In Der Tiefgarage Teil I
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In Der Tiefgarage Teil I

Es wahr an einem Samstag als ich in die Tiefgarage ging , da stand sie wieder, die hübsche Nachbarin, sie beugte sich gerade über die geöffnete Motorhaube ihres Fahrzeugs und reckte ihren Po in die Luft als wolle sie einladen das man ihn anfasst , ihn vielleicht mit sanften Schlägen sogar bearbeitet oder gar fester , all das wusste ich nicht und dennoch machte mich der Anblick hemmungslos geil , sie hatte eine graue Jogginghose an , den Bund hinabgerollt und egal wie man es sieht an uns Männern sieht das oft einfach scheisse aus ne Jogginghose, ausser Mann kauft sie eine Nummer zu klein, so das es den Schwanz betont ohne Ende und Mann sich doch eingeengt fühlt da wahr mir die Jeans schon lieber und trug sie gerne daher.

Es wahr dennoch atemberaubend, ihre Haarfarbe zu sehen wie sie Leuchtete in dem Neonröhren Licht, langsam gehe ich auf sie zu und kann natürlich nicht anders als weiter meinen Blick auf ihren Po zu richten , ich vermutete Sie trug einen String und …ich biss mir kurz auf die Lippen , vielleicht hatte sie ja gar nichts drunter an durchfuhr mich der Gedanke , zumindest vermutete ich einen leichten Hauch von nervöser Geilheit in mir als ich weiter zu ihr schritt „Kann ich helfen ?“ dabei beugte ich mich zu ihr über den Motorraum, sog ihr Parfüm durch meine Nase ein und fing an in Gedanken sie jetzt schon aus zu ziehen.

Irritiert und leicht gereizt schaute sie mich über ihre Schulter an, ihre grünen Augen blitzten nahezu vor Zorn was ich noch interessanter und berauschender empfand , ja sie war eine Wildkatze und das machte mich fast verrückt doch noch atemberaubender war der kurze Blick in ihr Top, ich konnte erahnen wie ihre Brüste aussahen, sah die weiche sanfte Haut, ihr Dekolleté hatte genauso viele Sommersprossen wie ihr Gesicht , und sofort meldete sich mein braver Mitbewohner der immer mich begleitet mit einem klopfenden Anspruch, diese Frau hatte mich absolut in ihrer Hand , zum Glück wusste sie das nicht oder doch ? Keiner wusste es ausser wir beiden in unseren Gedanken und dem empfindlichen Sinnen die Mann und Frau entwickelt hat in der Zeit des Lebens.
Doch ihre Worte rissen mich in Sekundenbruchteilen aus meinen Gedanken „Der muss ein Mann sein , er springt nie an wenn man ihn braucht aber wenn man ihn nicht braucht da seid ihr gleich zur stelle“
Ich musste auflachen bei diesen Worten doch ihre Stimme klang in dem selben Atemzug wie das einer Sirene die damals Schiffer angeblich kentern liess , und ich schien endlos unterzugehen , dennoch versuchte ich nach einer Boje zu fassen und lächelte schnell zurück und konnte gerade noch antworten ehe 2 sekunden vorbei wahren „Das klingt wie bei dem Einzug, es scheint als gäbe es noch nicht den Richtigen ihn ihrem Leben“ Ich hatte die Worte kaum ausgesprochen als ich mich berichtigen konnte um kein falsches Bild abzugeben „zum Glück gibt es aber noch die Verlässlichen Typen , ich darf mal ?“ jetzt wurde ich mal energischer , lange genug hatte sie mich und vor allem diesen Kleinen Mistkerl da unten beherrscht doch nun wahr ich an der Reihe ich gab mal ein bisschen an „So was ist mein Job , Sorry ich bin Mechatroniker, ich weiss scheiss Name für nen banalen Job aber ich liebe ihn und bin deshalb kaum zu Hause vielleicht habe ich daher Ihr kommen am Abend nicht mitbekommen zu meiner Einladung sich auf nen Kaffee oder Sekt zu melden , ich ..Autsch…verdammt noch mal“.
Ich hatte bei den ersten Worten mich etwas vor sie hingestellt so das ich ihr gegenüber stand , dann fing ich an als sie platz gemacht hatte, trotz ihres Unwillens mir platz zu machen, in dem Motorraum zu kramen , sie musste zurück gegangen sein , da ich immer wieder nach unten schielte um ihre Füsse zu sehen , ich schätzte die Schuhgrösse auf ca 38 , Perfekt schoss es mir durch den Kopf, in Pumps musste das unglaublich aussehen , wie sie ging , aber egal nun muss ich was machen , ich ritzte mir absichtlich die Handinnenfläche auf als ich fluchte und kam dann auch wieder aus dem Motorraum wieder hoch,
Sie hatte einen unbeschreiblichen Blick wie sie nun da stand , Kleine Sportschuhe , Jogginghose hinabgerollt, bauchfreies Top, die Harre wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden diesmal aber auch geknotet , kein Make-Up so das ihr natürlicher Teint alles durchströmte und dann war noch ihr Geruch.
Ich kostete den Anblick aus ehe sie bei mir war und meine Hand ihn ihre nahm und ihr Gesicht sich nahe meinem Befanden als sie mir in die Augen schaute , „das…das… wollte ich nicht das Sie sich verletzen „ Ihr blick hatte was weiches, sanftes , ich glitt mit meiner Hand an ihre Hüfte , sie stand nur wenige Zentimeter vor mir …sie wahr so nah das ich Ihre Körperwärme spürte , in dem Moment gab es kein halten , ich schloss sanft meine Finger über die Blanke stelle ihrer Haut , die Wärme meiner Hand musste in dem Moment wie ein Schock sein, aber nicht wie ein erfrierender der sich nach etwas rettet, sondern die Wärme eines anderen, ihre Haut spannte sich kurz an , es bildete sich eine Art Gänsehaut.
Meine Augenlider senkten sich für einen Augenblick als ich sie Berührte , das Kribbeln, ihre Hüfte wurde weich, liess sich anfassen, zog nicht zurück, ich genoss es . Zog sie sanft an mich , Ihre Augen flackerten , die Lippen bebten als wäre sie unsicher, noch, doch dann senkten sich ihre Augenlider , schloss sie sanft und anmutig und reckte den Kopf nach oben , ich konnte nicht anders ebenfalls Schloss ich meine Augen , meine * verletzte * Hand drehte sich ihn ihrer und umgriff sie, die Linke zog fester , fing an sich ihn ihre Haut zu brennen , ihre Lippen zogen dennoch nicht zurück , im gegen teil ihr Körper liess sich Führen , sanft, gerade zu Grazil bog sie ihren rücken durch , schmiegte sich mit ihrem Körper an meinen und ihre Lippen fanden die meinen.

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