Intermezzo forte 23
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Intermezzo forte 23

Anmerkung: „Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfal ls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung

Sonntagmorgen. Keine Schule wartet auf mich, kein Fitnesstraining. Daher schlafe ich, bis mich die Glocken der nahen Stadtkirche aus dem süßen und wohlverdienten Schlummer reißen. Ich gähne nach Herzenslust und strecke meine Arme und Beine wohlig aus. Dann öffne ich die Tür zum Flur und gehe, nackt, wie ich bin, hinüber ins Badezimmer, wo ich gründlich dusche. Bei dieser Gelegenheit rasiere ich auch sorgfältig meine Schnecke. Ich will mich gerade anschließend abtrocknen, als es an der Tür klopft und mein nerviger kleiner Bruder Jonas sich durch die geschlossene Badezimmertür darüber beschwert, dass ich mal wieder das Bad blockieren würde. Wir wohnen in einer alten einstöckigen Stadtvilla. In der Wohnungsnot nach dem Krieg war das Haus in mehrere Wohnungen aufgeteilt worden, nachdem meine Eltern das Haus gekauft hatten, wurde der ursprüngliche Zustand mehr oder weniger wieder hergestellt. Die Kinderzimmer von Jonas und mir liegen nebeneinander an einem separaten Flur. Diesen Flur betreten unsere Eltern so gut wie nie, denn sowohl Papas Arbeitszimmer als auch das elterliche Schlafzimmer befinden sich am anderen Ende der Wohnung an einem eigenen Flur. Und da es sich dabei einmal um getrennte Wohnungen gehandelt hatte, verfügen wir jeweils über ein separates Badezimmer am Ende des Flures. Und für ganz dringende Fälle gibt es auch noch ein Gästeklo. Da Jonas und ich zurzeit alleine in dem Haus sind, gibt es eigentlich keinen Grund für seine ungebührliche Hektik, erst recht nicht am Sonntagmorgen. Ich will ihm schon eine entsprechende Entgegnung zurückgeben, doch stattdessen rufe ich ihm zu, er möge einfach reinkommen. Jonas öffnet die Tür und tritt ein. Seine Augen huschen über meinen nackten Körper, ich trockne mich gerade unter den Brüsten ab, das Schauspiel scheint ihm besser zu gefallen als das bloße Betrachten der Unterwäschemodels in den Kaufhauskatalogen. Ich tue so, als bemerke ich seine Blicke nicht. „Eins“, denke ich
mir, doch gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich ab sofort nicht mehr mitzählen muss, ob ich mich auch wirklich dreimal am Tag vor meinem Bruder nackt gezeigt habe. „Na, bist du mit deinen Betrachtungen fertig?“ blaffe ich stattdessen Jonas an, um wenigstens nach außen hin den Schein zu wahren. Jonas ist immer noch so verblüfft, dass sich seine Schwester so unbefangen vor ihm verhält. Eine Antwort bekomme ich erwartungsgemäß nicht von ihm, stattdessen färbt sich sein Gesicht lediglich eine oder zwei Nuancen dunkler. Ich hänge das Handtuch auf und gehe, nackt, wie ich bin, an Jonas vorbei in die Küche, um dort den Kaffee aufzusetzen und den Tisch im Esszimmer für uns zwei zu decken. Dann gehe ich zurück in mein Zimmer. Nach einem Blick in den Kleiderschrank überlege ich mir tatsächlich, ob ich nicht den ganzen Tag nackt bleiben wollte, denn meine Lieblingsstücke sind allesamt Moniques Aktion zum Opfer gefallen. Allerdings müsste ich dann befürchten, dass Jonas vor lauter Aufregung keinen Bissen runter bekommt und außerdem muss ich ja nachher irgendwie zum Baggersee hinausfahren. Schließlich entscheide ich mich für einen ziemlich kurzen Jeans-Minirock und dazu ein einfaches, eng anliegendes Hemdchen. Genau das Richtige für einen heißen Sommertag. Ohne BH wird das Top auch so Jonas Fantasie zur Wallung bringen, im Spiegel kann ich erkennen, dass sich meine Nippel mit den Piercings durch den dünnen hellrosa Stoff drücken. Jonas und ich genießen das ausgedehnte Frühstück. Angesichts der späten Uhrzeit lassen wir das Mittagessen ausfallen. Wir sitzen am Tisch und wir unterhalten uns prächtig. Manchmal kann mein kleiner Bruder eine richtige Nervensäge sein, trotzdem mag ich ihn in seiner unbekümmerten Art. Jonas ist eigentlich nicht mein richtiger Bruder, sondern kam als Pflegekind in unsere Familie, nachdem seine richtige Mutter sich abgesetzt hat. Am Anfang war es nicht leicht, an ihn heranzukommen und es hat lange gedauert, bis Jonas „aufgetaut“ ist. O Wunder, nach dem Frühstück hilft er mir sogar, den Tisch abzuräumen. Jonas stellt den Käse in den Kühlschrank, ich räume derweil die Teller in die Spülmaschine ein. Plötzlich fragt mich Jonas, ob ich nicht etwas vergessen habe. Ich? Etwas vergessen? Was denn? „Na, Schwesterherz, willst du wirklich heute auf dein Höschen verzichten?“ Opps, jetzt ist es an mir, rot zu werden. Ich hatte überhaupt nicht bedacht, dass Jonas direkt auf meinen blanken Hintern schauen kann, zwischen meine Beine, während ich vornübergebeugt über der Spülmaschine stehe. „Nee“, antworte ich ihm, „bei den Temperaturen muss ich mal etwas mehr Luft an meinen Körper lassen.“ Ich wackle noch mal mit dem Hintern, dann stelle ich mich gerade hin und ziehe das Kleid ein Stück runter. „Hol du lieber mal die Milch vom Tisch, sonst ist die heute Abend schlecht.“
Um halb eins hole ich mein Rad aus dem Fahrradschuppen. Ich klemme mein Handtuch auf den Gepäckträger, mehr brauche ich nicht, da ich sowieso meistens nackt bade und ich nicht damit rechne, dass ich ausgerechnet als Sklavin meinen Bikini tragen darf. Ich bin zwar erst um 14 Uhr mit Jan am Baggersee verabredet und möchte die Zeit nutzen, vorher noch eine Runde in dem kühlen Wasser zu schwimmen. Ich schwinge mich also auf das Fahrrad und radle gemütlich die Straße entlang. Dabei ziehe ich unweigerlich die Blicke der entgegenkommenden Personen auf mich, ohne dass ich im ersten Moment verstehe, weshalb mit alle nachschauen. Erst als ich langsam auf eine rote Ampel zufahre und dabei zufällig in den Außenspiegel eines wartenden Autos schaue, bemerke ich mein Missgeschick: Der Rock ist so kurz, dass er beim Fahren den Blick auf meine glatt rasierte Muschi freigibt. Ich fahre bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und stelle den Sattel meines Fahrrades zehn Zentimeter höher, sodass ich nun fast im Stehen fahren muss, dabei verdeckt der kurze Rock meine Nacktheit. Der schmale, harte Rennsattel drückt sich gegen meine Scham, stimuliert gleichzeitig meine Schamlippen und meinen Kitzler. Meine Muschi steht schon wieder in Flammen, bevor ich am anderen Ende der Straße angekommen bin. In der Nähe des Baggersees befindet sich ein Trainingsplatz des örtlichen Fußballvereines. Am späten Nachmittag soll dort ein Freundschaftsspiel stattfinden, deshalb wird der Platz gerade großzügig bewässert. Ich bin so erhitzt und erhoffe mir eine kleine Abkühlung, indem ich quer über den Rasen und unter der künstlichen Regenwand durchfahre. Als ich mein Rad wenige Minuten später abschließe, bemerke ich meinen Fehler: Mein Top ist feucht geworden; genauso gut könnte ich es ausziehen, denn der ohnehin dünne Stoff ist fast durchsichtig geworden. Doch kneifen gilt nicht. Meine Fotze läuft schon über bei der Vorstellung, dass jeder hier meine schwingenden Euter in all ihrer Pracht sehen kann. Wir sind am hinteren Ende des Baggersees verabredet, dort wo auch am späten Abend die Swinger sich treffen, weil sich an dieses Ende kaum jemand zufällig hin verirrt und man so ungestört oder zumindest unter Gleichgesinnten ist. Um diese Uhrzeit würden wir dort aber unter uns sein – im Gegensatz zu dem gut besuchten Hauptstrand – die beste Gelegenheit zur Erziehung einer lernwilligen Sklavin. Ich stapfe mit wackelndem Hintern über die Liegewiese und male mir aus, wohin die Männer schauen, vielleicht kann sogar der ein oder andere ein wenig unter meinen Minirock schauen und überlegt sich im Nachhinein, ob er wirklich gesehen hat, was er zu sehen gemeint hat. Am Ende der Liegewiese zwänge ich mich durch das Unterholz, dann bin ich an meinem Ziel angekommen. Hier ist der Strand durch viele Büsche und junge Bäume unterbrochen, die dem Strand eine gewisse Privatsphäre verschaffen. Hier ist im
Prinzip jeder für sich, selbst wenn hier noch andere Personen herkommen würden, dann nur Pärchen, die eine ruhige Ecke suchen und kein Interesse an anderen Gruppen hätten. Ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus. Meinen Rock lege ich ordentlich zusammen, mein Top werfe ich über einen Strauch in der Nähe, sodass der Stoff in der Sonne trocknen kann. Dann endlich komme ich zu meiner ersehnten Abkühlung im kalten Wasser des Sees. Gegen 14 Uhr steige ich aus dem Wasser und setze mich auf das Badelaken, warte auf meine Herrin Monique. Ich weiß nicht, ob Monique mich beobachtet. Sicherheitshalber präsentiere ich mich entsprechend. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe die Beine an, umfasse mit den Händen die Knöchel, Füße und Knie sind gut 40 cm voneinander entfernt. Damit hat Monique – oder jeder andere, der gerade hier vorbeikommt – ungehinderten Zugang zu meiner Möse und meinen Po. Ich stelle mir vor, dass ich in dieser Position gefesselt bin, hilflos jedem ausgeliefert. Bevor ich mich in meine Fantasien hineinsteigern kann, steht Monique vor mir. Sie trägt eine eng sitzende Jeans, obenrum hat sie nur ein Bikinioberteil. Ganz ohne Neid muss ich anerkennen, dass meine Herrin eine gute Figur hat, die sie gekonnt in Szene setzt. Bestimmt haben auf dem Weg hierher genug Jungs ihr hinterhergeblickt. Monique wirft ihre Strandtasche neben mich auf den Sand: „Du hast dir einen idealen Platz ausgesucht, Pauline. Jan kommt so ungefähr in einer Stunde, die Zeit werden wir bis dahin nutzen, dich vorzubereiten. Setz dich auf!“ Monique sucht in der Tasche und wirft mir 4 rote Riemen zu. Sie sind etwa 10 Zentimeter breit, aus festem Leder gearbeitet und innen leicht gefüttert. Sie haben eine Schnalle, mit der man die Riemen schließen kann und außerdem sind an den Riemen jeweils 2 massive Stahlringe befestigt. Gehorsam befestige jeweils einen Riemen an meinen Beinen, kurz oberhalb der Knöchel. Die anderen beiden Riemen kommen an meine Handgelenke, bei der rechten Hand muss Monique mir beim Verschluss helfen. „Ich habe am Freitag deine Schuldenliste gesehen, Pauline. Ich kann es überhaupt nicht glauben, dass nach fast einer Woche deine Schulden noch immer nicht getilgt sind. Deshalb habe ich gestern mit Jan gesprochen, du kannst heute Nachmittag sowohl deinen Führerschein als auch deine Schultasche bei ihm auslösen. Allerdings garantiere ich dir, dass es heute ziemlich heftig werden wird. Ich hoffe, du bist bereit, Pauline.“ Ich räuspere mich und nicke: „Ja, Herrin, ich werde mich bemühen …“ Flatsch, die Ohrfeige hat gesessen. Ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Tränen steigen mir in die Augen. Monique greift mit den Händen mein Kinn, zieht mein Gesicht zu sich hinüber, sodass der Abstand zwischen uns beiden nur wenige Zentimeter beträgt und zischt: „Du unnütze Fotze, du wirst dich nicht bemühen,
du wirst alles geben, und wenn du nicht alles gibst, dann – reiß – ich – dir – den – Arsch – auf, verstanden?“ Ich nicke ergeben. Als Nächstes muss ich die Hände im Nacken verschränken, mit einem Karabinerhaken hakt Monique die Riemen meiner Hände zusammen und ich darf mich hinlegen. Aus ihrer Tasche holt Monique zwei dicke Seile, an deren Ende sich ebenfalls ein Karabinerhaken befindet. Meine Herrin befestigt jeweils ein Seil an den Lederriemen an meinen Beinen, das andere Ende der Seile schlingt sie um die Baumstämme, die unseren kleinen Strand umgeben. An den Seilen hat sie jeweils eine Ratsche angebracht, so kann sie mit wenig Kraftaufwand meine Beine auseinanderzwingen. Kurze Zeit später liege ich mit weit gespreizten Beinen im Sand und bin fast bewegungslos vertaut. Monique steigt aus ihrer hautengen Jeans und steht nun in einem knappen Bikini vor mir. Die Hose legt sie sorgfältig zusammen, dann zieht sie den schmalen Ledergürtel aus den Schlaufen der Hose. Sie bindet ihn um ihre rechte Hand, den Rest lässt sie runterhängen und vor meinen Augen hin und herpendeln. Monique stellt sich breitbeinig so über mich, ihre Füße neben meinem Kopf. Mit dem Leder berührt sie meine Haut, streichelt mich damit, lässt den Gürtel über meinen Körper gleiten. Ein Wonneschauer durchfährt meinen Körper, als sie vorsichtig über meine Oberschenkel streichelt, bis zu meiner Möse, die natürlich inzwischen vor Geilheit feucht ist. Sie lässt das glatte Leder ein wenig zwischen meinen Beinen tanzen, dann führt sie den Gürtel den anderen Oberschenkel hinunter bis zu meinem Knie. Wieder gleitet der Riemen zurück, liebkost meine hungrige Möse, es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich bin total erregt. Obwohl ich im Inneren vorbereitet bin und weiß, was kommt, bin ich doch überrascht, als Monique plötzlich ausholt und mit dem Gürtel genau auf die empfindliche Stelle schlägt, die sie eben noch damit liebkost hat. Vor Schmerz und vor Überraschung schreie ich auf, mein Körper verkrampft, instinktiv versuche ich mich vor dem Schlag zu schützen, versuche die Beine anzuziehen, doch Moniques Fesselung hindert mich effektiv daran. Erneut schlägt Monique zu, wieder und wieder im schnellen Rhythmus trifft der Lederriemen meine Oberschenkel und meine Muschi. Meine Möse scheint in Flammen zu stehen, ich halte den Schmerz nicht mehr aus, meine Schreie verlieren sich, ich wimmere vor Schmerzen und vor Erregung, ja tatsächlich beginne ich, das Gefühl zu genießen, von Monique geschlagen zu werden. Klatsch, ein neuer Schlag, der Schmerz fährt wie ein Blitz durch meinen Körper, im nächsten Moment weicht er Schmerz einer süßen Lust. Mein Gehirn blendet den Schmerz aus, die Lust überwiegt, ich stöhne vor Lust, ich winde mich auf dem Boden, so weit meine Fesselung es mir gestattet, ich bin enttäuscht, wenn Monique meinen Oberschenkel
trifft statt meiner Möse, ich spüre meinen Orgasmus nahen, es ist nicht mehr weit hin und ich komme, ich sehne mich danach … Erst einige Sekunden später merke ich, dass Monique aufgehört hat, mich zu schlagen und mit dem Riemen sanft über meine Titten streichelt. Ich bitte sie, weiterzumachen, flehe sie an, mich zu schlagen, mich mit dem Gürtel auszupeitschen, bis es mir kommt. Dies ist wieder ein Moment, in dem ich mich total hingebe, in dem hinter dem Bild der braven Gymnasiastin das wahre Bild der unwürdigen Sklavin zutage tritt. „Du bittest mich, weiterzumachen, Pauline?“ „Ja, Herrin, ich bitte darum.“ „Das werde ich mir merken, dass du mich gebeten hast, dich auszupeitschen. Willst du etwa geschlagen werden, bis du zum Orgasmus kommst?“ „Ja, Herrin, ich kann es kaum erwarten“ Monique beugt sich vor, steckt einen Finger in meine Muschi. Ich stöhne auf. „Ich merke, dass es dir gefallen hat, dass der Schmerz dich ergriffen und geil gemacht hat. Allerdings musst du lernen, dass der Orgasmus ein Geschenk ist, das die deine Herrin gibt. Ich entscheide darüber, ob du kommen darfst oder nicht. Du bist nur eine unwürdige Sklavin, denk daran.“ Achtlos wirft Monique den Gürtel zu ihrer Hose. Dann zieht sie ihr Bikinioberteil aus und schließlich löst sie die Schleifen ihres Höschens. Von unten blicke ich direkt zwischen ihre Beine. Langsam geht Monique in die Hocke, senkt ihren Körper auf mich herab. Ihre Schamlippen sind gut durchblutet und weit geöffnet. Meine Behandlung scheint also auch nicht ganz spurlos an ihr vorübergegangen zu sein. Ohne dass meine Herrin mich auffordern muss, strecke ich ihr begierig meine Zunge entgegen und dringe tief in ihre nasse Spalte ein. Wollüstig bewegt sich Monique hin und her, während ich sie mit meiner Zunge ficke. Ihre Möse produziert Unmengen Flüssigkeit, der Mösensaft, vermischt mit meiner Spucke läuft mir über das Gesicht. Ich erhöhe mein Tempo, ficke sie mit immer schnellerem Zungenschlag. Monique zappelt immer heftiger hin und her, ich habe schon Schwierigkeiten, sie weiterzulecken, da meine Hände gebunden sind und ich sie nicht festhalten kann. Schließlich bricht Monique mit einem lauten Stöhnen auf mir zusammen, ihr Körper zuckt ekstatisch, während Monique kommt. Ich höre nicht auf, sie mit meiner Zunge weiter zu lecken, auch wenn ich fast keine Luft mehr bekomme. Endlich rutscht Monique erschöpft von meinem Körper runter. Ich habe das Gefühl, in einer Pfütze zu liegen, meine Haare sind ganz nass, während ihres Orgasmus hat Moniques Körper ununterbrochen große Mengen Mösensaft produziert. Hechelnd wie nach einem langen Wettlauf bleibt Monique neben mir liegen. Obwohl sie meine Herrin ist, es auskostet, mich vor Schmerzen auf dem
Boden winden zu sehen und mir trotzdem den erlösenden Orgasmus versagt, habe ich das Verlangen, sie in den Arm zu nehmen. Nach einer Zeit der Erholung steht Monique auf, hebt das Bikinihöschen auf, das sie achtlos weggeworfen hatte, und zieht es wieder an. Dann nimmt sie ebenfalls das Oberteil in die Hand, scheint kurz zu überlegen und beschließt dann wohl, oben ohne zu bleiben. „Ich lasse dich nun alleine und hole Jan ab. Solange bleibst du liegen. In der Zwischenzeit aber keine Herrenbesuche …“ Ich bekomme eine letzte Ermahnung: „Denk daran, dass du dich nicht nur bemühst, sondern dass du alles gibst, Sklavin Pauline!“ Dann lässt sie mich alleine am Strand zurück, grotesk zwischen zwei Bäumen gefesselt, jedem Menschen hilflos ausgeliefert, der zufällig am Strand vorbei kommt und mich hier sieht. Dieser Gedanke setzt sich in meinem Kopf fest, ein Obdachloser oder einer der Junkies würde gleich auftauchen, ein Typ, der schon ewig keine Frau mehr gehabt hat. Diese würden in mir ein Freiwild sehen, das sie nur zu erlegen brauchten. Die Vorstellung, ich würde hier von einem wildfremden Menschen entdeckt werden – oder schlimmer gar, von jemandem, der mich kennt – versetzt mich in leichte Panik, der bloße Gedanke daran von diesem Menschen missbraucht zu werden lässt mich erschaudern – und gleichzeitig verspüre ich dabei ein Kribbeln in meiner Muschi. Schließlich kommt Monique wieder mit Jan im Schlepptau. Jan trägt einen Picknickkorb, Monique leckt genussvoll ein Eis. Jan breitet eine Picknickdecke mit etwas Abstand zu mir aus, gerade soweit weg, dass ich ihre Gespräche nicht hören kann, aber aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, wie Jan allerlei Leckereien aus seinem Korb holt. Die beiden setzen sich hin, sodass sie mich im Blick haben, aber ansonsten kümmern sie sich überhaupt nicht um mich, sondern unterhalten sich angeregt miteinander, während sie Kaffee trinken und Kuchen essen. Monique lehnt sich an Jans Schultern und scheint die Zeit mit ihm zu genießen, flirtet sogar ein wenig mit ihm. Als Jan wie zufällig eine Hand auf ihre nackte Brust legt, weißt sie ihn zurecht, ohne jedoch ihre Lage zu verändern. Von Zeit zu Zeit steht Monique auf, um nach ihrer Sklavin zu sehen. Bei dieser Gelegenheit nimmt sie den Gürtel in die rechte Hand und verabreicht mir ein Dutzend kräftige Schläge auf meine Titten, die unter Behandlung immer dunkler anlaufen. Als wäre nichts gewesen, setzt sie sich daraufhin wieder zu Jan, der das Ganze mit größtem Interesse verfolgt. So geht es eine ganze Weile, ich habe inzwischen das Zeitgefühl verloren und trifte langsam mit meinen Gedanken ab, daher überrascht mich Monique jedes Mal von Neuem. Erneut kommt Monique, stellt sich neben meinen Kopf und verabreicht mit ein gutes Dutzend Schläge mit dem Gürtel. Doch diesmal ist auch Jan aufgestanden, er steht zwischen meinen Beinen und schaut interessiert zu. Als Monique mit der Serie fertig ist, beugt sich Jan runter zu mir, mit den Fingern teilt er meine wunde
Muschi, dringt tief in mich ein, was ich mit einem Stöhnen beantworte. Natürlich bin ich nass und geil. Soweit es meine Fesselung erlaubt, strecke ich Jan meinen Unterleib entgegen. Er fickt mich ein paar Mal mit den Fingern, dann steht er auf und streift seine lange Badehose ab. Sein steifer Schwengel springt regelrecht heraus, sein Gemächt – ein passender Name für diesen Hengstschwanz – ist von dichtem Urwald umgeben. Jan steigt auf mich, stützt sich mit der einen Hand neben meinem Kopf ab, mit der anderen führt er sein Teil an mein Lustloch. Ohne Vorgeplänkel presst er seinen Kolben tief hin und fickt mich mit kurzen, heftigen Stößen. Jan ist so erregt von der Szenerie, dass er schon nach kurzer Zeit seinen heißen Ficksaft tief in meine Muschi spritzt. Monique schaut mild lächelnd zu, als ob sie enttäuscht darüber ist, dass Jan nicht länger durchhält. Die beiden kehrten wieder zurück zu ihrer Picknickdecke. Von Zeit zu Zeit kam einer beiden zu mir rüber, um mir eine Reihe von Schlägen mit dem Gürtel zu verabreichen. Auch Jan hatte eine sehr kräftige Handschrift, die Monique in nichts nachsteht. Wieder einmal ist Monique an der Reihe, mich zu züchtigen. Sie bückt sich nach dem Gürtel, schlingt den Riemen um ihre rechte Hand. Ich verfolge jede ihrer Bewegungen mit den Augen. Wieder stellt sich meine Herrin neben meinen Kopf, lässt den Lederriemen über meine Titten hüpfen, doch diesmal fragt sie mich: „Was ist mit dir, Sklavin, willst du noch einmal den Gürtel schmecken?“ Mein Kopf erinnert sich an die Schmerzen, die ich vorhin erlitten habe, an all Schmach und Pein. Alles, nur bitte nicht wieder züchtigen. Mein Körper aber führt ein Eigenleben, ich nicke eifrig: „Ja, Herrin, bitte schlagt mich.“ Monique holt aus und schlägt mich mit voller Wucht auf meine linke Brust, direkt darauf trifft sie die andere Seite. Erneut prasseln einige Schläge auf meine Titten und hinterlassen dicke rote Striemen auf meinem Körper. Doch nach dem obligatorischen Dutzend auf die Titten fängt Monique an, meine hungrige Fotze mit dem Riemen zu bearbeiten. Während sie vorhin noch scheinbar wahllos meine Oberschenkel und meine Muschi getroffen hatte, zielt sie nun direkt auf meinen Kitzler. Der Schmerz ist kaum auszuhalten und ich kann meine Schreie nicht immer unterdrücken. Monique schlägt hart zu, meine Muschi tut mir weh. Ich zerre an meiner Fesselung, vergebens, ich kann mich kaum bewegen und habe keine Möglichkeit, den auf mich einprasselnden Schlägen zu entrinnen. Ich bin meiner Herrin ausgeliefert und das Schlimmste ist, dass ich sie selbst dazu aufgefordert habe, mich zu misshandeln. Mein Kopf schaltet ab, endlich, und mein Schmerz wandelt sich um in Lust. Ich muss die Schläge annehmen, die mich an meiner empfindlichsten Stelle treffen. Tatsächlich beginne ich, die Behandlung zu genießen, mein Schreien ist einem wollüstigen Wimmern gewichen. Ich lasse mich von dem Rhythmus ihrer Schläge mitziehen, meine Erregung steigt.
Nur am Rande nehme ich wahr, dass Jan irritiert schaut, dass er wohl Angst hat, Monique würde zu fest zuschlagen. Tatsächlich erhöht Monique immer weiter den Rhythmus, ihre Schläge werden härter und bei jedem Schlag zwischen meine Beine durchzuckt mich ein unmenschlicher Schmerz, dass ich befürchten muss, sie schlägt mich mit dem Gürtel entzwei. Mein Wimmern ist längst einem Schrei gewichen, ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Wieder und wieder findet der Lederriemen meine empfindlichste Stelle, knallt schnalzend gegen meine Muschi. Monique legt alle Energie in ihre Schläge. Endlich kommt der ersehnte Orgasmus. Meine Muskeln verkrampfen sich unter heftigsten Konvulsionen, ich bin nicht mehr Herr (oder Frau) meiner Sinne. Ich schreie meine Lust heraus, lebe meine Schmerzen, genieße den Höhepunkt. Ich komme heftig. Ich habe nicht gemerkt, dass Monique den Gürtel inzwischen weggelegt hat, noch immer zittere ich vor Anspannung, wimmere vor Schmerz und Lust. Erst Minuten später komme ich wieder zu mir, noch immer gefesselt, mein Körper ist schweißüberströmt, mein linker Knöchel schmerzt, da ich wohl während des Höhepunktes mit den Beinen verkrampft habe. Die Tränen der Anspannung fließen aus meinen Augen. Monique hat mir erneut meine Grenzen gezeigt. Ach hätte ich doch meinen Stolz gelassen, letzten Endes hat sie mich doch besiegt. Jan steht daneben, er hat mit Interesse zugeschaut, wie Monique mit meinem Körper gespielt und mich zutiefst gedemütigt hat. Allerdings scheint Jan nun doch unsicher zu sein, seine Gefühle mir gegenüber sind im Widerstreit, sein Schwanz, vorhin noch kraftstrotzend wie ein stolzer Speer, baumelt nun auf Halbmast. Schwer atmend geht Monique zu ihm hinüber, greift ihm direkt in den Schritt und wiegt seine Hodensäcke in ihrer Hand. Sie schaut ihm direkt in die Augen und spricht zu ihm die magischen Worte: „Nimm die Sklavin, vögel ihr das Hirn raus!“ Ob es dieser versaute Satz ist, die Zauberkraft in Moniques Fingern oder einfach nur die Vorstellung, dass er mich nehmen darf: Sein Dampfhammer hat an Stärke gewonnen und streckt sich steil in den blauen Nachmittagshimmel. Jan legt sich auf mich und wieder ohne Vorwarnung schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen meine Schamlippen, spießt mich auf wie einen Schmetterling auf der Korktafel des Schaukastens. Wieder und wieder rammt er sein Teil in mich hinein, ich bin noch so empfindlich, dass ich von einer endlosen Folge von kleinen orgasmusartigen Krämpfen geschüttelt werde, ich bin geistig weggetreten und wimmere vor Lust und brabbele sinnlos vor mich hin. Dieses Mal hält Jan wesentlich länger durch, wieder und wieder pflügt er mit seinem Teil durch mein nasses Tal. Ich bin tatsächlich kurz davor, meinen Verstand zu verlieren, als er endlich kommt, ein letztes Aufbäumen, dann sackt Jan über mir zusammen. Sein Schwanz zuckt in meiner Fotze wild hin und her, ich spüre, wie er
seinen Samen in mein Loch pumpt. Auch meine Scheidenwände kontaktieren, melken den Schwanz und gleichzeitig komme ich ein letztes Mal zum Höhepunkt. Erst mehrere Minuten später komme ich wieder zu mir. Meine Herrin Monique sitzt neben mir im Schneidersitz und beobachtet mich aufmerksam, Jan sitzt zwischen meinen Beinen und schnauft wie ein Walross. Mit krächzender Stimme bedanke ich mich bei Jan und vor allem bei meiner Herrin für die erwiesenen Wohltaten, meine Stimme ist fast weg. „Dehydrierung“, stellt Monique als angehende Krankenschwester fachmännisch fest, also Wassermangel. Die Anstrengungen des Nachmittages, meine Schreie, alles das hat meine Kraft gekostet. Jan springt auf, will etwas zum Trinken aus dem Picknick-Korb holen. Monique grinst nur und schüttelt den Kopf. „Lass mal“, erklärt sie, „ich habe das was viel Besseres dabei, mit vielen Mineralien …“ Meine Herrin erhebt sich und erneut löst sie die Schleifen ihres Bikinihöschens und zieht es aus. Jan lässt seinen Blick auf ihr blanken Muschi ruhen. Wie auch vorhin stellt sich Monique über meinen Kopf und geht in die Hocke. Diesmal hält sie aber auf halber Höhe inne und befiehlt mir den Mund aufzumachen. Ich leiste ihrem Befehl Folge, bin viel zu erschöpft, um mich zu wehren. Monique pinkelt los, lässt ihren goldenen Saft einfach laufen. Ich versuche, soviel wie möglich von der salzig schmeckenden Flüssigkeit herunterzuschlucken, doch dann verschlucke ich mich, muss husten und das goldene Nass läuft über meinen Körper. Nachdem sich Monique erleichtert hat, ist meine Pein an diesem Nachmittag größtenteils zu Ende, meine Herrin löst die Lederriemen an meinem Körper und mit steifen Gliedern stehe ich auf. Ich fühle mich erst ein wenig schwindelig, als es mir dann besser geht, säubere ich mich gründlich im Baggersee. Meine ganze Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind deutliche Striemen zu erkennen und meine Körpermitte steht noch immer in Flammen und hat die Farbe von einem Pavianhintern angenommen. Nachdem ich wieder aus dem Wasser herausgekommen bin, darf ich bei Jan und Monique Platz nehmen und von den Leckereien essen. Wir bleiben noch einige Zeit am Strand sitzen, nichts unterscheidet uns von den anderen Besuchern am Baggersee, außer dass mein Körper über und über mit Striemen bedeckt ist. Kurz vor achtzehn Uhr muss Jan aufbrechen, denn seine Familie erwartet ihn pünktlich zum Abendessen zurück. Bevor er geht, versenkt er noch mal seinen Schwanz in mir, der Sex ist gut, aber nicht zu vergleichen mit dem Höhepunkt von heute Nachmittag. Später werde ich von Monique gelobt, weil ich meine Sache so gut gemacht habe. Sie hat wohl erwartet, dass ich zusammenbrechen würde. Dafür habe ich mir sogar eine Belohnung verdient: Ich habe es an diesem Nachmittag tatsächlich geschafft, alle meine Schulden bei Jan auszulösen, am Montag würde
er mir die Schultasche samt Inhalt und sogar den Personalausweis in die Schule mitbringen. Schließlich bin ich für heute entlassen. Vorsichtig ziehe ich meine Klamotten wieder an, das T-Shirt ist inzwischen getrocknet. Ich laufe mit staksigen Schritten vor zu meinem Fahrrad, der kurze Rock scheuert über meiner wunden Haut.

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