Im Büro - der Fantasie zweiter Teil
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Im Büro – der Fantasie zweiter Teil

Gefangen in der lähmenden Hitze des Büros mit dem nervigen Geschnatter der Meyer sowie sporadischem Geklicke und arrhythmischem Tastengeklapper wünscht du dir bald, dass doch bitte irgendetwas passieren möge. Oder zumindest, dass die Kollegen alle verschwinden, denn das Erlebnis in Lehmanns Büro hat dich ziemlich heiß gemacht, das spürst du noch immer im Bauch und tiefer. Was Lehmann wohl anschließend da in seinem Büro getan hat? Ganz sicher hat er dir ja da vorhin auf den Arsch geschaut, das machen schließlich alle Kerle, er war also faktisch dazu verpflichtet – als dein Chef und das Alphatier hier sowieso. Und protestiert hättest du bestimmt nicht allzu empört, wenn er statt neben einfach hinter dich getreten wäre und du seine Verhärtung an deinem verführerisch rausgestreckten Po und seinen bestimmten, fordernden Griff um deine Hüften gespürt hättest. Schließlich ist er dein Boss und du hast zu tun was er sagt. Und bei all der bebenden Erwartung auf seinen Übergriff hätte dieser wohl kaum entsetzte Empörung in dir auflodern lassen. Immerhin hast du faktisch versucht, ihn dazu zu verleiten, was er spätestens dann bemerkt hätte, wenn seine Finger, statt gegen durchweichten Höschenstoff zu stoßen, direkt in deine heiße, feuchte Spalte eingetaucht wären. Aber Lehmann blieb standhaft und zeigte sein Interesse nicht in der erhofften Weise. Aber dass da ohne jeden Zweifel etwas zwischen euch ist, das spürst du ganz genau. Wenn er dich anschaut beispielsweise. So ganz anders als Jungs in deinem Alter. Sein Blick geht dir stets durch und durch. Du kannst ihm nichts entgegensetzen und senkst jedes Mal errötend die Lider, fast so, als hättest du Angst, dass er in deinen Augen erkennen könnte, wovon du in deinen innigsten Momenten träumst. Aber er ist zurückhaltend geblieben. Sicher lag es an offen stehenden Jalousie, die ungehinderte Sicht von draußen erlaubte.
Bestimmt war seine Bitte an dich, die doch zu schließen, gleichzeitig Aufforderung, dir beim nächsten Versuch mehr Mühe zu geben. Aber was sollst du denn noch tun? Etwa auf allen Vieren unter seinen Schreibtisch kriechen? Eigentlich sollte doch er es sein, der den ersten Schritt unternimmt. Zumindest würde dir das zeigen, dass er in dir mehr sieht, als bloß die kleine Azubine, die gerade dazu taugt, den Kaffeeautomaten zu bedienen und die Spülmaschine ein- und auszuräumen. Dass er dich als weibliches Wesen wahrnimmt, das ihm verfügbar ist. Nicht nur als seine Azubine, sondern auch als seine Azubumse. Bei dem Gedanken musst du grinsen und räkelst dich lüstern.
Leider helfen derlei Gedanken aber nicht dabei, die Glut deiner Ohren zu vermindern oder die Wuschigkeit, die sich deiner schon wieder bemächtigt, und du ertappst dich dabei, dass du in einem fort nur an das denken kannst, was da vorhin in Lehmanns Büro hätte geschehen können oder besser, sollen. Du krümmst dich auf deinem Drehstuhl, seufzt unwillkürlich und beißt dir auf die Lippe. Du wirst rot, als du siehst, wie Jörg mit seinen großen, dummen Hundeaugen kurz aufschaut und gleich wieder den Kopf senkt. Du musterst ihn, peinlich berührt. Er ist ein schlaksiger, aknenarbiger Kerl in zerknittertem Anzug, der dir schräg gegenüber sitzt. Ende zwanzig, mit spärlichen Borsten ums Kinn und einem Heuschober auf dem Kopf, ebenso schüchtern wie unbeholfen. Wo der das nur immer alles hin futtert, was er da jeden Tag in den Pausen verdrückt, denkst du. Und was für einen Riesenzinken der hat. Du musst ein Glucksen unterdrücken, als dir postwendend der Spruch über die Nase des Mannes in den Sinn kommt. Und dann teuflisch grinsen, als dir eine Art einfällt, wie du das gleich vor Ort überprüfen kannst.
Du rutscht dafür vorsichtig etwas auf dem Stuhl hin und her und ziehst dabei unauffällig deinen Rock Stück für Stück nach oben. Der ist gottlob aus halbelastischem Material und geschlitzt, sonst wäre das bei diesem Teil genauso unmöglich wie normales Gehen. Dennoch schaffst du es nicht, den Saum hoher als bis zur Mitte der Oberschenkel zu ziehen. Du rutscht möglichst unauffällig auf und mit deinem Stuhl nach vorn unter den Schreibtisch. Dabei drehst du dich unauffällig mit gesenktem Blick langsam zu Jörg hin und tust dabei so, als wärst du ungeheuer vertieft in die Akte vor dir. Du spreizt ganz unauffällig die Beine so weit wie gerade noch schicklich. Mehr als ein leichtes V ist nicht drin. Es soll ja wie ein unglücklicher Versuch aussehen, der Hitze Herr zu werden, weshalb du dir zusätzlich wie in Gedanken mit der Hand Luft zufächelst. Trotzdem sollte schon etwas zu sehen sein, so dass er bemerkt, dass da kein Stoff den Blick auf deine lüsterne Spalte verwehrt.
Wenn er denn nur hinschauen würde! Aber ganz wie Scooby-Doos Shaggy ist er so empfänglich wie ein Hartschaumklotz, wenn es um das Einfangen von Schwingungen geht. Und das, obwohl du spürst, dass es in dir gerade ganz gewaltig schwingt. Ganz besonders dort, wo du gerade Jörgs Blicke und noch viel lieber Lehmanns Fleischwurst spüren würdest. Aber der schaut nicht hin, obwohl du ihm einen mehr als gewagten Ausblick auf dein in Flammen stehendes Paradies bietest. Na ja, tumb wie Shaggy halt. Du glaubst fast, der würde nicht mal registrieren, wenn du dich jetzt mit komplett entblößtem Unterleib breitbeinig direkt vor seiner Nase auf seiner Schreibtischplatte kauern würdest. Ein Zucken durchfährt dich bei diesem Gedanken. Nein, besser nicht übertreiben, das Ganze. Und trotz aller Mühe: Jörg guckt einfach nicht auf. Sein Kopf scheint im Gegenteil immer tiefer zu sinken. Der wird doch jetzt nicht gerade einnicken? Doch, tatsächlich! Unter gesenkten Lidern erspähst du, wie sein Kopf fast auf die Tastatur knallt. Erst im letzten Augenblick wacht er auf. Du rutscht vor Schreck fast vom Stuhl, als Jörg unvermittelt hochfährt. Guckt mit schuldbewusstem Gesicht zu dir. Kurz nur zuckt sein Blick in dein Gesicht, dann brennen sich seine Augen zwischen deine Schenkel. Du bist so überrascht, dass deine wedelnde Hand kurzzeitig in der Luft gefriert. Innerhalb von Augenblicken wird Jörgs Gesicht rot wie eine Tomate. Nervös huschen seine Augen immer wieder kontrollierend nach oben, ob du sein Starren bemerkst. Pah, was für ein Anfänger! Du bist allerdings mehr damit beschäftigt, dir Luft zufächelnd seinen Schritt im Auge zu behalten. Und tatsächlich, da scheint etwas zu wachsen, wenn auch nicht im erwarteten Maß.
Als sich abzeichnet, dass da nicht wirklich was passiert, schlägst du, zufrieden mit deiner Wirkung, geflissentlich ein Bein über das andere und holst Jörg so aus seinem feuchtfröhlichen Tagtraum. Du rutscht in eine für Damen deines Alters angemessen sittsame Position und richtest dabei deinen Rock unauffällig. Bei Jörg hat sich zwar zu deiner Genugtuung wie vorgesehen was in der Hose getan, als er der pitschnasses Pfläumchen erblickte, aber der Spruch scheint eben doch nicht immer hinzuhauen, dass da ein Zusammenhang zwischen Nasen- und Johanneslänge besteht. Der Arme sitzt nun ziemlich zusammengekrümmt mit gesenkten, feuerroten Kopf auf seinem Platz und wagt nicht hochzusehen. Na toll, stellst du fest. Wenigstens leidet jetzt einer ebenso wie du. Frustriert bläst du eine Haarsträhne aus deinem Gesicht. Wieso musst du eigentlich die ganze Zeit an solche … Dinge denken? Du ignorierst entschlossen das quälende Kribbeln in deinem Schritt und schüttelst verärgert den Kopf, während das Telefon der Meyer schon wieder piept. Los, wieder ran an die Arbeit!
Gerade willst du aufstehen, um den nächsten Ordner aus Lehmanns Büro zu holen, da springt die Meyer auf und drängelt ihren ausladenden, in eine enge Dreiviertelhose gepferchten Hintern an deinem Stuhl vorbei. „Ich komme!“, flötet sie dabei süffisant lächelnd in ihr Mobilteil, rauscht auf Lehmanns Tür zu und lässt sie hinter sich zuklappen. Dir steht der Mund offen. Nicht mal angeklopft hat die! Das darf doch jetzt nicht…?
Du überlegst einen Augenblick, ob du trotzdem zu Lehmann reingehst. Aber nein, wahrscheinlich würde dich die Meyer gleich in der Tür mit amüsiert hochgezogener Braue abfangen: „Tz-tz-tz, Herr Lehmann möchte jetzt nicht gestört werden!“ Und dann würde sie dich mit triumphierend blitzenden Augen freundlich aber bestimmt zurück durch die Tür schieben und sie boshaft lächelnd hinter dir ins Schloss fallen lassen. Nee, das musst du dir echt nicht geben, nicht jetzt.
Die Meyer geht übrigens auffällig häufig zum Lehmann ins Zimmer. Und bleibt manchmal auch verdächtig lange drinnen. Ab und zu sind dabei auch die Lamellen der Türscheibe unten. So wie jetzt. Ob die und der Lehmann jetzt wohl …? Du schüttelst ungläubig den Kopf. Steht der etwa auf solche Drachen?!? Obwohl, oben wie unten herum ist sie ja überreich gesegnet. Mit einer Spur Neid schielst du an dir herunter. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Schon wieder denkst du nur an… Daran eben. Na kein Wunder bei der Hitze. Nicht ausschließlich aber unter anderem deshalb hast du dir ja vorhin in der Toilette die Unterwäsche ausgezogen und bist seither nackt unter Bluse und Rock.
Dir zuckt ein Schauer der Scham durchs Mark, als du daran denkst, wie du dich vor Lehmann produziert hast. Wie eine läufige Hündin hast du ihm deinen Hintern entgegengestreckt und damit gewackelt. Da fehlte eigentlich nur noch das Pappsc***d mit einem großen Pfeil und der entsprechenden Aufforderung. Ob er deine Geilheit überhaupt bemerkt hat? Wie erschrocken du warst, als er dann urplötzlich neben dir stand, so autoritär. Nicht hinter dir, wie du es dir erträumt hast. Und mit welcher Selbstverständlichkeit er dir den Aktenordner aus der Hand genommen, weggestellt und dabei was Belangloses über die Hitze gesagt hat, so als erkläre das alles. Zumindest hat er auf deine Titten geschaut. Aber eben nicht so wie die Jungs in der Disco, so, als würde er im gleichen Moment die Kontrolle verlieren, bloß weil deine zwei Kirschkerne sich deutlich durch den Stoff drückten. Himmel, die müssen ihn doch förmlich angefleht haben! Aber er blieb ganz cool. Spürte er denn wirklich nicht, wie es in dir brannte und kribbelte?
Aber abgesehen von Shaggy-Jörg, der nach wie vor wie ein Häufchen Unglück dasitzt, scheint niemand davon Notiz genommen zu haben, dass du mit tropfendem Döschen kurz vorm Explodieren stehst. Bist ja auch bloß die doofe Azubine. Haben denn hier alle Tomaten auf den Augen? Du überlegst einen Moment lang, BH und Höschen aus der Handtasche zu nehmen und vor dir auf dem Tisch auszubreiten, um zumindest irgendeine Reaktion zu provozieren. Aber wahrscheinlich würde dich nur Herr Kaulisch, dein Nachbar, ermahnen, dass du privates Zeug bitte nach der Arbeitszeit erledigen sollst. Du widerstehst auch der Versuchung, auf dein Handy zu schauen. Der Kaulisch schielt dann jedes Mal neugierig herüber, was du da treibst. Ob der mitbekommen hat, dass du hier ab und zu eine Geschichte aus der Rubrik „Heiße Ohren – feuchter Schritt“ schmökerst?
Apropos, dir wird wirklich immer heißer. Du gießt dir ein Glas Wasser ein und lässt es ungebremst in deinen Magen stürzen. Bäh, pisswarm – wie ätzend! Trotzdem bringt es sekundenlang Erfrischung. Desinteressiert überfliegst du eine Anweisung der Geschäftsleitung. „blablabla … nackt im Büro … bla-“ WIE?!? Du schaust noch einmal genauer hin, dann zuckst du mit den Schultern. War ja klar. Natürlich stand da nirgends was von „nackt im Büro“. Es ist zwecklos, absolut zwecklos! Du willst und kannst offensichtlich an nichts anderes denken. Dazu merkst du, wie das Wasser zu wirken beginnt. War ja auch schon das zweite Glas seit Mittag. Kein Wunder bei der Hitze. Du schaust verzweifelt zum Fenster, doch das ist schon seit heute früh angekippt. Lehmanns Fleischwurstbeule geht dir einfach nicht aus dem Kopf. Seufzend erhebst du dich und trottest Richtung Toilette. Du erwägst beim Aufstehen kurz, zumindest dein Höschen wieder anzuziehen, aber die Hitze hält dich davon ab. Ist ja schon ganz angenehm, wenn die Luft mal frei zirkulieren kann. Und aufregend ist es außerdem, selbst wenn niemand es zur Kenntnis nimmt. Abgesehen von Jörg jetzt, aber selbst da waren ja spezielle Maßnahmen notwendig. Irritiert hörst du ein Tuscheln, ehe du die Tür zum Gang hinter dir schließt. Sollen sie doch!
Auf dem Klo öffnest du den Reißverschluss am Bund und schiebst den Rock über die Knie herab. Dann lässt dich auf der Brille nieder, die du vorher sorgsam rundum mit Papier abgedeckt hast. Erleichtert lässt du locker und hörst es aus dir herausströmen. Und strömen… Himmel, woher kommt das alles? Ganz egal, du fühlst dich jedenfalls gleich ein wenig wohler. Jetzt noch schnell trocken legen… Du zuckst zusammen, als du dich abwischt. Es fühlt sich an, als würden Ameisenarmeen durch das Tal in deinem Schritt marschieren. Das Gefühl zieht bis hoch in den Hals, so dass du kaum schlucken kannst. Wie bei einem dicken Schwanz, geht es dir durch den Sinn, als du das Papier achtlos zwischen den Schenkeln fallen lässt.
Du weißt nicht, ob du lachen oder weinen sollst, als deine Finger instinktiv erste Behandlungsschritte unternehmen. Du überlässt dich einfach mit geschlossenen Augen der Wirkung und ächzt, weil der blöde Rock deine Knie am Auseinanderstreben hindert. Stumm in dich hineinfluchend steigst du vorsichtig heraus und hängst ihn an die Klinke.
Das Abwischen hättest du dir sparen können, merkst du schnell. Es schmatzt bald wie zuvor. Du spürst, wie der Wunsch nach Erlösung immer stärker wird. Um nicht zu laut zu werden, beißt du dir vorsichtshalber auf die Unterlippe. Noch einmal stellst du dir vor, was in Lehmanns Büro hätte geschehen sollen. Sein Becken fest gegen deinen Hintern… du schließt die Augen, beugst dich unwillkürlich nach vorn und versuchst, dir das Gefühl vorzustellen. Deine andere Hand fährt über deinen Oberkörper, reibt über deine Brüste und legen die Knospen um, die steinhart sind. Dann gleitet sie an deiner Seite nach unten, bis zum Hintern auf der Brille und umklammert den Beckenknochen. Das muss reichen, denn dein Kopfkino wird unstet. Dir stehen verschiedene Szenen gleichzeitig vor Augen, was als nächstes geschieht. Bestimmt wird er deinen Hintern ergreifen, seine Hände werden sich auf die strammen Globen legen und sie besitzergreifend kneten, seine Beule, die inzwischen sicher Härte zehn erreicht hat, wird sich deutlich spürbar fordernd gegen deinen Spalt pressen… nein, nicht so… SO, ja! Auf wundersame Weise befreit aus der Hose, wird sich dieses Monster von hinten unten gegen dich drücken – bis plötzlich neongelb lackierte Fingernägel darüber fahren und diesen Fleisch gewordenen Traum … wegziehen?!? Moment, was? Wie?!? Neongelb, so wie die Meyer heute?
Du möchtest vor Frustration am liebsten schreien. Ist das denn die Möglichkeit? Was hat diese blöde Kuh in deinem Traum verloren? Lehmann gehört dir, nicht ihr. Du spürst, wie Eifersucht dich packt. Diese Schlampe! Aber dieses Mal hat sie sich einmal zu viel vorgedrängelt. Du merkst, wie die Stimmung schlagartig umschlägt. Statt dir jetzt und hier den längst überfälligen Augenroller zu holen, wirst du aggressiv. Du versuchst noch ein paar Mal, die paar nötigen Schritte bis zur Klippe im Sturmlauf hinter dich zu bringen, aber es ist zwecklos. Dein Schoß steht in Flammen, du würdest jetzt sogar auf Jörg draufspringen, so aufgeladen fühlst du dich. Und doch weißt du, dass es nur die Erregung ist, die dich so denken lässt. Am liebsten würdest du jetzt einfach nach Hause gehen. Oder bis zum Feierabend hier sitzen bleiben. Aber das geht nicht. Spätestens wenn die Meyer wieder aus Lehmanns Büro rauskommt, geht die glatt auf Suche nach dir. Das einzig Gute daran ist, dass sie dann wenigstens nicht bei Herrn Lehmann drin ist. Oder er in ihr. Du musst bei dem Gedanken grinsen, während du dich wieder anziehst. Noch schnell die Hände waschen und dann ran an den Speck.
Alle Köpfe fahren herum, als du die Tür zum Gemeinschaftsbüro mit Elan öffnest. Die Meyer? Immer noch nicht wieder draußen.
Na warte, denkst du dir und gehst schnurstracks zu Lehmanns Tür, klopfst kurz und öffnest, ohne das Herein abzuwarten. Du huscht durch den Türspalt und drückst die Tür hinter deinem Rücken leise zu. Halb hast du damit gerechnet, trotzdem verschlägt es dir den Atem. Die Meyer am Schreibtisch, Herr Lehmann dahinter. Doch irgendetwas ist falsch, stört das erwartete Bild. Zunächst mal ist keiner der beiden nennenswert erschrocken oder schaut dich auch nur an. Dann sind ihre Stimmen keineswegs keuchend oder stöhnend verzerrt. Du wagst nur einen Blick aus dem Augenwinkel, während du zum Regal gehst. Du bist nicht wirklich überrascht, dass die Meyer an Herrn Lehmanns Schreibtisch ist. Allerdings sitzt sie und ist im Übrigen komplett bekleidet. Auch Herr Lehmann verhält sich nicht wie erwartet. Er geht in gemessenen Schritten hinter der Meyer hin und her, fünf Schritt vor, fünf zurück. Dabei diktiert er mit seiner männlich sonoren Stimme, die dir einen Schauer über den Rücken jagt, einen Brief, den sie in beeindruckendem Tempo Tasten klappernd eintippt. Mit ihren gelb glänzenden Krallen. Weder sie noch er haben auch nur einen Blick für dich übrig.
Du bist zum einen erleichtert, denn offensichtlich hat dein Traum einen falschen Alarm gegeben. Trotzdem hätte es dir besser gefallen, wenn er sie wenigstens gefingert, ihre unglaublichen Brüste geknetet oder sie einfach auf seinem Tisch durchgenommen hätte. Dann hättest du zumindest seine private Obsession teilen können. Doch so…
Während du dem Regal zustrebst, überlegst du, ob Lehmann vielleicht tatsächlich so integer ist, wie es gerade den Anschein macht. Kann man tatsächlich bei dieser Hitze konzentriert arbeiten, ohne wenigstens ab und zu mal … _daran_ zu denken? Nicht zum ersten Mal an diesem Tag bedauerst du, kein luftiges Kleidchen oder den dünnen, elastischen Jeans-Mini zu tragen. Dazu vielleicht eins deiner neckischen Ouvert-Höschen… Das würde sich beim Vorbeugen sicher wesentlich wirkungsvoller machen und garantiert für volle Aufmerksamkeit von Seiten Lehmanns sorgen.
Gut, das hilft jetzt leider nicht weiter. Zögernd greifst du den nächsten Ordner aus dem Regal und kannst dabei nicht der Versuchung widerstehen, ins Hohlkreuz zu gehen und die Knie durchzudrücken. Du beißt dir auf die Unterlippe, verkneifst dir einen Seufzer, und klimperst dafür beim Umdrehen umso mehr mit den Augenlidern, bevor du dich mit dem Ordner vor der Brust wieder entfernst. Nicht, ohne dabei mehr als nötig mit dem Hintern zu wackeln.
Wieder an deinem Tisch angelangt, sinkst du fast bebend vor Erregung auf deinen Stuhl. Wenn doch nur…
Du schaffst es, die ersten Zeilen zu lesen, dann gerätst du wieder ins Träumen. Mit offenen Augen durchlebst du den letzten Ausflug in Lehmanns Büro noch einmal, doch dieses Mal richtig. So, wie es hätte sein müssen. Die Tür auf, hereingetreten. Lehmann, der dich mit strengem Blick mustert, während er die Meyer nagelt, die rücklings auf seinem Schreibtisch liegt, die weißen Schenkel weit gespreizt, das fliederfarbene Spitzenhöschen um einen Knöchel baumelnd und von Lehmann aufgespießt. Wie ihre Brüste, aus dem Dekolletee gehoben, bei jedem Stoß hin und her wabbeln wie Götterspeise. Lehmann, die Hände auf ihren Oberschenkeln, bedeutet dir mit einer Kopfbewegung, die Tür hinter dir zu schließen, und mit einem zweiten, näher zu kommen, während er die stumme Geste für „Psst!“ macht und die Meyer mit geschlossenen Augen schnieft und versucht, ihr Stöhnen zu unterdrücken und dabei ihre Nippel kneift und zwirbelt. Du gehst wie hypnotisiert auf die beiden zu, bleibst direkt vor dem Schreibtisch stehen und spürst die Inbrunst, mit der die Meyer Lehmanns Stöße empfängt. Siehst, wie sein Monster zwischen ihren Beinen ein und ausfährt und ihr Becken antwortet. Wie ihre Hand nach unten schleicht und gefühlvoll mit den Fingerspitzen das obere Ende ihres aufgedehnten Spalts bearbeitet. Sicher würdest du doch einfach aus dem Rock steigen, dich breitbeinig über Veronikas Gesicht positionieren und dein Becken darauf drücken, in der Hoffnung, dass ihre Zunge durch deine tropfende Spalte zu flutschen beginnen und dich ausschlürft wie eine saftige Mango, während du dich, gebannt auf die Vereinigung blickend, mit den Händen ihrer Möpse widmen würdest, um sie zu drücken, zu quetschen, zu massieren, den berauschenden Zauber dargebotenen, warmen, weichen Fleisches spürend. Ach, zu gern wärst du jetzt an ihrer Stelle, würdest dich Lehmanns Autorität, Gier und Stärke ergeben, dich genauso ungehemmt benutzen lassen wie sie.
Im gleichen Moment schon spürst du seine starke Hand in deinem Nacken, wie sie dich mühelos nach unten zieht, hin zu Veronicas Schoß, der von seiner stolz erhobenen Männlichkeit penetriert, erobert und befriedet wird, ohne Unterlass und Erbarmen, einer Maschinenkolben gleich, der in den Zylinder eintaucht und unermüdlich auf und ab gleitet. Sein schiere Kraft, der sich die Meyer stöhnend entgegenwirft, aufs Äußerste gespannt und einem nahen Ziel entgegenstrebend. Du spürst an ihrem Saugen und Drängen förmlich, wie sehr sie ersehnt, was kurz darauf ihren Körper zucken und beben lässt. Du siehst es nicht, doch kannst du dir gut Lehmanns zufriedenes Lächeln vorstellen, der nun hektisch stöhnend noch ein paar Mal in sie bockt und dabei deinen Kopf am Haar noch näher zieht, so dass du mit dem Kinn Veronika Meyers Schamhügel berührst, der bis auf einen dünnen Haarstreifen freirasiert ist. Du meinst förmlich, dein Duft der Beiden einzuatmen, als die Meyer sich wieder daran erinnert, wofür ihre Zunge da ist und Lehmann schließlich seinen verschmierten Kolben aus Frau Meyer zieht und sich etwas aufrichtet, so dass die dunkelrot glänzende Eichel mit offenem Schlitz direkt vor deiner Nase schwebt. Wie er wohl schmeckt? Du verstehst Lehmanns wortlose Aufforderung.
Wie von selbst öffnet sich dein Mund, deine Lippen legen sich um die pralle, heiße Halbkugel und deine Zunge erforscht das Empfindungszentrum seiner Wahrnehmung. Hungrig und begehrlich kostest du ihre Säfte und lutscht und saugst, dass Lehmann noch ein paarmal ächzt, bis er irgendwann beide Pranken um deinen Kopf legt und sein Becken rhythmisch zu bewegen beginnt. Bald füllt er deine Mundhöhle völlig aus und du beginnst zu schnaufen. Veronika ist unterdessen nicht untätig und manövriert dich mit ihrer Zunge wiederholt bis kurz vor den Punkt eines unkontrollierten Aufschreis. Sie benutzt dabei deine harten Zapfen als Sensoren und gleichzeitig als Impulsgeber. Du weißt kaum noch, worauf du dich konzentrieren sollst, zum einen ist da Lehmanns Schwanz, der zwischen deine Mandeln drängt, zum anderen die meyersche Zunge, die genau weiß, wie man ein Mädchen in den Grundfesten erbeben lässt. Innerhalb von Minuten ist der ohnehin schon quälende Druck, der dich treibt, zur Sprengkraft im Kilotonnen-Bereich angewachsen. Als Herr Lehmann hektischer zu stoßen beginnt und seine Atmung abgehackter wird, merkst du, dass diese Gewalt sich jeden Moment explosiv entladen wird, jetzt und hier. Da erstarrt er auch schon stöhnend und du bemerkst, wie sein Glied zu pulsieren beginnt, bevor der erste Schwall seiner Gunst gegen deinen Gaumen klatscht. Keine Sekunde länger kannst du diesen Tsunami, die aus kleinen zungenerregten Beben in deinem Heiligtum resultiert, ignorieren und er rollt verräterisch lautlos durch deinen Körper, wobei der Wellenkamm schnell Deckenhöhe erreicht, bevor alles über deinem Kopf zusammenschlägt…
Du krümmst dich unwillkürlich zusammen und dir wird erst allmählich gewahr, dass du noch auf deinem Stuhl im Büro sitzt. Fast über deinem Schreibtisch zusammengebrochen und mit zusammengepressten Lippen heftig durch die Nase atmend. Nur so ist es dir gelungen, deine Schreie bei dir zu behalten. Besorgte Blicke von jedem im Büro treffen dich – außer von deinem Gegenüber. Der hat offensichtlich genug vom Spiel deiner Finger zwischen zusammengepressten Schenkeln mitbekommen, dass er mit betretenem Ausdruck die Augen niederschlägt. Während Jörg panisch ein Tempo aus seiner Packung fummelt, fällt dir der kleine, dunkle Fleck direkt vor der Ausbeulung auf seinem linken Oberschenkel nahe dem Schritt auf, der sich langsam ausbreitet und dich zumindest ein bisschen zufriedener in der Hitze des Nachmittags zurücklässt.

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