In einem Hotel am Gardasee
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In einem Hotel am Gardasee

Der Urlaub am Gardasee ist jetzt fünf Jahre her. Damals war ich 40 Jahre alt, frisch getrennt und hatte im Mai für eine Woche in einem Hotel eingecheckt um auszuspannen.

Anfangs habe ich damals die Frau gar nicht bemerkt, aber am fünften Abend sah ich, dass Sie alleine an einem Nebentisch sitzt. Ich merkte, dass sie mich beobachtet. Sie war etwas älter als ich, groß, schlank, hatte ein klassisches italienisches Aussehen. Ich merkte, wie ich immer zu ihr hinsehen musste. Nachdem ich mit meinem Essen fertig war gab sie mir durch ein kleines Handzeichen zu versehen, ich solle ihr auf die Terrasse folgen. Und wie von einem Magnet angezogen folgte ich ihr.

Draußen rauchten wir die eine oder andere und tranken einen Espresso und sind einfach ins Reden gekommen. Ich merkte gar nicht, dass sie mich mehr gefragt hatte, also ich sie. Ich bin einfach ins Erzählen gekommen, von meiner Ehe, von meiner privaten Situation, von meiner Trennung.

Ziemlich spät am Abend, merkte ich, dass sie gehen wollte. Sie sagte zu mir und schaute mir dabei richtig in die Augen, ich könne sie heute noch in ihrem Zimmer besuchen. Ich war ziemlich verblüfft, aber sie stand auf und ging und im Gehen sagte sie nochmals: Überleg es dir gut, es wird nicht so sein, wie du vielleicht denkst.

Ich war ziemlich verwirrt und aufgewühlt und ging auf mein Zimmer und war hin- und hergerissen. Ich hatte bis dahin noch nichts mit Frauen, außer in meiner Teeniezeit mit Freundinnen so ein Rumkuscheln.

Und dann entschloss ich mich hinzugehen. Klopfte an, ich hörte zuerst nichts und dann sagte sie: Zieh dich aus und schiebe die Kleidung in das Zimmer. Ich dachte ich höre nicht recht. Sie wollte, dass ich mich ausziehe und nackt im Flur stehe. Ich kämpfte mit mir, innerlich war ich total wütend und sauer, wie man so was verlangen kann und doch war ich auch zugleich ziemlich erregt. Ja, ich habe mich ausgezogen und die Sachen durch die etwas geöffnete Türe durchgeschoben.

Sie hat mich – gefühlt eine Ewigkeit – nackt im Flur stehen lassen. Ich bin schier vergangen vor Scham und trotzdem wurde ich immer erregter. Als sie die Türe öffnete, stand sie in einem roten, geschlitzten Kleid vor mir, schaute mich etwas missbilligend an und sagte: „Ich kann ja deine nasse Fotze bis hierher riechen.“ Ich versank innerlich im Boden und zitterte. Ich musste mich hinknien und ihr die Füße küssen. Sie ließ mich in der knienden Position verharren und holte eine Art Peitsche, so mit verschiedenen Streifen und gab mir ein paar Schläge hinten drauf.

Und dann erst durfte ich aufstehen und ich musste es mir selbst machen. Im Stehen! Sie hat mit einem leicht spöttischen Blick, einfach nur zugeschaut. Ich weiß nicht mehr, ob ich schnell gekommen bin oder nicht, aber ich war so heiß und ich so heftig kam, dass ich fast nicht mehr stehen konnte.

Und dann, dann schickte sie mich weg mit der Aufforderung, am morgigen Abend wiederzukommen.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Mein Po brannte, ich habe es mir noch zweimal gemacht in der Nacht.

Der zweite Tag bzw. die zweite Nacht mit der Herrin begann damit, dass ich einen Zettel an meiner Tüte vorfand und eine Kiste mir vom Hauspersonal ins Zimmer gebracht wurde.

Ich solle um 22 Uhr an der kleinen Kapelle oberhalb des Friedhofs sein, der knapp einen Kilometer weg und das anziehen bzw. anlegen, was in der Kiste war. In der Kiste war ein miederartiges Korsett (nur brustunterstützend, mehr nicht), halterlose Strümpfe und High-Heels.

Ich habe den ganzen Tag krampfhaft überlegt, wie ich da hinkomme und habe dann festgestellt, dass ich einen kleinen Weg gehen seitlich über die Felder gehen kann.

Am Abend habe ich mich vorher ausführlich geduscht, rasiert und eingecremt und mir dann das Korsett und die Halterlosen angezogen – und ich habe einen weiten Mantel übergezogen, die Schuhe nahm ich so mit.

Auf dem Friedhof angekommen, wechselte ich die Schuhe und lege den Mantel hinter einen Grabstein und ging „so“ zu der Stelle. Ich merkte, dass mein Duschen völlig nutzlos war, denn ich schwitze, ich war erregt, ich zitterte. Ich schämte mich und trotzdem war ich geil.

Meine Herrin kam und ich musste mich hinknien. Sie prüfte mich und ich musste mich dabei über einen Grabstein beugen und dann bekam ich Schläge auf den Po. Ich wurde immer heißer. Sie verband mir die Augen legte mich Handfesseln und Fußfesseln um, führte mich an einen Baum und band mich mit den Fesseln an einen Baum fest.

Ich merkte, dass noch weitere Menschen da sein mussten, denn ich hörte ein Tuscheln und ein leichtes Kichern.
Dann spürte ich Hände auf meiner Haut, nicht nur eine sondern mehrere. Hände, die zart waren und Hände, die eine raue Haut hatten, ich spürte große feste Hände und kleine. Diese Hände haben mich immer mehr abgegriffen und sie sind mit ihren Fingern in mich eingedrungen. Ich habe angefangen zu schreien und da wurde mir ein Knebel in den Mund geschoben. Meine Herrin trat ganz nah an mich heran und sagte zu mir: „Zweimal die Knie zusammendrücken bedeutet „ROT und bei „ROT“ hört alles auf“. Es liegt an dir, was du erfahren willst. Sie streichelte mich und ich spürte, dass sie mich unheimlich stolz auf mich war.

Ich habe danach etwas das Zeitgefühl verloren. Meine Brüste wurden weiter betatscht und die Nippel weit rausgezogen, mein Anus wurde geweitet und Finger haben sich in meine Fotze gebohrt. Und ich hielt still. Ich zitterte zwar und doch spürte ich, wie ich immer erregter wurde.

Und dann wurde ich losgemacht musste mich über einen kleinen Grabstein beugen der Mundknebel wurde gelöst und dann wurde ich gefickt. Ich merkte, dass es drei verschiedene waren, die mich fickten. Sie haben mich in alle meine Löcher gefickt, gefickt. Ich bin dabei gekommen und sie haben weitergefickt. Immer wieder von hinten, in meine Fotze, in meinen Po, in meine Maulfotze.

Mir wurde schlecht und ich bin irgendwie fast weggetreten und dann spürte ich meine Herrin, wie sie mich streichelte und mich ganz sanft in die Arme nahm. Die Ficker hörten auf und sie half mir aufstehen. Sie nahm mich ganz zärtlich in ihre Arme und führte mich zu ihrem Auto und wir fuhren das kurze Stück bis ins Hotel zurück und wir verbrachten die Nacht in zärtlicher Umarmung und heißer Nähe. Sie ließ mich durch ihre Küsse und ihr Streicheln noch zweimal kommen. Erst am nächsten Morgen bin ich zurück auf mein Zimmer.

Ich habe den ganzen Tag geschlafen. Als ich vor mein Zimmer trat, lag ein kleines Paket vor meiner Türe mit der Wäsche, die ich auf dem Friedhof versteckt hatte. Und es lag ein Zettel bei, auf dem stand, dass sie, meine Herrin, überraschend hat abreisen müssen. Ich stand da und fing an zu weinen. Ich habe sie nie mehr vergessen.

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