigarette zu rauchen.

„Hättest du wohl auch eine für mich“ fragte Martina die langsam auf mich zugeschlendert kam.

Mit einem „Für dich doch immer“ gab ich ihr eine und bot ihr Feuer an. Dabei bemerkte ich, dass sie ein klein wenig beschwipst war.

Sie nahm ein paar tiefe Züge und meinte dann: „Du hast mich vorhin doch schon verstanden. Tu nicht so als hättest du es nicht gehört“.

„Ich weis gerade nicht was du meinst“ versuchte ich etwas Zeit zu schinden.

Sie trat noch dichter an mich heran und wiederholte ihren Satz von der Begrüßung.

Mir wurde etwas mulmig nachdem ich auch noch bemerkte, dass meine Frau uns beobachtete.

„Hast du ihr in den Mund gespritzt oder nicht?“

„Nein hab ich nicht“

„Warum nicht?“

„Weil sie das nicht möchte“.

„Da verpasst sie aber etwas. Soll ich es ihr sagen, dass sie da einiges verpasst?“

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und bekam zittrige Hände als ich dann auch noch ihre Finger spürte die meinen kleinen Freund durch die Hose massierten.

Bist du doof schoss er mir durch den Kopf. Da steht die Frau, die du seit Jahren in vielen Träumen schon gevögelt hast, massiert deinen Schwanz und du verhältst dich wie ein Schuljunge.

Gerade als ich allen Mut zusammen genommen hatte um meine Hand unter ihren Rock zu schieben, klingelte es an der Türe.

„Das wird Nina sein. Sie kommt spät. Ich lass sie schnell herein. Nicht weglaufen, wir sind noch nicht fertig. Schöne Beule die du da in deiner Hose hast“.

Ich sah wohl etwas verdattert aus was ich aus dem Lachen meiner Frau entnehmen konnte.
Nina, meine mittlerweile knapp 18 Jahre junge und einzige Nichte stürzte, wie sie es schon als kleines Mädchen und all die Jahre immer getan hatte, auf mich zu.

„Juhuuuu, mein Lieblings-Onkel“.

Dann das gleiche jahrelange Ritual. Sie schlang ihre Arme um meinen Kopf und drückte mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Ich versuchte mich ein wenig von ihr zu lösen, um den Aufstand in meiner Hose, den ihre Mutter angerichtet hatte, so gut es ging zu verbergen.

Meine kleine Nichte jedoch schmiegte sich immer enger an mich bis kam was kommen musste. Sie spürte den Ständer den ich in meiner Hose trug. Sie zuckte kurz, hob beide Augenbrauen kurz an, und drückte ihr Becken kurz gegen meine Ausbuchtung. Sie gab mir noch einen Kuss, der jedoch alles andere war als der übliche Begrüßungs-Schmatz und ging dann die anderen Anwesenden begrüßen.

Meine Frau konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und zwinkerte mir zu als sie meinen Zustand bemerkte.

Vorsichtshalber und zur Beruhigung trat ich auf den Balkon um mich durch den Wind ein wenig abkühlen zu lassen. Aber auch hier hatte ich die Rechnung ohne den Wirt, oder in diesem Fall ohne meine Schwägerin gemacht.

Sie stand plötzlich vor mir und meinte: „Hatte ich nicht gesagt du sollst nicht weglaufen?“
Schon spürte ich wie sie den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose öffnete. Mein Schwanz sprang ins Freie. Dort blieb er jedoch nur solange, wie Martina brauchte um sich vor mich zu knien und meinen Schwanz einzusaugen. Nur mit Mühe konnte ich ein lautes Stöhnen unterdrücken.

Sie lutschte und saugte als gäbe es nichts anderes.

Kurz lies sie von mir ab: „Ich sauge dir die Eier leer. Spritz mir alles in den Mund. Im Gegensatz zu deiner Karin liebe ich die geile Ficksahne“.

Und da sah ich sie, meine Karin. Sie war uns gefolgt und stand unter der Balkontüre. Ich sah mich schon vor dem Scheidungsrichter stehen als sie mit geilem Gesichtsausdruck ihre Hand unter ihren Rock gleiten lies. Sie lies mich kurz ihre nassen Finger sehen bevor sie diese in den Mund schob und ableckte. Anschließend ging sie zurück in`s Wohnzimmer.
Ich dachte ich wäre in einem Traum und konzentrierte mich wieder auf das Tun meiner Schwägerin die mir nun zusätzlich zu ihrem Blaskonzert meinen Sack graulte.

Dann kam der jähe Abbruch als Klaus, mein Schwager, laut nach seiner Martina verlangte. Sie konnte sich gerade noch aufrichten und vor mich stellen, damit ich hinter ihrem Rücken meine Hose schließen konnte.

„Na du Armer, doch nicht zum Abschuss gekommen“ Meine Frau streichelte mir die Wange.
Ich meinte nur: „Lass uns gehen, ich halte das nicht mehr aus“.

„Und spät ist es auch schon“.

Somit verabschiedeten wir uns vom Rest der Gesellschaft. Meine Frau setzte sich wie ausgemacht an das Steuer während ich es mir auf dem Beifahrersitz bequem machte.

Zu meiner Verwunderung bog meine Frau kurz nach der Abfahrt in einen kleinen Waldweg ein, stoppte und schaltete dem Motor ab.

„Rückenlehne zurück und Hose runter“.

„Ich dachte es ist dir zu eng und macht dir keinen Spaß im Auto zu ficken?!“

„Es wurde nichts von ficken gesagt“.

Als die Rückenlehne umgeklappt und die Hose nach unten gezogen war, begann meine Süße zärtlich damit meinen Schwanz zu massieren. Langsam aber stetig begann dieser in Ihrer Hand zu wachsen.

Als er die richtige Größe erreicht hatte stülpte sie ihren Mund darüber und saugte mit fest zusammengepressten Lippen an meiner Eichel. Ihr streichelte ihr Haar und stöhnte: „Das ist einfach nur geil. Ich glaube nicht dass es jemanden gibt der so gut blasen kann wie du“.

„Wieso“ antwortete sie „Hat dir die Lutscherei von Martina etwa nicht gefallen?“

„Ich weis nicht. Ich konnte es in dieser Situation nicht wirklich genießen.“

„Dann stell dir jetzt vor, dass sie es ist dir deinen Prachtschwanz lutscht.“

„Das kann ich nicht“.

„Tu es“.

Ich wusste nicht auf was sie hinauswollte, genoss ihre Lippenmassage jedoch und stellte mir vor, dass es meine Schwägerin wäre.

Ganz tief steckte mein Prügel in ihrem Mund, wurde entlassen und gewichst während ihre Zunge an meinem Gehänge leckte. Dann folgte wieder ein forderndes Saugen. Ich stöhnte und feuerte sie an. Jeder Wunsch den ich äußerte wurde erfüllt. Am geilsten war es, als sie meinen Ständer mit offenem Mund ganz tief aufnahm um ihn dann mit gepressten Lippen gaaaaanz langsam wieder auszuspucken.

Sie schaute mir in die Augen und meinte: „Das scheint nicht mehr lange zu gehen. Deine Eier zucken schon“.

Sie nahm nur die Eichel in den Mund und wichste wie wild am Schaft entlang. Mir stieg der Saft nach oben. Sie spürte es, lies aber nicht wie normalerweise von mir ab, sonder macht einfach weiter bis ich mit einem lauten „AAAAAAAAAAHHHHHH“ mein Sperma in den Mund schleuderte.

Als das Spritzen ein Ende hatte entließ sie meinen Lustspender aus ihrer Mundhöhle und ließ die Ficksahne auf ihrer Zunge zergehen bevor sie sie schluckte. Einen kleinen Rest der an ihrem Mundwinkel hing, wischte sie mit dem Finger weg und schob ihn mir einfach in den Mund.

„Das ist ja wirklich nicht so schlimm wie ich immer dachte. Du hättest Martina also ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt? Ich kenne dich ja und wusste wann es soweit ist. Das wirst du von mir jetzt übrigens öfters bekommen. Schmeckt es dir nicht, oder warum leckst du deinen Saft nicht von meinem Finger?“

Ich konnte schlecht kneifen und leckte ihren Finger tapfer sauber.

„Na ja, dein Mösensaft ist mir eigentlich lieber“ erwiderte ich „und ja, ich hätte sie nicht vorgewarnt. Sie wollte meinen Saft. Warum sollte ich sie dann vorwarnen? Genug geredet, fahr uns nach Hause. Ich möchte dich heute nochmals richtig schön vögeln“

***
Endlich zu Hause.

„Müde?“ fragte mich meine Frau. Wir saßen zusammen auf eine letzte Zigarette am Küchentisch.

„Kommt darauf an. Um den Hausgang zu renovieren schon“.

„Nana, da kommst du nicht umher. Allerdings nicht heute Nacht. Die Frage bezog sich auf deine Ankündigung mich heute noch mal richtig schön vögeln zu wollen. Ich bin so geil auf dich. Ich laufe bald aus. Aber wenn du zu müde bist müsste ich mich eben selber streicheln.“
„War ich schon einmal zu müde um dich zu ficken? Du müsstest mir nur ein wenig dabei helfen meinen kleinen Freund zu überzeugen“.

„Ich hätte dir wohl keinen Blasen sollen. Hast du dein Pulver komplett verschossen alter Mann?“ foppte sie mich.

Ich öffnete meine Hose und forderte sie auf: „Schau selber nach, Frau des alten Mannes“
„Na viel ist da ja nicht zu sehen. Vielleicht kann ich ja ein wenig nachhelfen. Soll ich dich wichsen oder lutschen? Oder Moment, ich versuch etwas anderes“.

Sie zog sich Bluse, Rock und Slip aus. Nackt wie sie war setzte sie sich auf die Tischkante, spreizte ihre Wonneschenkel und begann sich zu streicheln. Ich zog mich ebenfalls aus und stellte mich zwischen ihre Beine. Es sah unbeschreiblich schön aus wie sie sich selber die Spalte rieb und streichelte. Ihre zweite Hand ging auf Wanderschaft und griff nach meinem schlaffen Schwanz der sich bei der Berührung sofort ein wenig erhob.

„Na wenigstens weis er wie er sich zu benehmen hat. Er steht auf wenn ich ihn begrüße“ witzelte Karin. Ein paar Wichszüge später hatte er zu meinem Erstaunen schon fast die volle Größe erreicht. Es war auch wirklich eine geile Vorführung die mir meine Frau bot.

Ich schob mich immer näher in Richtung ihre nassen Möse und stieß meinen Priap immer wieder gegen die Hand die noch das einzige Hindernis vor einem geile Fick darstellte.
Langsam zog sie ihre Hand zurück und schmierte meine Kolben mit ihrem Saft ein.
Ein Stoss, ein lautes Aufstöhnen und schon fickte ich sie heftig. Der Küchentisch wackelte im Rhythmus meiner Stöße. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern. So war sie schön offen aber doch eng.
„Ja, fick mich. Stoss deinen Schwanz in meine Fotze. Mach mich fertig“ stammelte meine Süße.

Sie stöhnte, keuchte und schrie bereits nach ein paar Minuten Fickerei „Arg, ich komme“.

Ihre Möse verkrampfte sich um meinen Fickbolzen. Ich ließ ihr keine Ruhe und vögelte sie einfach weiter. Ihr Stöhnen ging langsam in ein Wimmern über.

„Ich kann nicht mehr. Bitte spritz endlich. Mir brennt schon alles“.

Ich rammelte wie wild in ihre Möse. Ein Orgasmus kündigte sich aber nicht an. Ich hatte einen Hammer und konnte einfach nicht spritzen.

„Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken. Das hilft immer“ forderte ich sie auf.

Breitbeinig stellte sie sich vor den Tisch und legte ihren Oberkörper darauf.

Sofort war ich hinter ihr und rammte ihr meinen Prügel in ihr geiles Loch.

„Bitte es geht nicht mehr“

„Ich glaube ich habe einen Dauerständer“ stöhnte ich „ein Arschfick könnte Abhilfe schaffen“
„Du weist dass ich das nicht will“ entgegnete sie mir.

Minuten später rief sie: „Bevor du mich hier tot vögelst, tu es. Fick mich in den Arsch. Aber bitte sei vorsichtig“

Was hatte sie gesagt? Ich darf sie in den Arsch bumsen? Leider war die Vorfreude darauf so groß, dass mein Schwanz meinte er müsse sich entladen. Die letzten Tropfen die ich noch in den Eiern hatte bahnten sich ihren Weg in ihre geile Möse. Ich versuchte noch durch ein paar schnelle Stöße wenigstens das Orgasmusgefühl zu bekommen, aber es war zu spät. In Sekundenschnelle war dann auch mein Kolben nur noch ein kleines Rumpelstielzchen das aus der nassen Muschi flutschte.

Stöhnend und Ächzend erhob sich meine Frau.

„Sag mal alter Mann. Du wolltest mich doch nicht etwas umbringen“, brach sie das Schweigen.

Wir lachten beide.

„Die Tatwaffe muss noch von den Spuren beseitigt werden“ Gesagt und schön saubergeleckt.

„Enttäuscht weil es zum Bums in den Hintereingang nicht gereicht hat?“

„Klar“ entgegnete ich ihr „Nach all den Jahren hast du mir heute beinahe meine beiden größten Wünsche erfüllt. Ein herrlicher Abschuss in deinem Mund. Und dann das Malheur gerade als ich dich in den Hintereingang hätte ficken dürfen“.

„Vielleicht lass ich mich ja ein andermal darauf ein. Allerdings gäbe es da zwei Bedingungen.“

„Die da wären?“

„Leck deinen Saft aus meiner Muschi“.

„Und zweitens“.

„Zuerst sauberlecken“.

Folgsam ging ich vor ihr auf die Knie und begann mit meiner Zunge ihre Möse zu säubern.

„Das genügt“ meinte sie „Die zweite Bedingung wäre die, dass du Martina, unsere Schwägerin, vögelst.“

***
Das Telefon klingelte bereits zum fünften Mal. „Willst du nicht endlich ran gehen?“ rief ich meiner Frau aus dem Keller zu. Ich war gerade dabei mein Fahrrad zu reparieren.

„Ist für dich“ kam die Antwort.

Ich lief nach oben und schnappte mir den Hörer. „Hi lieber Schwager. Hättest du vielleicht kurz Zeit für mich? Mein Mann ist noch arbeiten und ich hab hier so einen schweres Teil das ich umstellen möchte. Bitte“

„Klar“ antwortete ich „Ich bin in 20 Minuten da.“

Ich gab meiner Süßen noch einen schnellen Kuss und stieg in das Auto.

Bei Martina angekommen musste ich mehrmals klingeln bevor sie mir die Türe öffnete.

„Entschuldige, ich war noch schnell unter der Dusche“ begrüßte sie mich.

Wow, was für ein Bild. Nasses Haar, kurzer Minirock und ein feuchtes T-Shirt aus dem mich ihre Nippel anstarrten.

Ich konnte nicht anders, packte sie nachdem sie die Türe geschlossen hatte an den Hüften und schob sie ihren leisen Protest überhörend, in ihr Schlafzimmer.

Dann ging alles sehr schnell. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihren Rock nach oben und spreizte ihre prallen Schenkel soweit sie nur konnte.

Sofort war ich dazwischen und begann ihre heiße Möse ausgiebig zu lecken. Den störenden Slip zerriss ich einfach was sie ganz kurz aufschreien ließ.

„Eigentlich wollte ich dir ja noch die Eier leersaugen“ keuchte sie unter meinem Zungenschlag.

„Ein andermal, ich muss dich jetzt ficken“ Ich setzte meine Lanze an ihre Pforte und fragte sie: „Bereit?“

„Für dich immer. Mach schon“.

Gemächlich schob ich ihr meinen Pint bis zum Anschlag in ihren heißen Kanal und begann sie langsam zu ficken. Nach wenigen Minuten merkte ich dass sie unruhig wurde.

„Gib mal ein wenig Gas. Ich bin nicht aus Zucker“ feuerte sie mich an „Fick mich endlich wie ein richtiger Kerl.

Ich beschleunigte ein klein wenig und stöhnte ihr zu: „Immer schön langsam. Ich möchte dein geiles Fötzchen nicht zu früh überschwemmen“.

„Das wirst du eh nicht“ stammelte sie unter meinen nun doch schneller werdenden Stößen.

„Du darfst mich ficken aber nicht in meine Möse spritzen. Das darf nur mein Mann“.

„Boah“ keuchte ich „Du willst meinen feinen Saft einfach so verschleudern? Nix da“.
Ihre dicken Titten wackelten unter dem Shirt bei jedem meiner Stöße. Was für ein geiler Anblick.

„Wenn du dich getraust mein Fötzchen zu besamen war das dein erster und auch letzter Fick mit mir“ .

„Ach ja ?“ zischte ich zwischen meine zusammengepressten Lippen hervor „Was wohl der liebe Klaus dazu sagen würde wenn ich ihm erzähle, dass ich seine Frau ficke ?“

„Willst du mich erpressen? Ooooooooooooh jaaaa, ficke weiter, schön fest. Was meinst du was deine Karin sagen würde wenn sie sehen könnte wie du deine Schwägerin fickst?

Jaaaa, fester“.

Ich rammelte sie mittlerweile wie der berühmte Rudi und spürte meinen Saft aufsteigen.
„Sie würde sich vermutlich auf dein hübsches Gesicht setzen und dich auffordern ihre Fotze zu lecken“ grinste ich sie an.

Sie versteifte sich. Ihre Augen wurden weit. Ich dachte ich wäre vielleicht etwas zu weit gegangen als sie ihren Oberkörper nach vorne warf.

„Es kommt, es kommt…“ stöhnte sie laut auf. Ihre Möse begann zu pumpen was auch mir den Rest gab. Um doch lieber auf Nummer sicher zu gehen zog ich meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrem nassen Loch, schob mich so weit es ging nach oben und leerte meine Eier. Der erste Schuss traf sie mitten in das Gesicht, den Rest verteilte ich fein säuberlich auf ihrem Shirt und ihrem Rock.

Als wir beide wieder zu Atem kamen meinte sie verschmitzt: „Jetzt muss ich gleich nochmals unter die Dusche und mir dann neue Kleidung anziehen. Aber es hat sich gelohnt. Ein geiler Fick. Ein folgsamer Ficker der seinen Fickbolzen doch noch rechtzeitig rausziehen konnte. Was will man mehr „.

„Ich werd dann wieder fahren. Oder hast du tatsächlich noch andere Hilfe nötig?“ meinte ich zu ihr. Sie zwinkerte mir zu und verschwand im Bad.

Ich verlies die Wohnung und fuhr nach Hause.

Ich freute mich schon auf den Arschfick mit meiner Frau. Ich hatte ihre Bedingungen erfüllt und zum Beweis den zerrissenen Slip meiner Schwägerin mitgenommen…..

***

Ich ließ es richtig gemütlich angehen auf der Heimfahrt. Dabei kamen mir die Bilder des gerade erlebten wieder in den Sinn. Ich hatte sie tatsächlich ficken dürfen…meine Schwägerin. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Und ein zweiter sollte wahr werden. Den ersten Arschfick mit meiner Frau. Meine Hose begann eng zu werden bei diesem Gedanken, was mich veranlasste etwas schneller zu fahren.

Zu Hause angekommen musste ich enttäuscht feststellen, dass meine Süße nicht da war. Dafür eine kleine Notiz, dass sie sich bei der Nachbarin zum Kaffee befinden würde und ich doch nachkommen sollte. Na toll, dachte ich. Sie weiß genau dass ich dies nicht tun würde, da ich die liebe Nachbarin einfach nicht ausstehen konnte.

Also die Knochen auf dem Sofa langmachen und den Fernseher einschalten.

Wie immer überkam mich dann nach kurzer Zeit der Schlaf.

Ich hatte die geilsten Träume. Besonders gefiel es mir, als mir meine Frau den Schwanz lutschte und gleichzeitig von Martina geleckt wurde. Der Traum war so lebensecht, dass ich die Augen öffnete und registrierte, dass sich Karin tatsächlich über meinen Harten hermachte.

„Na, endlich wach?“ säuselte sie.

„Mhm……. mach weiter“

„Was hat dich denn so geil gemacht?“ fragte sie mich als sie sich ihrer Hose entledigt und mit einem Schwung auf meinen Schwanz gesetzt hatte.

„Das muss ja ein heißer Traum gewesen sein“ stöhnte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen.

Ein Bein hatte sie neben mir, das andere stellte sie auf den Boden und begann einen heißen Ritt. Ihr Fotzenkanal rauschte eng an meinem Lustspender auf und ab. Wäre der Fick vorhin nicht gewesen hätte ich sie vermutlich schon mit meinem Saft überschwemmt. So konnte ich jedoch jede Bewegung, jedes Zucken ihrer geilen Muschi genießen.

„Wow, ist das geil“ stöhnte sie.

„Besser als das Kaffeekränzchen?“ stichelte ich.

„Kann sein, beweis es mir“

Langsam stoppte ich ihre Bewegungen und zog meine Priap aus ihrem herrlichen Loch.

„Ok, knie dich auf den Sessel“!

„Oh ja“ freute sie sich „Rammel mich so richtig durch.

Der Anblick ihres rosigen Arsches nahm mir fast den Verstand. Ich setzte meine Eichel zwischen ihren Fleischlippen an und rammte ihn mit einem einzigen Stoss tief in ihre triefnasse Möse. Sie stöhnte laut auf und rief: „Jaaaaa, komm, fick mich so richtig. Tief und fest wie ich es mag“.

Ich zog meine Lustspender schön langsam aus ihrem Loch um ihn dann wieder mit einem Ruck tief in ihr zu platzieren. Ich wusste dass ihr diese Art von Fickerei sehr gefällt.

Das Wohnzimmer war erfüllt vom Schmatzen ihrer Muschi, vom Keuchen und Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich verlangsamte mein Tempo was ihr nicht zu gefallen schien. Schließlich entzog ich mir ihr ganz und setzte meinen stahlharten Schwanz an ihrer Rosette an.

„Autsch….. was soll das, wrong way“ kam ihr Protest.

„Nix wrong way. Du hast es mir versprochen“.

„Ja, aber erst wenn du unsere Schwägerin gefickt hast. Und jetzt fick mich weiter“.

Ich schob ihr meinen Pint wieder in ihre Dose. Aber schöööön langsam. Das gab natürlich wieder Proteste ihrererseits und lies mich grinsen.

„Ich habe sie gefickt. In ihrem Ehebett.“

„Das glaub ich dir nicht, und jetzt bums mich endlich wieder richtig“.

„Es ist aber wahr“ Ich rammte ihr meinen Kolben mit einer Wucht in ihren Körper die sie nicht erwartet hatte.

„Das kann jeder sagen“ wimmerte sie.

Triumphierend hielt ich ihr den Slip vor das Gesicht und strahlte: „Hier ist ihr Tanga, riech mal, da ist noch ihr Fotzensaft drin.“

Als ich ihr das Stück Stoff direkt in ihr hübsches Gesicht drückte, öffnete sie ihre Schleusen und überflutete meinen Schwanz mit ihrem Saft. Sie keuchte und stöhnte, biss sich in die Hand und schaffte es dann sich mir zu entziehen.

„Der Slip zählt nicht“ meinte sie mit zitternder Stimme „Der könnte auch von mir sein. Ich bin müde. Lass uns in das Bett gehen“.

Ich war zuerst sprachlos und folgte ihr in unser Schlafzimmer. Dort angekommen warf ich sie auf das Bett, legte ihre Schenkel auf meine Schultern und spießte sie komplett auf. „Genauso hab ich sie gefickt. Genauso wie du hat sie gestöhnt und um meinen Schwanz gebettelt“.

„Hast du sie auch vollgespritzt?“

„Nein, das durfte ich nicht.“

„Dann kann ich das nicht gelten lassen“ meinte sie lapidar unter meinen Stößen.

Ich zog meinen Hammer aus ihrer Fotze, schob mich nach oben und rammte ihr ihn zwischen ihre Lutschlippen. Immer tiefer drückte ich mich in ihren Mund. Als meine Eichel an ihrem Gaumen anstieß, ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und spritzte meine Ficksahne direkt in ihre Kehle. Sie schluckte und würgte bis ich mich aus ihrem Schlund zurückzog.

„Dir werd ich es zeigen, du wirst zusehen wie ich sie ficke. Und dann gehört dein Arsch mir“.

Stammtisch war angesagt. Einmal im Monat besuchte ich diesen zusammen mit Klaus, meinem Schwager.

Es war außergewöhnlich viel los. Ein Bierchen gab das Andere und die Zeit verging wie im Flug.

„Lass uns bei mir noch einen Schlummertrunk nehmen bevor du dein Taxi anrufst“ meinte Klaus.

Wie heißt es so schön? Eine gute Hure ist leicht verführt und so stiefelte ich mit ihm mit.
Martina empfing uns mit den Worten: „Man, ihr habt aber einen schönen Rausch, tztz“.
Klaus witzelte: „Freut mich dass er dir gefällt. Wir nehmen zum Abschluss noch einen“.
Wir setzten uns zusammen an den Küchentisch und prosteten uns zu. Und wo wir schon mal dabei waren wurde gleich eine zweite Flasche geöffnet.

„Gefällt dir was du siehst?“ Die Frage kam von Klaus und war an mich gerichtet. Ich hatte wohl zu offensichtlich auf den klaffenden Spalt im Morgenmantel meiner Schwägerin gestarrt.

Ich spürte wie ich rot wurde. Martina beeilte sich den Mantel über ihren prallen Schenkel zu ziehen.

Klaus lachtet laut auf: „Na sieh mal an, auf meiner Geburtstagsparty hast du dir deinen Schwanz lutschen lassen und jetzt wirst du verlegen“.

„Du hast das mitbekommen?“ stotterte ich. Martina starrte mit zusammengepressten Schenkeln auf den Boden. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Beide warteten wir auf den großen Knall.

Umso überraschender meinte mein Schwager dann: „Das war wohl nicht zu übersehen. Und es hat mich eigentlich ganz schön geil gemacht. Nicht wahr mein Schatz? Der Fick in dieser Nacht war nicht von schlechten Eltern!“

Dieser Satz fegte alle Bedenken und Hemmungen aus meinem Gehirn. „Na dann Gnädigste, wollen wir deinem Gatten doch nochmals so ein Schauspiel bieten“ grinste ich und öffnete meine Hose.

Martina sprang auf und rief: „Geht es noch? Spinnt ihr total?“

„Tu es“ befahl Klaus, trat hinter seine Frau und streifte ihren Morgenmantel ab. „Tu es für mich“.

Dabei massiert er ihre geilen Titten und schob sie in meine Richtung. Ich grinste sie an und deutete mit meinem Zeigfinger auf meinen Schwanz.

„Also gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich ihm einen Blasen“.

Langsam kam sie auf mich zu, ging auf die Knie und griff nach meinem Harten. Nachdem sie meine Eichel ausgiebig geleckt hatte, nahm sie den Pint tief in ihren Mund und begann zu saugen. Immer tiefer sog sie mich in sich hinein. Ich hörte die Engel singen.

„Macht sie es gut?“

„Oh ja, sogar sehr gut“ stöhnte ich. Langsam ließ sie meinen Kolben aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge am Schaft entlang während ihre Hand meine Eier massierten.

„Ist sie geil?“

„Dein Mann möchte gerne wissen ob du geil bist Martina?“

„Mhmmm“ Ihre Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln. Kurz darauf reichte sie mir ihren nassen Finger zum Abschlecken.

„Sie ist geil, Klaus. Sogar sehr geil. Los Martina, hoch mit deinem geilen Arsch. Ich denke dein Mann will dich ficken“.

„So, will er das?“

„Sein Rohr sieht gewaltig danach aus“.

Martina nahm ihren Hintern nach oben und meinte: „Na dann soll er ihn mir endlich reinstecken. Komm schon mein Schatz, fick mich endlich“.

Klaus kniete sich hinter seine Frau, schob ihr Neglige nach oben und schob seinen Schwanz tief in seine Frau. Sofort fing er an sie wild und heftig zu ficken. „Dir werd ich es besorgen.

Ich fick dir den Verstand aus deinem hübschen Kopf. Was hab ich nur für eine versaute Frau“.

Völlig unkontrolliert rammelte er seine Martina. „Jaaaaa, ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch einen Schwanz in meiner Fotze haben würde. Mach`s mir mein Schatz“ stöhnte sie.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände „Nicht nur in der Fotze meine Liebe“ säuselte ich und presste meinen Kolben fordernd gegen ihren Mund.

Im gleichen Rhythmus in dem Klaus sie vögelte verschwand mein Lustkolben in ihrem Mund. Es war das geilste das ich je erlebt hatte.

„Kannst du noch eine Weile?“ jammerte Klaus.

„Aber klar doch“ antwortet ich ihm „Warum?“. Klaus stöhnte laut auf: „Mir kommt es gleich. Und ich möchte ihr meinen Saft in den Mund spritzen. Kannst du sie weiterficken?“

Martina nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: „Was seid ihr nur für versaute Kerle“

Ich zog sie nach oben, drehte sie mit dem Rücken zu mir und dirigierte meinen Fickbolzen in Richtung ihre Möse. Sofort spreizte sie die Beine und führte ihn sich selber ein. Sie begann sofort einen wilden Ritt, der den Küchenstuhl unter uns laut knarren ließ.

„Los mein Herr Gemahl, gebt mir euren Schweif und entsaftet euch in meinem Munde“ rief sie Klaus zu. Das lies sich dieser nicht zweimal sagen und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Martina hielt ihn an den Arschbacken fest und rammte sich seinen Prügel im Stakkato meiner Stöße in ihren gierigen Schlund. Endlich konnte ich mich ihren Titten zuwenden. Fest und prall lagen sie in meine Händen. „Sind das geile Dinger“ keuchte ich und zwirbelte ihre Nippel.

„Pass auf“ rief Klaus „es kommt“. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Mund von Martina. Sie röchelte, schluckte aber alles runter was zwischen ihre Lippen einströmte.

Erschöpft lies sich Klaus auf seinen Stuhl sinken: „Ich bin fertig“.

„Wie sieht es bei dir aus?“ Martina schaute mich fragend an „Soll ich dir jetzt auch die Eier leeren?“

„Ja mach“ stammelte ich. Mein Saft stand schon am Eichelrand. Martina erhob sich und wollte sich meinen Prügel ebenfalls in den Mund schieben. Ich hielt sie jedoch zurück und wichste ihr meine Ficksahne mitten in ihr Gesicht. Schub um Schub klatschten auf Augen, Nase, Mund und Wangen. Langsam wurden mir die Knie weich.

„Schau dir deine Süße an, Klaus. Sieht sie nicht hübsch aus so verziert?“

„Einfach nur geil, das werde ich beim nächsten Mal auch tun.“

Martina wischte sich mit einem Tuch ihr Gesicht sauber und meinte: „So meine Herren, ihr habt bekommen was ihr wolltet. Ich geh jetzt schlafen. Räumt die leeren Flaschen auf wenn ihr fertig seid. Gute Nacht“

Gemeinsam tranken wir ein kleines und rauchten eine Zigarette.

„Es ist spät“ meinte ich gähnend „Kannst du mir ein Taxi rufen?“

„Quatsch, du pennst hier und fährst morgen früh nach Hause“ antwortete Klaus.

„Unser Bett ist groß genug und nachdem du meine Frau ja gerade eben gefickt hast kannst du auch neben ihr schlafen“.

Wir wechselten also in das Schlafzimmer und zogen uns aus. Martina schlief wohl noch nicht richtig und fragte schlaftrunken: „Was wird das denn?“

„Nichts mein Schatz. Unser Schwager ist heute unser Gast und schläft hier“.

Sie rückte etwas in die Bettmitte um Platz für uns beide zu machen. Ich schlüpfte unter die Decke und war augenblicklich eingeschlafen.

Früh am Morgen wurde ich wach, da das genossene Bier schwer auf meine Blase drückte und mich so schnell es ging auf die Toilette verschwinden lies. Erleichtert machte ich mich wieder auf den Weg in das Bett.

Die Decke von Martina war verrutscht und gab mir freie Sicht auf ihren knackigen Hintern der von einem Satinhöschen bedeckt war. Augenblicklich schwoll mein Schwanz auf volle Größe und drückte gewaltig gegen meine Boxershorts. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir, was für ein Anblick.

Ich befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis, legte mich hinter meine Schwägerin und begann langsam zu wichsen. Ich versuchte dabei keine Geräusche zu machen damit ich die beiden nicht aufweckte. Plötzlich zog Martina ihre Beine an und stieß dabei mit ihrem Arsch leicht an meinen Kolben den ich fest umspannt hatte. Das Gefühl ihrer Wäsche ließ wahre Blitzorgien durch meine Lenden zucken. War das Absicht gewesen?

Vorsichtig zog ich ihr Höschen ein Stück über ihren Hintern. Gerade soviel, dass ich damit meine Eichel umwickeln konnte. Nach ein paar Wichsbewegungen mit ihrem heißen Slip konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritze ihr mein Sperma auf Hintern und Fotze.

Sie drehte den Kopf zu mir und flüsterte: „Du bist ja richtig unersättlich du geiler Bock. Aber jetzt wird wieder geschlafen“. Dabei wischte sie mit ihren Fingern ein wenig meines Samens auf und lutschte ihn genüsslich ab.

Als ich wieder erwachte und meine Sinne beisammen hatte, schaute ich auf die Uhr und erschrak gewaltig. Es war bereits nach 10:00 Uhr. Was sich wohl meine Frau denken wird. Schnell sprang ich in meine Hose und folgte dem Duft von frischem Kaffee bis in die Küche. Martina saß am Tisch und las die Tageszeitung.

„Na du, endlich ausgeschlafen? Wenn man auch morgens um 5 schon wieder wichsen musst“, lachte sie. „Schenk dir Kaffee ein. Karin hab ich schon angerufen dass sie sich keine Sorgen machen soll. Sie wird wohl bald auftauchen um dich abzuholen“.

„Danke“ entgegnete ich und gab ihr einen Kuss. Es blieb aber bei einem normalen Schmatzer da sie mich von sich schob und meinte: „Nicht schon wieder. Schau zu, dass du unter die Dusche kommst und wieder fit wirst“.

Frisch und ausgiebig geduscht, rief ich auf dem Weg in die Küche: „Martina, weist du wo ich mein Hemd gestern ausgezogen habe? In der Küche oder im Schlaf….“

Ich erstarrte. Am Tisch saß meine Frau und grinste mich an. Martina hatte einen hochroten Kopf.

„Das Hemd wird wohl da liegen wo du es immer hinwirfst. Neben dem Bett“, sagte Karin mit belustigter Stimme.

„Also ich weis gar nicht was ich sagen soll“ stotterte Martina.

„Du brauchst nichts zu sagen. Komm doch einfach mal wieder zu Besuch bei uns vorbei“, säuselte meine Süße.

Ehe wir uns versahen hatte sie unserer Schwägerin den Kopf in den Nacken gedrückt und gab ihr einen tiefen Zungenkuss während sie ihre Hand über den Busen zwischen ihre Beine gleiten ließ. „Das wird bestimmt ein interessanter Abend“.

Wir ließen eine wohl ziemlich ratlos und verdattert wirkende Schwägerin zurück und machten uns auf den Heimweg.

* * * * *

Nach diesem Vorfall ergab sich leider eine ganze Weile keine Möglichkeit mehr meine geile Schwägerin zu ficken. Sie ging uns aus dem Weg hatte es den Anschein. Meine Frau hingegen war seit diesem Vormittag heißer und geiler als bisher. Oft vögelten wir gleich nach dem Frühstück auf dem Küchentisch. Oder sie vernaschte mich nach Feierabend im Hausflur.

Nachdem sie mir heute auf der Kommode sitzend einen geilen Blowjob verpasst hatte und ich sie sofort ficken wollte, entzog sie sich mir und meinte: „Später, ich muss noch schnell einkaufen fahren“.

Ein kurzer Kuss noch und sie war weg.

Einige Minuten später klingelte es an der Türe. „Nanu“ rief ich als ich öffnete, „hast du etwas vergessen?“

Vor mir stand jedoch nicht Karin sondern meine Schwägerin Martina.

„He du,“ freute ich mich „lange nicht mehr gesehen. Komm doch rein“.

„Ist Karin da?“

„Sie ist gerade einkaufen gegangen“

„Gut, dann komm ich kurz rein“

Wir gingen in das Wohnzimmer. Heiß sah sie aus. Ein dunkler Blazer mit knielangem Rock unter denen sich ihre zart bestrumpften Beine von ihrer besten Seite zeigten.
„Ich musste heute etwas länger im Büro bleiben und habe meinen Bus verpasst. Könntest du mich nach Hause fahren? Meine Klaus erreiche ich nirgends.“

Ich starrte abwechselnd auf ihre Beine und ihre dicken Titten. Mein Schwanz war bereits steinhart geworden.

„Hallo“ sagte Martina „hast du mich nicht gehört?“

„Ups, entschuldige, ich bin etwas abgelenkt. Ich kann dich fahren. Aber erst wenn Karin wieder da ist. Sie ist mit dem Auto unterwegs“

„Dann lass mich bitte telefonieren“ meinte sie „Ich weis nicht ob ich Karin noch unter die Augen kommen darf.“ Sie wollte sich erheben als ich ihr befahl: „Sitzen bleiben“.

„Warum?“

„Sitzen bleiben!“

Ich befreite meinen Freudenspender aus der viel zu engen Hose und begann ihn genüsslich zu wichsen.

„Schieb deinen Rock nach oben“

Sie schaute mich mit großen Augen ungläubig an.

„Mach schon, ich will sehen was du darunter trägst“

Sie schob ihren Rock etwas nach oben. Gerade so weit, dass man den Strumpfansatz und die Strapshalter sehen konnte.

„Weiter“ befahl ich „Und spreizt die Beine. Ich will dein heißes Loch sehen.“

Sie zögerte kurz, rollte ihren Rock dann doch bis über die Hüften, spreizte ihre prallen Schenkel, schob ihren Slip zur Seite und präsentierte mir ihre teilrasierte Möse. Ich hätte beinahe abgespritzt bei diesem Anblick.

Schnell zog ich mir meine Hose komplett aus, ging auf die Knie und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Gierig leckte ich ihr über die Fotze und streichelte dabei die bestrumpften Beine.

„Bitte nicht hier und nicht jetzt“ stöhnte Martina. Ihr nasses Loch sprach jedoch eine andere Sprache.

„Wenn Karin jetzt kommt“

Ich grinste sie an: „Die kommt später, zuerst kommen wir“

Ich nahm ihre Beine hoch, zog sie mit ihrem Hintern näher an den Sesselrand und schob ihr meinen Kolben mit einem Ruck gänzlich in ihren heißen und engen Kanal. Sie stöhnte laut auf und warf mir ihr Becken entgegen.

„Besorg es mir. Dein Schwanz ist einfach hammergeil.“

„Nichts lieber als das.“ Ich erhöhte mein Tempo. Es war schon ein irrer Anblick wie mein Schwanz in die Fotze meiner Schwägerin eindrang die komplett angezogen auf dem Sessel vor mir halb saß halb lag. „Ich hab deine Fickspalte auch schon vermisst“ keuchte ich und hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch. „Jaaaaa, geil fick mich“ schrie sie, scheinbar bereits nah an ihrem Orgasmus. „Stoss zu, mach schon, ich komme gleich“ Ihr Körper bebte bereits, ihre Finger verkrallten sich in meinen Hintern.

Plötzlich stieß sie mir mit beiden Händen auf die Brust: „Halt, hör auf, hör auf verdammt noch mal“ sagte sie mit zittriger Stimme. Ich war perplex bis zu dem Moment in dem ich ihrem Blick folgte. Unter der Terrassentür stand meine Frau.

Martina verkrampfte sich regelrecht und versuchte mich aus ihr raus und von sich weg zu schieben.

„Karin“ stotterte sie „Ich kann das *äh* alles, es ist…. ich mein“

Meine Frau lachte laut auf: „Na du hast aber auch schon deutlicher geredet. Was willst du mir denn nun eigentlich sagen?“ An mich gewand meinte sie mit einem Zwinkern: „Du solltest deinen Schwanz ein wenig in ihrer Muschi bewegen. Anscheinend fällt ihr das Reden dann leichter“

Ich schaute sie ein wenig skeptisch an, da ich nicht wusste wie ich das zu interpretieren hatte.

„Soll ich es dir deutlicher sagen? Fick sie! Du hattest doch vorhin gesagt daß du ihre Fotze schon vermisst hast.“

Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen.

Martina versuchte sich zu befreien: „Nein, bitte nicht, hör auf ich kann nicht.“

Ich hielt sie jedoch an ihren Hüften fest und stopfte meinen Schwanz tief in ihre Möse.

„Was ist los?“ meinte meine Frau „Es ist die gleiche Position wie vorher, es ist immer noch der Schwanz meines Mannes der dich fickt. Gefällt er dir plötzlich nicht mehr? Ist er nicht mehr hammergeil? Ist es vielleicht meine Anwesenheit die dich stört? Daß ich zusehe wie du schön gevögelt wirst? Ist es das?“

Martina senkte ihren Blick. Ein paar Tränen liefen ihr über das tiefrote Gesicht. Unablässig stieß ich ihr mein Rohr in den Leib.

„Aha, also das ist es was dich stört. Dass ich euch zuschaue. Gut, dann mach ich eben mit.“

Sie setzte sich auf die Lehne des Sessels und streichelt mit ihrem Zeigefinger über den Kitzler unserer Schwägerin.

Sie heulte auf: „Nein, ich will das nicht. Hör sofort…….“

Der Rest des Satzes verging sich im Munde meiner Frau die ihre Lippen auf die von Martina presste.

Es war einfach nur geil. Ich fickte Martina mit langen und tiefen Stößen in ihre Fotze. Meine Frau fingerte ihr die Clit und versuchte ihr die Zunge in den Mund zu schieben.

Ich schnappte eine Hand von Martina und legte sie auf die Schenkel meiner Frau. Sie zog sie jedoch sofort wieder zurück. Gerade eben so lange bis ich sie wieder packte. Dieses Mal schob ich sie jedoch unter den Rock meiner Frau, hoch bis an ihren String und forderte Martina auf meine Frau zu streicheln. Ich hielt die Hand vorsichtshalber fest. „Komm schon, mach bei ihr dasselbe dass sie bei dir tut. Streichele sie“. Sie hatte die Hand zu einer Faust geballt und versuchte sie zu befreien.

Karin trommelte noch ein paar Mal auf den Kitzler und öffnete dann blitzschnell Blazer und Bluse von Martina. Ihre dicken Titten sprangen förmlich ins Freie.

„Wow, Schatz schau mal was sie für tolle Möpse hat“ rief sie erfreut auf und saugte sich sofort an ihren Titten fest.

Ein langezogenes Stöhnen kam über die Lippen meiner Schwägerin.

„Was soll es“ hechelte sie, zog den Kopf von Karin nach oben und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

„Zieh dich aus damit ich besser an deine Möse komme. Und du fick endlich weiter“ befahl sie mir. Das Schauspiel hatte mich so fasziniert, dass ich doch tatsächlich „vergessen hatte“ warum ich hier auf dem Teppich kniete.

Ich packte sie an ihren Waden, und drückte ihr damit die Schenkel bis an den Kopf. Damit konnte ich mich ein wenig aus dieser unbequemen Haltung bringen und ihr meinen Kolben noch fester und tiefer in ihr Loch prügeln. Mein Sack klatschte bei jedem Stoss auf ihren Arsch. Meine Frau nahm ihr Gesicht in die Hand, küsste sie und lächelte: „Hat er nicht einen geilen Schwanz mein Schatz? Gefällt dir sein Prachtriemen und wie er dich damit bearbeitet?“

„Es ist einfach nur geeeeil“ kam es abgehackt über ihre Lippen. Kurz darauf ein tiefes Stöhnen „Aaaaaarg, ich kommeeeeee.“

Die beiden Frauen küssten sich eng umschlungen während ich meine Stöße verlangsamte und darauf wartete, dass das Beben in Martina abgeklungen war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Möse und hielt in ihr zum saubermachen vor ihr hübsches Gesicht. Sofort setzte sie ihre flinke Zunge in Bewegung und leckte alles bis auf den letzten Tropfen ab.

„So“ rief meine Frau „Und jetzt bin ich dran“.

„Mach uns mal das Sofa zurecht“

Ich rückte den Tisch ein wenig zur Seite und klappte unser Sofa auseinander. Eine tolle Lustwiese die wir öfters benutzen.

Als ich mich wieder zu den beiden Frauen umdrehte, stand Martina bereits ohne Rock im Zimmer. Meine Frau kniete vor ihr und rollte ihr die Strümpfe von den herrlichen Beinen. Sofort drängte ich hinter meine Schwägerin und presste ihr meinen stahlharten Priab zwischen ihre Arschbacken. Meine Hände ließ ich von den Hüften an über ihre Brüste nach oben gleiten um ihr die Bluse abzustreifen.

„Sag mal Martina“ hörte ich meine Frau „Hast du es schon einmal mit einer Frau getan?“

„Nein, und du?“

„Ich auch nicht. Wenn es dir nichts ausmacht dann würde ich es aber gerne mal mit dir tun.“

„Na so was“ erhob ich meinen Protest „und was ist mit mir? Mir platzen hier bald die Eier“

„Na ja mein Süßer“ küsste mich meine Frau „Du kannst entweder warten bis sich eine von uns zwei Mäuschen bereiterklärt dich zu melken, oder du kannst dir selbst einen Wichsen.“

Sie drängte Martina auf unsere Lustwiese und begann sie augenblicklich zu streicheln und ihre Titten zu lecken. Zwischen ihren Schenkeln sah ich die Finger von Martina, die sich langsam aber sicher ihren Weg in die nasse Möse meiner Frau suchten.

Mit einem „ist das geil“ begab sich meine Karin in die 69-Stellung und versenkte ihre Zunge tief in der Fotze von Martina. Ich wusste nicht wer von den beiden lauter stöhnte. Es war nur noch ihr Keuchen und das Schmatzen der nassen Löcher zu hören. Ich hielt meinen Schwanz fest umschlossen und versuchte mit aller Macht den aufsteigenden Saft zu bremsen. Ich hielt es schließlich nicht mehr länger aus und begann die Brüste der beiden zu massieren. Langsam ließ ich meine Hände in Richtung der beiden Mösen wandern. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich als ich die Zungen an meinen Fingern spürte die über die Kitzler und Schamlippen schnalzten.

„Das halte ich nicht mehr aus“ rief ich. Meine Frau hob ihren Kopf um mich anzuschauen. Schnell erhob ich mich und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund. Sie wollte sich mir entziehen. Ich hielt sie jedoch eisern fest und fickte sie in ihre Mundfotze.

Schließlich gelang es ihr doch sich zu befreien und sich aufzurichten. Die Spalte von Martina glänzte nass. Sofort drängte ich zwischen die freigewordenen Schenkel und drückte meinen Schwanz so gut es ging in das Schwägerinnenloch. Die Lage war jedoch etwas schlecht so daß ich nicht viel mehr als meine Eichel in die Wärme bekam.

Trotzdem stieß ich meinen Schwanz wie von Sinnen in den Bauch von Martina in der Hoffnung, endlich meinen Saft in ihre Möse schleudern zu können.

Aber ich hatte mal wieder die Rechnung ohne meine Karin gemacht. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand meinen Hoden umkrallte und mich aus Martinas Möse zog.

Sie gab mir einen Kuss und flüsterte: „Lass mir bitte dieses Erlebnis. Sie leckt mich so geil und ich möchte sie auch zu ihrem Höhepunkt bringen. Danach kannst du dich bei mir abspritzen so oft du willst“.

Ihre Lippen stülpten sich noch zwei- dreimal über meine Eichel. Dann schob sie mich weg und widmete sich wieder der nassen Spalte unter ihr. Es war ein irregeiler Anblick die beiden Frauen so zu sehen. Ich hoffte nur, daß es nicht mehr zu lange dauern würde da mir meine Eier langsam schmerzten.

Karin stöhnte laut auf: „Ist das geil mit einer Frau. Ich komme gleich Martina. Deine Zunge ist genial.“ Sie richtete sich auf, presste ihre Fotze fest in das Gesicht der Leckerin unter ihr und rammte gleichzeitig 2 Finger tief in die Fotze von Martina. Meine Frau schrie ihren Orgasmus aus sich heraus wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Ihr ganzer Körper zuckte.

„Mach weiter“ rief Martina aus „Fick mich, ich komme auch gleich.“ Karin rammte ihr die Finger in ihr Loch und begann gleichzeitig den Kitzler von Martina zu lecken. Das gab ihr dann den Rest. Laut stöhnend packte sie die Hand meiner Frau, drängte sie aus ihrer Möse und zitterte sich ihren Orgasmus mit zusammengepressten Schenkeln aus dem Körper.

Danach war alles still. Meine Frau hatte ihren Kopf mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln in den Schoss von Martina gelegt. Diese wiederum sah mich mit einem glasigen Blick an und schnaufte schwer. Ich konnte nicht mehr.

Ich drückte meiner Schwägerin den Schwanz an die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann damit mich tief in sich einzusaugen.

Ich keuchte schwer. Meine Knie wurden weich.

„Was macht ihr da?“ wollte Karin wissen.

„Sie lutscht meinen Schwanz“

„Soll ich auch?“

„Nein, bleib einfach so liegen“

Ich streichelte ihren geilen, prallen Arsch. Kurz bevor mir der Saft in den Schwanz stieg, zog ich ihn aus dem Mund meiner Bläserin.

„Nun Martina, was schmeckt besser, mein Schwanz oder der Fotzensaft meiner Frau?“

„Mhmmmm, beides.“

„Soll ich dir einen Cocktail mixen?“

„Wie das denn?“

Ich kniete mich hinter Karin und zog sie an ihren Hüften nach oben. Sofort packte Martina meinen Schwanz und platzierte ihn an der Möse meiner Frau.

Als meine Eichel an den Fotzenwänden entlang rieb, war es auch schon vorbei. Mit einem lauten Aufschrei schleuderte ich mein Sperma tief in Karin. Der Strom wollte gar nicht mehr versiegen. Eine solche Menge hatte ich lange nicht mehr abgeschossen. Das geile Gefühl hielt ebenso lange an zumal Martina noch begann an meinen Eiern zu saugen.

„Martina, mach den Mund auf. Der Cocktail ist gemixt.“ Langsam zog ich meinen Freudenspender aus dem zuckenden Loch meiner Frau. Das Gemisch ihres Geilsaftes und meiner Ficksahne quoll heraus und tropfte in den geöffneten Mund meiner Schwägerin die es gierig schluckte.

Den verschleimten Schwanz leckte mir meine liebe Frau sauber.

„Das müssen wir öfters machen“ war der Kommentar der beiden Frauen.

„Ja“ grinste ich „aber zuerst brauch ich jetzt ein Bier“

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