In der Sauna mit Onkel Klaus
Schwarz Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

In der Sauna mit Onkel Klaus

Gestern am frühen Nachmittag klopfte es an unserer Eingangstür. Als ich öffnete stand Klaus vor der Tür und fragte ob wir bei dem bescheidenen Wetter Lust hätten mit ihm in die Sauna zu gehen. Alica war gestern jedoch bei ihren Eltern zum Kaffee eingeladen, daher war ich allein zu Hause. Ich sagte Klaus zu und fragte ob Claudia auch mit geht. Klaus erzählte mir, dass Claudia mit einer Erkältung im Wohnzimmer liegt und sie daher nicht mitkommt. Da er nicht allein gehen wollte hat er bei uns geklopft. Wir verabredeten uns also für in einer Stunde in der Sauna. Ich ging also noch mal ins Bad zum duschen und rasieren. Schließlich wollte ich ja frisch sein.
Etwas später zog ich mir den Bademantel über und ging nach unten in den Saunaraum. Klaus war wohl auch gerade hereingekommen. Er füllte gerade den Aufgussbottich auf. So gingen wir dann zusammen in die Sauna und plauderten über dies und das. Ich fragte Klaus wo sie denn letztes Wochenende waren. Augenscheinlich waren die Beiden nämlich von Samstagmittag bis Sonntagabend nicht zu Hause. Klaus erzählte mir, dass sie bei Peter und Ela waren. Peter ist der Bruder von Claudia und Ela seine Frau. Sie hatten sich zum gemütlichen Saunaabend (sie haben eine große Saunahütte im Garten stehen) und gemeinsamen Abendessen verabredet. Ich kenne die Beiden auch, da sie ja öfter auch schon mal hier zu Besuch sind. Peter ist ein recht gut gebauter Mann Anfang 40 und Ela eine hübsche zierliche Frau Ende 30, mit einer tollen Figur. Klaus sagte zu mir, da muss ich was erzählen das glaubst du nicht. Und schon fing er an zu blubbern.
Peter und Klaus sahen noch Fußball im Fernsehen, währen die beiden Frauen schon den ersten Saunagang machten. Das war grundsätzlich normal so, dass die Frauen und die Männer getrennt in die Sauna gehen. Ela, eigentlich eine ganz offene und lustige Frau, war in dieser Beziehung aber etwas prüde. Klaus hatte sie noch nie nackt gesehen. Zwar schon oft im Bikini, was ihm wohl auch sehr gefiel, aber halt nie nackt. Nun ja, es ist halt nicht jedermanns Ding und das akzeptierten auch alle. Die Frauen kamen nach dem Saunagang zum abduschen in die Wohnung. Nach dem duschen schaute Ela kurz ins Wohnzimmer und fragte ob die Männer nun gehen wollen. Diese nickten und machten sich bereit. Nach dem Saunagang der Männer saßen die Frauen im Bademantel auf den Gartenstühlen im Freien und während die Männer sich abduschten gingen die Frauen wieder in die Sauna. Die Männer setzen sich anschließend in den Garten und warteten. Als die beiden Frauen aus der Sauna kamen hatte sie sich bereits in die Handtücher gehüllt, so dass Klaus auch nun wieder nichts von Ela sah. Erst als der dritte Saunagang der Frauen fast zu Ende war setzten sich Klaus und Peter in den Vorraum der Saunahütte, da es draußen kalt wurde. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ela kam aus der Sauna. Sie hielt sich ihr Handtuch vor den Bauch, ihre kleinen festen Brüste jedoch waren völlig unverhüllt. Klaus konnte nicht anders, er musste seinen Blick auf die Brüste lenken und dort fixieren. Dann gingen die beiden erneut zum duschen. Klaus und Peter machten ihren dritte Saunagang. Als Klaus vom abduschen zurück kam saßen Claudia und Ela am Tisch im Vorraum und tranken ein Glas Wein. Peter war noch Bier holen und Klaus setzte sich neben Ela. So saßen die vier dann eine Zeit lang im Vorraum der Sauna, tranken Bier und Wein und redeten. In Ungedanken und ohne irgendeine Absicht klopfte Klaus während des Erzählens auf den Oberschenkel von Ela. Nun ja, die beiden mögen sich und es war auch eigentlich kein Problem. Klaus war jedoch selbst etwas erschrocken über sich und sah Ela kurz an. Diese wiederum blickte auf ihren Oberschenkel. Klaus folgte ihrem Blick und sah, dass der Bademantel von Elas Oberschenkel weggerutscht und dieser nun völlig zu sehen war. Klaus konnte nicht anders, er legte seine Hand auf Elas Oberschenkel und lies sie etwas nach oben, Richtung Hüfte, gleiten. Ela kam Klaus entgegen und öffnete die Schenkel ein wenig. Das Knie von Ela berührte das von Klaus. Dadurch rutschte Klaus Hand immer weiter an der Schenkelinnenseite nach oben. Quasi ganz von selbst berührte sein kleiner Finger plötzlich Elas feuchte und warme Muschi. Klaus erschrak ein wenig und wusste erst nicht wie er damit umgehen sollte. Da Ela aber offensichtlich nichts dagegen hatte und weder Peter noch Claudia etwas bemerkten, bewegte Klaus seinen kleinen Finger etwas über die feuchten Schamlippen von Ela. Er fühlte ihre Erregtheit und er fühlte ein paar Haare. Sollte Ela etwa nicht rasiert sein, dachte er sich. Währen Klaus seinen kleinen Finger zwischen die Schamlippen von Ela schob merkte er wie sein bestes Stück sich aufrichtete. Scheiße, dachte er. Das gibt Ärger. Und noch bevor sein Schwanz völlig steif war stand er auf und sagte, ich muss mal dringend auf Toilette. Also ging er in die Wohnung zur Gästetoilette. Auf dem Weg dorthin wichste er ein paarmal über seinen Steifen, jedoch ohne wirklich etwas zu Ende bringen zu wollen. Was Klaus nicht mitbekam, Ela nutze die Zeit und sagte, wenn Klaus schon mal hier frei macht gehe ich schon mal duschen und mich anziehen. Claudia und Peter blieben alleine in der Hütte zurück und redeten bei Bier und Wein.
Als Klaus die Tür der Gästetoilette öffnete um wieder nach draußen zu gehen stand Ela vor der Tür. Sie hatte den Bademantel ausgezogen und Klaus konnte sie zum ersten mal völlig nackt sehen. Nun sah er auch, dass Ela tatsächlich noch einen Landingstrip über ihrer Muschi stehen hatte. Das ihm der Anblick gefiel wurde schnell klar, denn sein Schwanz stand direkt wieder steif nach vorne. Ela drückte Klaus zurück in die Gästetoilette und kniete sich vor ihn. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Es dauerte nicht lange und Klaus entlud sich in mehreren starken Schüben in Elas Mund. Den ersten Strahl konnte sie direkt schlucken, doch dann lief der Saft aus ihrem Mund und tropfte auf ihre hübschen kleinen Brüste. Es war klar, dass sie nicht alles im Mund behalten konnte, dafür sind die Spermamengen von Klaus einfach zu groß. Als Klaus fertig war und seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm spuckte Ela den Rest Sperma in ihre rechte Hand. Danach verrieb sie den Saft auf ihrer Muschi und in ihrem Landingstrip. Mit der anderen Hand verschmierte sie den herunter getropften Saft auf ihren Brüsten. Bevor sie schnell wieder aufstand leckte sie noch den letzten Tropfen von Klaus Schwanz und sagte, ich glaube ich sollte mal duschen gehen. Ela ging direkt in s Bad. Klaus, noch völlig erschöpft und überwältigt schloss die Toilettentür und setzte sich noch mal hin. Er musste erst einmal verarbeiten was gerade passiert war. Da das Bad direkt neben der Gästetoilette ist konnte er hören, dass Ela neben ihm war. Klaus war ganz leise und hört wie Ela stöhnte. Offensichtlich machte sie es sich gerade selbst. Als das Wasser der Dusche zu laufen begann ging er wieder nach draußen zu Claudia und Peter.
Du warst aber lange weg, merkte Claudia an. Ja, sagte Klaus, ich musste mal ganz nötig. Wo ist Ela, fragte er, ist sie duschen? Ich habe Wasser laufen hören. Ja, sagte Peter, sie macht den Anfang, damit wir bald etwas essen können. Einige Zeit später kam Ela vom duschen zurück. Sie hatte eine Jogginghose und ein Longsleeve an. Und darunter trug sie wie immer einen BH. Also alles völlig normal und unspektakulär. Nachdem sie alle geduscht hatte gingen sie ins Haus und bestellten Pizza für alle. Sie saßen noch bis spät in die Nacht zusammen und redeten und tranken Wein und Bier. Alles war wie immer.
Am nächsten morgen stand Klaus schon relativ früh auf und machte sich einen Kaffee. Ela war die erste die ihm folgte. Sie begrüßte ihn wie immer mit einer kurzen Umarmung und machte sich auch einen Kaffee. Die beiden begannen zusammen das Frühstück vorzubereiten. Ela räumte die Sachen aus dem Kühlschrank und Klaus stellte sie auf den Tisch. Als Ela eine Salatgurke aus dem Kühlschrank holte hielt sie kurz inne und sah Klaus mit großen Augen an. Kuck mal, sagt sie, die war schon mal da wo du gerne gestern gewesen wärst. Klaus kapierte nicht was Ela ihm damit sagen wollte und sah sie verdutzt an. Du glaubst gar nicht, wie geil eine Gurke aus dem Kühlschrank sich anfühlt, sagte Ela. Jetzt kapierte Klaus, Ela hatte sich die Gurke schon mal in ihre Muschi geschoben. Hast du sie denn wenigsten vorher abgewaschen, fragte er. Wann vorher, fragte Ela. Bevor ich mit ihr gespielt habe ja, aber vor dem essen sicher nicht mehr. Dann hörten sie wie Peter ins Bad ging und alles war wieder wie immer. Nach dem Frühstück saßen die vier noch eine Zeit lang zusammen bis Claudie dann irgendwann die Initiative ergriff und zur Heimreise drängte. Die vier verabschiedeten sich wie immer mit einer Umarmung und Küsschen links und rechts. Klaus jedoch fasste Ela noch einmal an den Po und streichelte darüber, woraufhin Ela ihm an den Schwanz in der Hose packte und ihm ins Ohr flüsterte, das wiederholen wir bald mal wieder.
Kannst du dir das vorstellen, fragte Klaus mich in der Sauna. Und hättest du das von Ela gedacht. Ich verneinte, denn das sprengte selbst meine Vorstellungskraft. Wobei ich, ganz ehrlich gesagt, Ela auch gerne mal nackt sehen möchte und auch gerne mal ihren hübschen Körper berühren möchte. Zierliche, wohlgeformte Frauenkörper machen mich eben mindesten so an wie hübsche Männer.
Durch die Erzählung von Klaus hatten wir die Eieruhr völlig aus dem Blick verloren. Die Zeit war längst abgelaufen. Daher gingen wir gemeinsam aus der Sauna zur Dusche. Ich konnte deutlich erkennen wie sehr Klaus das Erlebte beschäftigte. Sein Schwanz stand wie eine eins. Aber auch mich hatte die Geschichte nicht kalt gelassen. Meine Muschi kribbelte wie tausend Ameisen und ich spürte schon meinen eigenen Saft an den Beinen herunterlaufen. Zusammen mit Klaus ging ich unter die Dusche. Selbst das kalte Wasser aus der Schwalldusche änderte nichts an seinem Zustand. Sein Schwanz stand steil nach oben und die Eichel glänzte prall.
Ich sah Klaus an und fragte, soll ich dir helfen oder wird das von selbst wieder gut. Klaus bat mich um Hilfe. Ich kniete mich vor ihn, leckte mit meiner Zunge über Bändchen der Eichel und lutschte die Tropfen ab, die bereits herausflossen. Klaus stöhnte und bereits als ich das nächste Mal über seine Eichel leckte entlud er sich in 5-6 heftigen Schüben über mein Gesicht. Es war wie immer eine riesige Ladung an Sperma, so dass ich danach noch einmal duschen musste. Da der Saft von Klaus sich nicht einfach nur mit Wasser vollständig abspülen lies habe ich gleich komplett geduscht und danach die Sauna beendet. Ich wünschte Klaus noch einen schönen Nachmittag, zog mir den Bademantel über und ging nach oben in meine Wohnung.
Da ich noch immer total erregt und geil war habe ich mich aufs Bett gelegt und bestimmt eine Stunde lang die Hände über meinen Körper gleiten lassen. Immer wieder habe ich mir meine Brustwarzen gezwirbelt und mal einen Finger in die Muschi und mal in dem Po geschoben. Als ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten habe, habe ich mein Perlchen gestreichelt bis ich zuckend und erschöpft auf dem Bett eingeschlafen bin.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben