Ich bin eine Ehenutte
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Ich bin eine Ehenutte

Ich bin eine Ehenutte.

. Mein Name ist Jessica und heute bin ich dreiundzwanzig Jahre alt. Ich lebe in Düsseldorf, zusammen mit meinem Mann Andy. Andy ist fünfunddreißig und von Beruf Bauingenieur für einen großen Baukonzern und daher oft und lange auf Geschäftsreise. Er ist ein wirklich lieber Mensch, aber leider, wie gesagt, oft auf Geschäftsreise. Es fehlt uns praktisch an nichts, aber oft wünschte ich, Andy wäre öfter bei mir. Kennengelernt hatte ich ihn auf einer Weihnachtsfeier. Damals war ich siebzehn und durfte als Freundin der Tochter der Gastgeber mit auf die Feier, vermutlich deshalb, weil meine Freundin sich sonst gelangweilt hätte.

Meine Freundin und ich hatten damals wirklich nichts anbrennen lassen und es gab so ziemlich keinen Jungen in unserem Alter, der nicht schon mal über uns drübergestiegen wäre, zusammen oder allein, uns war das egal. Zwischen mir und Anja, meiner Freundin, bestand ein ziemliches soziales Gefälle, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Die Eltern meiner Freundin waren reich – nein, stinkreich – und ich die Tochter einer alleinerziehenden Mutter, die ihr Geld als Kassiererin in einem Supermarkt verdiente. Oft langte es hinten und vorne nicht und teure Klamotten und alles, was eine junge Göre in ihrem Leben so braucht, hatte ich nicht, jedenfalls nicht offiziell – vor meiner Mutter. Hinter den Kulissen, dort, wo eine Mutter praktisch nie sucht, hatte ich sie schon – eben von Anja. Anja hatte damals schon eine Scheckkarte von ihren Eltern bekommen und versorgten sie mehr als ausreichend mit Geld, ohne nachzufragen, für was sie das ausgab. Oft gingen wir nach der Schule shoppen und die Scheckkarte so richtig glühen. Eigentlich hätten wir das gar nicht dürfen, denn wir waren ja noch nicht volljährig, aber die Geschäftsführer der Shops, in denen wir verkehrten, sahen gern darüber hinweg, wenn wir mal eben drei-vierhundert Euro für ein paar Jeans, Shorts, etc. daließen. Geld hatte Anja genug, nur Liebe in ihrem Elternhaus war Mangelware. Egal, wir sprachen nie drüber und fickten stattdessen mit den Jungs rum.

So kam es eben zu besagter Weihnachtsfeier, auf der ich Andy kennenlernte. Es war die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Ich sah Andy an, er mich und um uns beide war es geschehen. Andy stammt aus gutem Haus, wie man so sagt, hat auch reiche Eltern und war gerade erst mit der Uni fertig. Was soll ich lange schreiben, ein Jahr später haben wir geheiratet. Von meinem schlampigen Vorleben wusste Andy nichts.

Andy bekam durch reichlich viel Vitamin B einen sehr gut dotierten Posten als Bauingenieur, der es allerdings mit sich brachte, dass er viel reisen musste. Und ich war allein. Also tat ich das, was ich am besten konnte: Shoppen! Nur ging dieses Mal alles auf unsere Karte – und darin verstand Andy absolut keinen Spaß! Klar, es gefiel ihm, wenn ich ihn mit neckischen Dessous, High Heels und vielem mehr überraschte und wir hatten immer, wenn er da war, ein sehr ausgefülltes Sexleben. Aber Andy kontrollierte unsere Finanzen immer und forderte Rechenschaft über fast jeden von mir ausgegebenen Euro.

Zwei Jahre ging das so. Dann bekamen wir einen furchtbaren Streit, den ersten überhaupt.
„Jessica, dein Kleiderschrank ist voll von Klamotten und du sagst, du hast nichts anzuziehen! Es reicht! Du gibst das Geld schneller aus, als ich es verdienen kann!“ warf er mir vor, dabei stimmte es nicht. Andy war nun mal so, zufrieden mit dem, was er hatte, ging in seiner Arbeit auf und liebte mich, das weiß ich – damals und heute.
„Aber….!“ Wollte ich einwerfen, aber Andy gab mir keine Gelegenheit.
„Nichts aber! Du wirst dir einen Job suchen und künftig für dein Geld arbeiten! Die Lebenshaltungskosten zahle ich, deine Extravaganzen du!“
Der Streit wurde ziemlich schmutzig und hatte zur Folge, dass Andy sein Bettzeug nahm und im Wohnzimmer übernachtete – für längere Zeit, bis er wieder auf Geschäftsreise musste. Unsere Beziehung war eine ganze Weile unterkühlt und als er zu seiner nächsten Geschäftsreise aufbrach, gab er mir nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte:
„Wenn ich wieder zurück bin, hast du einen Job!“

Puh! Da saß ich nun! Welchen Job sollte ich mir denn suchen? Ich hatte keinen Schulabschluss und meine Noten waren auch nicht die besten! Was hätte ich tun sollen? Ich las die Stellenanzeigen in den Zeitungen: Lagerhelferin im Supermarkt – also Regale bestücken von morgens um vier bis mittags – nein, da lag ich noch im Koma! Kassiererin im Supermarkt – nein, ich wollte kein Leben wie meine Mutter, die abends genervt nach Hause kam, weil irgendwelche Omas die letzten Cent aus der Tasche holten, damit sie kein Wechselgeld brauchten, obwohl sie die fetten Scheine hinten im Geldbeutel hatten und hinter ihr sich eine kilometerlange Schlange bildete – nein! So ging es fast jeden Tag.

Irgendwie war ich genervt. Mir war langweilig und eigentlich wollte ich mich beim Shoppen aufheitern, auf der anderen Seite auch keinen weiteren Streit mit Andy weil ich mal wieder über die Strenge geschlagen hatte. Also las ich bei meinem morgendlichen Kaffee mal wieder die Zeitung, die Stellenanzeigen und dieses Mal las ich weiter als sonst.
„Seriös geführtes Bordell sucht Mitarbeiterinnen! Darunter eine Telefonnummer!“ Ich lachte. Seriös geführtes Bordell! Haha! Ein Widerspruch in sich! Ich las weiter, trank dabei meinen Kaffee, kam aber immer wieder auf genau diese Anzeige.
In meinem Kopf ratterte es. Was stellte ich mir eigentlich vor? Welche Aussichten hatte ich überhaupt? Ich hatte Andy direkt nach dem Schulabschluss geheiratet und keine Berufsausbildung irgendwo? Wer würde mich einstellen? Und auf Jobs wie Putzhilfe und Kassiererin hatte ich keinen Bock, dafür war ich mir zu Schade.
Mitarbeiterin in einem Bordell? Mir war schon klar, was das bedeutete: Nutte.
Ich nahm meinen Kaffee und stellte mich vor den großen Spiegel, öffnete meinen Morgenmantel und begutachtete mich selbst. Nun, ein nettes Aussehen hatte ich ja, brünette, lange Haare, ein ebenmäßiges Gesicht, volle Brüste, einen ansehnlichen Arsch (aber nicht dick), schlanke Beine….
Und außerdem total unterfickt.
Seit unserem Streit vor mehr als zwei Wochen hatten Andy und ich keinen Sex mehr und ich lag buchstäblich auf dem trockenen, hätte ich da nicht ein paar kleine Helfer, die mir den Tag versüßten.
Ich schnaufte tief durch und las die Anzeige noch ein Mal.
Andy würde mich umbringen! Einen weiteren, großen Schluck Kaffee….

Dann rief ich an. Es war zehn Uhr morgens und ich erwartete eigentlich nicht, dass jemand das Telefon beantwortete, als dennoch abgehoben wurde. Zu meiner Überraschung meldete sich eine Frau.
„Guten Tag, mein Name ist Jessica X, ich melde mich auf ihre Anzeige!“ plapperte ich drauflos, vermutlich viel zu aufgeregt.
„Ruhig, Jessica, ganz ruhig!“ sagte die Frau am anderen Ende der Leitung und ihre sanfte Stimme beruhigte mich wirklich. Ich atmete tief durch.
„Wie alt bist du?“ fragte die Frau am anderen Ende.
„Zwanzig!“ antwortete ich wahrheitsgetreu.
„Gut! Weißt du, auf was du dich einlassen würdest, wenn wir dich einstellen?“
„Naja, so ganz weiß ich das natürlich nicht, aber….!“
„Du bist ehrlich! Das ist schön! Aber am Telefon….. Ich weiß nicht! Komm doch einfach mal vorbei und wir unterhalten uns persönlich!“ schlug mir die Stimme vor.
Dann nannte sie mir die Adresse und wir verabredeten einen Termin bei ihr im Bordell. Gleich heute, in zwei Stunden.
Als ich auflegte, war ich mehr als aufgekratzt. In meinem Hirn toste es und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Und noch viel schlimmer war die Tatsache, dass es zwischen meinen Beinen juckte, als sei ich in einen Ameisenhügel gefallen.
Fast schleppend bewegte ich mich unter die Dusche und verschaffte mir mit meinem Lieblingsvibrator dabei einen Abgang, der so heftig war, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hatte mich in einem Bordell beworben! Wie krass ist das denn? Sonderbarerweise erlebte ich einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Zitternd lag ich da, bis ich mich endlich aufraffte und mich zum Kleiderschrank bewegte. Was sollte ich anziehen? Sexy Klamotten hatte ich mehr als genug, aber zu einem ersten Kennlernen sollte es wohl eher nicht zu gewagt sein. Außerdem musste ich mit der Straßenbahn fahren und da war es nicht angebracht, zu gewagt zu erscheinen. Ich entschied mich für meine Lieblingsjeans mit den angesagten Löchern, darunter ein paar Netzstrumpfhosen, ein ziemlich loses Top, halbwegs durchsichtig, dazu ein paar blaue High Heels und einer Jeansjacke, die alles ein kleines bisschen verdeckte, aber immer noch so, dass es für ein Vorstellungsgespräch in einem Bordell durchging.

Als ich mich auf den Weg machte, pochte mir das Herz bis zum Hals. In der Straßenbahn wurde ich gemustert und von vielen Passanten offen angestarrt. War es mir unangehm? Ja – und vielleicht auch nein! Ja, weil mich das Anstarrren der Leute einfach nervte und gerade das war es, was meine Fotze beinahe zum Auslaufen brachte! In mir herrschten gerade zwei Welten! Himmel, noch einmal!

Nachdem ich das Ziel erreicht hatte, schaute ich mich mehrmals um ob mich nicht irgendwelche Leute beobachteten. Zu meiner Überraschung lag mein Ziel in einem schicken Vorort meiner Heimatstadt und war keinesfalls schmuddelig, jedenfalls nicht so, wie man es sich vielleicht vorstellt. Das Haus war von außen sauber und gepflegt, lediglich eine Klingel mit der Aufschrift „X“ wies mir den Weg. Zittrig drückte ich den Knopf und ziemlich gleich darauf wurde mir geöffnet, jedenfalls meldete sich der Türöffner. Unter Herzklopfen trat ich ein und wurde gleich darauf von einer netten Blondine in Empfang genommen.

Was soll ich groß schreiben, über dieses Vorstellungsgespräch der etwas anderen Art? Eva, so hieß die Blondine, gestaltete unser Gespräch sehr angenehm. Sie verstand es vorzüglich, mir meine Nervosität abzunehmen und nach ein paar Minuten war ich wieder ganz locker drauf. Wir unterhielten uns über alltägliche Dinge und im Handumdrehen hatte sie mich darüber ausgefragt, warum ich mich auf ihre Annonce gemeldet hätte.

Das Gespräch dauert ungefähr zwei Stunden und danach war ich sehr gespannt, was mich erwartete. Eva erklärte mir, dass in ihrem Etablissement vorwiegend reiche, aber perverse Personen verkehrten, Männer wie Frauen, denen Geld keine Bedeutung erschien, lediglich sexuelle Lusterfüllung. Zum Abschluss des Vorstellungsgesprächs führte mich Eva in dem Bordell herum, zeigte mir die Räumlichkeiten. Es gab Einzelzimmer, in denen sich die Nutten persönlich um einen Freier kümmern konnten, aber auch größere Räume für Gangbangs und dergleichen. Im Keller befand sich auch ein SM-Studio. Im Empfangsbereich befand sich eine kleine Bar und eine mit einer riesigen Matratze ausgekleideten Fläche. Alles in allem machte das Bordell einen wirklich gepflegten Eindruck auf mich und entsprach gar nicht dem Klischee, das ich bei einem Bordell im Kopf hatte.
„Tja, Jessica, ich würde mich freuen, wenn Du bei uns anfängst!“ sagte Eva zu mir.
Ich war schon etwas überrumpelt, wurde rot im Gesicht und wusste gar nicht, was ich sagen sollte.
„Und…. Und wann?“ stieß ich dann endlich hervor.
„Wenn du magst, gleich heute Abend! Du solltest die Entscheidung nicht so lange vor dir herschieben!“ antwortete Eva.
„Gut! Dann bis heute Abend!“ stimmte ich zu und ich weiß nicht, welcher Teufel mich dabei geritten hat.
„Bis heute Abend. Wir öffnen um 19 Uhr. Wäre nett, wenn du eine viertel Stunde früher hier wärst!“

Ich verließ das Haus, stand wieder auf der Straße und schnaufte erst einmal tief durch. Ich hatte einen Job in einem Bordell angenommen. Ts! Einen Job in einem Bordell! Ich lachte! Ich war auf dem Weg mich zu prostituieren! Und meine Fotze triefte und war so nass, dass ich befürchtete, sie würde meine Jeans durchnässen.

Ich hatte wirklich Mühe, mich auf den Weg zur Straßenbahn zu konzentrieren und nach Hause zu kommen. Zu Hause sprang ich förmlich aus meinen Klamotten und machte es mir selbst. Ich hatte mich auf das große Sofa gelegt und fingerte meine Fotze. In weniger als zwei Minuten kam ich zum Orgasmus und spritzte dabei so heftig ab, dass ich das halbe Sofa vollspritzte. So heftig war es mir schon lange nicht mehr gekommen und Andy hatte es noch nie miterlebt, dass ich abspritzte.

Erschöpft schlief ich ein. Dabei träumte ich von wilden Sex-Partys, in denen ich als Fickfleisch von mehreren Männern benutzt wurde. Wie krass war das denn? Als ich erwachte, war ich schweißgebadet. Ich sah auf meine Uhr. Vier Uhr nachmittags. So langsam war es Zeit, mich vorzubereiten. Aber ich ließ es langsam angehen. Ich badete ausgiebig, cremte meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein und suchte aus meinem Kleiderschrank die passende Kleidung für den Abend aus. Das war gar nicht so einfach, denn ich hatte ja noch keine Erfahrung darin. Klar, die Männer stehen auf junge Dinger wie mich, die sich möglichst nuttig anziehen und schminken, aber ich sollte auch nicht übertreiben, schließlich musste ich ja noch mit der Straßenbahn fahren. Dass es in dem Bordell Möglichkeiten gab, sich umzuziehen, bedachte ich gar nicht. So legte ich mir einen schwarzen Minirock aus Leder zurecht, dazu ein paar nicht allzu hohe High Heels, einen blauen Leder-BH und ein Netz-Shirt zurecht, das freien Blick auf meinen BH bot. Die Kombination allein war aus meiner Sicht schon gefährlich genug, jedenfalls für eine Fahrt mit der Straßenbahn.

Für mein Styling brauchte ich natürlich auch einige Zeit. Ich föhnte meine Haare, kämmte sie von einer Seite auf die andere, bis ich endlich mit ihnen zufrieden war. Ich blickte lange in den Spiegel und konnte mich nicht richtig entscheiden, welches Make-up ich auftragen sollte. Endlich war ich fertig: Das Gesicht nur wenig mit Make-up bestrichen, dafür aber auffallend blaue Lidschatten, passend zu dem blauen Lippenstift, der wiederum zu meinem blauen BH-passte. Als ich fertig geschminkt und angezogen war, betrachtete ich mich im Spiegel.

Jessica – du siehst gefährlich aus! Und so fühlte ich mich auch: gefährlich geil!

Mittlerweile war es kurz vor 18 Uhr und ich machte mich auf den Weg zur Straßenbahn-Haltestelle. Auf dem Weg durch unsere Straße sah ich mich ständig um, ob mich nicht irgendein Nachbar sehen und erkennen würde, es war ein reines Spießrutenlaufen, aber meine Fotze tropfte nur so vor Geilheit. An der Straßenbahnhaltestelle wurde ich wieder von den Leuten begafft, jungen wie alten und ich hörte auch leise Kommentare wie „Seht euch mal die Nutte da vorne an!“ Erstaunlicherweise machten mir diese Kommentare, die ich sehr wohl hörte, gar nichts mehr aus! Im Gegenteil! Ich war auf dem Weg, mich zu prostituieren – und ich war stolz drauf! An meine Ehe mit Andy dachte ich in diesem Moment nicht.

Am Zielort angekommen stakte ich selbstbewusst auf das Bordell zu, klingelte und wurde gleich darauf eingelassen. Eva nahm mich in Empfang und stellte mich den anderen Mädels vor. Da waren Anna, Verena und Carolin, alles deutsche Girls mit nettem Äußerem, die mich herzlich in Empfang nahmen. Eva erklärte mir noch kurz die Spielregeln: Zuerst die Kunden in Empfang nehmen, etwas für Auflockerung sorgen, ihnen etwas zu trinken anbieten, dann, nach einer Weile, fragen, was sie sich denn vorstellen. Als war sehr locker. Dabei bemerkte ich, dass ich mit Eva noch gar nicht über Preise gesprochen hatte und was ich dabei verdienen würde.
„Jessica, mach dir darüber keine Sorgen! Das erledige ich. Du wirst nicht enttäuscht sein!“ antwortete sie. Komisch – ich vertraute ihr sofort.

Wir vier Mädels saßen an der Bar, Eva schenkte uns zur Auflockerung ProSecco ein und wenig später schellte eine Glocke. Eva blickte auf einen Monitor unterhalb der Theke und betätigte dann den Türöffner. Wenig später erschienen gleich drei „Geschäftsmänner“ in dunklen Anzügen, etwas über vierzig. Die Begrüßung der Kunden durch die anderen drei Mädels und Eva war sehr herzlich, ich dagegen hielt mich etwas zurück – schließlich kannte ich die Herren nicht. Die Männer spendierten uns Sekt und wir wurden einander bekannt gemacht. Mir entgang natürlich nicht, dass mich alle drei Männer ausgiebig musterten, schließlich war ich neu im „Club“, wie sie das Bordell nannten.

Nun, ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und bestimmt auch nicht kontaktscheu, aber das erste Mal in einem Bordell war dann doch schon etwas anderes! Wer es nicht selbst erlebt hat, kann da nicht mitreden! Als Eva die Geschäftsmänner fragte, was sie denn heute erleben wollten, antworteten die Männer rundheraus: „Am liebsten einen Gangbang mit der Neuen!“ Puh! Ich fühlte, wie mein Gesicht rot wurde und mein Puls zu rasen begann. Im Kopf fühlte ich Scham, doch meine Fotze signalisierte mir was anderes, sie lief förmlich aus.
„Keine Angst, Jessica, wir helfen dir dabei!“ flüsterte Verena mir zu.
Fast ohne Worte kamen meine neuen „Freundinnen“ auf die Männer zu, schoben uns zusammen zu der großen Liegewiese gleich im Eingangsbereich und begannen, uns zu entkleiden. Ich blickte zu Carolin und sie zwinkerte mir nur zu. Ich ging auf die Knie und tat, was sie tat: Ich griff dem vor mir stehenden Mann an die Hose, machte sie auf, ließ sie heruntergleiten und griff mir seinen Schwanz, ohne den Mann auch nur anzusehen. Dann schob ich mir den halbsteifen Schwanz in den Mund und blies ihn hart, so, wie ich es bei Andy wohl schon hunderte Male gemacht hatte. Der Schwanz des Mannes wurde dicker und dicker und gleich darauf schob mich dieser auf die Matte, schob mein Miniröckchen nach oben und drückte mir seinen Schwanz in meine mehr als nasse Fotze. Eine halbe Sekunde später begann er auch schon, mein Loch mit kräftigen Stößen zu ficken und ich stöhnte wie schon lange nicht mehr – nein, nicht deshalb, weil es von mir vielleicht erwartet wurde, sondern weil mich dieser Kolben herrlich ausfüllte, so wie ich es brauchte und schon lange nicht mehr gefickt worden war. Ich sah mich kurz um. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine neuen Freundinnen entweder einen Schwanz bliesen oder ebenfalls doggy gefickt wurden. Im Nu war ein Gangbang entstanden, mitten im Eingangsbereich des Clubs.

Dass sich in kurzer Zeit immer mehr Freier in dem Club einfanden, bekam ich gar nicht mit. An meinen Löchern wurde sich abgewechselt und ich war ständig damit beschäftigt, Schwänze zu blasen und abzuficken, sodass ich gar nicht in die Gesichter der Männer sah, die mich benutzten. Ja, benutzten – und ich fand es gut so. Von Minute zu Minute wurde ich geiler, mutiger und versauter. Ich steigerte mich regelrecht in einen Fickrausch und begann einen Dirty-Talk.
„Ja, fickt mich, fickt mich härter, ihr Schweine! Fickt eure geile Nutte! Spritzt mich voll!“ stammelte ich vor mich hin, zumindest halbwegs von Sinnen. Ich hatte alles um mich herum vergessen und war noch Fickfleisch für die Freier, die über mich stiegen. Wenn einer kurz vor dem Kommen war, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und beugte sich über mich um mir seinen Saft in den Mund oder über mein Gesicht zu spritzen, gleich darauf war der nächste in meiner Fotze und so ging es weiter und weiter. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend hatte, wie viele Male ich abspritzte und wie viele Schwänze ich abgemolken hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte. Aber ich fühlte mich restlos befriedigt.

Jede Party ist irgendwann einmal zu Ende. Leider. Und diese war es dann auch mal. Gegen drei Uhr in der Nacht verließen die Herren den Club. Beim Hinausgehen der Freier sah ich, dass auch zwei Farbige unter ihnen waren und ich fragte mich, ob diese mich auch gefickt hatten. In meinem Fickrausch hatte ich die totale Kontrolle darüber verloren, wer mich gerade fickte – und es war mir auch egal. Hauptsache war, dass ich einen dicken Kolben in der Fotze hatte, von wem – egal. Ich hatte so viel Sperma geschluckt wie im ganzen Leben noch nicht und spürte den salzigen Geschmack im Hals. Als ich von der Spielwiese aufstand, bemerkte ich, dass mein ganzer Körper von Sperma bedeckt war, von den Haaren bis zu den Beinen. Zittrig ging ich auf die Bar zu und bekam von Eva einen „Energy-Drink“ um mich mal zur Besinnung zu bringen.
„Wow! Jessica! Das war eine reife Leistung! Wir würden uns freuen, wenn du weiter bei uns bleibst!“ meinte Eva und meine drei neuen Freundinnen schlossen sich ihr an.
Ich war etwas außer Atem, aber total geil.
„Wenn…. Wenn ihr meint!“ stammelte ich vor mich hin.
„Wir meinen!“ scandierten sie im Chor und hoben ihr Glas auf mich.
Mit meinem Energy-Drink stieß ich mit ihnen an.

Da der Club nun leer war von Freiern war es Zeit für die Abrechnung, wie Eva meinte. Nach einem Abschlag für die Kosten des Clubs überreichte Eva jeder von uns einen Briefumschlag. Ich traute mich zuerst gar nicht, den Umschlag zu öffnen, aber als die anderen den Umschlag öffneten, tat ich es ihnen gleich und fand darin drei Hundert-Euro-Scheine. Mir viel fast die Kinnlade herunter. Eva bemerkte meine Verwunderung.
„Ich sagte dir bereits, du wirst nicht enttäuscht sein! Du hast einen tollen Einstand geleistet und dein Geld wirklich verdient!“
Für eine Weile war ich sprachlos. Dann kam endlich ein „Danke“ aus meinem Hals.
Eva und meine neuen Freundinnen lachten. „Da ist noch mehr drin!“ meinte Carolin und lachte.
Ich konnte nicht mehr und wollte einfach nach Hause.
„Mit der Straßenbahn wird das heute nichts mehr!“ meinte Eva und rief mir ein Taxi. Mir war es egal, ich hatte heute mehr zusammengefickt, als ich mir erträumt hatte und zog mich an. Eva und meine Freundinnen lachten – weshalb wusste ich noch nicht.
Das Taxi erschien innerhalb von fünf Minuten. Ich warf mich auf den Rücksitz und nannte meine Adresse. Dass in meinem Gesicht, in meinen Haaren und auf meinem Körper noch Reste von Sperma klebten, war mir gar nicht bewusst. Allerdings bemerkte ich die ständigen Blicke des Fahrers in den Rückspiegel. Wohin der fuhr, bekam ich auch nicht richtig mit.
Dann kam die Ansage: „Wenn ich deine vollgefickte Fotze auslecken darf, ist die Fahrt umsonst!“
Uih! Mit einem Schlag war ich hellwach! War das etwa ein Perverser?
Über die Schulter sah ich den Fahrer an. Er war noch jung, allerdings älter als ich und sah freundlich aus.
„Ich meine es ernst!“ sagte er zu mir.
Ich sagte nichts. Der Fahrer hielt in einem Waldgebiet kurz vor meinem Haus.
Und meine Fotze juckte.

Offensichtlich stand der junge Ficker darauf, eine vollgefickte Fotze zu lecken. Als er die hintere Fahrertür öffnete, lag ich schon breitbeinig vor ihm und präsentierte ihm meine vollgeschleimte, besamte Fotze. Der Fahrer fackelte nicht lange, steckte mir seine Zunge in die Fotze und begann, mich ausgiebig und gekonnt zu lecken. Schon wieder begannen meine Säfte zu fließen und wieder vergaß ich alles um mich herum. Ich zog den Fahrer an den Haaren noch näher an mich heran und am liebsten hätte ich ihn in mich hineingezogen, so geil war ich. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen weiteren Orgasmus und spritzte ab, dem Fahrer voll ins Gesicht. Diesem schien das zu gefallen, jedenfalls hörte ich keine Beschwerde sondern nur lustvolles Grunzen.

Irgendwann ließ er von mir ab und begab sich hinter das Steuer. Wortlos fuhr er mich zu meiner Adresse. Dann gab er mir seine Karte.
„Wenn du wieder abgeholt werden willst, ruf mich an. Die Fahrt ist kostenlos, wenn ich dich dann auslecken darf!“ sagte er zu mir. Ich nickte nur, schloss die Tür des Wagens und ging zu unserem Haus.

Hundemüde ließ ich meine Tasche auf den Boden fallen, kam gerade noch dazu, meine Schuhe abzustreifen und sank dann auf die Couch. In einer Sekunde war ich eingeschlafen, nein, es war eher ein Koma.

Was ich träumte, kann ich heute nicht mehr genau sagen. Jedenfalls träumte ich einen ziemlich heftigen Sex-Traum. Ich wurde gefangen gehalten in einem Verlies, nackt in Ketten gehalten und von vielen perversen Personen regelrecht missbraucht und vergewaltigt. Ständig schoben mir irgendwelche Männer Schwänze in alle Löcher, auch gleichzeitig. Ich schrie wie am Spieß, aber nicht vor Schmerzen oder aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Ich fühlte mich nur noch als Fotze und Fickfleisch.

Auch der schönste Traum ist mal zu Ende. Ich wachte auf. Schon fast zwölf Uhr mittags. Puh! Etwas wackelig auf den Beinen schlich ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Bis das Wasser kochte besah ich mich im Spiegel. Ich sah verboten aus: die Schminke war total hinüber und Reste davon klebten mir überall im Gesicht, vermischt mit getrocknetem Sperma, das mir auch in den Haaren klebte.
„Nutte!“ sagte ich zu dem Gesicht im Spiegel und meinte es zu mir selbst. Jawohl! Seit heute Nacht bin ich eine Nutte, eine, die für Geld fickt! Und – man kann es kaum glauben – ich war stolz darauf.

Der Kaffee ließ meine Lebensgeister wieder auferstehen, wenngleich es einige Zeit dauerte. Danach ging ich duschen, zog meine „normalen“ Kleider an und ging zur Sparkasse. Dort zahlte ich meinen Nuttenlohn treu und brav auf unser gemeinsames Konto ein. Vielleicht hätte ich besser darüber nachdenken sollen – oder doch nicht?

So ging das noch weitere vierzehn Tage. Am späten Nachmittag machte ich mich für den Club zurecht, am Abend und in der Nacht ging ich anschaffen, danach leckte mir, Marco, der Taxi-Fahrer die Fotze aus, dann schlief ich bis mittags, zahlte meinen Lohn auf unser Konto ein und das Spiel begann von Neuem. Nein, ich brauchte keinen Abstand von dem „Arbeiten“, im Gegenteil! Ich war der bekannte Hamster im Rad! Die, die immer mehr braucht, immer mehr!

So war es dann auch! Im Club lernte ich immer mehr neue Freundinnen kennen. Manche waren nur ab und an anwesend, manche fast jeden Tag. Und ich wurde mit der Zeit immer perverser. Hatte ich anfangs „nur“ Sex mit Männern, fing ich an, den Sex auch mit Frauen zu genießen. Ich küsste sie, wenn sie gerade von Männern ordentlich vollgespritzt wurden, leckte ihnen das Sperma von der Fresse, schluckte es mit Genuss, leckte Fotzen und in einem wahren Fickrausch schluckte ich auch die Pisse von jedem, der es gerade laufen ließ, egal, ob Mann oder Frau. Ganz besonders liebte ich es, hart rangenommen zu werden, richtig brutal! Ich liebte es, wenn sie mir gigantische Dildos in Fotze und Arsch schoben, nachdem sie mich rücksichtslos gefickt und besamt hatten, ich liebte es, wenn sie mich einfach als das benutzten, was ich mittlerweile war: reines Fickfleisch!

Spät in der Nacht bekamen wir dann immer unseren Lohn. Manchmal waren es „nur“ zweihundert Euro, manchmal auch fünfhundert. Das Geld interessierte mich schon nach kurzer Zeit gar nicht mehr, aber treu und brav zahlte ich es täglich auf unser Konto ein.

Dann kam der Tag, an dem Andy von seiner Geschäftsreise nach Hause kam. Wir telefonierten zwar fast täglich, aber er avisierte seine Heimreise ein paar Tage zuvor. Vorsichtig fragte ich an, wie lange er denn zu Hause sein werde, erhielt aber keine definitive Antwort.
„Das kann ich nicht genau sagen, aber für vierzehn Tage werde ich schon zu Hause sein, mein Schatz!“ war seine Antwort.
Okay! Immerhin hatte Andy mich mit „mein Schatz!“ tituliert, was darauf schließen ließ, dass er mir nicht mehr böse war.
Im Club meldete ich mich für geraume Zeit ab, was Eva und meinen neuen Freundinnen zwar nicht gefiel, böse waren sie mir allerdings nicht. Nein, meine Kolleginnen und Eva waren wirkliche Freundinnen geworden und – auch wenn es fast nicht vorstellbar erklingt – ich fühlte mich dort wohl.
Schon am letzten Tag vor Andys Rückkehr begann ich, sie zu vermissen.

Und dann kam der Tag von Andys Rückkehr. Züchtig gekleidet holte ich ihn am Flughafen ab. Er nahm mich in den Arm, gab mir einen langen Kuss und sagte: „Ich habe dich vermisst, Kleines!“
Oh, wie ich das genoss! Anscheinend hatte er unseren Streit vergessen, ich hoffte es jedenfalls.
Wir gingen zusammen Essen und genossen den Rest des Tages zusammen. Kein Anschein davon, dass Andy mir noch böse war.
Am Abend hatten wir wunderbaren Sex, allerdings von der normalen Art, wie Andy und ich ihn hatten. Ab und an sah ich es in Andys Augen blitzen, wenn ich ihn aufforderte, mich härter zu ficken. Aber Andy sagte nichts.

Dann kam der nächste Morgen. Andy saß am Schreibtisch als ich aufwachte. Ich ging zur Toilette und als ich zurückkam, sah er mich sehr ernst an.
„Jessica, woher kommen mehr als fünftausend Euro auf unserem Konto?“
Mein Blutdruck muss in einer Sekunde auf die andere um mehr als das Doppelte gestiegen sein. Ich fühlte die Röte in meinem Gesicht.
„Ich…. Ich gehe arbeiten, wie du es verlangt hast!“ antwortete ich zwar wahrheitsgemäß, aber nicht als was. In meinem Kopf ratterte es und ich befürchtete schon, dass Andy dieses Rattern nicht überhören würde. Ein weiterer Ehestreit war vorprogrammiert.
„Du gehst arbeiten? Für zweihundert bis fünfhundert Euro netto am Tag? Wo soll das denn sein!“ Andys Mine verdunkelte sich noch mehr.
„Andy – bitte!“ bettelte ich ihn an.
„Was? Andy – bitte? Wo verdienst du an einem Tag so viel Geld?“
Ich saß da wie das sprichwörtliche Häufchen Elend.
Meine Entscheidug, meinen Nuttenlohn auf unser gemeinsames Konto einzuzahlen, ohne darüber nachzudenken, ging nach hinten los. Mir hätte klar sein müssen, dass Andy darüber nachdenken würde und mein Kartenhaus fiel in einer Sekunde zusammen, nein, meine Ehe stand auf dem Spiel!
Sekunden der Wortlosigkeit zwischen uns. Sekunden einer sehr gespannten Atmosphäre. Hoch explosiv. In meinem Kopf ratterte es wie in einer Mühle, die gleich explodieren würde.
„Andy – ich muss dir was erklären!“ setzte ich an und war mir bewusst, dass Andy in einer Stunde vermutlich die Scheidung beantragen würde.
„Dann erklär dich!“ schnauzte Andy mich an. „Andy – ich habe nach einem Job gesucht!“ begann ich langsam und ich begann zu weinen. Die Tränen kullerten plötzlich nur so aus meinen Augen. Andy hatte kein Mitleid.
„In welchem Job verdient man als Ungelernte fünftausend Euro im Monat?“ rief er mir fast hasserfüllt zu.
Mir zerriss es das Herz. Ich liebe diesen Mann und tue es noch heute. Aber es musste sein. Alles oder nichts!
„In einem Bordell! Andy – ich bin eine Nutte!“ kam es aus meinem Mund, ohne, dass ich es steuern konnte.
Vermutlich hätte kein Kernkraftwerk der Welt diese Spannung jemals diese Spannung herstellen können, wie sie zwischen mir und meinem Mann nach dieser Äußerung entstand.
Sekunden verstrichen.
„Du bist was?“
„Ich bin eine Nutte!“ antwortete ich unter Tränen. Allerdings liefen mir die Fotzensäfte nur so aus der Vagina. Warum weiß ich nicht.
Andy setzte sich.
„Erkläre mir das!“ Andy schrie mich förmlich an.
Ich schnaufte tief durch. Dann begann ich zu erzählen. Die Worte kullerten förmlich aus mir heraus. Ich konnte meinen Mund nicht unter Kontrolle bringen. Ich erzählte Andy alles – und war mir bewusst, dass Andy sofort die Scheidung beantragen würde, sobald ich damit abgeschlossen hatte.
Ich erzählte Andy davon, wie ich von mehreren Schwänzen abgefickt und vollgespritzt wurde, wie ich von meinem Taxifahrer ausgeleckt wurde, wie ich vollgepisst wurde und wie es mir gefiel, als Nutte behandelt zu werden, einfach alles.
Puh! Es war wie ein Befreiungsschlag! Jetzt ist alles raus! Ich erwartete nur noch Andys Scheidung.
Sekunden verrannen. Wir sahen uns nur einfach an.
Dann stand Andy auf und ging zu unserem Schlafzimmer, öffnete die Türen zu meinem Schrank und begann, meine Sachen auf den Boden zu werfen: meine Jeans, Pullover, T-Shirts, etc.
Wortlos stand ich daneben und erwartete, dass er mich dazu aufforderte, meine Sachen zu packen und zu verschwinden. Verstanden hätte ich es ja.
Doch es kam anders. Ganz anders!
„Zieh dich aus, Nutte!“ herrschte er mich an.
Mit großen Augen sah ich Andy an.
„Zieh dich aus, Nutte, habe ich gesagt!“ wiederholte er seine Aufforderung und zu meiner Verwunderung verpasste mir Andy eine Ohrfeige, nicht schmerzhaft, aber immerhin! Das hatte Andy noch nie gemacht – aber innerlich habe ich gehofft, dass er das getan hätte, mehrmals! Jetzt war es soweit und meine Nuttenfotze reagierte sofort darauf, schneller als mein Gehirn.
Ich zog mich aus, nein, ich riss mir die Klamotten förmlich vom Leib und Andy tat das Gleiche. Ich glaubte nicht, was ich sah, musste es aber. Andy war schneller als ich und riss mir den String-Tanga entzwei.
Und dann glaubte ich meinen Ohren nicht!
„Oh Jessica! Geliebte Nutte! Du glaubst nicht, wie ich dich liebe! Du glaubst nicht, wie ich mir gewünscht habe, dass du eine Nutte wirst! Ich liebe Dich und alles an dir!“ stieß er hervor und stieß mir seinen steinharten Schwanz in die Fresslatte. Ich nahm ihn bis zu den Eiern auf, daran war ich mittlerweile geübt.
Andy benutzte mich wie eine Nutte – was ich ja mittlerweile auch war – und wir hatten den besten Sex seit jeher. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals von Andy so durchgefickt worden zu sein wie an jenem Tag. Andy betitulierte mich mit den vulgärsten Ausdrücken, die ich je von ihm gehört hatte und ich wurde immer geiler davon, konnte gar nicht genug davon bekommen und mir rannen die Tränen in Strömen über das Gesicht.
„Jessica, warum weinst du?“ fragte mich Andy in einer Fickpause.
„Andy – ich hatte Angst, dass du dich scheiden lassen würdest!“ antwortete ich wahrheitsgetreu und sah ihm tief in die Augen.
„Niemals!“ antwortete Andy. „Es ist genau das eingetreten, was ich mir immer gewünscht habe!“
Meine Tränen wurden zu Sturzbächen! Andy hielt mich einfach nur fest im Arm und küsste meinen Nacken. OMG! Ich begann, am ganzen Laib zu zittern, ohne dass ich überhaupt gefickt worden war!
Es waren einfach meine Nerven, die überreizt waren.
Auf eine gewisse Art und Weise hatten wir über die Jahre nebeneinander her gelebt, ohne uns wirklich gegenseitig über unsere sexuellen Wünsche auszutauschen. Schade, sehr schade.
Andy sagte mir, dass er schon oft davon geträumt hatte, dass ich eine Nutte sei und sich in einsamen Nächten darauf einen heruntergeholt. Ich erzählte ihm, wie ich es genoss von den Männern in der S-Bahn und in der Stadt angeglotzt werden, wenn ich nuttig angezogen zur Arbeit ging.
Andy sah mich an und dann sagte er mir: „Du wirst all deine normalen Klamotten wegwerfen und nur noch nuttig rumlaufen! Ab sofort!“
Ich blickte Andy tief in die Augen und war sofort wieder nass wie ein Swimming-Pool. Andys Schwanz stand auch schon wieder und gleich nach einem intensiven Kuss steckte er mir sein stahlhartes Rohr in meine Nuttenfotze. Sein Hammer vögelte mich hart durch und ich feuerte ihn noch an:
„Ja… ja, fick deine Ehenutte richtig durch! Mach mich fertig! Fick mich!“ schrie ich laut und war froh, dass wir keine direkten Nachbarn hatten – oder doch? Es war mir letztendlich auch egal.

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