Im Swimmingpool vom Chef
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Im Swimmingpool vom Chef

!! NETZFUND schon etwas älter

Junge Angestellte, wird von ihrem Chef verführt und geschwängert.
Linda freute sich auf diesen Tag. Schon lange hatte sie sehnsüchtig das
kommende Wochenende herbeigesehnt
Der Grund hiefür war die schon seit zwei Jahren geplante Hochzeit mit
ihrem Verlobten Markus. Er war wie sie 29 Jahre alt und Angestellter
einer großen Telekomunikationsfirma im südlichen Deutschland. Linda
hatte ihn vor mehr als 5 Jahren im örtlichen Fitness-Studio
kennengelernt, wo er damals noch als Trainer assistierte.
Ihr offenes, freundliches und unbekümmertes Wesen hatten ihn damals
sofort fasziniert. Zu jeder Trainingseinheit erschien sie frohgelaunt.
Ihre schulterlangen, blonden Haare ließ sie dann immer herumwirbeln.
Linda war 1,72 m groß, schlank und mit weiblichen Attributen
ausgestattet, nach der sich jeder Mann gern den Hals verrengte. Im
Sommer trug sie gern Tops, die ihre straffen und frech noch oben
gerichteten 75B Brüste prima zur Geltung brachten. Ihre Haut war Sommer
wie Winter von einer gleichmäßigen, dezenten Bräune bedeckt. Lange Zeit
hielten es Linda und Markus zurück, das die beiden heiraten wollten.
Vor fast genau einem Jahr erfolgte die Verlobung im gemeinsamen Urlaub
auf Korfu, zu dem Markus seine Freundin eingeladen hatte. Nachts am
Strand, bei einer Flasche prickelndem Sekt eröffnete er ihr, das sie
die Frau seines Lebens ist und er sie heiraten möchte. Linda war wie
vor dem Kopf geschlagen — mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit
einer Hochzeit in den kommenden Jahren. Der Grund hierfür waren auch
der enorme Stress, dem sie jeden Tag ausgesetzt war.
Linda arbeitet seit mehreren Jahren als persönliche Chefsekretärin in
einer sehr großen und vor allem mächtigen Anwaltskanzlei. Ihr Chef,
Heinz van Wouten, war der Gründer der Kanzlei und zugleich auch der
oberste Chef. Alle Angelegenheiten, ob sie groß und bedeutungsschwer
oder noch so klein liefen über seinen Schreibtisch. Er ließ es sich
nicht nehmen, trotz seines fortgeschrittenen Alters von 65 Jahren,
jeden Morgen Punkt 6 in der Kanzlei zu erscheinen und sehr oft war er
auch der Letzte, der das Licht am frühen Morgen wieder ausmachte.
Dieser Umstand brachten ihm einen enormen Respekt bei den Kollegen und
vor allem auch ein hübsches Sümmchen auf seinem Bankkonto ein.
Er bewohnte ein stattliches Anwesen oberhalb der Stadt inmitten von
Weinbergen mit Blick auf den träge dahin fließenden Fluss, welcher die
Stadt in einen nördlichen und einen südlichen Bezirk teilte. Oberhalb
der Stadt, war ein Bezirk, der den Reichen vorbehalten war — waren die
Miet- und Grundstückspreise hier kaum noch erschwinglich. Sein Haus,
stolze 250 m² Wohnfläche, umgeben von einem parkähnlichen Grundstück
war von der Straße aus nicht einsehbar. Eine ca. 5m hohe Hecke, aus
alten englischen Rotbuchen, behinderte jeglichen störenden Einblick.
Hein war sehr stolz auf sein Haus. Hier genoss er am Wochenende, wenn
er mal nicht in die Kanzlei musste, seine Ruhe. Heinz’s Frau war vor
einigen Jahren gestorben. Seitdem ist er allein geblieben, nannte er
auch keine Kinder seine eigenen.
Linda, seine persönliche Sekretärin war ein Juwel für ihn. Seitdem sie
in der Kanzlei arbeitete, hatten beide eine sehr persönliche Beziehung
zueinander. Dennoch sprachen sich beide, auch auf privaten
Festlichkeiten, immer noch respektvoll mit Sie an. Linda mag ihren Chef
sehr. Seine nette, freundliche, dennoch aber auch fordernde Art,
bescherten ihr einen Arbeitsplatz, von dem ihre Kolleginen vergeblich
suchen konnten. Ihr Gehalt lag großzügig über dem des Durchschnitts in
der Branche. Grund genug, mit ihrem Verlobten Markus in eine größere
Wohnung zu ziehen und allmählich auch an die Zukunft zu denken.
Linda und Markus hatten sich in den Kopf gesetzt, sobald die Hochzeit
vorbei ist und die beiden im lange ersehnten Flitterurlaub sind,
ernsthaft über Nachwuchs nachzudenken. Dafür hatte Linda bereits die
Pille vor mehr als einem ¾ Jahr abgesetzt. Seitdem mussten sie wohl
oder über mit einem Kondom verhüten, wollten sie nicht eine vorzeitige
Schwangerschaft riskieren. Beide fühlten sich bereit, an ein Kind zu
denken. Für Linda gab es keinen schöneren Gedanken, als ein Kind von
ihrem zukünftigen Mann zu bekommen. In letzter Zeit liefen sie durch
die Innenstadt und schauten immer mal wieder auch bei einem
Babyausstatter herein. Mindestens einmal täglich kamen sie auf das
Thema Nachwuchs zu sprechen. Aus diesem Grund hat sich Linda auch schon
von ihrer Frauenärztin durchchecken lassen. Mit ihrem Okay stand dem
Kinderwunsch der beiden nun nichts mehr im Wege.
Am heutigen Freitag, standen beide schon früh auf, trotz ihres ersten
Urlaubstages, den sich beide genommen hatten — in Anbetracht der
Feier, die am Sonntag Samstag stattfinden sollte, auch äußerst ratsam.
Seit zwei Wochen ging das bereits so, das beide immer früh aufstanden
um Behördenwege, letzte Erledigungen oder was auch immer zu erledigen.
Ihr Sexleben blieb dabei leider auf der Strecke, was auch Linda sehr
fehlte. Hatten beide am Morgen Zeit, genehmigten sie sich normalerweise
eine heiße Nummer auf dem Bett oder unter der Dusche. Doch seit etwa 11
Tagen lebten beide enthaltsam. Nach einem Frühstück in der warmen Sonne
auf ihrem Balkon, gingen beide noch einmal die mehrseitige Liste mit
allen Stichpunkten bezüglich ihrer Hochzeit durch. Das Wichtigste —
ihr Brautkleid und sein Anzug waren schon seit einer Woche fertig und
lagen im Schlafzimmer auf dem Bett. Das Catering war ebenfalls komplett
und auch die Location, ein altes Schloss unweit des Anwesens ihres
Chefs Heinz war gebucht.
Beide waren noch in ihre Liste vertieft, als das Handy von Linda
klingelte. Sie schaute kurz auf das Display und erkannte den Namen
ihres Chefs. Für Notfälle hatte sie vor einiger Zeit ihre persönliche
Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen
Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab
Markus einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Heinz
telefonieren müsste.
Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.
„…Guten Morgen Herr van Wouten!“ begrüßte sie ihn freundlich.
„…Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den
Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?“ Heinz ließ den Ton noch
gedämpft, da er nicht wollte, das Linda schon ahnen konnte, was ihr
bevorsteht.
„Frau Maier, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem
wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es
gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!“
Linda konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Hein van
Houten war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in
der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen
Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen
Mandanten an Linda delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie
diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann
aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.
Linda spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre
Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in
den Sinn gekommen, seinen Anweisungen nicht Folge zu leisten oder eine
Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen
Spiel.
„…Herr van Wouten, wie kann ich ihnen helfen?“ Linda nahm ihr Handy
und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles
mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy
mitgeteilt werden.
Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den
Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
„…Frau Maier — es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen
bereits vornweg, das ich ihre Arbei mit einem äußerst großzügigen
Obulus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre
Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles
weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe.“
Linda brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit
Markus den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie
fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Linda
war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe
lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut
zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
„…aber natürlich Herr van Wouten — ich denke das sollte kein Problem
sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der
Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das
sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir
in einer halben Stunde — ist das in Ordnung für sie?“
„…vielen Dank Frau Maier — das werde ich ihnen niemals
vergessen…danke! Aber sicher doch — seien sie einfach in einer
halben Stunde bei mir und klingeln am Tor. Ich mache ihnen beiden dann
auf!“
Mit einem Klacken hörte Linda, das ihr Chef bereits aufgelegt hatte. Sie
ging zurück zu Markus auf den Balkon und umarmte ihn von hinten.
„…ich muss die leider etwas sagen!“
Markus ahnte bereits das es nur ihr Chef gewesen sein konnte. Bei keinem
Anderen wäre sie mitsamt des Handys im Schlafzimmer verschwunden.
„…es war mein Chef — er will, dass ich unbedingt gleich in sein Haus
komme — er muss mir wahrscheinlich noch einige wichtige Dinge
delegieren, Du weißt ja das er demnächst in den Ruhestand gehen will
und die Arbeit sonst liegen bleiben würde. Das kann ich nicht machen.
Wirklich nicht. Er lässt auch eine ordentliche Bonuszahlung für mich
rausspringen — die wäre für unsere Flitterwochen oder noch besser für
unser Kind ganz hilfreich?“ Lind umarmte ihn fester und gab ihm einen
Kuss in den Nacken.
„…also gut — dann lass mich zu ihm fahren…ich werde dann noch die
restlichen Wege erledigen. Wir wollten ja sowieso noch einmal zum
Schloss und schauen, wie alles hergerichtet ist.“
Beide küssten sich noch einmal und waren schon auf dem Sprung zu ihrem
Auto, welches vor dem Haus parkte. Die Strecke kannte Linda gut, war
sie doch schon zweimal mit ihrem Verlobten zu Feierlichkeiten auf dem
Anwesen von Heinz eingeladen gewesen. Der herrliche Garten und der
großzügige Pool hatten es ihr angetan.
Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie vor dem großen Tor zu seinem
Grundstück vor und betätigten den Klingelknopf. Eine Kamera bewegte
sich oberhalb von dem Tor unbemerkt und nahm die beiden ins Visier. Mit
einem Summen öffneten sich die beiden Torhälften und Markus konnte den
Wagen die lange Kiesauffahrt vorbei an Zypressen und Zitronenbäumchen
den Wagen zum Haus steuern.
Als der Wagen knirschend auf dem Kies zum Halten kam öffnete sich die
tür zum Haus und Heinz trat zu den beiden in die Sonne. Er begrüßte
Linda charmant mit einem Handkuss und reichte auch Markus kräftig die
Hand. Nachdem er beide freundlich in den Garten gebeten hatte, brachte
er auch gleich den Grund für das Treffen zum Gespräch.
„…Frau Maier, nochmals vielen Dank, das sie so schnell erscheinen
konnten. Und auch ihnen Herr Flendt danke ich! Ich weiß, das sie beide
sehr viel zu tun haben und möchte auch nicht unnötige Zeit in Anspruch
nehmen. Aber wie sie bereits wissen, möchte ich mich zur Ruhe setzen
und bedarf noch der unschätzbaren Hilfe ihrer reizenden Verlobten
hinsichtlich wichtiger Mandantenakten. Ich schlage vor, wir lassen
keine kostbare Zeit verstreichen — denn sie wollen ja auch noch den
Tag gemeinsam genießen.“
Linda griff nach der Hand von Markus und war im Begriff sich von ihm zu
verabschieden, als Heinz sie beide nochmals unterbrach.
„Herr Flendt — damit ihre kostbare Zeit nicht unnütz war, gebe ich
ihnen einen kleinen Obulus, damit sie sich ein paar Stunden entspannen
können.“ Heinz öffnete seine Brieftasche und entnahm ihr 200 Euro.
„…ich schätze, wir werden so 3 Stunden brauchen, oder sagen wir besser
4 Stunden, dann sind wir auf der sicheren Seite. Sie holen dann einfach
Frau Maier wieder bei mir ab. Ist das allen Beteiligten so Recht?“
Heinz blickte beide abwechslend an. Nachdem sich beide nicht dagegen
geäußert hatten, verabschiedete Linda Markus noch einmal mit einem
zärtlichen Kuss, bevor dieser wieder in den Wagen steigt.
…vielen Dank für die netten Resonanzen…es tut mir leid — aber ich
möchte den Spannungsbogen halten, somit kommen die Geschichten immer
„Portionsweise“, auch wenn das den einen oder anderen nicht unbedingt
gefällt.
Wie es weiter ging…
Nachdem Markus wieder die Auffahrt zum Tor hinunter fuhr, und sich die
Tore hinter ihm schlossen, bat Heinz Linda in das Wohnhaus.
„Kommen sie Frau Maier — ich möchte ihnen erst einmal ein kühles
Getränk geben, bevor wir mit der Arbeit beginnen werden.“
Linda war es jetzt ein wenig peinlich, das genau in diesem Augenblick
ihre weichen Brustwarzen sich in der Kühle des Haupthauses
aufrichteten. Völlig überstürzt war sie mit Markus losgefahren und
hatte bei der Hitze auf einen BH verzichtet — nur war eben nicht
geplant gewesen, das sie zu ihrem Chef fährt. Dann hätte sie sich doch
ganz anders angezogen. So jedoch konnte Heinz aus seinen Augenwinkeln
ganz genau beobachten, wie Linda ihre kleinen Brüste reagierten. Als
Heinz hinter der Bar im Wohnzimmer stand und Linda beobachtete, wie sie
gedankenverloren in den Garten hinausblickte, merkte er, wie das Blut
langsam in seine Lenden schoss und sich eine beachtliche Beule in
seiner Hose bildete.
Heinz war stolz auf seinen Körper — für einen Mann seines Alters sah er
noch erstaunlich fit aus. In seinem persönlichen Fitness-Studio im
Keller des Nachbargebäudes hielt er seine Muskeln geschmeidig und durch
sein Schwimmen jeden morgen im Pool strotzte er nur so vor fitaler
Lebensfreude. Aber auch andere Dinge fielen an ihm auf — für einen
65jährigen durchaus nicht alltäglich. Heinz’s Schwanz war ungewöhnlich
groß — hing er im schlaffen Zustand immer noch 14cm an ihm herab,
wuchs er bei Erregung auf unglaubliche 24x6cm. Diese gewaltige
Manneskraft ließ er ab und an mal willige Frauen spüren, welche eh nur
auf sein Geld scharf waren und dafür gerne einen ordentlichen Fick in
Kauf nahmen. Was alle vereinte, war der unglaublichste Organsmus den
sie jemals hatten — vor allem dann, wenn sein Monsterrohr in ihre
Gebärmutter fuhr und sie dort ordentlich weitete. Heinz war stolz
darauf, das er es Frauen so besorgen konnte, das sie hinterher
minutenlang nach Lust schnappten und sich nicht mehr einkriegten und
mehr wollten. Die zweite Runde ließ er sie dann meistens seinen Schwanz
lutschen um anschließend deren Körper vollzuspritzen.
Nachdem Heinz Linda einen leckeren Drink gezaubert hatte gingen beide
wieder in den Garten hinaus zu einer breiten Sitzgruppe, umgeben von
Palmen und einem riesigen Sonnenschirm. Heinz war froh, das seine
Erregung mitlerweile wieder soweit zurück gegangen ist, das Linda
keinen Verdacht schöpfen konnte. Beide setzen sich in die bequemen
Sessel und stießen ersteinmal an.
„…nochmals vielen Dank Frau Maier!“ Heinz prostete seiner Angestellten
zu und lehnte sich in seinem Sessel entspannt zurück.
„…haben sie alle ihre persönlichen Unterlagen mitgebracht?“ Heinz
schaute Linda fragend an. Diese kramte sofort in ihrer neben ihr
liegenden Tasche umher und legte ihren persönlichen Ordner vor den
beiden auf den Holztisch.
„…von mir aus können wir beginnen.“ Linda streckte sich noch einmal
und brachte so unbewußt ihre süßen Brüste für Heinz gut zur Geltung.
„Bevor wir beginnen, gestatten sie mir das ich noch einmal ins Haus gehe
— ich möchte unbedingt noch ein paar Bahnen schwimmen — ich werde
ihnen dabei alles diktieren.“ Heinz war schon bereits aufgestanden und
eilte dem Eingang zum Haus entgegen. Linda lehnte sich also noch einmal
entspannt zurück und ließ ihren Blick über das Grundstück schweifen.
Ihr gefiel der herrlich grüne Rasen, welcher makellos getrimmt in der
Sonne lag. Das sanfte Plätschern des Pools ließ ihren Blick nach rechts
wandern. Sie beneidete ihren Chef. Wie gern hätte sie auch so einen
Pool im Garten. Er wäre wie gemacht für Entspannung pur oder ein paar
abendliche Quickies mit ihrem Verlobten. Allein der Gedanke daran,
Markus würde sie von hinten nehmen, während ihr Oberkörper auf dem Rand
des Pools lag, ließ sie zwischen ihren Schenkeln feucht werden.
Schnell, als wäre sie auf frischer Tat ertappt wurden, schloss Linda
wieder züchtig ihre Beine und strich den Rock glatt. Ihr Blick ging
ängstlich in Richtung des rückwärtigen Eingangs zum Haus. Aber von
ihrem Chef war noch nichts zu sehen. Linda schloss somit ihre Augen und
drehte ihr Gesicht in die Sonne.
Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie druch ein Geräusch
hochschreckte. Heinz war gerade im Begriff, wieder aus dem Haus zu ihr
in den Garten zu kommen — drehte aber auf halben Wege um und schnappte
sich die Sektflasche aus dem Kühler. Nur mit einem Handtuch um seine
Hüften näherte er sich Linda und fragte sie, ob sie nicht noch einen
Schluck wollte.
„Nein Danke — ich denke ich werde bei meinem Fruchtdrink bleiben!“
Linda setzte gerade ihr Glas an den Mund und wollte einen Schluck
nehmen. In dem Augenblick drehte Heinz ihr den Rücken zu und ging auf
den Pool zu. Bevor er den mit edlen Toskanischen Steinen ummauerten
Pool jedoch erreichte, entledigte er sich seines Handtuchs.
Genau in diesem Augenblick schaute Linda auf seinen Hintern. Heinz hatte
bewußt auf eine Badehose verzichtet — war er es doch seit Jahren so
gewohnt, nackt seine Bahnen im Pool zu schwimmen.
Linda jedoch war nicht darauf vorbereitet. Noch niemals hatte sie ihren
Chef in etwas anderem als den maßgeschneiderten italienischen Anzügen
gesehen. Jetzt jedoch stand er vollkommen nackt vor ihr. Linda merkte,
wie sie sich verschluckte und einen kleinen Hustenanfall bekam. Der
wurde auch nicht besser, als Heinz sich zu ihr umdrehte um zu fragen ob
alles in Ordnung mit ihr wäre. Das Linda, seine Angestellte, dabei
seinen Schwanz zu Gesicht bekam, war ihm völlig Gleichgültig. Im
Gegenteil — es erregte ihn umso mehr, die Faszination und aufkommende
Begierde in ihren Augen zu sehen.
Und so war es dann auch — völlig sprachlos schaute Linda auf seinen
Schwanz. Glatt und sorgfältig rasiert präsentierte Heinz ihr sein gutes
Stück. Den Blick an den Frauen kannte er bereits. Unglaubliches Staunen
und nervöses Hin- und Herrutschen — den Blick immer auf seinen Schwanz
gerichtet. Er musste die Frauen regelrecht dazu auffordern, ihm mal
wieder in die Augen zu schauen. Zu sehr waren diese von seinem Schwanz
übermandt. So auch nun bei Linda.
Geschockt, aber fasziniert zugleich blickte sie auf das langsam
wachsende Rohr zwischen seinen trainierten Schenkeln.
Heinz spürte, wie das Blut unaufhaltsam in seine Kenden gepumpt wurde.
Ehe sich Linda noch mehr verschluckte, sprang er mit einem kühnen
Hechter in den Pool und kam 5m später wieder prustend an die
Oberfläche.
„Es ist herrlich — vielleicht sollten sie auch ins Wasser kommen — ach
und entschuldigen sie meine Aufmachung. Ich bin es einfach gewohnt,
nackt meine Runden im Pool zu drehen und musste bisher auch keine
Rücksicht auf andere nehmen!“ Natürlich war das gelogen — hatte Heinz
doch schon die eine oder andere in seinem Pool gefickt. Stets hatte er
sich junge Gespielinnen dafür gesucht. Er stand nun mal nicht auf
verwelktes Fleisch — stattdessen erregten ihn die knackigen Körper
junger Frauen, wobei er es vermied, das sie älter als 30 sein sollten.
Aber auch einige 17 oder 18jährige Schönheiten hatte er hier schon auf
seinem Grundstück vernascht — wohlgemerkt gegen eine großzügige Geste
seinerseits, welche ihre Regeln brachen. Das ganz in der Nähe eine
Elite-Privatschule für die jungen Gören reicher Elter ist, bestärkten
noch mehr sein Glück. So konnte es auch mal passieren, das eine
verwöhnte 18jährige ihre Erlebnisse mit Heinz — natürlich immer
bezogen auf seinen enormen Schwanz — einer Freundin anvertraute,
welche sogleich am nächsten Tag bei ihm vor dem Tor stand und versuchte
unschuldig drein zu blicken. Oder es kamen gleich beide zu ihm und
ließen sich vom ihm im Pool jagen um hinterher, jeweils vor den Augen
der anderen gefickt wurde.
„…ach kommen sie…seien sie kein Spielverderber…ich habe mir
erlaubt, oben im Gästezimmer ihnen Handtücher und einen Bademantel
bereitzulegen. Sie können einfach zu mir in den kühlen Pool kommen und
schreiben am Beckenrand alles mit, was ich ihnen sagen werde.“ Heinz
tauchte nochmals unter und kam ein paar Sekunden später am anderen Ende
des Pools wieder durch die Wasseroberfläche.
Linda musste wirklich mit sich ringen. Zum einen war sie fasziniert von
seinem athletischen Körper, zum anderen war es ihr sichtlich peinlich,
zu ihm in den Pool zu kommen, da sie auf so eine Bitte ihres Chefs
überhaupt nicht vorbereitet war. Und einen Bikini hatte sie erst recht
nicht. Sie müsste also vollkommen nackt im Pool schwimmen. Linda
überlegte krampfhaft nach einem Ausweg.
Markus war vielleicht erst 20min weg und würde vor 4 Stunden nicht hier
erscheinen. Sie hatte keine andere Wahl, wollte sie ihren Chef nicht
verärgern.
„…ich habe gar nichts zum Anziehen mit!“ Linda blickte Heinz etwas
verloren an in der Hoffnung, das er von seinem Plan zurücktrat. Doch
diesem war gar nicht danach. Zu lange schon wollte er seine junge
Angestellte einmal nackt sehen.
„…das macht überhaupt nichts — wir sind erwachsene Menschen und haben
den einen oder anderen schon nackt gesehen — also kommen sie endlich
in den Pool, damit wir anfangen können!“ Heinz lehnte sich auf dem
Beckenrand ab und strich sein nasses Haar zurück.
„Ich weiß nicht so richtig — wenn mein Freund zurückkommt und merkt,
das ich nackt mit ihnen im Pool war!“ Linda rutschte nervös auf ihrem
Sessel hin und her.
„Bis dahin sind sie wieder in ihren Sachen und die Haare sind auch
wieder trocken — kommen sie Frau Maier, schlagen sie die Bitte eines
alten Herrn nicht aus.“
Schließlich erhob sich Linda und ging langsam auf die Terrassentür zu.
Einmal ist keinmal dachte sie sich. „Ich bin morgen verheiratet und ein
wenig Abwechslung wird wohl noch drin sein. Und wer weiß, vielleicht
bekomm ich nie wieder einen so herrlichen Schwanz zu sehen, wenn ich ab
morgen verheiratet bin?“ Linda ging schließlich in das Haupthaus und
die Treppen nach oben in das Gästezimmer. Da fand sie die Handtücher
und einen großen seidenen Bademantel, wie Heinz es ihr versprochen
hatte. Schnell begann sie ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste fühlten sich
herrlich weich und warm an. Als sie ihren Rock und den kleinen weißen
Tanga auch ausgezogen hatte, schlüpfte sie schnell in den Bademantel
und verknotete ihn. Barfuß ging sie schließlich wieder nach unten in
den Garten und blieb vor dem Pool stehen. Heinz hatte ihr gerade den
Rücken zugedreht. Als er schließlich merkte, das Linda am Beckenrand
stand, schaute er blinzelnd gegen die Sonne in ihre Richtung. Linda war
immer noch unschlüssig, ob sie es wagen sollte, sich hier und jetzt vor
ihrem Chef zu entblößen. Was habe ich zu verlieren dachte sie sich und
öffnete schließlich langsam die Schlaufen des Bademantels.
Heinz starrte geradezu fasziniert auf ihren jungen Körper, welcher sich
gerade vor seinen Augen entblätterte. Als Linda die Schlaufen gelöst
hatte, fiel der Mantel vor auseinander und zum Vorschein kamen ihre
herrlich festen Brüste. Schließlich ließ sie den Mantel von ihren
Schultern gleiten und stand ein paar Augenblick nackt vor den Augen
ihres Chefs. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht mehr
unangenehm. Heinz hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig
zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf und die
wunderbar gebräunte, glatte Haut. Auch das Linda sich an dem Morgen
komplett rasiert hatte, fiel ihm auf als er seinen Blick auf ihren
flachen Bauch und die weiche Stelle darunter senken ließ. Ein kleiner
Ring an ihrer äußeren Schamlippe klitzerte in der Sonne. Heinz spürte,
wie ihm unter Wasser sein Blut in die Lenden pumpte und eine erneute
Errektion seinen Schwanz wachsen ließ.
Schließlich ging Linda zu der Treppe, welche sacht in den Pool führte.
Als sie das angenehm kühle Wasser spürte, spritzte sie sich ein wenig
Wasser auf den Oberkörper, Arme und Beine und ging schließlich ganz
hinein in den Pool. Heinz hielt sich genau gegenüber am anderen Ende
des Beckens auf und wartete auf seine junge Kollegin.
Linda schwamm ein paar Züge und fühlte sich auf einmal angenehm
erfrischt und frei. Kein störender Bikini kniff in ihren Hintern und
zwängte ihre süßen Brüste ein. Stattdessen schwamm sie völlig nackt und
losgelöst in dem Pool.
Linda schwamm ein paar Meter auf Heinz zu und hielt dann auf den
Beckenrand zu.
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie angenehm erfrischend das sein
kann, nackt zu schwimmen…es ist einfach herrlich Herr van Wouten!“
„Sie sehen, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen…oh…ich fürchte,
sie haben ihre Unterlagen vergessen an den Beckenrand zu legen. Warten
sie, ich hole ihnen diese schnell!“
Heinz war gerade im Begriff, aus dem Pool zu klettern, als sich Linda
genau in seine Richtung, nur etwa 3m entfernt drehte. Aus nächster Nähe
konnte sie somit seinen Prachtschwanz sehen, welcher mittlerweile
vollkommen hart und steif von seinem Lenden, gebogen wie eine Banane,
abstand. Augenblicklich spürte sie, wie ein Kribbeln in ihrem Unterleib
einsetzte und ihre Möse begann, langsam feucht zu werden. Gebannt
starrte sie auf seinen Schwanz, als sich Heinz ihren Unterlagen auf dem
Tisch näherte. Bei jedem Schritt schwang dieser hin und her und auch
seine Eier schienen randvoll gefühlt zu sein. Linda war völlig
fasziniert, ihren Chef ohne Scheu oder Scham nackt sehen zu können. Sie
musste sich beherrschen. Zu gern hätte sie ihren Chef zu sich gerufen
um nur ein einziges Mal sein geiles Rohr anfassen zu können. Sie konnte
es selbst kaum fassen. Vor einigen Minuten hätte sich eher die Hölle
aufgetan, als das sie ihren Verlobten betrogen hätte. Linda hatte immer
strikte Regeln. Treu bis zum bitteren Ende. Doch nun musste sie sich
eingestehen, das der riesige, geile Schwanz ihres Chefs sie unheimlich
erregte und das ging sogar soweit, das sie alles zugelassen hätte.
Heinz kam schließlich wieder zurück in Richtung des Pool gelaufen.
Nochmals konnte Linda seinen rasierten, glatten Prachtschwanz
bewundern. Der von Markus war schon nicht schlecht für sie, auch wenn
dieser bei weitem nicht so gewaltig und furchteinflößend war. Sie
fragte sich bei diesem Anblick, wie dieses Monster sich wohl in ihr
anfühlen würde. Ein geiles Kribbeln durchzog ihren Unterleib.
Augenblicklich musste Linda sich maßregeln, auf solche Gedanken
überhaupt zu kommen. Morgen war ihr großer Tag, an dem sie ihren
langjährigen Freund ehelichen will um mit ihm endlich eine kleine
Familie gründen zu können. Gleichzeitig fiel ihr ein, das sie seit
einiger Zeit ihre fruchtbarsten Tage hat, bei dem sie Schwanger werden
könnte. Somit fiel es schon einmal ins Wasser, sich von ihrem Chef
ficken zu lassen, wollten beide nicht auf ein Kondom verzichten. Aber
das wäre die einzigste Möglichkeit gewesen. Linda setzte alles auf eine
Karte und beschloss mit sich selber, das Heinz nur ein einziges Mal
seinen Schwanz in ihre enge Möse schieben dürfte. Sie wollte ein
letztes Mal einen fremden Schwanz in sich spüren, bevor sie vor den
Traualtar morgen schreiten würde und sich diese Gelegenheit wohl
niemals mehr für sie bieten würde? Nur ein einziges Mal!
Von einem lauten Platschen wurde sie schließlich wieder aus ihren
Gedanken gerissen, als Heinz mit einem Hechter in das kühle Nass
gesprungen ist. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm er zu Linda und
gesellte sich zu ihr an den Beckenrand.
„Alles in Ordnung mit ihnen?“ bemerkte Heinz ihre Abwesenheit.
„Oh ja…alles in Ordung…obwohl das heißt…ich fühle mich im Moment
ein wenig verspannt…ich hatte wohl in letzter Zeit zu viel Stress und
zu wenig Zeit für meinen Körper?“ Linda begann sich ihren Nacken zu
reiben. Die Tatsache, das der Pool an der Stelle, wo beide gerade
standen, nur etwa 1,20m tief war, begünstigte die Situation für Heinz
noch mehr. Der komplette Oberkörper von Linda ragte somit aus dem
Wasser. Ihre weichen Brüste befanden sich somit in Griffweite für ihn.
Wie gern hätte er diese jetzt massiert und mit seinem Mund
liebkost.Heinz schaute, unbemerkt von Linda, nach unten an ihrem Körper
herab und blickte fasziniert auf ihren flachen Bauch, welcher sich
knapp unter der Wasseroberfläche befand. Auch ihr knackiger Hintern
stand dem in nichts nach. Heinz spürte, wie sein Kolben sich noch mehr
versteifte und seine entgültige Größe erreichte.
„Darf ich ihnen vielleicht den Nacken ein wenig massieren — natürlich
nur, wenn das in Ordnung für sie ist?“ Heinz trat ein wenig hinter
Linda — aber immer noch soweit entfernt, das sie seinen Schwanz nicht
spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte.
„Ja sehr gerne!“ war ihre knappe Antwort. Linda strich sich ihre blonden
Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte.
Heinz trat also ganz nah hinter Linda und legte seine Hände sanft auf
ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste
Linda unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoß sichtlich diese
Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden
sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut
seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte.
Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wußte, das es falsch war.
Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern
zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie
stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren
Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen
Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweilen
klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften
und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in
die Röhre schieben zu lassen. Linda spürte, wie ihre Möse unaufhörlich
schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen
verkrampfte — wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an
ihrem Körper gespürt.
Noch immer ihre Augen geschlossen, brachte Linda immer wieder kleine
Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Heinz’s
Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um
sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut
stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewußt, das es ihr Chef gehört haben
muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Heinz von
sich.
„…ich glaube, wir sollten hier aufhören — es tut mir leid Herr van
Wouten…aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe
meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und
ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!“ Linda’s Stimme kam immer
mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu
haben — zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören
zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu
kontrollieren.
Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht — Heinz wäre
nicht Heinz, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz
nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab.
Deutlich konnte er spüren, wie Linda zitterte. Auch konnte er sich
denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das
Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde.
Heinz ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten.
Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit
seinem Schwanz an ihren Arsch. Linda schloss erneut ihre Augen —
entgegen ihrem Vorhaben, hier zu beenden. Irgendetwas in ihrem Körper
sprang auf seine Berührungen an und ließen all ihre Prinzipien
verschwinden. Verschwunden war der Gedanke an ihren Verlobten Markus,
welcher in knapp 3,5 Stunden hier aufkreuzen würde, verschwunden war
der Gedanke an die morgige Hochzeit, verschwunden war der Gedanke, das
es hinter ihr ihr Chef war und nicht irgendein Mann, der genüßlich
seinen Kolben an ihrem Arsch rieb.
Als Heinz keinerlei Gegenwehr von ihr verspürte, ließ er seine Hände zu
ihrer rasierten Möse gleiten. Augenblicklich spürte er ihren kleinen
Ring in der äußeren Schamlippe, welchen er schon vorhin hat funkeln
sehen. Sachte zog er an diesem kleinen Stück Metall und entlockte somit
seiner Gespielin ein leises Seufzen. Linda war mittlerweile nur noch
auf seine nächste Berührung fixiert. Ihre Gedanken über das
vermeintlich Falsche waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden und
so ließ sie sich willenlos von Heinz verführen. Schließlich nahm sie
seine Hand und führte sie zu ihrer zuckenden Spalte um ihm zu
signalisieren, das sie an dieser Stelle von ihm gestreichelt werden
wollte. Sie drückte seine Finger sanft in ihren nassen Eingang und
begann zu stöhnen und leise zu keuchen, als Heinz begann, sie dort zu
reiben.
Plötzlich spürte sie seinen warmen Atem an ihrem rechten Ohr. Seine
Finger noch immer in ihr reibend keuchte Heinz:
„…ich habe es mir schon so lange gewünscht, sie einmal nackt zu
spüren. Sie müssen wissen, es macht mich unheimlich an, ihren
wunderschönen Körper zu streicheln. Aber auch dies erregt mich
sehr…!“ Linda spürte, wie Heinz seinen Finger wieder aus ihrer
auslaufenden Möse gleiten ließ und erneut an ihrem süßen Piercing zog.
Er rieb und zog an dem kleinen Ring um zwischenzeitlich auch ihren
empfindlichen Kitzler zu reiben. Linda fühlte sich plötzlich unheimlich
begehrt und die Lust stieg in ihr auf das unermessliche. Jetzt waren
alle Bedenken bei ihr verschwunden — sie wollte ihn spüren. Sie wollte
seine Finger in sich spüren und vor allem auch sein Prachtteil. Linda
begann lauter zu keuchen und stützte sich auf dem Beckenrand ab um
seine Berührungen an ihrer Möse in vollen Zügen genießen zu können.
Überdeutlich spürte sie das Zucken seinen geilen Schwanzes an ihrem
Hintern. Sanft griff sie nach hinten und bekam seinen enormen Schwanz
zu fassen. Sie konnte es nicht glauben, das ihre Hand seinen Schaft
nicht umgreifen konnte. Dennoch rieb sie seinen Schwanz mit einer
aufkommenden Leidenschaft. Und auch Heinz begann zu stöhnen. Abermals
ließ er von seiner rechten Hand den Mitelfinger in ihrer heißen Öffnung
verschwinden, während seine linke Hand begann, ihre süßen Titten zu
massieren. Linda spürte, wie sein Schwanz immer mehr zuckte und
befürchtete schon, das er unter Wasser auf ihren Arsch spritzen würde
und alles vorbei wäre.
„…oh ja…das ist wunderschön, wie sie mich streicheln…bitte machen
sie weiter!“ Linda keuchte immer mehr und rieb während dessen seinen
harten Schwanz schneller. Heinz wiederum ließ seinen Mittelfinger
abermals in ihre zuckende Spalte gleiten. Er spürte die Hitze und
klebrige Nässe, welche sich in ihrer Möse ausbreiteten. Langsam und
tief stieß er seinen Finger in ihre Grotte und spürte, wie Linda anfing
mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleich hatte er sie soweit.
„…oh ja…bitte nicht aufhören…machen sie weiter…ich komme
gleich…ahhhhhhh!“ Linda hatte ihre Augen geschlossen und genoss den
fickenden Finger in ihrem heißen Inneren und das zärtliche Kneten ihrer
Brüste.
„…kommen sie…ich möchte sie einmal komplett sehen…setzen sie sich
bitte auf den Rand vor mir…!“ Heinz ließ seinen Finger langsam aus
ihr gleiten und fasste Linda sanft an den Hüften. Diese war zunächst
ein wenig erschrocken, waren doch die herrlich geilen Gefühle plötzlich
verschwunden. Kein Finger mehr, der sie vortrefflich fickte und kein
harter Schwanz, welcher sich lüstern an ihrem Arsch rieb.
„Nein! Bitte nicht aufhören…nicht jetzt…!“ Linda schaute enttäuscht
über ihre Schulter zu Heinz. Doch dieser drückte sie sanft in Richtung
Beckenrand und schob ein wenig von hinten, damit Linda leichter aus dem
Pool klettern konnte.
Linda begriff, auf was ihr Chef aus war. Er wollte allen Anschein nach,
das sie sich vor ihm an den Beckenrand legt und die Schenkel weit für
ihn spreizt. Der Gedanke daran, sich ihm vollkommen nackt und offen zu
präsentieren, ließ abermals ihren Körper vor Lust zittern. Nur ein
einziges Mal! Dieser Gedanke kam ihr wieder in den Sinn.
Sie spürte, wie Heinz sie nach oben drückte, damit sie auf den Rand
klettern konnte. Mit einem kräftigen Ruck erhob sie sich schließlich
und stemmte sich etwas unbeholfen auf den Poolrand nach oben. Heinz,
noch immer sehr nah hinter ihr stehend, bekam somit Gelegenheit, ihren
Unterleib aus nächster Nähe zu betrachten. Und was er zu sehen bekam,
ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Als Linda sich aus dem Pool
begeben hat, blieb sie zunächst auf allen vieren vor Heinz gebückt.
Eigentlich wollte sie sich schnell wieder ihm zudrehen, doch spürte sie
zugleich auch die Lust, sich ihm so offen zu zeigen. Sie wußte, das
kein störendes Häärchen ihre nasse Spalte bedeckte und Heinz somit tief
in ihre junge Möse blicken konnte. Und genau das tat er jetzt auch.
Heinz hielt Linda sanft an ihren Hüften gepackt und bedeutete ihr so zu
bleiben. Ihre Schamlippen, rosa und schleimig nass schimmernd, lagen
aufklaffend vor ihm. Das kleine Piercing reizte zusätzlich diesen
geilen Anblick. Heinz konnte sich nicht satt genug sehen. Sein Prügel
wippte bereits vor Lust unter Wasser. Er wollte ihn so schnell wie
möglich in dieser herrlich weichen Röhre schieben. Im seinen kräftigen
Händen zog er ihre Hüften ein wenig zu sich an den Rand, damit sie noch
näher zu seinem Gesicht kommt. Er roch bereits diesen betörenden Duft
ihrer auslaufenden Möse, vermischt mit dem Geruch von Bodylotion und
dem Chlor im Pool.
Immer mehr spürte Linda, wie er ihren mittlerweile vollkommen
willenlosen Körper zu seinem Mund zog. Gleich würde sie seine Zunge an
ihrer offenen Spalte spüren. Lind musste wieder laut aufstöhnen. Er
reizte sie, sich ihm auf solch eine Art zu zeigen. Provozierend
wackelte sich schließlich noch ein wenig mit ihrem Arsch um die
Situation für beide aufzuheizen. Heinz hatte Mühe, sie festzuhalten. Er
zog sie somit nun kraftvoller zu sich und vergrub augenblicklich seine
Zunge in ihrer aufklaffenden Möse. Süßlich schmeckte er ihre Lust,
welche langsam aus ihr auslief.
Linda musste unkontrolliert laut aufstöhnen, war sie auf solch eine
Attacke nicht vorbereitet. Sie dachte zunächst, Heinz würde noch ein
wenig ihre geile Möse betrachten — doch das er seine Zunge in sie
steckte und sie somit leicht pfählte, ließ abermals ihre Möse mit einem
kräftigen Schwall auslaufen. Heinz spürte bereits, wie geil er Linda
machte. Er spürte die kleinen Rinnsale, welche sich an ihren Schenkeln
den Weg nach unten bahnten. Abwechselnd ließ er seine Zunge tief in sie
gleiten um im nächsten Moment ihren kleinen frechen Ring einzufangen,
um diesen sanft in seinen Mund einzusaugen. Linda stützte sich nun auf
ihre Unterarme ab und drückte ihrem Chef heiß und verlangend ihren
Prachtarsch entgegen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren durch
nichts zu beschreiben, was sie bisher erleben durfte. Sie fühlte sich
plötzlich wie im Himmel. Ihre Lust war schier grenzenlos und ihr Chef
hatte es tatsächlich geschafft, sie zu einem willenlosen Bündel
zuckenden Fleisches zu machen, welches um Erlösung bettelt.
„…oh mein Gott…was machen sie nur mit
mir?…jaaaa…weiter…ich…ich komme gleich…aaaaahhhhh…!“
Linda drängte ihr klatschnasse Möse ihrem Liebhaber entgegen — sie
hatte noch nicht genug, von seinen Zungenspielen an ihrer intimsten
Stelle. Heinz war der erste Mann außer ihr Verlobter Markus, der sie so
intim und offen sehen durfte — ganz zu schweigen davon, das er der
erste Mann ist, welcher sie so intensiv und geil mit der Zunge
bearbeitete. Linda ließ sich in ihrer Lust vollkommen gehen. Sie schrie
und keuchte mittlerweile sehr laut, was Heinz dazu anstachelte, sie
noch kräftiger zu lecken. Gnadenlos versenkte er seine Zunge in ihrer
engen, nassen Möse und nahm schließlich noch zwei Finger seiner rechten
Hand hinzu, als er merkte, das Linda bereits kurz vor dem erlösenden
Höhepunkt stand. Seine Zunge nun mit ihrem Piercing spielend drängte er
ihr die zwei Finger auf einmal in ihre Möse. Heinz spürte, wie die
angestaute Nässe dabei aus ihrer Spalt gedrängt wurde. Schmatzende
Geräuche entstanden, als er die Finger noch weiter in sie drückte.
Das war dann zuviel für Linda. Mit einem gewaltigen, niemals zuvor
erlebten Orgasmus kam sie schließlich. Wild zuckend und ihren Unterleib
ihrem erfahrenen Ficker entgegendrängend, riss sie ihren Kopf nach oben
und keuchte laut ihre Geilheit in den weitläufigen Garten.
„Ahhhh…jaaaaaa…ich komme…jaaaaa…Jetzt…AAAAHHHHHHHHHHH!“
Linda’s Stimme überschlug sich als die Wellen über sie hereinbrachen
und sie in einem lange anhaltenden Orgasmus schüttelten.
Vielleicht eine halbe Minute streckte sie ihre klatschnasse Möse,
verschmiert mit ihren Säften und seinem Speichel, Heinz entgegen. Ihren
Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgelegt und wimmerte nun völlig
geschafft von diesem Orgasmus. Ihr gesamter Leib zitterte. Dennoch
fühlte sie sich befreit und glücklich. Niemals zuvor hatte sie soetwas
erleben dürfen. Das dies falsch war, kam ihr nicht in den Sinn. Sie
wollte Heinz, ihren Chef, entgültig spüren. Mühsam hob sie ihren Kopf
und blickte über ihre Schultern auf ihren provokant in die Höhe
gereckten Arsch. Kleine Schweißperlen klitzerten auf ihren gebräunten
Arschbacken und sie spürte die klebrige Nässe, welche noch immer aus
ihrer geschwollenen Möse floss. Auch spürte sie, das Heinz keineswegs
aufgehört hatte, mit seinen geilen Liebkosungen. Hatte er Augenblicke
zuvor ihre junge Möse mit seiner Zunge durchpflügt, spürte sie diese
nun sanft stupsend an ihrem After. Linda musste aufkeuchen, als Heinz
sie an dieser Stelle berührte — war dies doch die letzte unberührte
Stelle an ihrem Körper. Ihr absolutes intimes Heiligtum. Selbst ihrem
Verlobten präsentierte sie sich nicht in solch einer offenen Art und
Weise. Sie konnte es kaum glauben, das nun ihr eigener Chef es
geschafft hatte, sie dazu zu bringen, ihren Körper so willig zu zeigen.
Leise stöhnend genoss sie seine Berührungen an ihrem After. Als sich
seine Zunge jedoch ein wenig weiter in sie drängte, stieß sie ein
lautes Keuchen aus. Gleichzeitig jedoch kam Linda wieder langsam zur
Besinnung und begriff die ganze Situation, in der sie sich seit Minuten
befand. Sie schaffte es von Heinz wegzukrappeln um sich umzudrehen.
Durch ihre weit gespreizten Schenkel blickte sie Heinz an. Dieser stand
noch immer im Wasser und schaute ihr begierig entgegen. Linda spürte
die heiße Sonne, welche gnadenlos vom Himmel auf sie herabschien. Im Nu
bildeten sich kleine Pfützen auf ihren Bauch und flossen langsam in
ihrem Nabel zusammen. Sie erregte es auf einmal stark, sich Heinz in
solch einer frivolen Art zu zeigen. Um seinen Augen noch mehr Futter zu
geben, klappte sie ihre Schenkel noch weiter nach außen, was ein
Keuchen in Heinz hervorrief. Mit einem Satz war er aus dem Pool
geklettert und näherte sich ihr nun wie eine Raubkatze auf allen
vieren. Linda blickte voller Geilheit auf seinen abstehenden Speer,
welcher baumelnd von seinen großen Eiern eingerahmt war. Als Heinz sich
ihr soweit genähert hatte, das er seinen Mund abermals in ihrer
triefenden Möse versenken konnte, ließ Linda sich mit einem Keuchen
nach hinten fallen um sich ihm hinzugeben.
Heinz jedoch ließ sie nur kurz seine Zunge in ihrer immer noch
aufklaffenden Möse spüren. Linda verspürte einen Schatten, welcher sich
über sie legte. Blinzelnd öffnete sie ihre Augen und erschrak, da
Heinz’s Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine
Arme neben ihr abstützend ließ sich Heinz auf ihren Körper absinken und
kam mit seinem Mund dem ihren bedrohlich nahe. Linda spürte seine
harte, pulsierende Eichel, die sich gefährlich nah ihrem Spalt befand.
Auf einmal wurde ihr bewusst, das sie sich in einer beklemmenden
Situation befand. Sie wollte nichts anderes als diesen erlösenden
Fickkolben in sich spüren, welcher nun geil an ihren Schamlippen
anstieß. Zum anderen lief sie Gefahr, sobald ihr Chef in ihr war, die
Kontrolle über sich zu verlieren und sich vom ihm ficken zu lassen —
und das bei ihren fruchtbarsten Tagen.
Sie wollte kein Kind von ihm! Sie wollte ein Kind von ihrem zukünftigen
Ehemann Markus.
Plötzlich spürte sie seine Zunge, die sich spielend in ihren Mund
drängte. Heiß keuchend ließ sie diesen Vorstoß geschehen und fing mit
ihrer Zunge die seine in ihrem Mund ein. Ein wildes und erregendes
Gerangel begann. Immer wieder spürte Linda, wie seine pralle Eichel nur
Zentimeter in ihrem triefenden Schlitz verschwand. Sie wollte es so
sehr — sie wollte endlich diesen riesigen Phallus in sich spüren, sich
ihm hingeben. Gleichzeitig hatte sie Angst davor. Sie lief ernsthaft
Gefahr, von ihrem Chef schwanger zu werden, sollte er sich noch weiter
und tiefer in sie drängen. Linda war an einem Scheideweg angekommen.
Sie musste sich augenblicklich entscheiden, spürte sie doch bereits,
wie die Lust unaufhörlich von ihr Besitz nahm und ihre Sinne
vernebelte.
Ein einziges Mal wollte sie ihn in sich spüren — nur ein einziges Mal.
Dann wäre Schluß! Linda griff mit ihrer freien Hand nach seinem
wippenden Schwanz und befühlte seinen Schaft. Dicke Adern durchzogen
ihn in der Länge und ließen ihn noch bedrohlicher und massiver
erscheinen. Als ihre zarten Finger seine Eichel berührten, spürte sie
bereits erste Lusttropfen, welche aus ihr herausquollen.
Kurz stand sie davor, alles auf eine Karte zu setzen und sich seinen
dicken Schwanz in ihre kochend heiße Möse zu schieben. Wie befreiend
und geil dies gewesen wäre, dachte sie sich. Ganz tief in ihrem Körper
hätte sie seinen Fickkolben gespürt. Allein der Gedanke daran, ließ sie
erneut laut aufstöhnen. Sie hatte bereits seine pralle Eichel vor ihrem
offenen Schlitz positioniert, um sich seinem befreienden Stoß
hinzugeben, als ihre Sinne langsam wieder anfingen zu arbeiten.
„Warten sie…wir können das nicht tun…das wäre nicht richtig…ich
nehme keine Pille mehr und könnte schwanger werden. Bitte nicht
weitermachen!“ Linda hatte Mühe, sich Heinz vom Leib zu halten, war
dieser in der Zwischenzeit so erregt, das er jeden Augenblick ohne
Rücksicht auf Verluste seinen Prügel in diese herrlich warme Röhre zu
schieben konnte. Heinz stemmte sich wieder auf seine Arme und blickte
Linda fragend an.
„Warum haben sie das nicht gleich gesagt, dann hätte ich doch
verhütet…aber ich kann schnell etwas holen!“
Er blickte auf ihren schweißnassen, schwer atmenden Körper hinunter.
Linda hatte schon ihre Schenkel um Heinz gelegt und wollte nichts
anderes als von ihm endlich gefickt werden, als ihr Bedenken wieder
anfing zu reagieren. Aber auch Heinz hatte Mühe, sich von ihr
loszureißen. Ihr junger, braun gebrannter Körper mit der herrlich
seidigen Haut, den spitzen Brüsten, welche in dieser Position frech
nach ober gerichtet waren, ihrer komplett rasierten, nassen Möse,
welche rosa und fickbereit vor ihm offenlag. All dies waren nicht
unbedingt Attribute, die einen sofortigen Abbruch ihres Liebesspiels
begünstigten. Dennoch riss sich Heinz los und stand auf. Als er neben
Linda in der Sonne stand, wippte noch immer sein Schwanz und ein zarter
Schleimfaden hing von seiner Eichel herab.
„…ich bin gleich wieder da! Bitte bleiben sie so liegen!“ Heinz ging
schnellen Schrittes zurück ins Haus um ein Kondom zu holen. „…bringen
sie am Besten gleich zwei mit…wer weiß, vielleicht brauchen wir mehr
als eins?“ rief ihm Linda hinterher.
Diese ließ sich wieder nach hinten sinken und genoss die Sonne, die auf
ihren Bauch schien. Ihr Vorhaben, nur ein einziges Mal den steifen
Lustprügel ihres Chefs zu spüren, war mittlerweile gelöscht aus ihren
Gedanken.
Linda spürte, wie ihr noch immer die Säfte unaufhaltsam aus ihrer nassen
Möse liefen. Unbewußt griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die
Schenkel und begann sich zärtlich zu streicheln. Sie genoss das süße
Kribbeln, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete — der Kick, sich
im Freien zu streicheln, noch dazu im Garten ihres Chefs. Der Gedanke
an ihm und das Bevorstehende ließ sie unweigerlich aufstöhnen. Linda
begann sich nun etwas schneller zu reiben. Ihre Augen geschlossen, die
Schenkel weit geöffnet lag sie in der Sonne.
Als Heinz nach einem kurzen Augenbick wieder mit zwei Kondomen in der
Hand im Garten erschien, blieb er in der Tür stehen und betrachtete
heimlich seine junge Angestellte. Heinz war vielleicht 25m von ihrer
Position entfernt — dennoch konnte er das leise Keuchen und die
gelegentlichen schmatzenden Geräusche ihrer nassen Möse hören. Ihre
schönen Brüste wippten frech in der Sonne, und ihr Unterleib hob und
senkte sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus.
Heinz begann nun seinerseits langsam sein steif erhobenes Glied zu
streicheln. In seinem Kopf schossen die wildesten Gedanken Üurzelbäume,
was er am liebsten so alles mit dieser hinreisenden jungen Angestellten
alles anstellen würde.
Als erstes jedoch nahm er sich vor, ihre herrlich duftende, nasse Möse
noch einmal so richtig mit seiner Zunge zu verwöhnen — so lange, bis
sie ihren Höhepunkt in den Garten herausschreit. Danach würde sie ihn
darum betteln, endlich seinen harten Schwanz spüren zu dürfen. Und
diesen Wunsch würde er ihr hingebungsvoll Folge leisten — nur eben
leider mit Kondom. Wie gern hätte er ihre heiße Nässe im Schritt
gespürt, wenn sich ihre Möse regelrecht um seinen Schaft saugt.
Heinz musste sich beherrschen, zu nah war er bereits einem Orgasmus
durch sein Reiben gekommen. Er wollte alles für sie aufheben — sie
sollte vollends auf ihre Kosten kommen.
Schließlich bemerkte Linda ihren Chef, wie er in der Terrassentür stand
und seinen Kolben rieb. Die Augen wegen der Sonne blinzelnd hatte sie
nun auf sein bestes Stück gerichtet, rieb sich aber dennoch weiter. Sie
fand es auf einmal befreiend und unglaublich erregend, sich so schamlos
ihrem Chef zu präsentieren. Noch niemals hat sie sich jemanden anderen,
nicht einmal ihrem Verlobten in solch einer Weise gezeigt. Und um das
alles noch zu unterstreichen, drehte sie ihren Unterleib ein wenig in
sein Blickfeld und spreizte ihre Schenkel noch mehr für seinen Blick.
Ungeniert fing Linda wieder an, ihre Hände über ihren Körper gleiten zu
lassen, wobei eine Hand in ihrem Schritt verschwand und da das
erregende Streicheln wieder aufnahm. Heinz konnte nun völlig
ungehindert ihrem Treiben zusehen, was seine Errektion noch weiter
versteifen ließ. Langsam ging er schließlich auf Linda zu, seine rechte
Hand noch immer um seinen dicken Schaft gelegt. An ihrem Fußende blieb
er schließlich stehen und betrachtete sie, während er seinen Schwanz
sanft wichste. Er mußte laut keuchen, als er ihre schmatzenden
Geräusche vernahm — wie sehr erregte es ihn, gleich in ihre hungrige
Möse sein Speer versenken zu können.
Und auch Linda genoss ihr Spiel — zwischen ihre aufgestellten Schenkel
hindurch konnte sie seinen drohenden, harten Schwanz sehen, dessen
Eichel schon dunkelrot schimmerte und aus der immer wieder kleine
Tropfen flossen.
„Gefällt ihnen, was sie sehen?“ Linda blinzelte Heinz an, unterbrach
aber keineswegs ihr Streicheln.
„…ich möchte, das sie endlich in mich eindringen…bitte, ich will es
so sehr…und kann es langsam nicht mehr aushalten…ich will sie
endlich in mir spüren!“ Linda fuhr dabei besonders langsam durch ihren
triefend nassen Schlitz. Sie spürte, wie ihr die klebrige Nässe bereits
zwischen ihre süßen Arschbacken geflossen ist.
„Kommen sie endlich!“ Linda ließ sich erneut nach hinten auf die von der
Sonne gewärmten Bodenfließen sinken und erwartete seinen befreienden
Stoß in ihre einladende Möse. Dies sollte der finale Akt vor ihrer
morgigen Hochzeit sein — danach würde sie ein braves Leben mit ihrem
Ehemann führen. Soweit die Theorie.
Schließlich öffnete Heinz eine Kondompackung und zog sich flink das
Stück Gummi über seinen wippenden Schwanz.
Trotz der gewählten XXL-Größe der Kondompackung passte es nicht richtig
auf seinen enormen Schwanz. Heinz musste viel ziehen, wollte er nicht
Gefahr laufen, das es wieder von seinem Schwanz schnippte und das
Liebesspiel mit seiner jungen Angestellten ein abruptes Ende nehmen
würde. Schließlich hatte er es doch noch geschafft und stand vor ihrem
zuckenden Körper.
Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und vergrub abermals
seinen Mund in ihrer aufklaffenden, nassen Möse. Linda hatte noch immer
ihre Augen geschlossen und erwartete jeden Moment, wie ihre enge Möse
von seinem Monsterschwanz geteilt werden würde. Doch statt dessen
spürte sie nun wieder seine Zunge, welche sich erbarmungslos in ihren
heißen Eingang schob. Sie spürte in aller Deutlichkeit sein Saugen an
ihren empfindlichen Lippen, ihrem frechen Piercing und dann wieder, wie
sich die Zunge einige Zentimeter in ihr Inneres schob.
Linda musste wieder laut keuchen und bewegte ihr Becken ihrem Liebhaber
entgegen — sie wollte soviel von seiner Zunge in ihr spüren, wie nur
möglich. Sie spürte bereits, wie die nächste Organsmuswelle in ihr
anrollte und spreizte ihr Schenkel noch weiter.
„…Oh mein Gott…es geht schon wieder los…jaaa…jaaa. Machen sie
weiter…ich komme gleich…aaahhhh,…jaaaa….gleich….ja
gleich….aaaahhh jaaaaa jetzt….ich komme….AAAHHHHH!!!…“
Als der Höhepunkt über sie zusammenbrach, stieß Heinz von Linda zunächst
unbemerkt, zwei Finger in ihren heißen Schlitz und wechselte im
gleichen Augenblick mit seiner Zunge zu ihrem empfindlichen After. Hart
und fordernd stieß er seine Zunge in ihr kleines, enges Arschloch,
während Linda anfing, laut aufzustöhnen um sich dem Höhepunkt
hinzugeben. Die plötzliche Reizung ließ sie ein zweites Mal, nur viel
heftiger als zuvor, kommen. Sie schrie und schrie und keuchte ihren
Organsmus hinaus.
„…aaahhhh…jaaaaa…AHHHHHHHH!“ Ihr gesamter Körper wurde von einem
lang anhaltenden Zucken durchgeschüttelt. Ihre Schenkel waren bis zum
äußersten ihrem Ficker geöffnet. Ihre aufklaffende, wund geleckte Möse
sprudelte nur so vor Nässe.
Heinz wollte diesen Augenblick nutzen und seinen Schwanz in sie
versenken, ehe sie wieder zur Besinnung kam und womöglich ihn von sich
runter scheuchen würde. Er war so kurz vor seinem lang ersehnten Ziel
— diesen Triumph wollte er sich auf keinem Fall kaputt machen lassen.
Im Liegestütz robbte er zu ihrem Oberkörper. Sein Schwanz war in der
perfekten Position, um hart und erbarmungslos in ihr fickbereites
Fleisch stoßen zu können. Abermals saugte er eine ihrer spitzen Brüste
in seinen Mund und reizte deren Nippel mit seiner Zunge.
Linda keuchte noch immer — ihr Körper war mittlerweile von der
gnadenlos vom Himmel strahlenden Sonne und dem Liebesspiel der beiden
schweißgebadet. Sie spürte einen Schatten, welcher in ihr Gesichtsfeld
kam. Augenblicke später spürte sie seine Zähne, welche sanft an ihrer
linken Brust knabberten.
Sie war bereit. Sie konnte sich im Moment nichts Schöneres vorstellen,
als von ihrem erfahrenen Liebhaber endlich gefickt zu werden. Und das
zeigte sie ihm auch.
Ihre Brust noch immer leckend, wurde Heinz von einer Hand an den Haaren
gepackt und brutal nach oben zu ihrem Mund gezogen. Linda’s Zunge schob
sich gierig in seinen Mund und vollführte erregende Tänze in ihm.
Mit der anderen freien Hand fasste sie durch ihre Schenkel hindurch zu
seinem harten Kolben. Prüfend tastete sie den langen Schaft und führte
ihn zielsicher zu ihrem weit geöffneten Schlitz.
Heinz, der noch immer auf seinen Oberarmen abgestützt über sie
verweilte, schob langsam sein Becken nach vorn um mit seiner prallen
Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen.
Vom Kuss losgelöst, keuchte Linda nur noch:
„…schieb ihn endlich in mich…fick mich…oh bitte fick mich
endlich…!“ Das sie ihren Chef in dem Augenblick plötzlich duzte, war
ihr vollkommen egal, denn auch Heinz merkte diesen Fauxpas nicht, zu
sehr war er darauf fixiert, seinen Schwanz endlich in die hungrige Möse
zu schieben. Er wollte Linda so richtig durchficken, damit sie nie
wieder mit einem anderen Mann schlafen wollte. Er wollte sie süchtig
machen nach seinem Fickkolben. Sie würde darum betteln, endlich wieder
von ihm gefickt zu werden.
Linda legte ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn somit tiefer in
sich. Sie spürte wie der riesige Schwanz sich unaufhaltsam in sie schob
und mußte laut aufkeuchen ob der unerwarteten Dehnung ihrer engen Möse.
Dieser riesige Prügel teilte ihren Schlitz, verweilte noch einen kurzen
Augenblick in dieser Stellung um dann weiter in ihrer gut geschmierten
Röhre zu gleiten. Seine dicke Eichel war bereits in ihr verschwunden,
da hielt Heinz in seiner Bewegung inne. Fragend schaute er Linda an.
Doch diese hatte ihre Augen geschlossen und den Mund weit zu einem lang
anhaltenden Stöhnen geöffnet. Schließlich drückte Heinz sein Becken
nach vorn und glitt somit in seiner gesamten Länge in die nasse Möse
seiner jungen Angestellten. Linda musste laut keuchen, als sie spürte,
wie dieser Prügel sie komplett ausfüllte und in seiner Länge kein Ende
nehmen wollte. Sie spürte jeder Ader an seinem Schaft. Gleichzeitig
jedoch spürte sie auch dieses erregende Pumpen seines Schwanzes. Dies
allein reichte schon aus, um sie vollends willenlos zu machen.
Laut stöhnend, legte sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht
näher zu sich heran.
„…Küss mich…!“
Heinz kam wieder ihrem sinnlichen Mund näher und befeuchtete mit seiner
Zunge ihre Lippen. Zärtlich umkreiste er diese um sich dann sanft in
ihren Mund zu drängen. Linda ließ dies geschehen — zu sehr hatte sie
ihre Geilheit mittlerweile gefangen genommen. Sie wollte es. Sie wollte
es wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Sie gab sich Heinz hin.
Schenkte ihm ihren Körper. Sie wollte ihn nur noch überall in sich
spüren.
Seinen Schwanz immer wieder fast ganz herausziehend um dann im letzten
Moment doch wieder unerwartet in sie komplett zu stoßen, hielt Heinz
seine junge Geliebte auf einem konstanten Lustniveau.
Linda wollte protestieren, als sie spürte, wie dieser herrlich angenehme
Prügel sich ihr entzog und eine Leere in ihr spüren ließ. Keuchte dann
jedoch umso lauter auf, als eben dieser wieder sanft und erregend
langsam, oder hart und gnadenlos schnell in sie tauchte.
Beide Körper waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut
schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen.
Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete Heinz ihre spitzen
Brüste, welche nass unter ihm hin- und herwippten. Aufstöhnend ließ er
sich auf sie nieder um ihre rechte Brust mit seiner Zunge zu liebkosen.
Linda spürte seine Zähne, die sanft an ihren empfindlichen Warzen
knabberten, um im nächsten Augenblick von seiner Zunge abgelöst zu
werden, die rauh und feucht über ihre Gänsehaut strich.
„…es füllt sich so wunderbar an…ja, bitte mach weiter…lieb
mich…oh bitte lieb mich…ich hatte noch nie so tolle Gefühle
gespürt…“ Linda keuchte wieder laut auf, als Heinz seinen Schwanz
diesmal wirklich ganz aus ihrem aufklaffenden Loch zog. Sofort griff
Linda nach seinem Prügel, um diesen sich sofort wieder dahin
zurückzuschieben, wo ihre Gefühle am stärksten waren. Doch Heinz
bedeutete ihr, zu warten und legte seine Hand auf die ihre. Sanft
begann er mit ihrer Hand seinen Schaft auf- und abzureiben. Linda
spürte die starken Adern und seine pulsierende Wärme. Sie wollte ihn so
sehr wieder in sich spüren, machte jedoch dieses erregende Spiel mit.
Als sie ihre Augen aufschlug, hockte Heinz zwischen ihren Schenkeln.
Wie er mit ihrer Hand seinen Prügel rieb, machte sie noch geiler. So
offen hatte sie sich noch keinem Mann gezeigt. Sie genoss diesen
Anblick.
„Dein Schwanz ist einfach göttlich…er ist so groß und mächtig…oh
Gott, bitte schieb ihn mir sofort wieder rein…!“ Linda setzte seine
Eichel wieder an ihrem Eingang an. Heinz ließ aber seinen Schwanz noch
etwas durch ihre Schamlippen fahren und verteilte ihre auslaufenden
Säfte.
Linda wurde fast hysterisch, als sie wieder seinen Schwanz nicht zu
spüren bekam. Sein Reiben an ihrer Perle und ihre darbietende
Körperhaltung ließ sie abermals spüren, wie ein gewaltiger Höhepunkt
heraufzog. Sie wollte endlich kommen und schrie nun immer lauter ihre
angestaute Geilheit heraus.
„Fick mich bitte endlich…ich halt es nicht mehr aus…bitte nimm
mich…fick mich…mach alles mit mir was du willst, nur fick mich
endlich…!“ Linda’s Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit
ihren Schenkeln umher, um ihren Liebhaber endlich wieder in ihr
einladendes Loch zu ziehen.
Heinz ließ ein letztes Mal seine Eichel genüsslich durch ihre Spalte
fahren und setzte diese dann wieder an ihrem fickbereiten Lustloch an.
Mit einem kräftigen Stoß stieß er diesmal in seiner gesamten Länge in
ihren zitternden Körper. Als Linda spürte, wie sein Prügel an ihrem
Muttermund anstieß, keuchte sie laut auf und fixierte mit ihren
Schenkeln seine Hüften. Wimmernd drückte sie seine Lenden noch tiefer
in sich. Sie wollte alles von ihm auskosten. Zu geil war sein Pulsen in
ihr. Ihre Möse kochte förmlich

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