in den Sommerferien
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in den Sommerferien

Ein Jahr Schule noch, dann hab ich mein ABI. Ich bin die Andrea, jetzt 18 Jahre alt. Die Sommerferien sind gerade angefangen und in diesem Jahr fahren wir nicht mit der Familie weg. Es waren Reparaturen am Haus und ein neues Auto war auch fällig. So hatten meine Eltern entschieden im Sommer bleiben wir zu Hause. Ich dachte, ist auch OK. Meine Freundinnen waren so im Urlaub das immer wer im Ort war und man was gemeinsam unternehmen konnte. Meine Eltern fragten mich ob ich übers Wochenende mit nach Hamburg komme, Tante Luzi und Onkel Franz besuchen, ich hatte aber keine Lust bei dem tollen Wetter 4 Stunden im Auto zu sitzen, so blieb ich zu Hause. Ich rief Marie an und fragte ob sie nicht Lust hätte übers Wochenende zu mir zu kommen. Klar hatte Marie Lust und so war sie schon eine halbe Stunde später bei mir, sie sagte: Kurzurlaub von zu Hause. Meine Eltern fuhren weg, sie kannten mich, ich hatte noch nie Party gemacht wenn sie nicht zu Hause waren. Wir hatten einen kleinen Pool und Marie und ich zogen unsere Bikinies an und ab ins Wasser. Wir redeten viel und dann fragte Marie: sag mal, da mit Dir und Andreas, seid wann ist da eigentlich Schluss? Ich sagte: eigentlich schon über 8 Wochen, aber richtig seid 2 Wochen. Er konnte es nicht sein lassen andere Mädchen anzumachen, das finde ich total uncool, ich mach ja auch nicht mit anderen Jungen rum. Hast recht: sagte Marie. Dann sah sie mich an und fragte: ward ihr zusammen im Bett, du weißt schon. Ich kicherte und sagte: ja, mehr als einmal. Wir waren ja schon lange zusammen, da passiert das halt.
Und wie ist das so? Ich hab ja noch nie.: sagte Marie. Ich antwortete: das erste Mal war nicht so toll, doch nachdem wir uns aufeinander eingestellt hatten war es schon echt Klasse.
Vermisst du das nicht? fragte Marie mich. Ich sagte: doch, schon, aber ich steige deswegen ja nicht gleich mit einem anderen ins Bett.
Wir schwiegen, schwammen noch ein wenig und legten uns dann in die Sonne. Unser Grundstück konnte von den Nachbarn nicht eingesehen werden und ich öffnete mein Bikinioberteil, legte es an die Seite und sonnte mich oben ohne. Marie sah mich an und ich sagte: was ist, uns sieht hier doch keiner. Sie zog ebenfalls das Bikinioberteil aus und ich sah das sie erheblich größere Brüste hatte. Meine CUP-A Tittchen waren nichts dagegen. Ihre Brustwarzen waren kleiner als meine und nicht so dunkel, aber ich fand ihre Brüste auch schön.
Ich schaute lange hin und fragte: darf ich die mal anfassen. Marie sah mich etwas verstörrt an, nickte dann aber. Ich berührte sanft die Brüste meiner Freundin und spielte an den Nippeln die sich sofort aufstellten. Ich knetete leicht ihre Brüste und Marie konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Nun begann ich an ihren Brüsten zu saugen und schon verschwand eine Hand von mir im Bikinihöschen meiner Freundin. Sie spreizte bereitwillig die Beine und ich konnte nicht anders, ich richtete mich auf, kniete mich vor ihre Beine und zog ihr das Höschen aus. Ich selbst entledigte mich auch von meinem Bikinihöschen und dann begann ich Marie zu lecken. Ich saugte an ihrem Kitzler der ebenfalls weitaus größer war als meiner. Marie genoss es und ich schob ihr meinen Mittelfinger in das zarte noch unberührte Fleisch.
Ich leckte, saugte, lutschte ihren Saft bis es ihr kam. Maries Körper bebte in voller Extase und auch ich war dabei immer geiler geworden. Ich legte mich neben ihr und fingerte mich selbst bis es mir kam. Marie erholte sich langsam, sah mich mit großen Augen an und sagte: das ist das erste mal das ich von jemandem anderen so hoch gebracht worden bin, war echt geil Andrea.
Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund, Marie hielt mich fest und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
Dann zogen wir uns wieder an und gingen in die Küche, machten uns was zu essen und saßen dann auf der Terasse. Auf einmal läutete es an der Tür. Unser Nachbar, Herr Schulz, stand vor der Tür und fragte ob er sich die Bohrmaschine ausleihen könnte. Ich bat ihn herein und sagte: kommen sie doch mit in den Keller, da können sie dann schauen ob das richtige dabei ist.
Ich hatte nur mein Bikinihöschen an und eine dünne weiße Bluse übergeworfen, ich glaube das man gut sehen konnte was unter der Bluse war denn ich bemerkte das sich die Shorts von Herrn Schulz leicht ausbeulte. Herr Schulz war so 40 Jahre alt und meine Muschi bekam ein Verlangen nach einem Schwanz bei dem Anblick und ich beugte mich dann auch noch so nach vorn, beim suchen nach dem Werkzeug das er alles sehen konnte was unter der Bluse war. Die Beule in der Hose wurde immer größer. Ich legte es drauf an, können sie mich bitte mal hochheben, dann kann ich auf den Schrank schauen. Ich merkte wie nervös Herr Schulz wurde und ich stellte mich so vor ihm das mein Teeniearsch an seine Beule drückte. Er hob mich hoch und ich berührte immer wieder mit meinen Beinen seinen Ständer der schon mächtig in der Hose drückte.
Marie kam in den Keller, bermerkte sofort was in der Hose von Herrn Schulz los war, lächelte mich an und nickte.
Ich ließ mich wieder runter, rieb bewusst an seinem Ständer und spürte seine Händer auf meinen Brüsten. Beim runterlassen hatte es wohl kaum noch ausgehalten und so getan als ob es unbeabsichtigt war. Ich hielt seine Hände fest und führte sie auf mein nacktes Fleisch. Marie hatte inzwischen die Hose von Herrn Schulz auf den Boden gezogen und begann ihn zu lutschen. Dafür das Marie noch keine Erfahrung hatte machte sie es sehr gut.
Ich drehte mich um, zog meine Bluse aus, ließ mein Höschen auf den Boden rutschen und nahm den Schwanz und führte ihn direkt zu meinem Muschiloch. Herr Schulz sah mich groß an und ich sagte: nun mach schon, bin geil bis hinter beide Ohren.
Schon schob er mir seine Prachtriemen in mein klitschnasses Loch. Man hatte der einen Stab, da war der von meinem EX-Freund gar nichts gegen. Die Lust in mir erreichte Höhen wie ich es noch nicht kannte. Herr Schulz konnte ficken, er berührte bei jeden Stoß meine Perle und ich war nicht mehr wirklich auf dieser Welt. Dann spürte ich wie sich sein warmer Lebenssaft in meiner Grotte breit machte. Einfach geil, einfach schön. Er zog seinen Schwanz raus, ich leckte ihn sauber und er sah mich an und sagte: das muss aber unter uns dreien bleiben. Marie sagte: OK, aber nur wenn ich auch verwöhnt werde. Herr Schulz sah Marie an und sagte: deine Freundin hat mich ganz schön ausgemolken, aber komm, wir schaffen das noch mal.
Er legte Marie auf den Boden, kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken, zu streicheln und zu fingern. Er lutschte ihre Warzen bis sie schon ganz rot wurden. Durch diese Spielchen stand sein Riemen wieder wie eine Eins.
Marie sah ihn an und sagte: ein ganz großes Geschenk für Sie Herr Schulz, sie sind mein erster und ich möchte mich immer gut an meinen ersten Fick erinnern. Er sagte: OK, dann lege ich mich jetzt unter dich und du reitest mich, dann kannst du das Tempo bestimmen und schauen das es dir gut dabei geht, später mal ficke ich dich gern anders.
Herr Schulz legte sich auf den Rücken, sein Stab stand fest nach oben und Marie führte diesen großen Liebesstab an ihr Loch. Sie rieb einige Male durch ihre nassen Schamlippen, dann ließ sie sich langsam auf diesen Prachtstängel runter. Sie stoppte, dann mit einem mal verschwand der Stab ganz in ihr, ob ich das beim ersten mal ausgehalten hätte, so ein Teil, ich weiß nicht. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen und begann dann zu reiten. Sie rieb immer wieder ihre große Klit am Bauch von Herrn Schulz und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Möse zuckte und Herr Schulz rammte ihr seinen Prachtschwanz noch zwei- dreimal bis zum Anschlag in die junge Möse. Danach lagen beide aufeinander, atmeten schwer und waren total verschwitzt. Marie glitt runter und dann hörten wir die Frau von Herrn Schulz: hallo, wo bist du denn, kann doch so schwer nicht sein eine Bohrmaschine auszuleihen. Wir zogen uns hastig an und dann kam sie auch schon in den Keller.
Ich begrüßte sie und sagte: meine Eltern sind übers Wochenende weggefahren und ich weiß nicht genau wo die Sachen sind. Auch so, sagte sie, dann sucht mal noch ein wenig.
Dann war sie auch schon wieder weg. Ich gab Herrn Schulz die Bohrmaschine, griff ihm nochmals in den Schritt und sagte: achten Sie gut auf ihre Bohrmaschine, die wird noch gebraucht.
Dann war er weg.
Abends unterhielten wir uns noch über das was wir im Keller erlebt hatten. Marie war überglücklich und sagte: dass das so schön ist hätte ich nicht gedacht. Ich sagte: hast Glück gehabt an einen erfahrenen Mann geraten zu sein. Wir lachten, küssten uns und schliefen dann ein.
Marie und ich haben an dem Wochenende noch jeder einmal mit Herrn Schulz geschlafen, den Rest der Ferien haben wir am See verbracht, Jungen angemacht, oder auch mal Herren die eigentlich zu alt für uns waren, aber gefickt haben die Ältern dann doch besser wie die Jüngeren.

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