Hörig 3 - Erniedrigt
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Hörig 3 – Erniedrigt

Prof. Dr. Helga Bergmann konnte nicht glauben, wie sich ihr Leben seit der Begegnung mit Stefan verändert hatte und was aus ihr geworden war. Vor kurzem noch wäre sie sicher die erste gewesen, die voller moralischer Entrüstung jede verheirate Frau verurteilt hätte, die einem jungen Burschen, dessen Mutter sie hätte sein können, gestattete, sie nach Belieben zu vögeln, wo immer und wann immer es ihm gefiel. Sie hätte sie eine Hure und verkommene Schlampe genannt.

Nun war sie selbst zu einer solchen Schlampe geworden, anders konnte sie es ehrlicherweise nicht nennen. Sie hatte als verheiratete Hochschullehrerin Sex mit einem Studenten gehabt, der noch nicht einmal halb so alt war wie sie. Dabei war es nicht einmal der Ehebruch als solcher, den sie als verwerflich empfand, denn einer Frau, die aus einer langweiligen Ehe entfloh, konnte man vielleicht nachsehen, dass sie sich auf ein Abenteuer mit einem wesentlich jüngeren Mann einließ – das war menschlich verständlich. Aber sie war weit über das hinausgegangen, was man einen Seitensprung nennen konnte. Sie hatte sich in ihrem eigenen Haus ihrem Studenten nicht nur hingegeben, sie hatte sich auf ihrem Esszimmertisch und sogar in ihrem eigenen Ehebett regelrecht durchficken lassen von ihm, und dabei hatte sie in ihrer grenzenlosen Geilheit auf seinen Schwanz schamlos darum gefleht, dass er ihr sein Sperma in ihre gierige Möse pumpte, wohl wissend, dass er sie schwängern konnte. Einen ganzen Tag lang hatte sie sich von ihm dominieren lassen und hatte seinem Schwanz gehuldigt, der sie so viel besser befriedigen konnte als der ihres Mannes. Immer und immer wieder hatte sie für ihn die Schenkel gespreizt und sich ihre Möse von ihm voll stopfen und fast wund ficken lassen. Noch wenige Minuten, bevor ihr Mann nach Hause kam, hatte sie, nackt auf ihren Knien kauernd, Stefan in ihren Mund kommen lassen und seinen Saft geschluckt, was sie bei ihrem Mann noch nie gemacht hatte.

Und sie konnte sich noch nicht einmal damit herausreden, dass sie in einem Moment der Schwäche verführt worden war. Denn obwohl sie erkannte, wie unentschuldbar ihr Verhalten war, war sie besessen von dem Gedanken, mit Stefan wieder Sex zu haben. Stefans Schwanz war im wahrsten Sinne des Wortes die sie beherrschende Säule geworden, um die sich ihr ganzes Leben drehte. Jeden Tag, ja beinahe jede Stunde, konnte sie an nichts anderes mehr denken, als daran, dass sie alles geben würde, um wieder auf dem Rücken zu liegen, mit weit gespreizten Schenkeln, und darauf zu warten, dass ihre Möse aufs neue vom Schwanz dieses Jungen ausgefüllt würde. Ja, Helga Bergmann war an jenem Tag von ihrem Studenten in die Hörigkeit gefickt worden, anders konnte man es nicht ausdrücken. Aber sie ahnte noch nicht, dass all dies erst der Anfang ihres Niedergangs sein sollte – eines Niedergangs, der aus der 45jährigen verheirateten Hochschullehrerin und Mutter zweier erwachsener Kinder die schwanzhörige Sklavin eines 20jährigen Studenten machen sollte, nur weil der sich dafür hatte rächen wollen, dass sie ihn in ihrem Seminar wegen eines misslungenen Referats runtergeputzt hatte.

Dabei war sie ihrem Mann stets eine gute Ehefrau gewesen, bis zu jenem Moment, wo Stefan seinen Racheplan in die Tat umgesetzt hatte. Obwohl viele Kollegen die attraktive rothaarige Hochschullehrerin gerne mal ins Bett bekommen hätten, war sie ihrem Mann treu geblieben und im großen und ganzen auch nicht unzufrieden mit ihrem Sexualleben gewesen. Wenn es gut lief, kam sie manche Nacht bei ihrem Mann zum Orgasmus, wenn es natürlich auch kein Erdbeben war, das sie erfasste, und wenn auch im Laufe der Ehejahre der eheliche Sex immer mehr zur Routine geworden war.

Einer der Gründe, weshalb der Sex mit ihrem Mann eher eintönig war, war der Mangel an Phantasie gewesen. Für gewöhnlich liebten sie sich nachts im Dunkeln und fast immer in der Missionarsstellung. Im Laufe der Jahre hatten sie auch Oralsex versucht, aber während ihr Mann zwar mit Wonne ihre Möse ausleckte, kam sie dabei doch selten zum Orgasmus, und ihr selbst machte es wenig Spaß, ihm einen zu blasen. Analsex hatten sie nie probiert.

Trotz allem aber liebte sie ihren Mann – und nun war ihre Ehe von einem auf den anderen Tag in Frage gestellt. Denn soviel war ihr klar: wenn ihr Mann dahinterkommen würde, was sie mit ihrem Studenten heimlich getrieben hatte (oder besser: der mit ihr), würde er ihr das nie verzeihen. Wenn sie gar von Stefan geschwängert worden war, dann wäre alles aus, das wusste sie.

Als ihr Mann die Haustür aufgeschlossen hatte, am Nachmittag jenes denkwürdigen Tages, an dem Stefan bei ihr zu Hause aufgetaucht war, war Stefan gerade durch die Hintertür verschwunden. Fünf Tage lang sah und hörte sie danach nichts von ihm. Sie war voller Panik und wurde von der quälenden Frage gepeinigt, ob etwa alles nur ein Spiel von Stefan gewesen sei. Ein Test vielleicht, einfach nur um zu sehen, ob die Hochschullehrerin sich so weit erniedrigen ließ, dass sie sich in ihrem Ehebett von einem Studenten durchvögeln ließ? Nachdem Stefan sich das bewiesen hatte, war sie jetzt vielleicht uninteressant für ihn geworden? Schließlich gab es so viele hübsche Studentinnen, deren junge Körper und junge Mösen ihn doch viel mehr reizen mussten, als die einer reifen Frau, die vom Alter her seine Mutter sein konnte. Tief im Innern wusste sie, dass es sicher das beste wäre, was ihr passieren konnte, wenn er sie tatsächlich fallen ließe, aber der bloße Gedanke daran ließ sie verzweifeln. Und als er plötzlich am nächsten Dienstag Morgen in der Uni in der Tür des Hörsaals stand, in dem sie gerade ihre Vorlesung beendet hatte, machte ihr Herz einen regelrechten Hüpfer vor Freude.

Stefan wartete, bis sich der Hörsaal geleert hatte, dann schloss er die Tür und kam zu ihr. Sie stand am Pult und war dabei, ihre Unterlagen in ihre Aktentasche zu packen. Als er vor ihr stand, sah sie ihn erwartungsvoll und zitternd vor Erregung an.

„Na, Frau Professor, haben Sie mich vermisst?“ Stefan grüßte sie mit dem leicht arroganten, überlegenen Lächeln, das typisch für ihn war. Ehe sie antworten konnte, fuhr er fort: „Ich wette, Helga, du hast auf jeden Fall das hier vermisst!“ Mit diesen Worten zog er den Reißverschluss seiner Jeans runter und zog seinen Schwanz heraus, der schwer herunter baumelte.

Mein Gott! Die Tür des Hörsaals war zwar zu, aber nicht verschlossen, und hier war ihr junger Lover und ließ seinen Penis provozierend hin- und herschwingen. Wenn jemand hereinkam? Es könnte sie ihren Job kosten, würde auf jeden Fall einen unglaublichen Skandal in der Uni verursachen, wenn man sie dabei erwischen würde. Und wie würde ihr Mann reagieren, wenn er davon erfuhr?

„Was ist los, meine geile Professorin? Freust du dich gar nicht, mich zu sehen? Wenn das so ist, dann kann ich meinen Freund ja wieder einpacken und gehen…. Aber wenn ich gehe, dann siehst du mich nie wieder!“

Der Professorin entging nicht der drohende Unterton in seiner Stimme, und wie schon in ihrem Haus vor einigen Tagen verfehlte die Drohung, dass er sie verlassen würde, ihre Wirkung nicht.

„N…nein, nein, Stefan, natürlich freue ich mich, dass du da bist. Ich… ich habe dich vermisst…. wirklich.“ Sie wusste, dass sie schon viel zu viel gesagt hatte, dass sie besser aufhören und nichts mehr sagen sollte, dass sie am besten auf den Flur hinaus und fortlaufen sollte. Aber sie konnte nicht anders: „Mein … Geliebter“, fuhr sie bittend fort, „ ich… ich habe auf dich gewartet, mich nach dir gesehnt. Wann können wir wieder zusammen sein? Ich brauch dich so sehr. Ich brauche dich, ich will… ich muss mit dir schlafen.“
Das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter: „Wie wäre es denn gleich jetzt? Ich habe nichts Besonderes vor. Und wie ist es mit dir?“

Der Unterkiefer der Professorin klappte herunter, und sie konnte sehen, wie er sich an dem Entsetzen, das sich auf ihren Gesichtszügen abzeichnete, weidete. Nein, das konnte nicht wahr sein! Er konnte doch nicht ernsthaft vorhaben, sie hier im Hörsaal zu nehmen?

Aber genau das war es, was Stefan wollte. „Das ist doch ein guter Ort dafür, wie jeder andere auch, oder?“ sagte er, und dann fügte er in sehr bestimmtem Ton hinzu: „Los, Helga, heb deinen Rock schon hoch, ich will deine rote Möse endlich wieder sehen!“

Sie wollte gerade beginnen, ihm zu sagen, dass sie das auf keinen Fall tun würde, hier im Hörsaal, aber sie sah nur, wie er die Stirn runzelte, als sie zu stammeln begann, und augenblicklich war ihr klar, dass jeder Widerstand und jedes Aufbegehren zwecklos waren. Stefan würde ihr nur wieder ein weiteres Mal zeigen, dass er sie beherrschte, wann immer er wollte. Allein das Bewusstsein, dass dieser junge Studi, dem sie als Hochschullehrerin doch eigentlich überlegen sein sollte, sie völlig kontrollierte und dominierte, dass er sie nach Belieben demütigen konnte, erregte sie maßlos. Sie kam hinter ihrem Pult hervor und hob tatsächlich den Saum ihres Rocks bis zur Hüfte hoch. Der sichtbar feuchte Fleck in ihrem Höschen tat ein übriges, um sie zu demütigen. Sie brauchte nur in einem Raum mit dem jungen Studenten zu sein, und schon strömte ihre Möse wie ein Gebirgsbach im Frühjahr. Verzweifelt hoffte sie, dass er das nicht bemerken würde.

„Na los, Helga! runter mit dem Höschen, und wo du grade dabei bist, zieh gleich die Bluse auch aus und den verdammten BH. Dann hebst du deinen Rock wieder schön hoch, damit ich deine geile rote Fotze sehen kann! Du weißt doch, wie ich auf die abfahre.“

Was blieb ihr übrig? Sie zog tatsächlich ihr Höschen die Schenkel runter und legte dann Bluse und BH ab. Der Gedanke, jemand könnte hereinkommen und sie so erwischen, ängstigte sie zwar fürchterlich, aber wie schon vor fünf Tagen hatte die Professorin noch mehr Angst, dass sie Stefan verlieren könnte, wenn sie ihm nicht zu Willen war. Und so stand sie vor ihm, mit gespreizten Beinen, barbusig. Schwer baumelten ihren vollen
Brüste mit den weit hervorstehenden erigierten Nippeln, und sie hielt ihren Rock hoch bis zur Taille. Stefan machte einen Schritt auf sie zu, und fuhr mit den Fingern erst prüfend über ihre baumelnden Titten als wolle er ihr Gewicht prüfen, dann ließ er von ihren Brüsten ab und wandte sich ihrer Möse zu. Er kraulte durch ihre rote Schambehaarung, wobei sein Schwanz sich augenblicklich zu voller Größe aufrichtete. Für einen Moment schien er fast seine Überlegenheit zu verlieren, als er flüsterte: „Verdammt, wieso macht mich eigentlich dein roter Busch so scharf?“ Doch dann hatte er sich wieder in der Gewalt und stieß plötzlich zwei Finger auf einmal tief in ihre Möse. Als er sie wieder rauszog, waren sie tropfnass von ihren Säften.

„Nun sieh dir das an, Helga,“ sagte er und presste die schlüpfrigen Finger gegen ihre Lippen. Sie wusste, was er wollte, und sie öffnete ihren Mund, um die Finger von ihrem Mösensaft sauber zu lecken. „“Sieh mal, wie nass du bist, Helga. Du bist doch wirklich eine Professorenschlampe, die gefickt werden will. Stimmt das, meine geile Professorin, bist du eine Schlampe, die durchgefickt werden muss?“

Er zog seine Finger aus ihrem Mund und wartete auf ihre Antwort. Sie schämte sich so! Sie ließ den Kopf sinken, unfähig, ihrem Studenten in die Augen zu sehen. Wie war dies nur möglich? Wie konnte eine respektierte Hochschullehrerin hier im Hörsaal stehen, mit heraushängenden Titten, ihre offene Möse präsentierend, und ihre eigene Nässe von den Fingern eines jungen Studenten saugen? Sie wusste die Antwort: weil sie so verzweifelt danach lechzte, von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden! Die Erkenntnis, das sie in der Tat es so verzweifelt brauchte, von ihm gefickt zu werden, gab ihr die Worte wieder, um die brutale Frage, die immer noch im Raum schwebte, zu beantworten:

Welche andere Antwort konnte sie ihm geben? „Ja, Stefan, ich gebe es zu. Ich bin eine Schlampe, die gefickt werden muss. Bitte, fick mich, Stefan! Jetzt! Hier! In meinem Hörsaal! Mir ist alles andere egal. Ich bin verloren. Und wenn es mich meinen Job kostet… ich brauche deinen Schwanz! Ich kann ohne ihn nicht mehr leben!“

„Sag mir erst noch mal dass ich dich besser ficke als dein Mann und dass du deshalb jetzt mir gehörst!“

Mit hochrotem Kopf keuchte die Professorin: „Ja… ich gehöre dir.“

„Weiter! Warum gehörst du mir?“

Ihr war fast übel vor schlechtem Gewissen, aber sie musste ihm antworten. Wimmernd stieß sie die Worte hervor: „Weil du… mich viel besser fickst als mein Mann.“
Das überlegene Siegergrinsen war wieder auf Stefans Gesicht. Wieder hatte er gewonnen und bewiesen, dass die Professorin ihm hörig war, und im Bewusstsein seines Sieges ging er nicht gerade sanft mit ihr um. Während sie vor ihrem Pult stand, fasste er mit beiden Händen ihren Oberkörper, drehte sie zum Pult hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne übers Pult. Seine schwere Hand zwischen ihren Schulterblättern zwang ihr Gesicht und ihre nackten Brüste hart gegen das kalte polierte Holz. Ihre lange roten Locken fiel nach vorne und hingen über ihr Gesicht. Er warf den Saum ihres Rocks hoch über ihren Rücken und legte so ihre Beine, ihren nackten Arsch bis zur Hüfte und ihre Möse frei. Dann stieß er mit dem Fuß gegen die Innenseite ihre Fußgelenke und spreizte ihre Schenkel so weit, bis ihre Füße kaum noch Halt auf dem Boden fanden.

Jetzt öffnete er seinen Gürtel und seine Jeans fiel hinunter bis zu seinen Fußgelenken, als er hinter sie trat. Er rieb seine dicke Eichel zwischen Helgas Schamlippen und hielt dann inne, wartete. Wahrscheinlich wollte er ihr noch einmal Zeit geben darüber nachzudenken, wie sehr nötig sie es hatte, von ihm gefickt zu werden.

„Bist du bereit, meine geile Helga?“ fragte er. Sie zögerte nicht einen Moment. Die Furcht, dass er sie schwängern könnte (wenn es nicht schon passiert war), war von ihrer Geilheit auf seinen Schwanz völlig verdrängt. „Ja“, presste sie mit zitternder Stimme hervor, „ich muss dich in mir spüren.“ Und schon trieb er mit einem Ruck die volle Länge seiner Erektion bis zu den schwingenden Eiern in sie hinein. Obwohl sie klatschnass war, schmerzte das plötzliche Eindringen seines gewaltigen Gliedes wieder, aber es fühlte sich auch gleichzeitig so himmlisch an, dass sie es kaum ertragen konnte. Nur die Angst vor einer Entdeckung machte es ihr möglich, den Schrei, den sie ausstoßen wollte, zu ersticken.

Stefan fickte sie hart, trieb seinen Schwanz immer und immer wieder gnadenlos in ihre Möse, so dass die Eichel jedes mal gegen den Muttermund stieß. Er füllte sie so aus, dass sie jeden Zentimeter seines unglaublichen Schwanzes spürte. Oh, wie hatte sie sich danach gesehnt in den letzten Tagen, von diesem Jungen noch einmal in den Himmel gestoßen zu werden. So wild und gnadenlos hämmerte er in ihre Möse, mit der vollen Länge seiner gewaltigen Erektion, dass bei jedem Stoß ein lautes Ächzen in seinen Lungen explodierte. Es hörte sich an wie bei Tennisspielern, wenn sie harte Schläge retournierten. Oh Gott, es war so geil, mit solcher Macht und Gewalt gefickt zu werden. Bald antwortete die Professorin mit dem gleichen Ächzen im Rhythmus seiner Stöße, während sie versuchte, den Schock seiner Attacke auf ihre Fotze zu absorbieren, indem sie sich so gut es ging an der Oberfläche des Pults festkrallte.

Ihr Gesicht war auf das Pult gedrückt, und so wurde sie von Stefan brutal genommen. Wäre in diesem Moment jemand in den Hörsaal gekommen, hätte er wohl geglaubt, Zeuge einer Vergewaltigung zu sein. Aber ese war keine Vergewaltigung, denn genauso wollte sie es haben. Helga empfand eine unglaubliche Lust, als ihre Vaginalmuskeln sich um seinen Penis schlossen, und Stefan wurde durch das Zusammenziehen ihrer Muskeln um seinen Schwanz noch geiler auf die unter ihm liegende vor Lust wimmernde und winselnde reife Frau. Es war wirklich brutal, wie er sie nahm, es gab keine zärtlichen Worte, keine Umarmungen. Sein Schwanz war tief in ihr. Er fickte sie wie ein Stier, fickte sie hart durch – und das war es, was sie brauchte. Nichts sonst.

Mit dieser Episode im Hörsaal war das Muster gesetzt für die Art und Weise, wie Stefan die Professorin in den folgenden Wochen behandelte. An den meisten Abenden wartete er auf dem Rücksitz ihres Autos in der Tiefgarage der Uni auf sie (sie hatte ihm einen Schlüssel geben müssen). Sie kletterte hinein und öffnete sofort ihre Bluse, damit er sich mit ihren vollen Brüsten Lust verschaffen konnte. Einen BH durfte sie nicht mehr tragen, wenn sie ihn traf, ebenso wenig einen Slip, das hatte er ihr befohlen, damit er stets ohne Umweg und Zeitverlust sich an ihren Titten und ihrer Möse vergehen konnte. Nachdem er eine Weile ihre Titten durchgewalkt hatte, befahl er ihr dann, ihren Rock hochzuheben und ihre Schenkel zu spreizen, so dass er ihre Möse mit den Fingern masturbieren konnte. Er spielte mit ihr, bis sie halb verrückt vor Geilheit war und ihn anflehte, sie zu ficken, was er jedoch nicht tat.

Nachdem sie lange genug um seinen Schwanz gebettelt hatte, musste sie für gewöhnlich auf ihre Knie hinunter, zwischen seine Beine. Sie durfte den Reißverschluss seiner Jeans öffnen, aus der seine gewaltige Erektion heraussprang. Ehrfurchtsvoll umfasste sie mit beiden Händen seinen hammerharten Schwanz, der bald doppelt so groß war wie der ihres Mannes. Er ließ sie eine Zeitlang seinen Schwanz streicheln und wichsen, bevor sie begann, ihn zu blasen. Sie war inzwischen so geschickt geworden, dass es nur ein paar Minuten dauerte, bis sie ihn zum Spritzen brachte. Jedes Mal schluckte sie dann seine volle Ladung, und er zog einfach seinen Reißverschluss hoch danach und stieg aus dem Auto, wobei er sie jedes Mal warnte, ja nicht zu spät zu kommen am nächsten Abend.

Helga verlor fast den Verstand. Sicher, meist kam sie durch seine Finger zum Orgasmus oder allein davon, dass sie seinen Schwanz blies. Aber sie brauchte mehr. Sie brauchte seinen Schwanz in ihrer Möse, aber Stefan verhöhnte sie nur mit seinem Schwanz, bevor er sie nach Hause zu ihrem Ehemann schickte. Ihr armer Mann, er wusste überhaupt nicht mehr, was mit seiner Frau los war. Bei der geringsten Gelegenheit fiel sie über ihn her. Er tat sein Bestes, um Helga zu befriedigen, aber Sex mit ihrem Ehemann war nicht im entferntesten vergleichbar mit der Ekstase, die sie bei ihrem jungen Studenten empfand.

Stefan spielte mit ihr wie auf einem Instrument. Wenn sie lange und flehend genug darum bettelte, gab er ihr, was sie brauchte. Er liebte es, sie betteln zu hören. Besonders gerne hörte er ihr mitleiderregendes Flehen, wenn sie zwischen seinen Schenkeln kniete und an seinem hammerharten Schwanz saugte und blies. Die Professorin wusste sehr wohl, wie erniedrigend sie sich aufführte, und sie schämte sich vor sich selbst, aber nach jenem Tag im Hörsaal dauerte es drei Wochen, bis er sie endlich wieder fickte! Drei volle Wochen!! Sie stand völlig neben sich, war voller Verzweiflung und hätte alles getan, was er von ihr verlangt hätte, damit er sie nur mit seinem göttlichen Schwanz fickte. An manchen Tagen wäre sie sogar bereit gewesen, ihren Mann zu verlassen, wenn dies der Preis gewesen wäre, um nur noch einmal von Stefan gefickt zuwerden.

Eines Tages dann, nach drei Wochen, tauchte er plötzlich in ihrem Büro in der Uni auf. Sie stieß einen Freudenschrei aus, ergriff seine Hand und zerrte ihn über den Flur in einen Lagerraum, in dem das Büromaterial gelagert wurde. Stefan war so überrascht und gleichzeitig amüsiert von ihrer Reaktion, dass er sie gewähren ließ. Sie schloss mit zitternden Fingern die Tür ab, und beide rissen sich die Kleider vom Körper. Stefan legte sich mit dem Rücken auf den Boden und erlaubte ihr, auf seinem harten Schaft zu reiten, so wie sie es auch in jener Nacht in ihrem Ehebett getan hatte. Es war wundervoll. Sie war im siebten Himmel und hatte mindestens ein Dutzend Orgasmen.

Als sie fertig waren, bestand Stefan jedoch darauf, dass sie nackt blieb, obwohl er sich wieder angezogen hatte. Dann musste sie, nackt wie sie war, ihm über den – Gott sei Dank menschenleeren – Flur zurück zu ihrem Büro folgen. Wenigstens zwang er sie nicht hinunter in die Halle, in der ein ständiges Kommen und Gehen war, und glücklicherweise sah sie niemand. Trotzdem war die Professorin voller Panik, fast krank vor Angst und Erniedrigung, während des schrecklichen Rückwegs über den menschenleeren Flur ihres Instituts.

Sobald sie wieder in ihrem Büro waren, setzte Stefan sich auf den bequemen Stuhl hinter ihrem Schreibtisch. Helga sah ihn fragend an. Was hatte er wohl als nächstes im Sinn? Als er dann wieder den Reißverschluss seiner Jeans runterzog und seinen Schwanz herausholte, begann sie zu verstehen. Er ließ sie unter ihren Schreibtisch krabbeln, nackt wie sie immer noch war. Natürlich wollte er, dass sie ihm noch einen blies, aber er enthielt ihr seinen Schwanz so lange vor, bis sie seinen Sack und seinen Schwanz völlig sauber geleckt hatte von dem klebrigen Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Mösensaft, das von ihrem Fick im Lagerraum übrig geblieben war.

„Komm, Helga, fick dich selbst mit den Fingern, und blas mir dabei einen,“ befahl er ihr dann. „Aber wenn du nicht vor mir kommst, bevor ich abspritze, dann werden wirst du mit mir doch noch einen kleinen Nackttrip hinunter in die Halle machen. Vielleicht treffen wir ja jemanden von deinen Kollegen, und du kannst du mich ihnen vorstellen. Oder wir treffen Kommilitonen aus deinen Lehrveranstaltungen, das wäre doch auch nett.“

Das ließ ihr keine Wahl. Zusammengekauert unter ihrem Schreibtisch hockend, masturbierte die Professorin wie wild, während sie seinen Schwanz saugte. Es war alles so unfassbar, was sie mit sich machen ließ. Nackt war sie über ihren Büroflur gelaufen, und nun befriedigte sie sich selbst unter ihrem Schreibtisch und saugte mit Inbrunst an diesem Penis, den sie vergötterte. Ja, sie vergötterte ihn, sie vergötterte seinen Geschmack, das seidige Gefühl seiner Haut auf ihren Lippen. Sie vergötterte es, seinen Schwanz auf ihrer Zunge und in ihrer Kehle zu fühlen, auch wenn er ihr kaum Luft zum Atmen ließ. Der Finger in ihrer Möse war eigentlich gar nicht notwendig, um sie kommen zu lassen. Sein Schwanz in ihrem Mund genügte, um sie zum ersten Orgasmus zu bringen, einem Orgasmus, dem unmittelbar darauf ein ständiger Strom von weiteren Höhepunkten folgte.

Als sie dabei war, das vierte oder fünfte Mal zu kommen, klopfte jemand an ihre Tür, und ihr blieb das Herz stehen, als die Tür aufging. Es war Natascha, eine ihrer studentischen Hilfskräfte. Nicht dass Helga jemals sich sexuell zu einer Frau hingezogen gefühlt hätte (sie konnte in diesem Moment nicht ahnen, dass sie noch lange nicht am Ende ihres Weges in den Abgrund der Lust angekommen war…) – aber allein zu wissen, dass die junge Studentin da im Raum stand, verdoppelte die Intensität ihres herannahenden Orgasmus. Sie biss sich ihre Lippen blutig, um nicht laut zu schreien, so überwältigt war sie vom Klimax. Gott sei Dank war Stefan unglaublich cool. Er sagte Natascha, dass Prof. Bergmann gerade das Büro verlassen habe, und da es einen Moment dauern würde, bis sie zurückkäme, habe er es sich in ihrem Stuhl bequem gemacht. Während er noch sprach, ejakulierte er in Helgas Mund. Es war unglaublich, wie cool er war: welcher Mann bringt es fertig, so zu lügen, während sein Schwanz in den Mund einer Frau spritzt?

Zwei Tage später war Stefan zurück in ihrem Büro. Er verschwendete keine Zeit dieses Mal und ließ sie sofort ihre Bluse öffnen, so dass er mit ihren Titten spielen konnte. Sie fragte ihn, ob sie nicht wieder in den Lagerraum gehen wollten, wo sie auf dem Boden ficken könnten, aber Stefan entgegnete, dass ihr Schreibtisch gerade gut genug für eine Schlampe wie sie sei. Er drehte sie um, und genauso, wie er es gemacht hatte, als er sie im Hörsaal gefickt hatte, spreizte er ihre Schenkel weit und drückte ihren Oberkörper mit dem Gesicht nach unten auf ihren Schreibtisch. Wieder warf er ihren Rock hoch über ihren Rücken, und nachdem er einige Minuten sich mit ihrer Möse vergnügt hatte und sicher war, dass sie nass und bereit war für ihn, stieß er die volle Länge seines Schwanzes in sie hinein.

Vielleicht fünf Minuten lang fickte er sie so von hinten mit machtvollen Stößen. Sie hatte gerade ihren ersten Orgasmus erreicht, als sie fühlte, wie sein Finger sich in ihr Arschloch bohrte. Sie heulte ein bisschen auf als Zeichen des Protests, aber er befahl ihr, den Mund zu halten, und trieb seinen Finger noch tiefer hinein. Er fickte ihre Möse weiter, während er ihr nun verkündete, was er als nächstes mit ihr vorhatte:

„Ich will deinen geilen Arsch, Helga,“ sagte er kurz und bündig.

„Aber…du bist viel zu groß…und….ich habe noch nie….“, stammelte sie erschrocken.

„Ich weiß, du hast mir ja gesagt, dass dein Mann das noch nie gemacht hat mir dir. Wie lange bist du verheiratet? Mehr als 20 Jahre, oder? Ist das nicht geil, wenn du nach 20 Jahren Ehe jetzt noch einmal entjungfert wirst? Aber, damit wir uns richtig verstehen, du musst mich schon darum bitten, dass ich dir den Gefallen tue, deinen Arsch zu entjungfern.“

Stefan zog seinen Finger aus ihrer Rosette, während sein Prügel immer noch in ihrer Möse steckte. Mit beiden Händen begann er, Helgas pralle Pobacken zu kneten. „Los, Helga, meine geile Professorin, bitte mich, dich in deinen Arsch zu ficken!“

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