Im Museum
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Im Museum

Dies ist eine von mir frei erfundene Geschichte, ich hoffe Sie gefällt Euch. Dies ist mein Erstversuch, als seid bitte gnädig.

Ich schlenderte gemütlich durch die Säle dieses historischen Museums. Die kalten hohen Wände erinnerten teilweise eher an ein Kirchenschiff als an ein Museum. Nun ja, das war auch nicht allzu schwer, da dieses Bauwerk seit dem 15. Jahrhundert als Kirche erbaut wurde, und nach und nach die Anbauten dazukamen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dies als Museum umfunktioniert, da es den Bombenhagel der Aliierten quasi unbeschadet überstanden hatte.
Durch die hohen Bleigasfenster schien die Sonne bereits schräg hinein, draußen war ein heißer Sommertag, dessen Nachmittag sich langsam dem Abend zuneigte. In den hereinfallenden Sonnenstrahlen wirbelte feiner Staub, bei dem ich mich trotz der guten Reinigungskräfte immer fragte, wie alt er wohl sein möge.
Ich war ziemlich allein in meinen Gedanken, die Gänge waren menschenleer; kein Wunder bei dem Wetter draußen. 33 Grad, ein wolkenloser Himmel auf den ich mich schon freute, da die kleinen hohen Fenster die großen Räume in kein helles Licht tauchten. Heute waren kaum Besucher da, außer ein paar Asiaten, die schneller Fotos schossen als Lucky Luke seine Pistole zog.
Ich machte mich langsam in Richtung meines Büros und ging an einer Reihe Plattenrüstungen aus dem 16. Jahrhundert vorbei, als ich leise kurze tippelige Schritte hörte. Nanu? Ich habe doch niemanden reinkommen sehen?
Ich bog um die Ecke und sah eine junge Frau, die sich eine Reihe von Hellebarden ansah. Ich wunderte mich etwas und sah ihr zu. Sie war hübsch, Anfang 30 schätzte ich, dunkelrotes Haar bis über die Schultern, ein schmales Gesicht mit leichten Sommersprossen.
Ich sah auf mein Handy, in 10 Minuten würde ich endlich hier rauskommen. Ich sprach die Frau höflich an: „Entschuldigen Sie bitte, wir schließen in zehn Minuten, ich darf Sie bitten dann zum Ausgang zu gehen?“ Sie drehte ihren Kopf langsam zu mir, wie tief in Gedanken versunken, und ich sah in die blauesten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte, es traf mich wie ein Schlag. Mein Blick wanderte in 2 Sekunden an ihr herab und wieder hinauf. Sie hatte wunderschöne volle Lippen, über dem doch sichtbaren Bäuchlein hatte sie eine karierte Bluse geschnürt, die von scheinbar vollen Brüsten gefüllt war. Ihr Becken war nicht modelmäßig und ihre Beine steckten in einer engen Jeans. Eine ganz normale Figur mit etwas mehr Rundungen, so wie ich es liebe. Einzig diese Brille die sie trug irritierte mich, ein Plastikgestell dass schief auf ihrer Nase sein.
Sie sah mich an und meinte „Oh nein, jetzt schon? Hat dieses Museum nicht länger auf?“ Ich schüttelte den Kopf. „Bedaure, samstags schließen wir immer um 6, in der Woche um 8. Wenn ich nun also bitten dürfte…“ Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen. „Ich bin extra 6 Stunden gefahren um dieses Museum zu besichtigen. Ich studiere Geschichte und mache meinen Abschluss. Die Sammlung mittelalterlicher Waffen, Rüstungen und Folterinstrumente sucht seinesgleichen, und ich muss hierüber eine Hausarbeit schreiben. Können Sie nicht noch ein paar Minuten auf mich warten? Bitte!“
Ich sah sie an, und es waren wohl die lange nicht abgebauten Hormone als auch ihr unglaublicher Anblick, die mich sagen ließen (woher ich den Mut nahm, weiß ich bis heute nicht):
Okay, wir machen einen Deal. Ich muss hier abschliessen und die Alarmanlage einschalten, sonst fliegt hier gleich der Sicherheitsdienst herein. Ich könnte Sie dann herumführen und Ihnen alles zeigen, aber nur, wenn Sie danach mit mir Essen gehen.“
Sie sah mich an, ich sah ihre Unsicherheit, gefolgt von immer mehr musternden Blicken die in einem hinreissenden Lächeln endeten. „Okay, ich bin einverstanden.“
Sie folgte mir zu den Türen, die ich abschloss und dann schaltete ich die Alarmanlage ein. Es gab noch einen Ausgang, den ich separat abschalten konnte, daher war das kein Problem.
Wir schlenderten in aller Ruhe durch die Gänge, wir unterhielten uns bei vielen Ausstellungsstücken über Morgensterne, Piken, Streitäxte, Harnische, Kettenrüstungen und und und. Sie war zuckersüß, und immer wieder konnte ich einen Blick in ihren Ausschnitt werfen, der mich mit meinen Gedanken immer öfter fortriss als sie plötzlich fragte:“Wir haben noch gar keine Folterinstrumente gesehen, dabei sind wir durch alle Räume durch?“
Ich führte Sie zu einer schweren alten Eichentür im Rundbogen. Die Folterabteilung ist im wahrsten Sinne im Verlies.
Man konnte sehen, dass es hier kühler wurde, ihre Nippel drückten sich deutlich durch die Bluse, und ich sah immer öfter dahin, was ihr nicht verborgen blieb. Allerdings sagte sie nichts, wobei ich immer wieder ein süffisantes Lächeln um ihre Mundwinkel spielen sah. Julia, so hieß sie übrigens, wandte sich sehr interessiert den Instrumenten zu und machte sich zu meinen Erklärungen Notizen. Ich nahm sie immer öfter in den Arm, so ganz zufällig, oder meine Hand strich über ihren runden Arsch, der mich unglaublich anmachte. Mein Schwanz in meiner Hose regte sich, und bald stand er hart, prall und beulte meine Stoffhose sichtbar aus. Zweimal sah sie hin, und es konnte ihr nicht entgangen sein, dazu war sie danach kurz zu unkonzentriert.
In einer Ecke erblickte sie dann eine Instrument, womit sie nichts anzufangen wusste. „Was ist das?“ fragte sie. „Nun das ist eine Abwandlung einer Garrotte. Eine Garrotte ist im Prinzip ein Stuhl mit einem Pfahl als Rückenlehne und einer Metallschlinge, mit der das Opfer langsam erdrosselt wurde, da sich auf der Rückseite des Pfahls ein Schraubgewinde befand.“
Dieses hier war jedoch anders, es war eher eine kurze Bank, auf der das Opfer gelegt wurde.
Julia sah mich mit einer Mischung aus Neugier und Ehrfurcht an. „Wozu diente das?“ „Genau kann ich das nicht sagen, wahrscheinlich diente dies zu einer Feuerfolter, da die Bank von unten verkohlt war. Nicht schön.“ „Ich würde zu gern mal probieren, wie sich das anfühlt, so zu liegen. Kann ich das mal aufprobieren?“ Ich sah sie erstaunt an aber unterließ es ihr zu sagen, dass ich mir schon oft vorgestellt habe, eine Frau hier zu fesseln… denn dann konnte man alles mit ihr machen. Ich war so geil auf sie, dass ich mit Müh und Not ein Grinsen vermied. Sie legte sich hin, ich legte ihr die Metallschlinge um den Hals und zog sie ein wenig zu, so dass sie natürlich ohne Probleme Luft bekam, aber sich trotz freier Hände nicht mehr selber hätte befreien können. „Ist das alles?“ fragte sie. Zum Glück hatte ich tatsächlich ein paar Sachen vorbereitet, obwohl ich nie geglaubt hätte, diese mal zu brauchen. Ich zog von der Seite Ketten heran an deren Enden mittelalterliche Handschellen aus Bandeisenhälften angebracht waren und verschloss diese um ihre Handgelenke. Sie rasselte an den Ketten und schaute irritiert und lachte unsicher „da wird einem ja schon etwas mulmig. Machst Du mich frei?“ Ich sah sie an. Sie lag da. Wehrlos. Mein Schwanz pochte in der Hose. Ich antwortete nicht sondern stellte mich breitbeinig über sie. „Soll ich dir mal zeigen, was man in dieser Position so alles machen kann?“ Sie sah mich irritiert an: „Was meinst Du damit?“ Ich grinste sie an, beugte mich vor und zog an der Schlinge ihrer Bluse auf, die sofort auffiel und zwei herrlich volle Brüste entblösste, leicht ovale Höfe, aber für die Größe kleine und fast zarte, harte Nippel. „Spinnst Du? Was soll das?“ Lass mich sofort hier raus!“ Ich beugte mich zu ihr herunter, mein Gesicht ganz nah bei ihr. „Nein… jetzt gehörst Du mir, ich bin schon die ganze Zeit scharf auf Dich, und jetzt will ich Dich!“ Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte, sie presste die Lippen zusammen um dann laut zu schreien. Ich erschrak kurz, lachte sie dann aber an. „Schrei ruhig. Niemand wird Dich hören, niemand weiß dass wir hier sind.“ Sie atmete schwer, als ich mich zu ihr herunterbeugte. Ich nahm ihre Kugeln in beide Hände und massierte sie, zuerst sanft, dann fester. Von ihrer rechten Achsel küsste ich ihre Seite herab, meine Lippen streiften über die seitlichen Rundungen ihrer Titten, deren Form ich zur Mitte hin verfolgte… Ich sah kurz hungrig auf, dann packte ich fest zu, meine Lippen glitten zu ihren immer noch harten Nippeln, ich umschloss sie und fing an, gierig an ihnen zu saugen. Mit beiden Händen wölbte ich ihre Brust auf, ich biss zärtlich in die Nippel hinein, hielt sie an der Wurzel fest und umspielte mit der Zunge diese herrliche Knospe… Ich sah zu ihr auf, sie hatte die Augen geschlossen. Ich hatte ewig keine Frau mehr gehabt und ich war einfach nur noch geil. Ich küsste ihren Bauch, meine Zunge verschwand immer wieder in ihrem Nabel, meine Hände hielten dabei ihre Titten fest, die ich kräftig knetete. Meine Zunge glitt an ihrem Nabel tiefer, bis zum Saum ihrer Hose, den ich mit der Zunge entlangfuhr… meine Lippen streiften auf ihrer linken Seite heißen Atem auf die Haut hauchend wieder nach oben, meine Hände waren jetzt sanfter, als meine Lippen wieder ihre Nippel umschlossen und ich sie gierig saugte, während meine Zunge schnell über sie hinwegflog, leicht und flatternd wie ein Schmetterling. Ich konnte gar nicht aufhören, sie zu verwöhnen. Zuerst fiel es mir gar nicht auf, doch ich dann merkte ich, dass sie gar keine Anstalten mehr machte, sich zu wehren. Meine Zungenspitze glitt dann hinauf bis fast an die Metallschelle, und machte sich dann auf den Weg nach unten… in Zeitlupentempo streifte ich zwischen ihren Brüsten hindurch, die ich wieder ausgiebig knetete, mit den Daumen über die Nippel strich, weiter zu ihrem Nabel, wo ich zärtlich kurz in die obere Rundung hineinbiss, bis zum Saum ihrer Jeans.
Ich richtete mich auf und öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss runter. Julia protestierte nicht. Ich sah zu ihr hoch, beugte mich über sie und sah sie nur an. Unsere Gesichter waren dicht an dicht. Ihre Augen funkelten, doch allein verriet mir dies nicht was sie dachte, als sie plötzlich vorschnellte und mir schmerzhaft in die Lippe biss und dann schwer atmend zurückfiel. Doch bevor ich was sagen konnte, kam sie die wenigen Millimeter wieder nach oben und… küsste mich. Ihre Lippen pressten sich gegen meine, ihre Zunge schnellte vor und spielte wild mit meiner. Was war denn hier los? Gierig saugten sich unsere Lippen fest, ich musste mich festhalten um nicht umzukippen. Als sich unser Kuss löste sah ich nur noch eines in ihren Augen: Geilheit. Ich grinste sie an und sagte: „Du kleines versautes Luder, scheinbar hast Du immer davon geträumt mal so benutzt zu werden.“ Sie sagte nichts, ihre Art zu lächeln sagte mehr als jedes Wort.
Angestachelt von diesem Kuss packte ich wieder ihre Titten, die ich kräftig knetete, zwei Klapse auf sie gab und dann begann, die Hose von ihren Schenkeln zu zerren. Sie wehrte sich nicht. Nun lag sie da, einen string noch an, dunkelblau. Ich presste ihre Schenkel an den Knien auseinander und sah einen dunklen Fleck auf dem Höschen. Ich lachte… „Du geile Sau, so sehr macht Dich das an?“ Sie hatte die Augen geschlossen als ich aufstand und weitere Ketten heranzog, an deren Enden Lederschlaufen angebracht waren. Ich zog sie heran, dann drückte ich ihre Schenkel weit auseinander und weit nach hinten, führte die Schlaufen unter ihre Kniekehlen und hakte dann die Ketten ein. Sie war offen, das Becken leicht angehoben. Julia schrie kurz auf, aber eher vor Überraschung.
Ich kniete mich vor sie und packte den string, den ich mit aller Kraft zerriss. Fetzen hingen noch herab, als ich ein sauber rasiertes, klatschnasses Fötzchen erblickte. Die Schamlippen waren rot, glänzend aber noch geschlossen, doch ein kleiner feuchter Streifen reichte bis zu ihrer Rosette. „Ja, nimm dir was Du willst“ presste Julia hervor. „Leck mein nasses Fötzchen“. Ich stand auf, nahm eine Gerte von der Wand und liess diese zweimal auf ihre geilen Arschbacken flitschen. „Du hast hier nichts zu sagen“ herrschte ich sie an, Sie wimmerte kurz auf und funkelte mich dann wieder an. „Was soll das?“ fragte sie, in Ihrer Stimme hörte ich leichtes Unbehagen. Mein Schwanz platzte gleich, und statt einer Antwort stellte ich mich von hinten an sie heran, öffnete meine Hose und zog sie samt Shorts herab. Mein dicker praller Schwanz federte noch vorn, und ich hörte nur, wie sie kurz die Luft anhielt. Ich drehte die Metallschlaufe etwas lockerer und etwas nach oben, dann zog ich sie etwas nach hinten, nur wenige Zentimeter, aber das reichte, damit ihr Kopf über den Bankrand in den Nacken kippte. Ich kniete mich hin, packte meinen Schwanz und glitt mit der Eichel über ihr Gesicht. Ich klopfte meinen Schwanz gegen ihre Wangen und zog einen Streifen Lusttropfen bis zu ihren geschlossenen Lippen. „Aufmachen“ sagte ich. Aber anstatt ihren herrlichen Lippen zu öffnen, grinste sie mich nur frech an. „Nein“ sagte sie keck. Ich sah kurz zu ihr herunter, dann fitschte ich mit der Gerte viermal feste auf ihre Titten. 4 deutliche Striemen bildeten sich. Sie schrie kurz auf, doch konnte den Schrei nicht beenden, da ich meinen Schwanz tief in Ihren Rachen vorstieß. Sie gurgelte schrill, als ich bis zu den Eiern in ihrer Maulfotze steckte. Ich liess die Gerte fallen und hielt ihren Kopf von unten fest und fing an, tief ihren Hals zu ficken. Mit der anderen Hand knetete ich hart ihre Titten. Rhytmisch fickte ich ihren Mund, immer wieder rammte ich meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ich stöhnte laut, zog meinen Schwanz dann kurz aus ihr. Sie röchelte kurz und spuckte aus, als ich ihr meinen Schwanz wieder in den Rachen trieb. Kurz Stöße gefolgt von langen tiefen Bewegungen, sie gurgelte immer zu und spuckte immer wieder in den Luftholpausen aus… ich liess zum dritten Mal meinen Schwanz in ihr Blasmaul gleiten, ganz langsam, und diesmal massierte sie mit der Zunge meinen Schaft. Als ich in ihr steckte, spürte ich wie sie mit der Zungenspitze meine Eier berührte, es war Wahnsinn. Ich keuchte ihr zu „Du bist eine verdammt schwanzgeile Ficksau, das ist der Hammer was Du da machst.“ Sie leckte immer weiter, schwer durch die Nase atmend… Es war so geil, dass ich spürte, wie mein Saft hochstieg. Blitzschnell zog ich meinen Schwanz aus ihr. Nein, noch wollte ich nicht abspritzen. Fäden ihrer Spucke zogen sich von Ihren Lippen zu meinem Schwanz. Sie röchelte, schwer atmend. Ich klopfte mit der Eichel über ihr Gesicht, nahm ihr Spucke auf und fickte sie nochmal in ihren Mund… gierig sog sie an meiner Eichel, massierte sie druckvoll mit ihrer Zunge. Ich stöhnte immer lauter. „Spritz ab.“ raunte sie undeutlich „Spritz mir in den Mund.“ Ein Schauer voller Geilheit jagte mein Rückgrat noch unten. Ich stöhnte: „Du versaute kleine Schlampe, hol Dir den Saft.“ Allein mit ihren Lippen fickte sie meinen Riemen, ihre Zunge massierte viel zu gut das kleine Bändchen… und dann konnte ich nicht mehr. Ich brüllte laut auf und spritzte in heftigen Schüben meinen Saft in ihren Mund… fast unbeirrt massierte sie mit der Zunge weiter, an ihren Mundwinkel lief mein Saft herab… Schwer atmend packte ich meinen Schwanz, zog ihn aus ihrem Mund und wischte mein Sperma bis zu ihren Lippen. Ohne Auforderung leckte sie meinen Saft weg. Ich sah sie an, lächelnd und ein wenig ungläubig. „Wer hätte gedacht, dass so hinter dieser wunderschönen Fassade eine solche Ficksau steckt?“ Ich lockerte die Halsschelle wieder und zog sie nach unten, so dass ihr Kopf wieder auf der Bank lag. Sie sah mich an, mit einem Blick schierer Geilheit doch sie sagte nichts.
Ich stand auf, ging um sie herum und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Fotze war tropfnass. Gierig umschloss ich ihre geschlossenen Schamlippen mit meinem Mund, meine Hände schoben sich unter ihren Arsch, den ich mit den Fingerkuppen knetete. Meine Zunge umspielte ihre Lippen in meinem Mund. Sie schmeckte leicht salzig und es war der köstlichste Saft, den ich je geschmeckt hatte. Ich wollte mehr davon, so presste ich ihre Schamlippen mit meinen Lippen zusammen und zog ihren Fotzensaft von ihren Schamlippen, bis sie wieder freilagen. Genüßlich schluckte ich ihren Saft, mit den Daumen zog ich sie nun weit auf, meine Zunge kreiselte durch sie hindurch bis zu ihrem Kitzler, den ich mit meinem Lippen umschloss und mit der Zunge begann zu massieren. Julia stöhnte auf, bäumte etwas ihr Becken auf. Sie war geil ohne Ende, ihr Kitzler dick geschwollen, meine Hände krallten sich in ihren Arsch… ich kreiste immer schneller um ihre Perle, Julia stöhnte lauter, wand sich in ihren Fesseln. Meine Zunge glitt wieder tiefer, nahm ihre Nässe auf, die in meine Kehle rann und schob sich dann langsam in ihre geiles Loch. Julia stöhnte auf, als ich begann sie mit der Zunge zu ficken. Mit einer flachen Hand massierte ich fruckvoll kreisend ihren Kitzler, und bewegte meinen Kopf schnell auf und ab. Das war die geilste Fotze die ich jemals in meinem Leben geleckt und gefickt habe. Mein Schwanz pochte schon längst wieder zwischen meinen Beinen. Gierig leckte ich wieder zum Kitzler hoch, ihre Schamlippen klafften weit, meine Hände packten rauh ihre Titten, die ich kräftig massierte, meine Zunge trommelte von unten unbarmherzig gegen ihre clit, an der ich gleichzeit heftig sog, sie stöhnte immer lauter, atmete immer kürzer, und als meine Finger ihre Nippel zogen und dabei zwirbelten schrie Julia auf. Ihr Becken bebte, ihre geile Pussy zuckte, sie stöhnte von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, doch ich liess nicht von ihrem Kitzler. Ich merkte, dass sie versuchte, die Schenkel automatisch zu schliessen, doch ihren Knie kamen keine 5 cm weit. Sie wimmerte, ich solle bitte aufhören, doch das Nachbeben des Orgasmus strömte noch durch sie, als ich mich vor sie hinkniete, meinen Schwanz an der Wurzel packte und ihn ansatzlos in ihrer klatschnassen Fotze versenkte. Wir stöhnten beide laut auf, ich packte ihre Schenkel und fing an, sie mit langen harten Stössen zu ficken. Ich sah in ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre Titten schaukelten bei jedem Stoss, meine Hände krallten sich in ihre Hüften „Fick mich, ja fick mich“ stöhnte sie mir zu. „Du bist meine kleine Fickschlampe. Meine“ raunte ich ihr zu während meine Eier an ihr Arschloch klatschten. Ich zog sie immer wieder auf meinen Schwanz, packte wieder ihre Titten, die mittlerweile tiefrot waren, knetete sie fest, fast brutal zusammen. Ich beugte mich vor, meine Zunge gierte um ihre Nippel, ich biss hinein, so dass sie aufschrie mit einer Mischung aus Lust und Schmerz, dann richtete ich mich wieder auf und fickte sie unbeirrt weiter, sie war so unglaublich nass, ich merkte wie ihr Saft meine Eier entlang lief. Ich presste eine Hand oberhalb ihres Kitzler auf die Blasengegend mit der anderen, flachen Hand rieb ich fest über ihren dunkelroten, dick geschwollenen Kitzler, sie verdrehte die Augen und warf laut stöhnend ihren Kopf hin und her.. und dann kam sie. Sie explodierte förmlich. Mit einem gellenden Schrei bäumte sie sich, sie zuckte am ganzen Körper, sie schrie ihre Geilheit hinaus, wild und hemmungslos, bewegte ihr Becken heftig, so dass ich rausrutschte und meine Eichel gegen ihre Rosette stupste… ich merkte das sofort und presste dagegen, und fast ohne Mühe dehnte sich ihr Loch. Immer noch im Orgasmus röchelte sie „neinnein nicht meinen Arsch, nicht meinen…“ und dann erstickten ihre Worte als ich meinen Schwanz langsam tief in ihren Arsch schob… „Dein Arsch gehört mir. Du gehörst mir“ stöhnte ich ihr zu. Es kam von ihr nur leises Stöhnen und ein leises gegurgeltes Ja. Noch immer zuckte sie, als ich anfing ihren Arsch mit tiefen Stößen zu ficken. Ich merkte wie sich ihre Rosette um meinen Schaft schloss und die Kontraktionen massierten meinen Schwanz zusätzlich. Ich stütze mich mittlerweile auf ihren Titten ab, röhrte meine Geilheit in die Luft und fickte dieses kleine schwanzgeile Luder tief in ihren Arsch. Sie liess es einfach geschehen, stöhnte leise bei jedem Stoß. Sie war fertig, und ich benutzte ihre Löcher um mich leerzuficken. Ich fickte immer schneller. Kurze, schnelle Stöße, wie ein Presslufthammer jagte ich ihr meinen Schwanz in den Darm, ich hörte sie zischen „Spritz ab, spritz mir in den Arsch, spritz bitte ab…“, und dann presste sie ihre Rosette fester zusammen… das war zuviel, doch ihren Wunsch wollte ich nicht erfüllen. Blitzschnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, stellte mich über sie und wichste meinen stahlharten Schwanz. Ich beugte mich vor, brüllte dann auf und spritzte ihr heftig ins Gesicht. Ich schloss die Augen und spürte wie mein Sperma durch meinen Schaft schoss, so heftig, dass ich Sterne sah. Der erste Strahl flog von ihren Lippen bis zu ihren Haaren, der zweite auf ihre Wangen und die nächsten auf ihre Stirn und Nase… Ich hatte das Gefühl komplett leer gepumpt zu sein. Meine Hände zitterten, meine Beine, ich konnte mich mit Müh und Not aufrecht halten. Ich öffnete die Augen und sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht. Julia war erschöpft, hatte die Augen geschlossen und blinzelte nun auf… Ein mattes Lächeln umspielte ihre Lippen. Und dann, als würden wir uns kennen kam von uns beiden gleichzeitig: „Du bist Wahnsinn“. Wir grinsten uns an, dann befreite ich sie von ihren Fesseln. Sie setzte sich auf, rieb ihre schmerzhaften Handgelenke, und als sie aufstehen wollte, wankte sie, da ihre Beine eingeschlafen waren. Ich hielt sie fest, bis sie einigermaßen stehen konnte. Mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf ihre Titten. Sie nahm einen Finger, spielte mit ihm im Sperma und leckte ihn dann ab. „Das schmeckt einfach geil“ seufzte sie und sah mich an. Doch dann änderte sich ihre Miene, und ehe ich wusste was passiert war, gab sie mir 3 schallende Ohrfeigen. Ich war so überrascht, dass ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Sie sah mich funkelnd an, wischte sich das Sperma weg und sagte: „Die erste war dafür, dass Du mich zuerst gegen meinen Willen gefesselt hat. Die zweite dafür, dass Du mich in den Arsch gefickt hast. Die dritte dass Du mir ins Gesicht gespritzt hast.“
Ich stellte mich auf, sah sie an und wollte gerade etwas erwidern, als sich sie sich an meinen Hals schlang und mich küsste. In einem endlosen, zärtlichen Zungenkuss versank die Welt um uns, und als ich wieder die Augen öffnete sagte sie: „Und der war für diesen wundervollen geilen Fick. Und der-“ wir küssten uns wieder „der ist dafür, dass ich das noch öfter erleben möchte.“ Ich grinste sie an und erwiderte, dass das genau nach meinem Geschmack wäre. Wir zogen uns an, als sie fragte: „Stand da nicht eine Einladung zum Essen im Raum? Ich habe jetzt Hunger und großen Durst.“ Ich nickte zufrieden, umschlang ihre Hüften und ging mir ihr zusammen raus.
Dieser Abend war noch lange nicht zuende. Das wussten wir beide.

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, bitte ich um Rückmeldungen. Wenn es positive REsonanz gibt, schreibe ich eine Fortsetzung.

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