ich wäre so gerne ein mann
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ich wäre so gerne ein mann

Er war mindestens 35 und sehr viel größer als ich, bestimmt 190cm, er trug eine abgewetzte hellblaue Jeans und ein T-Shirt, das eng über seinem muskulösen Brustkorb spannte. Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war lang und dick, bedeutend größer als meiner.
„Hat dir mein Schwanz gefallen Bursche? Deinem Blick nach ja!“, sagte der Mann. Ich erschrak, doch der Mann legte seine Hand an meine Schwanzbeule in der Jeans und fing an sie zu massieren. Ich hatte nur sehr eingeschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Mit Mädchen hatte ich schon geschlafen, das war bei meinem Aussehen nicht schwer. Doch sonst hatte ich nur mal mit einem Kumpel zusammen beim Pornogucken gewichst, auch mal mit gegenseitig anfassen. Die kräftige Hand, die nun meinen Schwanz knetete, versetzte mich sofort in Erregung.

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Der Kerl merkte das. Er öffnete meine Hose, und rieb meine Latte die noch in der Unterhose steckte, dann griff er mit der anderen Hand nach meinem Arsch. Sein Schwanz richtete sich auf.
„Was ist wenn jemand kommt?“, fragte ich.
„Um diese Zeit ist hier kaum was los. Ich war schon öfter hier“, antwortete der Mann. „Komm mit ins Klo.“
Er schob mich in eine der Klokabinen und schloss die Tür. Er hielt seinen steifen Penis mit einer Hand. „Los, blas meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!“
Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich zog seine Jeans ein Stück weiter herab, sah nun auch die muskulösen Beine des Mannes.
„Los mach Junge!“, befahl der Mann und ich öffnete meinen Mund.
Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich schmeckte meinen ersten Männerschwanz. Er fickte mich rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte immer grösser und härter wurde. Doch ich genoss es und wichste dabei meinen eigenen Schwanz.
Dann zog der Kerl mich auf die Füße und drehte mich um, mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so dass mein Arsch gerade freilag.
„Geiler Jungspo! Ich hab Lust dich zu ficken.“, sagte er. Keine Frage, eine Feststellung. Er drückte mich vornüber. Ich lehnte mich mit den Armen an den Spülkasten.
Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in mir, dann zwei.
Ich wusste er würde als Nächstes seinen Schwanz ihn mich schieben. Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann ließ der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund und stieß zu, mein Schmerzensschrei erstickte in der kräftigen Männerhand. Er dagegen grunzte zufrieden. Mit zwei kräftigen Stößen bohrte der Mann seine Riesenlatte tiefer in mich und begann ohne zögern mich zu ficken.
Mit langen harten Stößen durchpflügte er meinen Arsch. Ich begann ich den harten Kolben in mir zu genießen. Es klatschte jedesmal laut wenn er seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, er hielt mich dabei fest gepackt. Es dauerte nicht lange bis der Mann sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens folgte und lief an meinen Beinen entlang.
Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. „War ein guter Fick Junge!“, sagte er, grüßte soldatisch und ging. Ich blieb mit steifen Schwanz und tropfendem Arsch zurück. Dann hörte ich eine andere Stimme: „Hi boy!“
Ein breitschultriger Mann, er war wohl um die 40 und trug einen dunklen Anzug, stand an der offenen Kabinentür neben meiner. „Gay boy?“, sagte er mit britischem Akzent, „du willst mehr Schwanz in dein schwulen Arsch?“. Mit diesen Worten öffnete der Mann den Reißverschluss seiner Hose und betrat das Klo. Er drückte mich an die Wand und ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Hintern.
„You want to get fucked?“, fragte der Mann, doch er wartete meine Antwort nicht ab. Sein eher kurzer aber sehr dicker Schwanz drang in mich ein. Der Kerl stöhnte. „Cute tight boy, perfect ass!“
Nach wenigen Stößen fing sein Schwanz in mir an zu zucken, der Griff des Mannes wurde noch fester und dann ergoss auch er seinen Samen in meinen Arsch. Einen Moment später zog der Mann seinen Schwanz aus meinem durchgefickten Loch und zog sich die Hose wieder hoch. Er gab er mir einen Klaps auf den Hintern und ging ohne ein weiteres Wort davon.
Ich sah mich um und lauschte, das Klo war nun völlig leer. Ich spürte den heißen Samen von zwei Männern aus meinem durchgefickten Loch tropfen und langsam an meinem Bein entlanglaufen. Ich hatte einen megaharten Ständer. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nur wenige Sekunden bis mein Sperma an die Toilettenwand spritzte.
Plötzlich merkte ich vor schreck, das mein Schwanz sich auf einmal rührte, durch die Analmassage angeregt, so glaubte ich. Ich war mir dessen noch nie bewusst. Bis jetzt dachte ich mein Loch sei nur für eines gut, das ich dort eine erogene Zone hatte ich zwar gehört, aber noch nie erlebt. Mike war noch immer tief beschäftigt, mir war es jetzt peinlich, er sollte mich nicht mit meinem Steifen sehen. Ich verkrampfte wieder und wurde unruhig.
Mike meinte plötzlich, das er sich unsicher sei und glaube etwas unnormales entdeckt zu haben, nervös fragte ich was denn? Einen Knoten oder so was, weiss nicht genau. Mein Schwanz war jetzt voll ausgefahren, meine 18cm standen wie eine 1.
Dreh dich mal rum und leg dich auf die liege ich muss da von oben ran. Er glitt aus mir raus und zog sich den Handschuh ab. Ich drehte mich und hielt mir die Hände vor meinen Steifen. Mike grinste: da ist einer wohl wach geworden, mach Dir nichts draus, das passiert 50 % der anderen Männer auch, die Prostata ist bei manchen Kerlen extrem empfindlich. Bei mir überhaupt nicht, ich habe mich selbst schon untersucht oder war bei Kollegen, bei mir tut sich da nichst. Ich hatte sogar mal ne Exfreundin, die war so grazy, die hat mich sogar mal mit einem Dildo gefickt und sich dabei befriedigt, die verrückte Kuh. Gibt mir persönlich gar nichts.
Ich war etwas irritiert von seinen Aussagen. Stand ich doch da mit einem Steifen und runter gelassenen Hosen vor ihm. Komm schon leg dich hier hin und Beine hoch an die Brust. Gesagt getan. Schnell drang er wieder ein diesmal gleich mit 2, 3 Fingern, tiefer und tiefer.
Zieh Deine Beine noch etwas stärker zur Brust Eric, ja so ist es gut. Ich war bereits etwas benommen. Mike hatte 4 Finger in meinem Arschloch ich hatte den vollen Steifen und mein Vorsaft begann jetzt aus meiner Eichel mir auf Bauch zu tropfen.
Ok, da ist alles in Ordnung sagt Mike endlich. Das hat dich ja extrem geil gemacht Eric, hätte ich nicht gedacht. Mach Dir nix draus, wie gesagt über die hälfte meiner Patienten reagieren so ähnlich, vielleicht nicht so stark wie Du, aber ähnlich. Er zog dabei langsam seine Hand wieder aus meinem Arsch. Schob sie dann aber wieder langsam rein. Ist noch was fragte ich? Nein, aber wenn Du willst kannste Dir einen wichsen und ich stimuliert die dabei die Prostata, das wird ein unvergessliches Erlebnis, komm schon sei kein Feigling Eric. Ich war geschockt, aber da Mike mich jetzt regelrecht stimulierte auch total benommen. Rein raus glitt er immer wieder und langsam etwas schneller, ich war ziemlich entspannt, meine Latte tropfte wie wild und ich begann leicht zu reiben an meinem Kolben. Ja Eric, so ist es gut, lass dich einfach fallen, das Leben ist zu kurz für Moral. Mein Schwanz war glaube ich noch nie so steif in meinem Leben, ich konnte ihn bis zu seiner Wurzel in meinem Arsch spüren. Ich vibrierte richtig. Plötzlich dehnte sich mein Arsch noch extremer, als ich die Augen aufmachte sah ich nach unten und sah, wie Mike jetzt mit fast seiner ganzen Hand in meinem Loch immer wieder verschwand. Ganz ruhig Sportsfreund, lass dich fallen. Ich legte mich wieder ab und wichste schneller und schneller, bis ich nach Sekunden eine enorme Riesenladung auf meiner Brust verteilte…so geil hatte ich noch nie abgespritzt. Langsam zog Mike die Hand raus, warf mir ein Handtuch zu und meinte dann: Kannst dich anziehen, wollen wir noch was trinken gehen, ich hab jetzt Mittagspause. Immer noch mit meiner Latte kämpfend meinte ich ja klar, gleich.
Mike war relaxed wie immer, auch beim Essen, wir scherzten, flirteten mit ein paar hübschen Mädels usw. Dennoch war ich etwas verwirrt, was war gerade geschehen, was hatte das zu bedeuteten, mein bester Kumpel hatte mich gerade mit der Hand in den Arsch gefickt und ich hab mir einen runtergeholt, und hatte auch noch dazu einen meiner besten Orgasmen meines Lebens.
Die nächsten Tage verliefen normal, ich hatte Sex mit meiner Süssen, jedoch musste ich beim Sex immer wieder daran denken, wie geil es jetzt wäre anal befriedigt zu werden, während ich mit Susanne fickte. Der Gedanke wurde die nächsten Tage immer stärker. Als ich Nachmittags allein zu Hause war, verdrückte ich mich im Bad mit dem Vibrator meiner Süssen, denn wir ab und zu bei unseren Spielen einsetzen. Ich schmierte ordentlich Nivea drauf und setzte mich langsam auf ihn drauf, ich befestigte ihn mit einem Saugknopf auf der Unterseite an der Badezimmerwand. Nach 1-2 Min. war er drin und ich mache die Vibration die auf leichte Stufe eingestellt war an. Sofort durch lief mich ein irrer Schauer, mein Schwanz war eh schon Hammer hart…………ich wichste los und kam schon nah 2-3 Minuten. Es durch drang mich wieder dieses Gefühl, beginnend an meiner Schwanzwurzel, bzw. Prostata, ungeheuerlich, unbeschreiblich geil. Ein unglaublicher Orgasmus, einfach Wahnsinn schüttelte mich durch, so geil. Obwohl ich schon gekommen war, massierte ich immer noch weiter, konnte einfach nicht genug bekommen, von dem Ding in mir.
Die Woche drauf rief mich Mike an: lass uns doch einen Männerabend machen. Wir gehen was trinken und dann noch mit ein paar Mädels tanzen ( davon erfuhr aber Susanne nie etwas ). Susanne wusste schon das ich 1 oder 2 mal im Monat bei Mike in der Stadt übernachte, wenn es Abends zu spät wurde und ich viel getrunken hatte.
Wir gingen also aus, wie immer es war ein schöner Abend, normaler weise ging Mike immer mit einer der Frauen nach hause und ich übernachtete bei Ihm, doch nicht in diese Nacht.
Wir waren ziemlich betrunken. Zogen uns aus und landeten auf Mikes grossem Bett. Mike war nackt und ich in shorts. So lagen wir beschwipst auf dem Bett. Als ich zu Mike rüber sah, sah ich seinen dicken grossen Schwanz, bestimmt 20cm. Er hatte einen halbsteifen und sagte, ich bin so geil. So ein Mist das die Brazilianerin nicht angebissen hatte. Ich rieb sich seinen Kolben und ich musste einfach daran denken, wie es wohl wäre wenn ich den im Loch hätte!
Ich sagte einfach: Weißt Du noch Mike bei Dir in der Praxis! Ja meinte er. Als Du mich untersucht hast. Ja sagte Mike, klar doch!
Ich fand das so geil, das ich zu hause schon ein paar mal mir den Dildo von Susanne reingeschoben hab und hab mir einen runter geholt dabei. Ich lachte jetzt etwas verrückt.
Mike schaute hoch und sagte etwas erstaunt: Ehrlich!!! War es geil? Ja meinte ich total.
Dann trat erstmal Stille ein. Mike sagte zuerst, wie gross ist den der Dildo? Ich meinte keck, nicht ganz so gross wie Dein Schwanz, fast so gross, sagte ich lachend.
Wenn Du willst Eric, kannst Du ein bisschen auf meinem Schwanz reiten, der ist schön dick und ich muss unbedingt noch mal abspritzen heute.
Ich schaute zu ihm rüber, er strahlte mich an mit seinen weisen Zähnen, ich sah das sein Schwanz jetzt ganz steif war und er begann ihn jetzt mit seinem Speichel ein zu reiben.
Hey Kumpel meinte ich, dass muss aber unter uns bleiben. Ich bin total betrunken Mike, ich glaube ich quatsche nur Blödsinn. Mike zog mich jetzt zu sich rüber, komm schon, klar Mann, das bleibt zwischen uns. Komm schon Kleiner ( so nannte mich Mike oft liebevoll ). Ich streifte meine Shorts ab. Mike drehte mich vorsichtig und sagte beuge dich ein wenig nach vorne, ja so ist es gut, ich mach das schon. Ich spürte seine kräftigen Hände und Fingern an meinem Loch. Entspann dich Kleiner. Seine angefeuchteten Finger drangen langsam ein und mein Schwanz schwoll sofort auf 100 an.
Ich spürte schon wie Mike langsam eindrang. Sein Schwanz war dick und lang. Kurz dachte ich immer wieder zwischen durch, es zerreist mich, doch Mikes Stimme beruhigte mich und ich entspannte weiter, somit konnte er immer tiefer eindringen. Ich spürte nun wie ich völlig auf ihm drauf sass. Ein wahnsinniges Gefühl durch drang mich. So ist es gut, meinte er mit einem zarten Flüstern. Gut so Kleiner und jetzt stütze dich ab und geh wieder langsam hoch damit ich dich ficken kann.
Ich gab mich einfach völlig hin, so aufgegeilt war ich von diesem Gefühl, ich vergass die Welt um mich herum, spürte wie Mike jetzt langsam immer wieder tief und karftvoll in mich eindrang und ich half ihm, in dem ich mich mit meinen Oberschenkeln immer wieder abstiss, wir fickten in einem Rhythmus. Mein Kumpel wurde jetzt immer kräftiger und ich merkte wie ihn die Ficklust überkam. Ich hatte Probleme mich auf ihm zu halten, so wild fickte er jetzt mein Loch. Als er wieder voll zu stiss, rutsche ich vorne leicht runter, Mike reagierte sofort, packte mich in der Taile und hob mich vor sich und nahm mich jetzt im doggy style. Ich spürte seine kräftigen Hände an meiner Talie, er hielt mich fest im Griff und fickte mich gekonnt immer wieder tief in meinen Arsch. Ich hatte Schwierigkeiten dagegen zu halten. Mit meinen Händen stütze ich mich voll ab, meinen Arsch und Oberschenkel versuchte ich so gut wie möglich zu entspannen und ich genoss das gefickt werden unheimlich. Ich wusste das Mike ausdauer hatte, wie lange fickte er mich jetzt schon 5 oder 10 Minuten? Dreh dich meinte er und glitt aus mir heraus, ja auf den Rücken Kleiner. Er nahm jetzt meine Beine hoch, presste sie gegen meine Brust und drang sofort wieder tief in mich ein und begann zu ficken, er beobachtete dabei seinen Schwanz wie er mein Loch hämmerte. Seine Brust u. Bauchmuskeln waren voll angespannt, seine braune behaarte Haut schimmerte nass und ich konnte jetzt Männerschweiss riechen, fast so wie beim Sport, jedoch diesmal viel Testosteronhaltiger. Jetzt kam er näher, lag fast auf mir drauf und stiess immer wieder voll zu und tief in mich rein. Er strahlte mich extatisch an, ich war wie von Sinnen. Mike war mir so vertraut, ich vertraute ihm total und gab mich einfach meiner Lust hin und vor allem seinem Schwanz hin.

Dann plötzlich, Mike lag ganz auf mir, meine Beine voll an mich gepresst, seinen Kopf über meinen, sein Unterleib, sein Schwanz fickte mich wie wild in unbändigem Rhythmus, als er mich plötzlich Küsste. Ich spürte seinen warmen Mund sein feuchtes, verschwitztes Gesicht auf meinen Lippen, sein Stöhnen in meinen Ohren. Seine Zunge drang genauso gierig ein in mich wie sein Schwanz. Ich ergab mich völlig, ich leckte und schluckte einfach so gut ich konnte. Ich spürte wie Mike in mich hineinfloss, sein Speichel und da sein Schwanz immer dicker zu drohen schien, sein Stöhnen immer lauter wurde, wusste ich, das er sich auch bald in mir entladen würde.
Er fickte jetzt noch schneller und schob seinen dicken Schwanz immer tief bis zum Anschlag in mich hinein. Mein eigener Schwanz war geladen und auch Stocksteif, durch die Erschütterung, durch die Mikes kraftvollen Stösse, wurde ich so stimuliert, das ich plötzlich, fast ohne meien Schwanz zu wichsen, abspritze. Ich spritzte mehrmals all mein Sperma raus. Auch sein Stöhnen, sein offener Mund den ich jetzt nur noch leckte mit meiner Zunge, seinen Speichel der aus ihm in mich hinein tropfte, da spürte ich schon wie Mike sein Sperma in mir vergoss. Schub um Schub spritze er unter grossen Druck seinen Samen in mich, wieder und wieder, bis er immer noch in mir auf mich nieder sank. Langsam zog er seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus mir raus und rollte sich neben mich ab. Völlig fertig lagen wir nass geschwitzt neben einander, extatisch benommen und glücklich. Genau so schliefen wir ein, gute Nacht kleiner, waren die Mikes letzten Worte und er drehte sich zur Seite. Ich war doch ein wenig verwirrt, was gerade geschehen war, aber viel zu müde um nach zu denken.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Mike immer noch schlafend neben mir. Breitbeinig auf seinem Rücken liegen und mit einer Monster Morgenlatte. Mir wurde schlagartig bewusst, was die Nacht zuvor geschah, ich war geschockt und aufgegeilt u gleich. Was sollte ich jetzt tun, abhauen, ohne ein Wort oder einfach so tun, als wenn nichts gewesen wäre? Ich lag so da und überlegte, als sich Mike zu strecken begann. Ich wollte mich gerade rausdrehen und aufstehen, da spürte ich seine Hand und seine verschlafene Stimme. Wo willst Du so schnell hin kleiner, er drehte mich zurück und ich spürte ihn hinter mir. Seinen dicken Schwanz schon direkt an meinem Loch. Ich hörte wie er ihn einschmierte mit Speichel. Komm schon Eric, das war so geil letzte Nacht. Seine Hände umfassten meine Brust, massierten, liebkosten mich. Er streckte meine Arme mit seinen Armen nach oben und hielt mit einer Hand nun meine beiden Hände umklammert, er war stark, das wusste ich.
Mit der anderen Hand dehnte er meinen Arschbacken und forderte langsam Einlass in mein Loch. Ich war immer noch von der Nacht zuvor total betöhrt und high. Schon hatte er seinen Schwanz ein stück weit in mir, noch tiefer und tiefer drang er ein, dehnte mich und machte mich nur noch geiler. Ja Kleiner, gib mir Dein Loch, ich will dich, flüsterte mir Mike ins Ohr und stiess schon wieder stärker zu. Ich machte ein Hohlkreuz und streckte meine Arsch noch mehr in Richtung Mikes Schwanz, damit sich mein Loch noch weiter für ihn öffnete. Ja, stöhnte ich und fühlte seinen Schwanz in mir mit jedem Stoss anschwellen. Er drehte mich nun langsam, ich auf dem Bauch und Mike voll auf mir drauf, mit seinen Beinen und Füssen, spreizte er mich schnell und geschickt, meine Hände immer noch oben gestreckt in sein fest in seiner Hand. Seinen Arm schob er nun unter mein Becken um meinen Arsch anzuheben. Tief in mir begann er nun wieder kräftig und in grossen Schüben zu vögeln. Immer wieder tief in mein Loch und fast bis zum Anschlag raus, immer wieder und wieder. Er hatte wirklich aus Dauer, er wusste genau was und wie er es wollte, so kannte ich meinen Kumpel, so wahr er und wird es immer bleiben. Genauso liebte ich Mike!
Ich regte ihm mein gieriges Loch entgegen, öffnete mich so gut es ging, mein Schwanz war auch Stocksteif und baumelte wild gegen die Bettdecke. Er Pfählte mich bis er nach 10 Minuten wieder alles in mir abspritze, ich spürte seine Spermaschübe in meinem Darm. Wie sich sein dicker Schwanz wieder und wieder aufbäumte und sich wieder in mir Ergoss. Er sank nun erschöpft vor Lust auf mir nieder. Nach ein paar Sekunden der Innigkeit, stand er auf, ich geh duschen und verschwand im Badezimmer. Ich war nun noch verwirrter, als noch die Nacht zuvor.
Ich duschte anschliesend und fuhr dann nach Hause. Am nächsten Tag überkam mich doch die Angst, wegen des ungeschützten Verkehrs den wir hatten und schrieb eine kurze mail. Er antwortete gleich: Keine Angst Kleiner, ich habe immer safe-sex und habe mich erst letzte Woche wieder testen lassen, alles ok! Ich war erleichtert, obwohl ich mir schon dachte, das ich mir da keine Sorgen machen müsste. Es vergingen ein paar Tage, bis Mike sich wieder meldete: Ich vermisse dich, las ich in einer SMS von ihm. Ich wusste was das heissen sollte und antwortete erstmal nicht darauf, doch am nächsten Tag dann doch: Ok, wo und wann ?, ich dich auch! Schickte ich geck zurück.
Meine Freundin kam uns jedoch zuvor. Bevor ich Mike wiedersah, machte sie noch mit einem anderen befreundeten Pärchen eine Verabredung zum Essen für den nächsten Tag aus. Ich meine Freundin, John und Elfie und natürlich Mike. Wir trafen uns am späten Abend vor dem Restaurant.
Wir unter hielten uns ganz normal, obwohl ich vermied Augencontakt mit Mike zu halten. Dieser jedoch, klotze mich lächelnd fast schon unverschämt die ganze Zeit über an. Alle wussten, das wir gute Freunde waren, jedoch ahnte keiner, wie gut sich unsere Freundschaft in den letzten Tagen entwickelt hatte.
Nach dem Nachtisch sagte Mike zu mir ob ich mir seinen neuen BMW draussen mal anschauen wollte. Die anderen waren gerade total ins Gespräch vertieft und auch sonst waren kaum noch Gäste im Lokal. Ich sagte ja und wir standen auf und gingen los. Was ist den los fragte ich Mike, der drückte mich auf einmal in eines der Hotelzimmer die an die Halle angrenzten. Er schien einen Schlüssel zu haben, hatte er dies etwa geplant. Komm schon, sagte er packte mich etwas grob und drückte mich an die Wand, seine Zunge forderte Einlass. Leg dich aufs Bett und zieh die Hose aus meinte er kurz angebunden, wir haben nicht viel Zeit. Ich tat es und als ich auf dem Bett lag, nahm er meine Hände und band sie an die bereits vorbereiteten schwarzen Bänder am Bettrand an. Ich war super geil, hatte genau wie Mike einen Steifen und streckte ihm schon mein Loch hin, ich konnte einfach nicht anders, er hatte mich voll im Griff, da ich schön richtig süchtig nach diesem Gefühl in meinem Loch war, gefickt zu werden.
Er drang schnell ein, ein wenig brutal, aber ich konnte mich auch schnell entspannen und so fickte er voll drauf los. Ich merkte wie geil es ihn machte mich einfach zu benutzen. Er drehte mich wie er wollte, schob mir das obere Bein nach links und fickte mich nun seitlich in mein williges Loch hinein, als es plötzlich an der Türe klopfte. Komm rein, rief Mike. Ich war total perplex, rief was soll das? Als Jon auf einmal das Zimmer betrat, mit den Worte: Ich glaube das einfach nicht, das gibt es nicht. Die Sau lässt sich wirklich ficken. Jon und ich kannten uns schon aus der Highschool. Er war immer etwas eifersüchtig auf mich gewesen, weil ich schöneren Weiber abbekommen hatte, auch wusste ich das er geil auf meine Freundin war, weil seine Frau, zwar gut aussah, aber lange nicht so gut wie meine. Wir duldeten uns eher, richtige Freunde waren wir nie.
Willst Du auch mal fragte jetzt Mike. Jon sagte kurz entschlossen, ja klar, ein williges Loch wurde von mir noch nie enttäuscht, er grinste mich höhnisch und überlegen an. Jetzt wusste ich auch warum er mich den ganzen Abend fast schon abfällig beäugt hatte. Er hatte am Tisch diesen fiesen überlegenen Gesichtsausdruck.
Mike fickte mich weiter während Jon rüber kam und mein Loch beäugte, das macht Dir auch noch Spass, dich ficken zu lassen Eric, ich glaube es nicht. Ich stöhnte, weil Mike sein Tempo erhöht hatte und volle Kanne zu stiess und seinen langen Steifen voll in mir versenkte.
Mike sagte nun zu Jon, das gefällt unserem Kleinen hier gewaltig. Er braucht es ordentlich gefickt zu werden, ich dachte Du könntest mir heute Verstärkung bieten Jon. Jon grinste Mike an, und knetete sich bereits seinen Ständer. Ich wusste das ich ausgeliefert war, Mike liebte versaute Spiele und ich kannte ihn nur zu gut, er würde das hier durch ziehen, so oder so.
Willst Du mal Jon, fragte Mike ihn und zog jetzt seine voll ausgefahrene Latte aus meinem Loch raus. Jon, fackelte nicht lange und öffnete seine Hose, wichste ein paar Sekunden und ich konnte schon seinen langen 18cm dicken Schanz sehen, voll ausgefahren. Er setzte an und glitt gekonnt und langsam in mein jetzt offenes Loch hinein. Ich stöhnte und schloss die Augen. Es war geil, obwohl ich den Kerl nicht besonders leiden konnte.

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Mike hielt mir die Beine schön an den Brustkorb gepresst, damit Jon leichtes Spiel hatte, der hatte sich schnell eingeritten und fickte mich gleich mit groben schnellen Stössen. Es viel mir schwer die Augen offen zu halten, genoss ich doch die Behandlung extrem. Jon war total auf mein Loch fixiert, typisch für einen Hetero. Schon nach ein paar Minuten, war Jon soweit, er fickte mich jetzt immer schneller, zog seinen Schwanz nun raus, der sogleich auf mir abspritzte, seine ganze dicke Sahne auf meine Schenkel und Bauch, auch im Gesicht landete der eine oder andere Tropfen. Er stöhnte wie ein Bulle so tief, wischte seinen Schwanz ab Betttuch ab und sagte: Your turn Mike, die beiden grinsten sich verschworen dabei an. Auch Mike spritze schnell ab, er war so aufgegeilt weil Jon, mich so grob und direkt genommen hatte. Ich wusste dass es ihn unendlich scharf machte, mich zu sehen, wie mich ein anderer durch fickt. Mike lag voll auf mir drauf, ich hatte meine Knie auf meinem Brustkorb, mein Loch total willig Mikes steifen Knüppel entgegen gestreckt, so fickte er mich unnachgiebig, Küsste mich wie ein wilder dabei. Jon war total benommen von der Nummer. Ich sah die pure Geilheit in seinen Augen, als ich kurz rüber blickte zu ihm.
Um vor Jon ganz besonders da zu stehen. Spritze Mike natürlich in mir ab, bis zu letzen Tropfen füllte er meinen Arsch ab. Jon war beeindruckt und klopfte Mike auf die Schulter, als der seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus zog.
Mike warf mir ein Handtuch rüber, damit ich mich abwischen und abputzen konnte. Die beiden quatschten und Jon fragte, wo und wann wir diese Nummer hier wieder holen konnten. Mike sagte sofort: Komm doch morgen Abend zu mir, dann haben wir mehr Zeit und wir zwei können Eric ausführlich durch ficken, beide schauten jetzt zu mir rüber, wie ich mir gerade mein Loch abwischte und sie grinsten. Was sollte ich machen, ich grinste erschöpft zurück. Also bis morgen Abend sagte Jon und ging aus dem Zimmer. Mike und ich folgten später und gingen zu dem Tisch wo sich unsere beiden Frauen angeregt unterhielten.
Schnell merkte ich das Jon immer wieder blöde Kommentare über mich machte und vor allem machte er sich lustig über mich. Ich glaube er genoss die Macht die er jetzt über mich besass. Bis jetzt wussten Jon und Ich, das ich Eric am längeren Hebel sass, jedoch hatte sich das schlagartig geändert, seit mich Jon, wie eine willige Hure gefickt hatte.
Mike verabschiedete sich bald und als unsere Frauen für eine Augenblick auf dem Klo waren, fragte mich Jon, seit wann ich auf Schwänze stand und seit wann ich mich von Mike ficken liese. Mir war das etwas zu intim, obwohl er mich ja schon in den Arsch gefickt hatte ein paar Std. zuvor war es mir dennoch peinlich. Ich antwortete nur kurz und meinte auch, das ich nicht schwul sei, sondern mir es nur gefällt, Anal befriedigt zu werden. Jon fragte gleich und lutsch Du auch Schwänze? Ich schüttelte abwegig den Kopf und meinte, nein ich bin nicht schwul, das hab ich doch schon gesagt. Das müssen wir aber unbedingt ändern meinte Jon, weil er sich gerne Oral befriedigen lasse und dann erst fickt. Dann kamen unsere Frauen wieder zurück, er grinste nur überlegen und ich fühlte mich benutzt.
Am nächsten Abend bestellte mich Mike zu sich nach Hause, ich wusste ja das Jon auch später kommen würde.
Als ich bei Mike ankam gegen 21.00 Uhr war es still im Haus, ich hörte den Fernseher im Hintergrund. Als ich näher kam, hörte ich das ein Porno lief. Ich ging ins Schlafzimmer, dort lag Jon bereits nackt auf dem Bett und wichste sich seinen dicken Ständer. Zieh dich aus Du Schlampe, schnautze er mich an, würdigte mich dabei keines Blickes, erwichste weiter und schaute den Porno. Ich entkleidete mich, als Jon sagte: komm her und setzt dich mit Deiner Fotze auf meinen Schwanz.
Als ich näher kam, konnte ich Jons herben Duft riechen, hatte er sich nicht gewaschen, er roch total verschwitzt, es war aber auch ein heisser Tag gewesen. Dreh dich um sagt er als ich vor ihm stand. Jon band mir die Hände sanft aber gekonnt zusammen am Rücken. Ich will ja nicht, das Du an Dir rumspielst, Du bist für mich heute meine Fotze für den Abend, nicht mehr und nicht weniger. Durch seine dominante Art, hatte ich sofort einen Steifen und mein Loch begann schon beim dem Gedanken, das er mich gleich ficken würde, zu zucken aus Vorfreude. Deshalb war es mir plötzlich egal das ich Jon nicht besonders leiden konnte. Er war ein kräftiger Kerl mit einem grossen Schwanz, das war alles was im Moment zählte. Ich war ein williges Loch und einfach nur scharf darauf seinen Prügel in mir zu spüren.
Langsam packte mich Jon an den Hüften und meinte: Geh jetzt in die Hocke über meinem Schwanz, ich will dich jetzt ficken. Er lag mit dem Rücken angelehnt auf dem grossen Bett und ich setzte mich langsam auf seinen Steifen Schwanz, er drang in mein offenes Loch schnell ein und begann sofort leicht zu ficken. Jon hielt mich mit seinen Händen gut fest, da ich ja nur durch meine Beinkraft auf seinem Schwanz ritt. Meine Hände waren auf meinem Rücken gebunden. Ja so ist es gut, Du Schlampe, Jon zog mich an meinen Haaren nach hinten und stiess ein paar mal stärker zu, versenkte seinen Schwanz jetzt ganz in meinem Loch, wieder und wieder. Ich merkte plötzlich wie Jons Griff an meinem Arm immer stärker wurde auch sein Schwanz schien noch in mir zu wachsen. Er kam wie ein wilder, fickte mit grossen kräftigen Stössen seinen Saft in meinen Arsch hinein. Er hob mich und ich glitt seitlich von ihm runter. Das war geil Du Fotze sagte er zufrieden und klatschte mir auf den Arsch. Ich lag etwas ungünstig neben ihm, da meine Hände ja noch zusammen gebunden waren. Zeig mal her: Er strich über meine Arsch und spreizte meine Backen. Geil meinte Jon, was für eine willige Fotze Du doch bist. Er drang jetzt mit 2 Finger, 2 Finger…….4-5, seiner ganzen forderen Hand in mein Loch ein. Ich stöhnte und Jon meinte nur: Ja Du Fotze, das willst Du, dein Loch immer schön gestopft bekommen. Jon fickte mich jetzt mit seiner Hand und ich rutschte wie eine willige Hure auf dem Bett entlang und empfing seine Stösse.
Ja, stöhnte ich, machs mir Jon, bitte, flehte ich! Halt Dein Maul, Du sprichst nur wenn ich es sagte, raunzte er mich an. Er drückte mein Gesicht nun gegen die Matratze und bohrte seine Hand noch tiefer und mit viel druck in mein Loch. Ab jetzt bist Du mein williges Loch und machst was ich sage, verstanden. Er unterstrich seine Worte mit einem kräftigen Ruck und stiess seine Hand erneut in mein nun offenes Loch. Ich streckte und entspannte meine Rosette so sehr, das sie für einen erneuten Stoss von ihm, gut geöffnet war. Ich wollte damit auch meine Bereitschaft und Willigkeit darstellen. Mein Loch war so geil auf mehr, das ich mich einfach hingab.
Ja, Jon stöhnte ich laut. Er zog seine Hand nun raus und ich spürte wie er erneut mit seinem steifen Schwanz eindrang in mich! Er war wirklich ein geiler ficker, dachte ich mir. Schon bald nach 5 min. kam er erneut mit voller Wucht in mir.
Eine Woche später…
John und Mike hatten mich zu Mike nach hause bestellt. Da ich eine Woche nicht gefickt wurde zuckte mein Loch schon vor Lust. Ich konnte es nicht erwarten, von den beiden Kerlen gefickt zu werden.
Als ich dort ankam, lagen beide in ihren verschwitzen Jogging Klamotten auf Mikes Riesencoach. Ich sagte was hier los sei und Mike meinte nur ganz locker. Wir wollen Dir heute mal was neues bei bringen. Du wirst heute zu unseren Ultimativen Schlampe gemacht. John und ich haben beschlossen, die Frauen für eine Weile sein zu lassen und uns mehr um dich zu kümmern. Mein Herz schlug schneller, was hatten die beiden vor? Wie wollten sie es mir besorgen heute. Ich hatte einen Ständer und mein Loch zuckte vor Vorfreude.
Knie dich hin sagte Mike und zieh dich vorher aus. Ja, schön mit dem Kopf vor über, zeig mir Deine willige Männerfotze. Ich streckte mein Loch meinem Meister entgegen. Ich habe einen grossen Buttplug für dich vorbereitet, es wird etwas dauern bis drin ist, entspann dich Kleiner. Ich enspannte meine Rosette so gut es ging. Der Plug war riesig, jedoch nach 2 Minuten flutsche dieser rein. Ich fühlte mich total gedehnt, hatte eine Superlatte.
Wollt ihr nicht noch duschen sagte ich. Nein, wir wollen Dich heute richtig verwöhnen, Du wirst jetzt abgerichtet auf uns. Mike packte mich an den Haaren und zog mich rüber zu John. Mach ihm die Hose auf und hole seinen Schwanz raus. Johns Hose war total nass geschwitzt. Er roch gut, aber streng nach Schweiss, sein steifer sprang mir reglrecht entgegen. Ich spürte nun wie Mike meine Arme am Rücken fixierte. Leck ihm den Schwanz Kleiner.

Ich drehte mich um zu Mike, er wusste das ich keine Schwänze lutschte. Er wusste das ich nicht richtig schwul war, das ich mich eben gerne anal befriedigen lasse, das war aber schon alles. Leck seinen Schwanz, oder wir werden dich heute nicht ficken.
Mein Loch öffnete sich fast schon von selbst, gierig nach Mikes und Johns dicken Schwänzen. Wie betäubt öffnete ich meinen Mund und Mike drang ein. Er schob sich die Vorhaut zurück und schmierte mir seinen nassen, riechenden Schwanz ums Maul. Ich zuckte und erschauterte, war aber durch Mikes warmes Schwanzfleisch wie weggetreten. Da spürte ich auch John an meinen Loch der jetzt auch eindrang. So fickten mich die beiden gemeinsam. Bis beide kamen und ich Mikes warme Sosse im Rachen und Johns warmen Schleim in mir spürte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war unsagbar geil. So drehte ich mich jetzt um und saugte Johns Schwanz leer, damit auch kein Tropfen verloren ging.
Mike und John meinten nur zueinandern, das Werk ist Vollbracht, er ist jetzt unsere abgerichtete Doppelfotze. Sie fickten mich noch ein paar mal diese Nacht, beide waren aber ab nun darauf bedacht in meinem Maul abzuspritzen. Ich sollte mich an ihren Geschmack gewöhnen. Mike sagte noch: So richtet man eine Schwanzfotze ab. Ich wurde immer geiler und schluckte willig ihren Saft.
Die darauf folgenden Tage, meldete sich John oder Mike einfach kurzfristig und ich musste fast tägl. Dem einen oder anderen im Geschäft bei mir oder in Johns Office einen blasen. Beide meinten, das sie es satt hätten sich einen runter zu holen, wenn sie doch jetzt mich hätten. Ich ekelte mich jetzt auch nicht mehr vor ihrem Schwänzen. Für mich wurde es zur natürlichsten Sache der Welt, das Sperma der beiden zu schlucken.
Besonders John war bedacht darauf das ich jeden Tropfen schluckte. Für ihn war das wichtig, da er mir überlegen sein wollte.
Als er mich heute ins Büro bestellte, war noch ein alter Kumpel aus dem Fussballverein bei ihm im Office. Wir hatten uns seit drei Tagen nicht mehr gesehen, er war geschäftlich verreist. Er sagte schon am Telefon stolz, das er aufgehört hat sich seinen Schwanz bei duschen richtig zu waschen, weil er wollte das ich seinen Schwanz ab jetzt sauber lutschen sollte. Wenn ich schon sein Sperma schlucke dann auch noch den Rest, was sein Schwanz so her gibt.
Wir waren nun zu dritt im seinem Office, als John plötzlich die Türe von innen abschloss. Was geht ab John, was soll das. Die beiden grinsten mich verschwörerisch an. Gregg, weiss bescheid, ich habe ihn eingeweiht, er ist sexuell sehr offen, wie Du Dich vielleicht erinnern kannst. Ich wusste noch von früher, das Gregg, alles gevögelt hatte was ihm vor die Flinte kam und seine Kumpels sich oft beschwerten, das er nie die Türe im Bad zuschloss wenn er am wichsen war, jetzt erinnerte ich mich wieder das er schon immer extrem offen mit sich und seiner Sexualität umgegangen war.
John sagte nur: Auf die Knie Du Schlampe aber vorher ausziehen, mach schon, er gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf, Gregg grinste jetzt breit, ich konnte sehen, das er überrascht war, das so ein Kerl wie ich es war, als Frauenheld früher verschrien, sich von John das gefallen lies. Als er sah das ich Stock-straps an hatte, war er überzeugt.
Als ich vor John kniete um seinen Steifen zu empfangen, sagte John: Gregg Du zuerste, oder besser gesagt, die Schlampe soll uns gleichzeitig die Schwänze sauber lutschen, bis wir ihr dann ins Maul spritzten.
John Schwanz war wirkich etwas käsiger heute vom Geschmack, aber immer noch genug Schwanzgeschmack für mich, der mich sofort aufgeilte. Er rammte mir gleich zu beginn seinen Schwanz tiefer rein, um vor seinem Kumpel Dominanz zu zeigen. Beide lachten dreckig, als ich würgen musste. John holte wieder aus, diesmal schlug er mich mit der Flachen Hand auf meine Wange und Ohren, packte dann gleichzeitig meine Haare und fickte meinen Hals von neuem. Ich würgte und leckte einfach nur gierig. Jetzt war Gregg dran. Seiner war wirklich der grösste, stolz stand seine bestimmt 23cm Latte ab und er schob sich die Vorhaut langsam ganz hinter. John presste nun mein Gesicht an seinen Schwanz. Leck ihn sauber, Du Schwanzgeiles Stück.
Greggs langer Dicker Schwanz schmeckte noch extremer, fast etwas Sauer am Anfang. Ich spürte plötzlich von hinten eine Arte Schlinge um meinen Hals. John band mir irgendwas um den Hals und begann mich leicht zu würgen. Gregg begann derweil mich tiefer in den Rachen zu ficken. Gleichzeitig spürte ich Johns Schwanz an meinem Loch, der jetzt Einlass forderte.

Lasse folgte mir den Flur entlang zum Wohnzimmer. Kurz vor der Tür gab er mir einen ordentlichen Klaps auf den Po. Reflexartig drehte ich mich um und noch bevor ich meine 180°-Drehung vollenden konnte, umgriff er meine Hüfte und zog mich an sich heran. Er presste seine weichen Lippen auf meine und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Er drückte mich gegen die Tür und legte seine Hand hinter meinen Hals. Sie war noch angenehm kühl. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz allmählich hart wurde. Ich drückte mit meiner Hand die Türklinge herunter und wir stolperten ins Wohnzimmer. Immer noch küssend und eng umschlungen. Ich zog seine Jacke aus und schmiss sie auf den Boden. Er ließ von meinen Lippen ab um meinen Pullover über meinen Kopf zu streifen, dabei atmete er schwer und sein Ständer zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ich begann mich an seinem Hemd zu schaffen zu machen. Ich zog den Stoff langsam über seine Oberarmmuskeln. Er fuhr mit seinen Händen in meine Jeans und kniff in meine Arschbacken. Seine Hände fühlten sich dort so verdammt gut an. Es reichte ihm aber nicht. Er wollte auch meine Unterhose loswerden, also schupste er mich auf den Sessel, kniete sich vor mich hin und zog mich komplett aus.
Er strich mit seinen Händen von meinen Knöcheln hoch bis zwischen die Beine und spreizte sie weiter auseinander. Er leckte sich mit der Zunge über seine feuchten, geröteten Lippen und sah mich lustvoll durch seine grünen Augen an. Er vergrub sein Kopf zwischen meine Beine und nahm meine Eier in den Mund, die er kräftig ansaugte. Mein Herz machte einen Sprung. Die Lust begann in mir zu brodeln. Ich rutschte noch tiefer in den Sessel hinein. Er ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten und ich schnappte immer mehr nach Luft. Lasse kreiste mit seiner Zunge um meine Eichel, leckte meinen Vorsaft auf und gab mir daraufhin einen feuchten Zungenkuss. Er stand wieder auf und zog seine restliche Kleidung aus. Sein praller, harter Schwanz war jetzt genau auf meiner Augenhöhe. Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Dann griff er meinen Kopf und steuerte ihn direkt auf seinen Schwanz zu. Ich öffnete meinen Mund so weit wie ich konnte und er stieß ihn in mich rein. Vor und wieder zurück. Immer so, dass ich mit meiner Unterlippe seine Eier leicht berührte. Meine Hände lagen massierten währenddessen seine Arschbacken. Zum Finale presste er meinen Kopf so weit wie möglich an sich heran und ließ mich kurz in dieser Position verharren. Er stieß mich zurück in den Sessel und ich schnappte nach Luft.

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Ich blickte auf und sah, wie Lasse zufrieden grinste. Wieder ließ er sich auf seine Knie nieder, hob meine Beine hoch und begann an meinem Loch zu lecken. Mein Arsch hing frei in der Luft, mein Körper lag nur noch zur Hälfte auf dem Sessel. Ich spürte seine Zungenspitze in meinem Loch und biss mir auf die Lippen. Egal wo ich seine Zunge an meinem Körper spürte, ich wollte nie, dass dieses Gefühl endet. Er sah zu mir hoch und grinste breit über sein ganzes Gesicht. Anschließend schob er langsam seinen Schwanz in mich rein und ich türmte mich auf. Er war nun ganz drin und es fühlte sich so unfassbar gut an. Er fickte mich die ganze Zeit in dieser Position, immer mit einem leichten Grinsen auf seinem Gesicht, bis er mich hochhob und mich im Stehen ran nahm.
Meine Beine über seinen starken Schultern, meinen Oberkörper und Kopf stützte er mit seinen Armen. Ich sah wie mehr und mehr Blut durch seinen Körper gepumpt zirkulierte. Seine Brust war angespannt, die Adern an seinem Hals traten hervor, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Daraufhin positionierte er mich in Doggystellung auf dem Teppich und nahm mich von hinten. Ein Bein angewinkelt, das andere kniend auf dem Boden. Lasse erhöhte das Tempo und fickte mich immer härter und. Mein ganzer Körper bebte. Ich spürte seine schweißigen Hände an meiner Taille. Sein lauter Atem hinter meinem Ohr. „Stöhn für mich“, keuchte er. Ich ließ die ganze geballte Lust aus mir heraus.
Er zog seinen Schwanz langsam heraus und packte mich an den Hüften, um mich umzudrehen. Ich lag nun gerade auf dem Boden und er kniete genau über mir. Er stütze sich auf meiner Brust ab und verteilte seine Ladung mit einem lauten Stöhnen auf mein Gesicht. Sein Sperma spritze über den ganzen Teppich, in meine Haare, auf meinen Hals, ich spürte es meine Schläfe hinunterlaufen. Er klatschte seine Latte mehrmals heftig gegen meine spermafeuchte Wange und ließ ihn nochmal in meinen Mund gleiten. Während ich seinen immer noch harten Schwanz mit meiner Zunge verwöhnte, kam auch ich schließlich zum Höhepunkt, weil dieses Szenario an Geilheit einfach nicht mehr zu übertreffen war. Er ließ seinen verschwitzten, muskulösen Körper auf mir nieder und küsste mich sanft, während er meine Haare um seinen Finger zwirbelte.
Herr Koenig knöpfte sich die Jeans auf und holte seinen Schwanz heraus, der dick und lang heraushing. „Aber der Anblick gefällt dir, oder?“
„Ja“, sagte ich atemlos.
„Na dann knie dich hin und betrachte ihn mal aus der Nähe“, sagte Benjamins Vater. Ich reagierte ganz instinktiv und kniete mich vor ihm nieder. Sein fetter Fickschwanz auf dem sich dicke Adern abzeichneten hing direkt vor meinem Gesicht. „Du darfst ihn anfassen“, sagte Lukas.
Ich legte eine Hand um den dicken Schaft des Männerschwanzes und spürte wie er in meiner Hand härter wurde. Benjamins Vater legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich heran. Meine Mund berührte seinen haarigen Sack. Der herbe, männliche Duft erregte mich. „Leck meine Eier“, befahl er und ich gehorchte. „Ja … gut Junge“, sein Schwanz den ich noch in der Hand hielt, zuckte und richtete sich voll auf. Ich betrachtete die geile, große Männerlatte. Herr Koenig starrte auf mich herab. „Nun mach deine Maulfotze auf und lutsch ihn!“
Ohne nachzudenken, es erschien mir alles wie ein geiler Traum, öffnete ich den Mund und dann schmeckte ich den Schwanz vom Vater meines Freundes. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer wieder in den Mund, ich musste würgen und mein Mund tat mir weh, weil der fette Schwanz ihn so weit aufriss, aber das war mir egal. „Oh ja“, sagte Benjamins Vater, „Jetzt bekommst du was du brauchst!“ Ich spürte seinen Schwanz zucken und dann spritzte mir sein Männersaft in den Hals. Drei kräftige Schübe ließ er los, bevor er seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich schluckte, was er mir reinspritzte und genoß den bitter-salzigen Geschmack.
„Danke“, sagte ich, da ich nicht wusste was ich sonst sagen sollte. Ich konnte es immer noch kaum fassen das ich den Schwanz von Benjamins Vater geblasen hatte. Er grinste. „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich weiß was du brauchst!“
Er zog mich hoch und schubste mich auf das Bett. Er öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und zog mir die Hose aus, dann die Unterhose. Mir blieb der Atem weg, naiv wie ich war verstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht was Herr Koenig mit mir vor hatte. Er kniete sich zwischen meine Beine und rotzte sich in die Hand, dann rieb er seinen Schwanz ein. „Ich mag junge, enge Fotzen“, sagte er und sah mich seltsam an. „Egal ob ne Weibermöse oder die Arschmöse von nem Buben wie dir!“
Er legte sich meine Beine über meine Schulter und beugte sich über mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. „Oh Gott“, dachte ich. „Er will mich ficken!“ Herr Koenig machte ein tiefes, kehliges Geräusch, als seine Eichel den Widerstand meines Lochs überwand und der dicke Schwanz ein Stück in mich rutschte. Es tat weh, aber ich konnte mich sowieso nicht wehren. Zudem war ich auch sehr erregt. Ich legte eine Hand auf seine haarige Männerbrust während er mit langsamen Stößen seinen fetten Schwanz immer weiter in mich schob bis er schließlich ganz in meinem Loch steckte.
„Ich wusste du würdest ’ne geile enge Fotze haben!“, sagte Benjamins Vater und zog seinen Schwanz ganz aus meinem Hintern heraus, seine Eichel berührte mein Loch, dann schob er ihn wieder in mich. Er sah mir in die Augen und fickte mich mit kräftigen Stößen. Ich erwiderte seinen Blick und er grinste mich lüstern an. „War schon lange scharf auf deinen Arsch“, sagte er. Seine fetten Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Hintern.

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Er bog meine Beine noch weiter zurück. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder in meinen nach oben gereckten Arsch eindrang. Manchmal zog er sein Teil ganz heraus und mein weichgefickter Schließmuskel bot ihm jetzt kaum noch wiederstand. Mit tiefen Stößen fickte er mich. „Das gefällt dir ! Ich wusste es! Von einem Kerl gefickt zu werden, der dein Vater sein könnte!“
„Ja! Ficke mich Dad!“ schrie ich. Kurz bevor er kam, beschleunigte er sein Ficktempo nochmal und stieß dann tief in mich während er seinen Samen keuchend in mich spritzte.
Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. „Kannst dich in Benjamins Zimmer hinpacken“, sagte Herr Koenig und nahm sich ein Handtuch um sich den Schwanz abzuwischen. „Der schläft sicher die Nacht auf der Couch weiter.“ Ich stand auf und spürte wie mir der Männersamen aus dem Poloch lief. Herr Koenig warf mir das Handtuch zu, dann packte er sich zum schlafen hin. Das ich noch nicht gekommen war, war ihm offensichtlich egal. Meine Latte stand wie eine eins.
Eine tiefe Stimme weckte mich aus dem Schlaf. Es war Benjamins Vater. „Benjamin holt Brötchen, wir haben also ne Viertelstunde.“ Er drehte mich auf den Bauch und schon war er über mir und ich spürte seinen glitschigen Schwanz an meiner Arschspalte, offensichtlich hatte er ihn mit irgendetwas feuchtem eingerieben. Ich sagte nichts erwartete das Eindringen des Männerschwanzes in mein Loch. Herr Koenig verschwendete keine Zeit, er nahm mich hart, mit kräftigen Stößen.
Als er meinen Arsch wenige Minuten später besamte spritzte ich auch meine Ladung ins Laken. Er lag noch auf mir und sein Schwanz zuckte in mir, als sagte er. „Hast ne geile Boyfotze. Komm am Mittwoch Abend um 19 Uhr vorbei, dann ist Benjamin nicht da.“ Ich wusste das Benjamin von Mittwoch bis Sonntag mit seinem Fußballverein unterwegs war und nickte. Herr Koenig erhob sich und sein fetter Schwanz flutschte aus meinem Hintern.
Am folgenden Mittwoch stand ich natürlich pünktlich bereit und blieb mehrere Stunden dort und Herrn Koenig fickte mich dreimal, einmal kam er in meinem Mund zweimal in meinem Hintern. Ich erwartete eigentlich, dass er mich für den nächsten Tag wieder einladen würde, da Benjamin ja noch mehrere Tage weg blieb. Aber er schickte mich dann ohne erneute Einladung nach Hause. An der Hautür fragte ich, ob ich morgen wiederkommen dürfte. Er schüttelte den Kopf. „Nein habe morgen schon eine Verabredung. Wir sehen uns ein andernmal.“

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Ich ging nach Hause und fragte mich was er wohl vor hatte. Am nächsten Tag war ich etwas mißmutig drauf. Ich hatte total Lust wieder gefickt zu werden. Ich konnte aus dem Fenster das Haus der Koenigs sehen. Und als ich am späten Nachmittag gerade zufällig hinübersah, bemerkte ich einen Jungen der gerade sein Fahrrad abstellte und dann zur Haustür ging. Kurz darauf öffnete Benjamins Vater die Tür und der Junge trat ein.
Ich wollte wissen was da läuft, auch wenn ich es mir bereits denken konnte. Ich schlich hinüber, ich wusste von Benjamin wo der Ersatzschlüssel aufbewahrt wurde und öffnete leise die Tür. Es war still im Haus, dann hörte ich leise Stimmen von oben. Ich schlich die Treppe hinauf. Die Stimmen kamen aus dem Schlafzimmer. Als ich näher trat, sah ich das die Tür fast ganz offen stand. Der Junge kniete auf allen vieren und hinter ihm kniete Benjamins Vater, sein dicker Schwanz steckte schon halb im Arsch des Jungen. Ich kannte den Jungen nicht, aber hatte ihn schon mal in der Schule gesehen. Er war schlank und hatte dunkelblonde, krause Haare.
„Bitte langsam …“, sagte der Junge.
„Stell dich nicht so an Bursche“, sagte Herr Koenig. „Ist doch nicht dein erstes Mal!“
„Hatte vorher nur einen drin und der war nicht so groß“, jammerte der Junge.
„Ich weiß, nur das Schwengelchen von deinem jungen Freund. Dein kleiner Apfelpo bekommt nun einen ordentliche Fick von einem echten Männerschwanz!“ Er legte seine kräftigen Hände auf die Hüfte des Jungen und schob seinen Schwanz noch tiefer rein. Der Junge stöhnte.
„Ich werd‘ dein Arsch so tief ficken wie keiner zuvor, Junge!“ sagte Benjamins Vater und stieß erneut zu.
„Ja fick mich du Macho-Hengst!“, stöhnte der Junge und seine Hände verkrampften sich im Kopfkissen.
„So will ich das hören!“, sagte Herr Koenig und begann den Jungen mit regelmässigen Stössen zu ficken. Es machte mich total an zu sehen, wie dieser breite, kräftige Kerl den schmalen Jungen fickte. Wie sein dicker Schwanz im Arsch des Jungen aus- und einglitt. Gleichzeitig war ich auch etwas eifersüchtig, zu gerne wäre ich an der Stelle des Jungen gewesen. Der Junge stöhnte und ließ sich nun willig benutzen, ertrug jeden harten Stoß der sein unerfahrenes Loch weitete. Lukas beugte sich nach vorne. „Willst du meinen Ficksahne Junge? Meinen Männersaft in deinem Arsch?“
„Ja gibs mir!“, keuchte der Junge. „Fick mich Daddy!“
Lukas stieß noch einmal hart zu. Ich stellte mir vor wie nun sein Samen tief in dem Jungen aus seinem Schwanz spritzte und knetete meinen Steifen in der Jeans. Dann zog Lukas seinen Schwanz aus dem durchgefickten Jungenloch, er triefte von Sperma und auch aus dem Loch tropfte sein Samen.
Der Junge war völlig erschöpft und sackte auf dem Bett zusammen. Herr Koenig gab ihm einen Klaps auf den runden Po. „Auf Junge! Nächste Woche gleiche Zeit darfst du dir den nächsten Fick abholen.“ Der Junge erhob sich langsam. Ich schlich schnell zur Treppe und hinunter. Während ich die Haustür leise schloß hörte ich wie die Dusche ansprang.
Am folgenden Tag erhielt ich eine SMS von Lukas und kurze Zeit später spürte ich wieder seinen dicken Schwanz in mir. Meine Entjungferung ist nun über ein Jahr her, aber Benjamins Vater fickt mich immer noch regelmässig und hat meinen Arsch nun schon unzählige Male benutzt und besamt.
Ich war wieder einer SMS von Lukas gefolgt, er wollte wieder Druck loswerden. Ich freute mich immer wenn er mich rief, denn ich wusste er fickte auch andere Jungs regelmässig, aber mindestens einmal pro Woche bekam ich seinen Schwanz zu spüren. An diesem Abend rief er mich für einen schnellen Fick, da Benjamin noch beim Handballtraining war.
Ich lief rüber und Herr Koenig, Lukas, erwartete mich bereits, nackt, und sein großer dicker Schwanz war schon fickbereit. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Zwei Minuten später spürte ich den fetten Männerschwanz bereits tief in meinem Arsch. Er nahm mich von vorne, meine Beine über seinen breiten Schultern. Ich dachte daran wieviel Angst ich beim ersten Mal gehabt hatte und nun konnte ich nicht genug von seinem Schwanz bekommen! Unzählige Male hatte er schon seinen Männersaft in mich gepumpt, in meinen Mund und Hintern.
In dem Moment schwang die Tür auf. Ich wandte überrascht den Kopf, auch Lukas sah zur Tür. Dort stand sein Sohn Benjamin mit der Sporttasche in der Hand. Die ließ er nun fallen. „Verdammte Scheiße“, sagte er, drehte sich um und ging weg.
Sein Vater stand auf und sein Schwanz flutschte aus meinem Po. Er nahm sich ein Handtuch und schlang es sich um die Hüften, dann ging er Benjamin hinterher. Ich richtete mich auf und lauschte. Aber es war nichts zu hören. Ich ging zur Tür und dann auf den Flur, dann hörte ich die beiden endlich und schlich näher heran. Sie standen am unteren Treppenabsatz.

„… hättest es mir sagen können?“, sagte Benjamin gerade.
„Warum?“, sagte sein Vater.
Benjamin sah zu Boden. „Fickst du auch Männer oder nur Jungs?“
„Meistens Jungs.“
Benjamin hob den Kopf. „Warum hast du mich nie gefickt?“
„Was?“, sagte Lukas entsetzt. „Du bist mein Sohn!“
„Na und!“, erwiderte Benjamin, offensichtlich verärgert. „Ich bin alt genug um zu wissen was ich will. Es ist doch nur Sex, wir Männer wissen doch, das man einfach so Spaß haben kann! Ist ja nicht so als ob du mich schwängern könntest!“
„Nein Benjamin das geht nicht“, sagte sein Vater ruhig.
„Ich bin seit ich 15 bin rumgerannt und habe Männer gesucht die so geil aussehen wie du“, sagte Benjamin. „Wie oft habe ich mir mit dem Gedanken an deinen dicken Schwanz einen abgewichst!“
„Du machst es mit Männern?“, fragte Lukas.
„Ja. Ich lutsche gern nen Schwanz.“
„Dann zeig mir mal was du gelernt hast Sohn!“ Lukas ließ das Handtuch zu Boden sinken. Sein fetter Schwanz hing halbschlaff herab. Ohne zu zögern kniete sich Benjamin vor seinen Vater und lutschte den feuchtglänzenden Prügel. Ich sah, dass sich Benjamins Trainingshose zusehends ausbeulte während er den dicken Schwanz seines Vaters lutschte.
Lukas sah auf seinen Sohn herab, die Arme hatte er hinter dem Rücken verschränkt. „Und wie schmeckt dir mein Schwanz?“
„Der geilste Schwanz den ich je geblasen habe“, sagte Benjamin, dann lutschte er die Latte seines Vaters genußvoll weiter.
Ich sah an Lukas Gesicht wie er es genoß, doch dann schob er Benjamin zurück. „Bist du schon mal gefickt worden?“
„Nein“, antwortete Benjamin.
„Lehn dich nach vorne an die Treppe“, sagte sein Vater. Benjamin folgte der Auffordung sofort. Lukas zog Benjamins Trainingshose und Unterhose mit einem Ruck nach unten. Benjamins knackiger Arsch lag nun frei. „Jetzt bekommst du was du willst mein Sohn“, sagte er und strich mit der Eichel durch die Arschkimme seines Sohnes. Plötzlich hob er den Kopf und sah mich an. „Komm runter!“, sagte er.
Ich sprang auf lief die Treppe hinab. „Leck meinem Sohn den Arsch. Mach ihn bereit für seinen ersten Fick!“, befahl Lukas mir. Ich folgte sofort und kniete mich hinter Benjamin. Der fing an zu stöhnen, als meine Zunge sein enges Loch befeuchtete. Sein Vater rotzte sich in die Hand und schmierte sich seinen Schwanz ein, dann schubste er mich zur Seite.
Er setzte seine dicke Eichel am Fickloch seines Sohnes an. Ich sah genau wie sie langsam eindrang und das enge Loch extrem weitete. Benjamin stöhnte. „Fick mich Dad!“, sagte er. Bald steckte der Schwanz seines Vaters bis zum Anschlag in Benjamins Arsch. Sein Vater zog seinen Schwanz fast ganz heraus, nur noch die Eichel steckte im Loch, dann stieß er zu. „Du hast einen geilen engen Arsch mein Sohn!“ Immer wieder stieß er seinen Fickprügel hart in den Arsch seines Sohnes.
Benjamin stöhnte „Ah jaa…“ während der fette Schwanz seines Vaters nun wie ein Dampfhammer hart und schnell in seinem Fickloch ein- und ausglitt. Beide hatten dicke, tiefhängende Eier die im Rhythmus der Fickstöße schaukelten.
„Nimm mich“, stöhnte Benjamin und hielt sich an der Treppe fest. „Fick mich hart!“ Lukas Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß zusammen dem er seinen Sohn verpasste, dann grunzte er, packte Benjamins Hüften fest und stieß hart zu. Während er seinen Samen in den Arsch seines Sohnes spritzte. Benjamin stöhnte laut und sein Sperma spritzte auf die Treppe.
Er zog seinen Fickprügel aus dem entjungferten Loch und gab Benjamin einen kräftigen Klaps auf den Arsch. „So nun hast du bekommen was du wolltest. Ich gehe mich duschen.“ Das Ficken mit seinem Sohn hatte ihm offensichtlich gefallen.
Ein paar Minuten später saßen Benjamin und ich nebeneinander auf der Treppe. „Alles klar?“, fragte ich.
„Ja alles fit. War ne geile Sache. Wie oft hat er dich schon gefickt?“, fragte Benjamin.
„Keine Ahnung, geht schon ein Jahr, bestimmt fünfzig oder sechzig Mal.“
„Man wenn ich vorher gewusst hätte wie geil es ist gefickt zu werden, hätte ich es schon lange probiert. Hast dich auch von anderen ficken lassen?“
„Ja zweimal“, gab ich zu. „Aber mit deinem Vater ist es am geilsten.“

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„Ja er hat nen echt fettes Teil“, sagte Benjamin und ich sah wie sein Schwanz steif wurde.
Plötzlich erklang eine Stimme von oben. „Jungs kommt hoch, ich habe Bock auf eure Ärsche!“ Wir eilten beide nach oben.
Ich wollte grade protestieren was das solle und wir ja auf der Arbeit nicht übereinander herfallen könnten als ich auch schon seine Latte vor dem Gesicht hatte. Und was das für eine Latte war, regelrecht monströs. Ich sah zu ihm auf und schluckte demonstrativ schwer. Wieder grinste er mich mit diesem aufgegeilten Ausdruck an. „Los blas ihn mir Nutte!“ kommandierte er mich und drückte seine gigantische Eichel gegen meine Lippen. Der Vorsaft floss schon in Strömen über meinen Mund und mein Kinn und ich gehorchte schließlich.
Ich öffnete meine Maulfotze soweit ich konnte aber sein Schwanz war so groß und dick, dass ich kaum mehr als die Eichel aufnehmen konnte. Er packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf und stieß sie mir unbarmherzig immer wieder hart in den Mund. Mir lief der Sabber aus den Mundwinkeln über vermischt mit seinen Unmengen an Vorsaft.
Er grunzte und stöhnte zufrieden während er sich an meiner Maulfotze verging bis er sein Rohr unvermittelt rauszog und mich anherrschte „Los dreh dich um! Gesicht zur Wand und auf alle Viere Schlampe“ Ich gehorchte nun wortlos und tat wie mir befohlen. Vor meinem Gesicht hatte ich nun die Regenrinne und plötzlich hörte ich das vertraute Rasseln von Handschellen. Er packte erst eine Hand und legte mir die Dinger an führte die Handschellen hinter der Rinne vorbei und legte mir dann die andere Seite an. Das alles ging so schnell, dass ich erst merkte was los war als ich bereits an das Fabrikgebäude gefesselt war. Ich bockte rum „Ey was soll das du Spinner?? Nimm mir die Handschellen ab!! Sofort!“
Er ließ mich weiterpoltern, und kniete sich hinter mich. Gerade als er mir mit einem Ruck meine Uniformhose ein Stück runterzog fiel mir wieder ein, dass ich keine Unterhose drunter hatte wegen der Sommerhitze. Er lachte nur triumphierend und spottete „Oh was ist denn das? Die kleine Nutte trägt ja gar nix drunter! Dann wirste wohl später große weiße Flecken in der Uniform haben“ „Warum?“ fragte ich verschüchtert mit hochrotem Kopf. „Na so einen geilen breiten Arsch ficke ich natürlich blank bis zum Schluss. Wer weiß vielleicht lass ich dich ja auch hier und nehm dich mehrfach heute Nacht durch und kurz vor Schichtende befrei ich dich dann wieder!“
Mit diesen Worten vergrub er nun sein Gesicht in meiner Ritze und fing an mich weich zu lecken. Ich stöhnte laut, genoss seine Zunge an und in meinem Loch. Nach einer Weile nahm er dann erst einen und später zwei Finger und fickte damit grob mein Loch. Dann war es soweit: ich spürte seine Monstereichel direkt an meinem aufgeweichten Loch. „Los geht’s!“ kündigte Boris sich an und drang sofort und ohne Rücksicht in mich ein. Ich wand mich, jammerte und bettelte er soll ihn wieder rausziehen. Ohne Erfolg. Unaufhaltsam glitt dieser riesige Russenschwanz immer tiefer in meinen verhältnismäßig engen Arsch. Als etwa zwei Drittel von ihm in mir steckten presste er mir plötzlich eine Hand auf den Mund, packte mit der anderen meine Schulter und stieß mit einem Ruck den Rest in meine Fotze. Ich schrie und stöhnte in seine Hand doch nur kurz darauf hatte ich mich an diesen gigantischen Schwanz bereits gewöhnt. Boris schien das ebenfalls bemerkt zu haben und begann sofort mich mit harten, schnellen Stößen zu ficken. Die Hände ließ er wo sie waren denn ich machte nach wie vor einen ungeheuren Lärm. Nur diesmal eben eher aus purer Geilheit.
Immer heftiger trieb er seine Peitsche in meinen Arsch und stöhnte über mir als würde er Leistungssport treiben. Ohne jede Vorwarnung spürte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen und zwei Stöße später spritzte die Soße nur so aus mir raus. Ich stöhnte, verkrampfte und zitterte am ganzen Körper. Boris kommentierte das Ganze „Ja du geile Schlampe. Mein Schwanz gefällt dir wohl doch in deinem Arsch. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig“ sprachs und zog seinen Schwanz aus mir raus. Mein Arsch fühlte sich unheimlich leer an ohne seinen Riesenschwanz darin.

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Er öffnete eine der Handschellen, drehte mich auf den Rücken und fesselte mich wieder. Binnen Sekunden hatte er mir meine Hose komplett ausgezogen und sich zwischen meine Beine gekniet um dort weiter zu machen wo er grade aufgehört hatte. Er setzte an und versenkte seinen Schwanz komplett mit einem einzigen Ruck. Danach ging er unmittelbar in sein vorheriges Tempo über drückte mir wieder eine Hand auf den Mund und grinste mir überlegen ins Gesicht. „Geile Drecksau du hast so einen geilen Arsch“ stöhnte er atemlos. Erst jetzt konnte ich sehn wie stark er schwitzte. Das fahle Licht der Laternen um die Fabrik ließ seine Haut glänzen als wäre er eingeölt und sein Schweiß tropfte aus seinem Gesicht auf mich herunter. Er fickte mich eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position weiter als ich einen weiteren Orgasmus kommen spürte.
Genau wie bereits vorher spritzte ich bereits wenige Stöße danach noch mehr Sperma aus meinen Eiern. Diesmal allerdings direkt über meine Uniform. Ich war aber bereits an einem Punkt angelangt wo mir das völlig egal war. Alles was ich wollte war diesen geilen Hengstschwanz für den Rest der Nacht in meiner Fotze.
Kurz darauf spürte ich wie seine Stöße immer ungleichmäßiger und hektischer wurden. „Oh ja Fotze gleich besam ich dir deinen fetten Arsch. Willst du mein Sperma in deiner Möse?“ Ich rief unverständlich in seine Hand „JA FÜLL MICH AB GANZ TIEF!“ „Ja soll ich dir meine Soße tief reinspritzen?“ wiederholte er sich „OH GOTT JA JA JAAAA“ „Ok Schlampe jetzt bekommst du was du willst …. Oh AAAHHHH OOAAAH JAAA DIREKT IN DEIN GEILES LOCH OOOOHHH …. Fuck!“ und ich spürte wie er immer und immer wieder in mich pumpte und grade als ich dachte es würde nie aufhören sackte er schwitzend und keuchend über mir zusammen und stützte sich direkt neben meinem Kopf auf seine Hände.
Er sah mich immer noch grinsend und stöhnend an und rührte mit seinem Monster in meiner missbrauchten und besamten Fotze rum was ich ebenfalls mit stöhnen kommentierte. Langsam aber sicher schlaffte sein Riesenschwanz ab und er zog ihn aus mir raus gefolgt von einem massiven Schwall seines eigenen Spermas. Auf den Knien rutschte er zu meinem Kopf „Los leck ihn wieder sauber Schlampe“ Willig tat ich wie mir befohlen und leckte an sein Schwanz wie an einem Eis auf und ab.
Währenddessen löste er meine Handschellen endgültig und verstaute sie wieder in der Tasche an seinem Gürtel. Erst jetzt hatte ich bewusst wahrgenommen, dass er noch komplett bekleidet war und nur seinen Schwanz vorne aus seiner Uniformhose rausgenommen hatte. „Du geile Sau. Ich glaub dich bock ich heute Nacht wirklich noch ein paar mal auf. Aber jetzt zieh dich erstmal wieder an und mach dich sauber.“ meinte er dreckig lachend.
Und wie er angekündigt hatte: Als die Nachtschicht zu Ende

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