Im Hotelzimmer - Das Spiel beginnt
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Im Hotelzimmer – Das Spiel beginnt

Die Story entsprang zum Teil meiner Fantasie – auch wenn diese durch einige wahre Begebenheiten deutlich beeinflusst wurde! Die Charakteure haben weder Namen noch ein konkretes Aussehen (für mich natürlich schon :)). Alle Leser können sich diese frei ausdenken und die Geschichte genießen. Über einen Like oder Kommentare würde ich mich freuen! Viel Spass bei der Geschichte!

Das Kribbeln im Bauch wurde intensiver. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Der Gedanke von Unsicherheit überkam sie, verflog allerdings genau so schnell wie er gekommen war. „Nein, es wird ein toller Abend voller Spaß, Spiel und nicht zuletzt voller Vertrautheit“, dachte Sie selbstsicher und prüfte im Spiegel nochmals ihr Aussehen. Ein weißes, trägerloses Top, dazu einen durchsichtigen weißen Slip und halterlose Strümpfe verdeckten ihren Körper, genauso, wie es nach zahlreichen äußerst intensiven Diskussionen abgemacht war. Es ist ausreichend um das Nötigste zu bedecken, lässt aber auch genügend Spielraum, um zu erahnen was darunter steckt. Ein leichter Fleck zeichnete sich bereits im Schritt ab, aber der störte sie nicht und er wäre sowieso kaum zu verhindern, bei den Gedanken, die ihr die letzten Tage durch den Kopf gingen. Sie hatte sich auf das Spiel eingelassen, obwohl sie nur teilweise wusste, was auf sie zukommen würde. Der Chatverkehr im Vorfeld war rege – es gab diverse Andeutungen – und es gab klare Grenzen, die beide Seiten allerdings generell früh genug gemerkt hätten, als dass sie einer von Beiden überschritten hätte.

Nervös streifte sie durch das Hotelzimmer. Immer wieder schaute sie auf die Uhr. 18.05 Uhr. Um 18.30 sollte sie bereit sein. Mit jeder verstrichenen Minute wurde sie aufgeregter und prüfte mehrfach den Sitz ihrer Strümpfe, obwohl sie wusste, dass diese sich keinen Millimeter bewegten – zumindest beim normalen Tragen. Hatte Sie wirklich an alles gedacht? Sie war extra eine Stunde früher angereist um genügend Zeit zu haben, sich in Ruhe vorzubereiten. Das heiße Wasser der Dusche hatte sie entspannt, obgleich die Gedanken in ihrem Kopf alle möglichen Szenarien durchspielten. Sie fühlte das weiche Wasser, es umspielte ihren Körper, lief den Nacken hinab über den Rücken und Po, zu ihren Beinen – ein herrliches Gefühl. Als sie mit dem Duschkopf den Körper entlang fuhr, zuckte sie mit den Gedanken an das Bevorstehende zusammen, als sie an ihrer empfindlichsten Stelle ankam. „Nein, noch nicht“ durchfuhr es sie und sie zog den Brausekopf schnell wieder nach oben.

Ein Klopfen an der Türe riss Sie aus ihrem kurzen Tagtraum.
Es war 18.15. „So früh schon?“ dachte Sie sich und streifte geschwind den Bademantel des Hotels über. Eigentlich war abgemacht, dass sie eine Nachricht bekam wenn sie die Türe einen Spalt öffnen sollte, sich dann auf das Bett legen und die Augen verschließen sollte. Doch das Klopfen musste von ihm kommen, ein Zimmerservice um diese Zeit wäre äußerst seltsam. Sie schaute durch den Spion der Türe, konnte aber niemanden sehen. Einen Moment lang war sie total unschlüssig, was dies zu bedeuten hatte. „Soll ich aufmachen? Und wenn es doch der Zimmerservice ist? Dann stehe ich nur im Bademantel hier!“ schoss es ihr durch den Kopf. „Aber gut, es hilft ja nichts“. Sie öffnete mit zittrigen Händen die Türe. Es war niemand zu sehen, nur ein kleines rotes Päckchen lag vor ihrer Türe. Schnell griff sie es und machte die Türe gleich wieder zu. Ihr Herz pochte, als sie die Schleife entfernte und den Deckel des Päckchens abnahm. Eine Augenmaske und ein Brief lagen darin. „Du bist sicherlich erstaunt einen Brief zu bekommen, aber es gibt eine kleine Änderung. Wenn du heute wirklich einen unvergesslichen Abend erleben willst, wirst du in 3 Minuten mit dem Rücken zur Türe auf dem Boden knien, die Hände im Nacken haben und die Augenbinde tragen. Wenn du das nicht möchtest, öffne einfach normal die Türe und wir gehen nur gemütlich Essen.“ Es stand kein Absender geschrieben, doch sie wusste woher das Paket kam.

Sie betrachtete die Augenmaske in ihren Händen. Bilder fuhren ihr durch den Kopf, wie sie zusätzlich zu der Augenmaske auch noch gefesselt wird. Ein kurzes Bild flackte sogar auf, dass er einen zusätzlichen Mann mitnahm, aber diesen Gedanken verwarf sie gleich wieder. „Nein, er will Spass haben und das wird er genießen. Er alleine!“ Nachdem sie schon eingewilligt hatte, sich halb nackt aufs Bett zu legen und mit verschlossenen Augen zu warten was passiert, war diese Forderung kaum höher. Dennoch, die Augen wirklich verbunden zu haben ist noch einmal etwas anderes. Ihr war allerdings klar, dass es genau diese 3 Minuten geben würde und sie dann eine Antwort geben musste. „Na gut, dann bin ich gespannt was jetzt auf mich zukommt“ sagte sie leise, schmiss ein Kissen auf den Boden und kniete sich darauf hin. Sie streifte die Augenmaske über und wartete gespannt auf ihn…

Es dauerte eine ganze Weile bis sich die Türe öffnete. Eine Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam. Sie hörte Schritte, erst hinter sich, dann gingen sie um sie herum. Sie zitterte, denn sie spürte regelrecht seine musternden Blicke auf ihrem Körper. Ein Parfumduft stieg ihr in die Nase. „Er riecht nicht schlecht“ kam ihr kurz in den Sinn, ehe sie eine Berührung an der Innenseite ihres Armes fast hochschrecken lies. Er streichelte sanft über den Hals Richtung Gesicht um auf der anderen Seite am Arm hoch zu streichen. „Hallo die Dame“ sagte er mit einer gehörigen Portion Selbstsicherheit und strich ihr mit dem Finger genau in dem Moment über die Lippen, als sie den Gruß erwidern wollte. Durch das kurze verweilen des Fingers auf ihren Lippen deutete er an, dass sie im Moment nicht sprechen sollte. „Es freut mich, dich zu sehen und dass du die Abmachung – wenn auch leicht geändert – eingehalten hast.“ „Sicher“, dachte sie sich, „mir blieb ja auch kaum was anderes…“ sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende geführt, wurde ihr mit einem Ruck das Top nach unten gezogen. Es fühlte sich am Busen sofort leicht kühl an und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. „das nenne ich doch Mal einen gelungenen Anblick. Du, vor mir kniend mit verbunden Augen.“ Er streichelte über ihren Hals zu ihren Brüsten und liebkoste die Brustwarzen. Der Busen war perfekt geformt, die Hände im Nacken leisteten dafür einen guten Dienst.

Ein kurzer aber starker Kniff in die Brustwarze überraschte sie deutlich und es entfuhr ihr ein kurzer, stöhnender Schrei. „Aua!“ protestierte Sie nur kurz, da sofort wieder der Finger auf ihren Lippen landete. „Ein kleiner Schmerz zwischendurch schadet dir nicht. Das spannende daran ist, dass du nie genau weißt, wann er kommt. Es kann jeden Moment erneut der Fall sein.“ Über Schmerzen hatten Sie nie gesprochen. Einen kurzen Moment dachte sie daran, die Sache gleich zu beenden, allerdings war dieser kurze Schmerz nicht schlimm und im Gegenteil, es fühlte sich im Nachhinein wirklich spannend an, nicht zu wissen, wann ein kurzer Schmerz kommt. Sie ließ ihn mit dem Wissen gewähren, dass er es nicht übertreiben würde, da er ihre Unerfahrenheit in Sachen Schmerz kannte. Seine Hand fühlte sich warm und weich an, als sie sanft über den Hals, den Rücken und ihren ganzen Körper strich. Sie genoss die Zärtlichkeit sichtlich. „Steh auf!“ entfuhr es ihm daraufhin, in einem so forschen Ton, den sie kaum kannte und riss sie aus dem Genuss der sanften Liebkosungen.

„Die Hände bleiben wo sie sind“ entfuhr es ihm, als sie Anstalten machte, diese zu senken. Sie stand zaghaft auf und spürte, wie er ganz nahe an ihr dran stand. Erneut ging er um sie herum. Als er ganz nahe hinter ihr stand, umgriffen seine Hände ihre Brüste und drückte ihren Po nach vorne, sodass sie im Hohlkreuz da stand und den Kopf gegen seine Schulter lehnte. Seine Hand fuhr von ihrer Brust aus über den Bauch nach unten und zum Oberschenkel und deutete klar an, dass sie die Beine spreizen sollte. „Wir wollen jetzt mal sehen, ob dir das Spiel bisher gefällt“ sagte er, während seine Hand langsam in Richtung ihres Schrittes wanderte. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr schon bei dem Gedanken, dass er gleich in ihren Schritt fassen würde. Seine Hand kam näher… noch näher und schob gekonnt den Slip zur Seite. Sie wusste, dass sie klatschnass ist und er dies auch sofort merken würde, wenn er es nicht ohnehin bereits gesehen hatte. Er legte erst die ganze Hand auf ihre Schamlippen und fuhr mit einem Finger gekonnt von hinten über ihren Kitzler hinweg nach vorne. Sie stöhnt auf und möchte die Wiederholung dieser Bewegung, doch er nahm die Hand zurück und zog mit beiden Händen in einer einzigen Bewegung den Slip nach unten. Noch immer im Hohlkreuz vor ihm stehend, führte er sie an den freistehenden Tisch im Raum heran und drückte sie nach unten. Sie war froh, dass sie endlich ihre Hände entlasten konnte, die vorher immer im Nacken waren. Da der Tisch etwas niedriger und kleiner war als normal, stand ihr Po regelrecht in die Höhe und der Kopf schaute über die Tischkante hinweg. Mit den Ellenbogen stützte sie sich ab.
„Ein perfekter Tisch für eine perfekte Haltung und einen perfekten Fick“, kommentierte er die Situation. „Geh noch mehr ins Hohlkreuz, ich will dass dein Arsch richtig in die Höhe gereckt wird!“ gab er ihr zu verstehen. Sie war erstaunt über dieses Spiel – einmal ist er total zärtlich und andermal fast schon grob und derb. Ihr war es egal, sie fühlte ihre immer stärker werdende Lust, die in ihr hochkochte. Er stellte sich hinter sie und drückte ihre Arschbacken leicht auseinander. Der Anblick ihrer beiden Löcher erregte ihn. Mit einem Finger fuhr er von ihrem Rücken über ihr Poloch direkt zu ihrer Vagina und drang spielend leicht in sie ein. Sie stöhnte und drückte mit ihrem Becken gegen seine Hand. Ein zweiter Finger kam hinzu. Sie war so nass, dass auch dieser Finger ohne Probleme in sie hineingleiten konnte. Er krümmte die Finger in ihr leicht und fing ganz langsam an, sie zu fingern. Sie quittierte sein Tun durch ein immer lauter werdendes Stöhnen. Er stand nun auf und stellte sich direkt neben Sie. Ihr Gesicht ragte über dem Tisch hinaus in die Luft. „Das gefällt dir nicht wahr?“ sprach er in überzeugtem Ton zu ihr, während er mit seiner zweiten Hand zunächst ihren Kopf sanft zu sich drehte und dann seine Hose öffnete.

Er trug keine Shorts, weshalb sein Schwanz förmlich aus seiner Hose heraus schnellte und direkt vor ihrem Gesicht war. Da sie immer noch die Augenmaske trug und ihn daher nicht sehen konnte, stupste er mit seinem Schwanz an ihre Lippen. Sofort verstand sie und öffnete den Mund. Er führte ihn langsam in sie hinein wobei sie sogleich anfing, den Schwanz zu lutschen und zu saugen. Dabei hielt seine Hand an ihrer Muschi nicht inne, im Gegenteil, er erhöhte die Intensität. Außer sich vor Geilheit wurde es für Sie allerdings immer schwerer zu stöhnen, da der Penis nun in ihrem Mund war und sie mittlerweile regelrecht fickte. Sie würgte leicht und er zog sich aus ihrem Mund zurück. Auch die Hand in ihr ließ er kurz ruhen. Ihr Kopf sank langsam nach unten und ihr Keuchen beruhigte sich. Erneut aber begann er sie zum Umkreisen. Langsam, Schritt für Schritt ging er um sie herum, wie ein hungriges Raubtier, dass seine Beute noch beäugte um es sodann mit einem finalen Schlag zu erlegen.
„Was möchtest du nun von mir haben?“ fragte er sie mit provozierendem Ton. Er wollte, dass sie ihn anbettelt, sie zu ficken und genoss die Vorstellung, sie zweifellos in der Hand zu haben. Und er hatte Erfolg. Sie wusste, dass sie nur zu ihrem wirklichen Spaß kommt, wenn sie ihm den Gefallen tat. „Bitte, ich will dass du mich jetzt und hier sofort nimmst“ wisperte sie kleinlaut. „Bitte? Ich konnte dich nicht verstehen!“ entgegnete er ihr und gab ihr einen Klatsch auf den Po. „Fick mich endlich!“.

„Ah die Dame möchte, dass ich sie ficke. Ok, aber ich werde dabei leichte Vorkehrungen treffen.“ „Vorkehrungen? Was meint er damit?“ schoss es ihr durch den Kopf. Als hätte er den Gedanken gehört sagte er als er wiederum nach hinten ging: „Wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben. Dafür ist es notwendig, dich etwas – vorzubereiten.“ Dabei fuhr er wiederum über ihren Rücken nach unten zu ihrer Muschi, fasste mit 3 Fingern hinein und nutzt die Feuchtigkeit der Finger nun, um ihren Po einzureiben. „Was machst du da?“ fragte sie entsetzt. „Du sollst nicht reden, du sollst genießen. Vertrau mir und entspann dich.“ Er umkreiste ganz langsam ihre Rosette und drang ganz langsam mit einem Finger immer weiter in sie hinein. Dabei machte er das ganz gleiche mit seinem Penis. Stück für Stück arbeitete er sich vor. Die Anspannung ihrerseits war förmlich zu spüren. Sie wollte unbedingt, dass er sie jetzt richtig nimmt und hatte gleichzeitig den Gedanken im Kopf, dass er etwas unanständiges tut. Doch der Gedanke war auch irgendwie geil für sie und sie ließ ihn gewähren. Sein Finger war mittlerweile fast ganz in ihr drinnen und er krümmte ihn wiederrum nach unten. Er konnte seinen Penis selber spüren während er langsam anfing, sie von hinten zu stoßen. Zunächst waren die Stöße leicht und langsam, doch er steigerte die Intensität von Minute zu Minute, aber immer nur leicht. Ihr Stöhnen gab ihm die Bestätigung, die er brauchte und auch haben wollte. Es gefiel ihr. Nach einigen Minuten, in denen das Tempo mittlerweile schon angestiegen ist, hörte er abrupt auf.
„Genug, du kommst heute sicherlich noch anderweitig zu deinem Spaß“, sagte er und zog sich aus ihr mit dem Finger und seinem Schwanz zurück. Es war jetzt Zeit für ihn, seine dominante Ader nochmals aufblitzen zu lassen. „So, du wirst jetzt definitiv nicht zum Höhepunkt kommen, das heben wir uns noch auf. Aber: ich! Und dafür wirst du dich jetzt nochmal auf das Kissen knien und mir einen blasen.
„Die Augenmaske kannst du abnehmen, ich will dass du mir dabei in die Augen schaust.“ Sie tat wie geheißen, holte das Kissen und kniete sich vor ihn hin. Sie schmeckte ihren eigenen Saft während er seinen Schwanz in sie hinein schob. „Deine Hände darfst du ruhig auch mit benutzen“ gab er ihr zu verstehen und sie tat wiederum wie geheißen. Sie leckte an seinem Schaft, seinen Hoden und wichste gleichzeitig seinen Schwanz. „Und jetzt tief rein!“. Er merkte, wie sie blockierte. Deepthrout war nicht ihr Ding und bevor er richtig tief rein kam zog sie sich zurück. „Nanana, das üben wir nochmal, aber ich glaube du kannst mich auch so zum Höhepunkt bringen“. Lächelnd biss sie kurz auf die Eichel und grinste ihn dabei mit einem Blick an, der nur so von Selbstsicherheit strotze. „Das werden wir ja gleich sehen!“ Erneut fing sie an, seinen Penis zu verwöhnen. Sie saugte und lutschte als hätte sie nie was anderes gemacht. Als sie merkte, dass er sich kaum mehr zurück halten konnte, steigerte sie nochmal die Intensität. Er würde in ihr abspritzen dürfen, das wussten beide. Sie wichste und saugte immer schneller und begann zusätzlich noch ganz sanft, seinen Hodensack zu umspielen. Das war zu viel… Mit einem kurzen aber heftigem aufstöhnen begann er, Schub für Schub in ihren Mund zu pumpen. Es war ein heftiger Orgasmus, sodass sie fast Mühe hatte, alles aufzunehmen, doch sie schluckte alles brav runter und quittierte es mit einem frechen Lächeln.

„War ich gut?“ fragte sie wissentlich rhetorisch. „War ICH gut?“ kam sofort die Gegenfrage. Beide lächelten, sie brauchten sich auf die Frage kaum Antworten zu geben. „Puh, das war – intensiv“, sagte sie als sie aufstand und auf ihn zukam. „Oh ja das war es. So und nun ne richtige Begrüßung! Hi, geht’s dir gut?“ Fragte er mit einer riesigen, herzlichen Umarmung. „Ja“, sagte sie und grinste dabei. „Ging mir nie besser!“ „Also etwas ausruhen, dann anziehen und dann essen?“ schlug er vor. „Ok und ich hoffe du hältst dein Versprechen ein, dass ich heute noch meinen Spaß haben werde, sonst lernst du mich kennen!“ „Aber Hallo, der Spaß wird sicherlich noch weitergehen – und beim Essen fangen wir damit an“. Er ging daraufhin zu seiner Jacke und holte etwas hervor. „Nicht dein Ernst oder?“ fragte sie ungläubig. Mit den Worten: „Oooooh doch. Die Strümpfe kannst du anlassen – aber ein frischer Slip und ein schicker BH samt Rock und Bluse wären sicherlich noch eine Idee?“ beendete er das Gespräch und sie verstand, dass eine Widerrede nichts nutzen würde.

Das Spiel – es geht also weiter….

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