Irrläufer 1
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Irrläufer 1

Hubert lag bereits im Ehebett und schaute gelangweilt in den Fernseher. Seine Frau, Isabella war diese Woche auf einem Weiterbildungskurs, als plötzlich sein Handy in der Ladestation surrte.
Eine WhatsApp Meldung wurde geschickt.
Hubert stand auf um nachzusehen.
„Du kleine Schlampe“, entfuhr es ihm, als er das Foto, das gerade eingegangen war, betrachtete. Es war ein Spiegelselfie.
offenes blondes Haar, knallrote Lippen, massig Make-up und dick aufgetragenen dunkelblauen Lidschatten.
Dazu rote High Heels, rote halterlose Strümpfe, ein ebenfalls roter Mieder und ein zu kurz geratener Minirock in roten Schottenkaro.
„Ich hab mir ein neues Outfit bestellt. Das werde ich tragen, wenn ich demnächst wieder bei dir bin, und ich will, dass du es mir dann wieder ordentlich besorgst“, stand als Textzeile dabei.
„Na bumm, so kenne ich dich gar nicht.“ murmelt Hubert in sich rein.
Nein, das Foto zeigte aber nicht seine Frau.
Es zeigte Max.
Den Linksverteidiger, der U19 Fußballmannschaft, die von Hubert seit ein paar Jahren trainiert wird. Die Message ist ganz eindeutig ein Irrläufer.
“ Max, der Mädchenschwarm, ist schwul. Na bumm, wer hätte das wohl gedacht,“ sinniert Hubert weiter, während er das Bild ganz genau betrachtet. Sich wieder auf sein Ehebett legt und feststellt, dass der Minirock so kurz war, dass darunter die Schwanzeichel und sein haarloser Sack hervorlugte.
Hubert hat, als sein Trainer, natürlich auch schon Max, wie auch alle anderen seiner Mannschaft, nackt gesehen. Nach den Spielen unter der Dusche und so, in den Umkleidekabinen.
Max ist ein hübscher 185 cm großer, sehr athletischer junger Mann, der sein langes blondes Haar immer zu einem Rossschwanz bindet.
„Sense“, nennen ihn seine Mitspieler, weil es jeden gegnerischen Spieler ummäht, der an ihm vorbei will. Wegen seines körperbetonten Spiels ist er auch der Rekordhalter der gelben und roten Karten im Verein.
Hubert dachte nach, was er jetzt machen soll?
Soll er den Irrläufer einfach ignorieren?
So tun als wäre nichts passiert?
Soll er Max antworten und ihm darauf aufmerksam machen, dass, das Bild wohl den falschen Adressaten erreicht hat?
Wie würde Max reagieren?
Oder, soll er Max besser anrufen und mit ihm darüber reden?
Wir leben in einer Kleinstadt, denkt sich Hubert, wo fast jeder, jeden kennt. Da outet man sich nicht so einfach.
Hubert der mit seinen 36 Jahren doppelt so alt ist als Max, weis das aus eigener Erfahrung. Auch er hatte in diesem Alter seine ersten homoerotischen Erfahrungen gemacht und sucht sie ab und an noch immer. Bis auf seine Frau, die dafür Verständnis hat, kennt niemand in der Kleinstadt dieses „kleine Geheimnis“. Hubert ist ob seiner Vernetzung in diversen Vereinen und auch wegen seiner Hilfsbereitschaft sehr beliebt.
Es war damals, ein Sommer in Italien.
Der letzte Urlaub, den Hubert, mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester, verbrachte. in der Nähe von Jesolo, wo die langen Sandstrände sind, haben sie sich in einem Wohnwagen am Campingplatz einquartiert.
Schon am zweiten Tag war es Hubert am überfüllten Strand so fad, dass er beschloss Joggen zu gehen, was seine Mutter auf Grund der Hitze für einen absoluten Schwachsinn hielt.
Hubert lies sich davon nicht abbringen und lief, nicht ohne von der Mutter vorher nochmals ordentliche eingecremt worden zu sein, am Wasser entlang.
Nach wenigen Kilometern, dass Laufen, entlang des Wassers, war aufgrund der vielen Kinder die sich da bewegten, eher suboptimal. Da sah er in den weiter hinten gelegenen Dünen immer wieder einzelne Menschen gehen. Also wollte er seine sportliche Betätigung nach hinten verlegen.
Was Hubert da sah überraschte ihn dann doch.
Da lagen ältere Männer, nackt, im Halbschatten der Büsche und Bäumen, oder unter kleinen Sonnenschirmen, während es vorne am Wasser sehr züchtig zuging. Auffällig war, es gab keine Frauen. Seltsam war auch, alle starrten den jungen Hubert an, grinsten ihn an und griffen sich, wie zufällig, in den Schritt, wenn Hubert an ihnen vorüber ging. Noch etwas weiter abseits und vom Strand aus auch nicht mehr einsehbar, streiften nahtlos gebräunte Männer ebenfalls nackt, die Trampelpfade entlang. Einige auch mit steif wegstehenden Schwanz, der von ihnen gestreichelt wurde, wenn sich ihre Wege kreuzten.
Natürlich war Hubert irritiert, aber auch gleichzeitig fasziniert. Er fragte sich, ob er diesen Ort rasch wieder verlassen, und seinen Weg am Strand draußen fortsetzen soll. Gleichzeitig spürte er aber, dass sich sein Schwanz in seiner engen Badehose regte. Das war ihm peinlich. Er hatte Mühe ihn, so zu „bändigen“, dass sich die Eichel nicht über den Hosenbund hervor streckte.
Ständig griff er sich in die enge Badehose und zwängte seinen Pimmel nach unten und ärgerte sich jetzt, dass er nicht seine Bermudashorts angezogen hat. Das zog natürlich die Blicke der anderen Männer an. Hubert konnte sie förmlich spüren. Doch wem wundert es. Hier schleicht ein hübscher junger Mann mit einer Riesenbeule in der Hose rum.
Hubert überlegte zwar auch, ob er seine Badehose nicht einfach auch ausziehen sollte. Mit dem, was er hier zu sehen bekam, konnte er allemal mithalten. Aber das traute er sich dann doch nicht.
Da entdeckte er eine Gruppe von Männern, die im Halbkreis standen und auf etwas starrten. Hubert ging näher, um zu sehen, worauf diese Männer schauten.
Oh Gott!
Einer der umstehenden alten Männer, er war so um die vierzig Jahre, trat etwas zur Seite, so das Hubert einen besseren Blick auf das „Schauspiel“ hatte.
Ein Mann mit grauen Haaren schob seinen steifen, ölig glänzenden Schwanz, in den Arsch, des vor ihm knienden wesentlich jüngeren Mann. Die Männer rundum, es waren außer mir sechs an der Zahl, hatten, so sie nicht ohnehin schon nackt waren, ihre Hosen runtergezogen und wichsten ihre Schwänze.
Hubert fand die ganze Situation richtig geil und begann seinen stocksteifen Prügel durch die Badehose hindurch zu kneten. Die italienische Grunzlaute, die die beiden Hauptdarsteller von sich gaben, konnte Hubert nicht verstehen. Das war auch nicht notwendig. Er spürte, wie seine Badehose feucht wurde, als der Mann neben ihm, der ihn Platz machte, auf seinen prallen Arsch griff.
Hubert fuhr erschrocken herum.
Der Mann lächelte freundlich ihn an und flüsterte auf bayrisch Deutsch: „Hier kannst deinen besten Freund ruhig rauslassen. Dann tust dir ja leichter und du fällst auch nicht so auf.“
Hubert lächelt zurück, sagte nur, „hast eh recht“. Danach schob er sich den Bund seiner Badehose unter seinen Hodensack und wichste jetzt offen und ungeniert, wie alle anderen auch, seinen jungen festen Schwanz. Hubert wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte, auf die zwei, die vor ihm vögelten, oder auf die wichsenden Schwänze der „alten Männer“.
Die Hand seines Nachbarn, die immer noch seine Arschbacken kneteten, nahm er zwar wahr, aber sie störte ihn jetzt nicht mehr. Ganz im Gegenteil, Hubert machte das nur noch geiler. Auch als der Nachbar dann auch noch in der Badehose griff und einem Finger die Arschritze runtergleitet, lies es Hubert gewähren und atmete jetzt intensiver und stellte sich nun auch breitbeiniger hin, so das sein Nachbar, dass wohl als Einladung deuten konnte und er ihm nun die enge Badehose nach unten streifte, um besser an die Rosette zu gelangen.
Für Hubert war das dann doch Zuviel. Die beiden Männer, die heftig und jetzt immer lauter keuchend vor ihm vögelten, die wichsenden Männer neben ihm, die ebenfalls ihre dicken Pfähle peinigten, und die Finger des Mannes, der seine jungfräuliche Rosette massierte, brachten Hubert jetzt endgültig zum explodieren. Mit weichen Knien, so das er sich am Nachbar stützen musste, schleudert er drei kräftige Schübe seines Liebessaftes, an die beiden Liebenden vorbei in die Büsche. Zwei Weitere fing er mit der Hand auf und verschmierte damit seinen Pimmel.
Hubert war fertig.
Er verstaute den spermaverschmierten Schwanz wieder in seiner Badehose und ging langsam den Weg, den er gekommen war zurück. Zuvor wollte der Bayer neben ihm noch wissen, ob er morgen wieder komme, was Hubert nur noch mit einem Kopfnicken quitierte.

Während Hubert seinen Gedanken nachhing, surrte das Handy abermals.
„Trainer bitte“ stand da nur.

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