Im Pornokino
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Im Pornokino

Ich war mal wieder geil vom Porno schauen. So streifte ich mir ein T-Shirt und meine Jeans über, um dann ins Pornokino in Emden zu fahren.
Dort angekommen entrichtete ich mein Eintrittgeld und verzog mich in eine Kabine, in der ein Gay-Porno lief. Die Tür lehnte ich nur an. Meine Jeans zog ich aus und setzte mich bequem auf das Ledersofa um dem
Porno zu zuschauen und dabei zu wichsen.

In der Seitenwand war ein Glorywhole, dessen Klappe ich bewusst offen ließ, damit ich beim Wichsen beobachtet werden konnte. Schnell stand auch mein Schwanz hart in die Höhe bei dem geilen Gay-blas fickvideo.
Außerdem hörte ich aus einer entfernten Kabine das Juchzen und Stöhnen einer Frau, die scheinbar von mehreren Kerlen durchgefickt wurde.
Ich überlegte, ob ich nicht dazu stoßen sollte, um mitzuficken und den ein oder anderen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Aber während meiner Überlegung schob sich ein wunderschöner, dicker Riesen-prachtschwanz durch das Glorywhole. Wow, das war so ein leckerer Schwanz, dass ich sofort auf die Knie ging um ihn sofort in den Mund zu saugen. Dann die Vorhaut zurückgezogen und mit der Zunge genüsslich um den Rand der dicken Eichel zu lecken. Dann den geilen Schwanz wichsen, und die Lippen dann wieder über die Eichel stülpen, den ganzen Schwanz dann wieder einsaugen bis an die Mandeln. Langsam fing dann mein unbekanntes Gegenüber mich in mein Maul zu ficken. Oh meine Güte, war das geil. Ich liebe schöne, große Vorhautschwänze. Und dieser war so außergewöhnlich – so einen Riesenschwanz hatte ich vorher noch nicht gesehen. (Es ist jetzt schon einige Zeit her, aber ich muss jeden Tag an diesen leckeren Riesenschwanz denken und wünsche ihn mir jedes Mal wieder ihn blasen zu dürfen und noch mehr).

Nach einiger Zeit zog sich der Schwanz wieder zurück. Ich war echt enttäuscht. Setzte mich wieder aufs Sofa, schaute das Video zu ende und wichste vor mich hin. Ab und zu schaute ich durch das Glorywhole in die Nachbarkabine, ober der geile Schwanz wiederkommen würde. Aber zunächst blieb die Kabine leer. Dann hörte ich nebenan wieder Geräusche, aber bei näherem Hinsehen war es nur jemand, der das Video ansah und dabei wichste. Meine Aufforderung, mir seinen Schwanz durch das Loch zu reichen, sah oder verstand er nicht. Und dann war er auch schon wieder verschwunden.
Kurze Zeit später schob sich der Prachtschwanz wieder durchs Loch. Sofort ging ich vor Ehrfurcht und Glück wieder auf die Knie, um ihn zu verwöhnen und mich von ihm ins Maul ficken zu lassen. Man war das eine Lust. Und dass es meinem Gegenüber auch gefiel, konnte ich an seinem Stöhnen erkennen. Ich verwöhnte den Prachtschwanz gute 10 Minuten, dann zog er sich erneut zurück. Ich bedauerte das ein wenig. Aber dann ging die Tür meiner Kabine auf, die ja nur angelehnt war. Vor mir stand ein kräftiger Mitvierziger mit dem riesigen Prachtschwanz, der steif nach vorne stand. Ich ging sofort wieder auf die Knie um ihn weiter zu verwöhnen. Aber er schob mich zum Sofa, auf das ich mich knien musste. Er zog meine Arschbacken auseinander und fing an, meine Arschfotze zu lecken. (gut dass ich mich beim morgentlichen Duschen ausgiebig gesäubert und ausgespühlt hatte). Oh, war das geil, die Rosette geleckt zu bekommen. Ein geiles Gefühl. Aber man weiss ja auch, dass es dabei nicht bleibt – es folgt etwas ganz anderes. Und er nahm sich Zeit mich zu lecken. Aber dann hörte er damit auf. Er zog seine Zunge aus meiner Rosette, die sich beim Lecken leicht geöffnet hatte. Also stellte er sich hinter mich und schob seinen riesen Pracht-schwanz in meine Arschfotze. Das macht er sehr behutsam, aber trotzdem schmerzte es zunächst als seine dicke Eichel durch meinen Anus fuhr. Aber danach war es geil von so einem dicken und langen Prügel gefickt zu werden. Geil wenn dieser warme Pfosten in mich hin-einstieß und sich dann wieder zurückzog. Die Stöße wurden immer heftiger. Und dann zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch heraus und stieß ihn sofort wieder heftig hinein. Immer ein kurzer Schmerz und dann wieder dieses Glücksgefühl. Dieser riesige Prügel massierte meine Prostata so heftig, dass ich nach 10 Minuten heftig abspritzte. Es war so heftig und viel, wie ich seit Jahren nicht mehr gespritzt habe. Aber er fickte mich weiter bis er nach einer weiteren Viertelstunde anfing heftig zu stöhnen. Da zog er seinen Prachtschwanz aus mir heraus und spritzte mir auch eine riesige Ladung auf den Arsch. Seine Sahne verrieb er mit seinem Schwanz in meiner Fotze und stieß ihn dann auch wieder in mich hinein. Einige Stöße – gut geschmiert – machte er dann nochmal. Aber dann fiel auch sein Schwanz in sich zusammen, obwohl er auch in schlaffen Zustand noch riesig war.
Er packte seinen Prachtschwanz wieder ein und verließ mich wortlos. So wie wir die ganze Zeit kein Wort gesprochen hatten, was auch nicht nötig war.
So fuhr ich ebenfalls befriedigt nach hause. Aber ich muss jeden Tag an diese geile Fickerei denken und mich nach dem Prachtschwanz zu sehnen.

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