Im Erlebnisbad
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Im Erlebnisbad

Im Erlebnisbad

by ERobert
gefunden bei literotica.com

Es fing alles ganz harmlos an. An diesem Wochenende war ich allein zuhause. Meine Frau war mit einer Freundin verreist und ich hatte eigentlich vor, endlich die Steuer zu erledigen. Schließlich war es schon wieder Juli geworden, so dass es langsam Zeit wurde, wenigstens die Belege einmal zusammenzustellen. Bei derartigen Arbeiten schweifen meine Gedanken gern ab und es fiel mir ein, dass ich schon lange einmal wieder ins Schwimmbad wollte. Das Wetter war nicht besonders, so dass ich mich für ein nahegelegenes Badeland entschied, bei dem man die Wahl hatte, drinnen oder draußen zu schwimmen. Außerdem konnte man hier auch die Saunalandschaft mit benutzen. Also die Sachen gepackt und los ging’s.

Am Bad angekommen löste ich eine Tageskarte, da ich mich entschlossen hatte, es mir richtig gut gehen zu lassen. In Schwimmbädern kommen bei mir immer exhibitionistische Züge durch. So auch jetzt. Den Weg in die Duschen nach dem Ausziehen legte ich nackt zurück. Zwar bin ich kein Adonis mehr mit meinen fast fünfzig Jahren, aber das war mir im Moment egal. Problematisch war eher mein Halbsteifer, den ich so nicht vor mir hertragen wollte, weil auch Kinder herumliefen. Also hielt ich züchtig ein Handtuch vor meinen Schwanz und betrat den Duschraum, der eigentlich nur für die Herren der Schöpfung gedacht war. So staunte ich nicht schlecht, als ich an einer der nach vorne offenen Kabinen vorbeikam und dort eine Frau mit einem Mann, beide in meinem Alter, sah wie sie sich gegenseitig einseiften. Das ging zumindest an ihm auch nicht spurlos vorbei, wie seine Erektion zeigte. Sein Schwanz stand deutlich vom Körper ab und sie hatte ihn in der zierlichen Hand und seifte, was das Zeug hält, während seine Rechte hinter ihr verschwunden war, wahrscheinlich zum Einseifen des Anus oder mehr.

Ich stellte mich ostentativ in die Kabine gegenüber, nachdem ich mich mein Handtuch an einen Haken gehängt hatte. Die beiden beobachteten mich und schauten interessiert auf meinen nun noch etwas mehr erhobenen Lustknochen. Ich erwiderte den Blick und die beiden lächelten mir zu. Dann wichste sie ihn zu Ende, das heißt zum Abspritzen. Anschließend befreiten sie sich vom restlichen Duschschaum und zogen sich sittsam ihre Badekleidung an. Sie trug einen einteiligen, eher konservativen Badeanzug ohne besondere Figurbetonung und er eine langweilige Badehose alter Machart, die ihn etwas schlabberig umgab, was im Moment sicher von Vorteil war, da so die noch vorhandene Resterektion nicht zu sehen war. Beide lächelten mir zu und verschwanden in den Badebereich, in den ich ihnen nach kurzer Zeit folgte, um mich zunächst ins Wasser zu stürzen um ein paar Bahnen zu schwimmen. Ich hoffte so, meiner Erregung Herr zu werden, die doch stärker von mir Besitz ergriffen hatte, als ich zunächst erwartete hatte.

Als ich nach 500 Metern, die ich geschwommen hatte, das Becken verließ, hielt dann doch nach ihnen Ausschau, wohl in der vagen Hoffnung, dass sie noch mehr zu bieten hatten. Sie waren nirgends im Schwimmbereich zu sehen, den ich immer gründlicher, schon unruhig werdend durchsuchte. Dann kam mir die Idee, dass sie im Saunabereich sein könnten, was schon wegen der dort normalen Nacktheit naheliegend war. Offensichtlich hatten sie ja einen weit ausgeprägteren Hang zum Exhibitionismus. Das Problem: es gab insgesamt fünf verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen, mal mehr mal weniger Aufgüssen und so weiter. Wie es anstellen, dass ich mit meiner Suche nicht auffiel? Das Glück kam mir zu Hilfe.

Gerade hatte ich den gemeinsamen Ruhebereich der verschiedenen Saunen betreten, da lagen sie auch schon vor mir. Beide waren nackt, lagen aber sittsam auf ihren Liegen, jeder für sich. Seine Erektion war verschwunden, sie aber bot ein geiles Bild. Sie hatte die Beine ein wenig auseinander angestellt, so dass jeder, der an ihrer Liege vorbeiging mitten in ihr Lustzentrum sehen konnte. Davon überzeugte ich mich gerade und sah, dass ihre Schamlippen geschwollen und feucht waren, als sie mich ansprach.

„Da bist du ja wieder. Hast du uns gesucht?“

Diese Direktheit trieb mir das Blut in die Wangen und ich musste schlucken, bevor ich antworten konnte. Völlig ohne zu überlegen sagte ich:

„Ja, ich bin froh, dass ich Euch gefunden habe.“

Nun hatte ich beider Aufmerksamkeit. Sie sahen mich fragend an, so dass ich mich genötigt sah, eine Erklärung nachzureichen. Die allerdings fiel mir nicht ein. Dafür ritt mich irgendwie der Teufel, was mir in einer bestimmten Stimmung, die ich nicht näher beschreiben kann, immer mal passiert. So schob ich nach:

„Ich bin Theaterfan und das vorhin war ein wunderbarer Prolog.“

Er schaute ein wenig kariert aus der nicht vorhandenen Wäsche, aber sie lachte schallend und meint, ich solle mich doch neben sie legen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, breitete mein Handtuch auf der Liege neben ihrer aus und setzte mich zunächst. Dabei konnte ich ihren Körper nun aus der Nähe in Ruhe betrachten. Nur ein wenig entfernt lag noch ein älteres Paar, dass von unserem Gespräch aber keinen Notiz genommen hatte. Beide schienen zu schlafen.

„Du magst also Theater“, meinte sie mit einem süffisanten Lächeln, das ich ebenso zu erwidern versuchte.

„Ja, gern auch in Privattheatern.“

„Na, die gibt es doch reichlich.“ Sie lächelte nun doch ein wenig anzüglicher. Wie aus Versehen zwirbelte sie einen ihrer aufgerichteten Nippel.

„Stimmt schon. Aber wie kommt man an die Spielpläne?“

Der Dialog machte mir Zusehens Spaß, und ihr offenbar genauso. Sie sah mich interessiert an, nickte und sagte:

„Das ist wahr, im Internet findet man nur selten die richtigen Hinweise.“

Sie hob kurz den Kopf und sah zu den beiden Alten hin, die sich nach wie vor nicht rührten, um dann zwischen ihre Beine zu greifen und sich zu masturbieren. Ich setzte mich wieder auf und rutschte an das Fußende meiner Liege. So hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Treiben. Die linke Hand rieb die Klit, während sie sich mit zwei Fingern der rechten fickte. Dabei standen die Nippel etwa einen Zentimeter nach oben, was mich immer ganz besonders antörnt. Wenn ich jetzt meinen Steifen nur dreimal gewichst hätte, wäre er explodiert. Allerdings konnte ich ihn auch nicht ganz ohne Berührung lassen. Wie zufällig stieß mein Unterarm ein paar Mal an seine Spitze, was er mit einem gefährlichen Zucken beantwortete. Auch gegenüber, bei meiner „Partnerin“ zuckte es. Doch sie rieb und fickte weiter, bis sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab und eine kleine Fontäne aus ihrer Fotze hervorquoll. Ich hatte zwar schon von weiblichen Ergüssen gehört, das aber so nah zu Gesicht zu bekommen, war dann doch zu viel. Ich nahm meinen zum Bersten gefüllten Schwanz in die Hand, wichste ein paar Mal und schoss eine Ladung in Richtung der Nachbarliege, die sie teilweise auf die Füße traf. Sie war noch mit dem Abklingen ihres Orgasmus beschäftigt und hatte so gar nicht bemerkt, was passiert war. Anders ihr Partner, der sich rasch von seiner Liege erhob und sich zu ihr setzte. Er drückte sich ihren mit meinem Sperma bespritzten Fuß an seinen erigierten Schwanz und wichste sich. Offenbar hatte er genau verfolgt, was zwischen uns abgelaufen war, denn auch er war so geil, dass ein paarmal auf und ab ausreichte, ihn zum Abspritzen zu bringen.

Ich war so fasziniert von seinem Tun, dass ich erst im letzten Moment aus dem Augenwinkel mitbekam, dass das Paar hinter uns sich erhoben hatte und an uns vorbeiging, gerade in dem Moment, wo mein Gegenüber abspritzte. Er schaute weg und ging rasch vorbei. Sie aber schaute einen Augenblick auf das spritzende Sperma und lächelte, wünschte uns dann noch viel Spaß. Ich konnte nicht glauben und sah sie wohl auch dementsprechend an. Dabei sah ich, dass sie vollkommen rasiert war, eine Frau von sicher siebzig Jahren. Schlank, hängende Titten mit erigierten Nippel (geil…) und eben der rasierten Muschi. Ich bedankte mich bei ihr und wichste mich kurz, einem Impuls folgend, um ihr zu zeigen, dass ich sie geil finde. Es geschah das Unglaubliche. Sie fasste sich an die Fotze und rieb sie kurz, sozusagen als Antwort. Ich wollte mit ihr gehen und machte Anstalten aufzustehen. Doch sie schüttelte leicht den Kopf und zeigte in Richtung ihres Partners. Ich verstand und hob bedauernd die Schultern. Sie lächelte, warf mir eine Kusshand zu und war verschwunden.

„Was war das denn. Machst du schon mit anderen rum, kaum dass du uns gefunden hast?“

Sie hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und den stummen Dialog verfolgt. Ich schaute wohl betroffen drein, denn sie lachte und meinte: „Ich fand die Alte auch geil. Er, na ja, aber sie sofort…“

In der Zeit hatte er sich und die Füße der Partnerin gereinigt. Wir sahen einander an und waren uns einig, unsere Bekanntschaft an einem andere Ort zu vertiefen. Doch davon später.

byERobert©

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