Helga
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Helga

Helga:

Helga kam völlig verstört aus der Bank. Was ihr der Betreuer gerade erklärt hatte, konnte doch gar nicht alles wahr sein. Sie hatte sich nie um ihre Finanzen gekümmert, das hatte immer alles Hans erledigt und er hatte sie in dem Glauben gelassen, um ihre finanziellen Angelegenheiten sei es gut bestellt.Hans war vor einer Woche verstorben. Viel zu jung, er war erst 64.
Um die Erbangelegenheiten zu klären, musste Helga einen Gesprächstermin auf derBank wahrnehmen und der zumindest freundliche Berater hat ihr erklärt, dass anstatt dem gesparten Sümmchen ein Schuldenberg von 30.000 DM aufgelaufen war. Sicher, Hans war nur ein kleiner Beamter gewesen und er hatte sich ein schönes Auto geleistet und sie waren jedes Jahr in Urlaub gefahren, aber Schulden? Ihr blieben nun nur noch eine kleine Rente, sie musste die Miete für ihrekleine Wohnung bezahlen und nun auch noch das.
Helga war zuhause angekommen, sie öffnete die Wohnungstür und ging frustriert in das Badezimmer. Ratlos betrachtete sie sich im Spiegel. Sie war nun 58 Jahre, Witwe und hatte auch noch Schulden. Überhaupt, wie sie aussah. Viel zu dick, bei nur 1,65 wog siefast 90 kg, sie hatte kurze schwarze Haare, schon von wenigen grauen Haaren durchzogen und trug eine Brille. Wie üblich trug sie einen altmodischen Rockund eine gemusterte Bluse. Sie wollte immer schon abnehmen, aber das war ja jetzt sowieso alles egal. Sie ging zurück in die Küche, setzte sich auf die Bank und schlug die Zeitung auf. Sie musste sich eine Arbeit suchen, um die Wohnung zu bezahlen und die Schulden wegzubekommen. Sie studierte die Kleinanzeigen, hoffte irgenetwas als Putzhilfe oder Aushilfe in einem Büro zu finden. Statt dessen fand sie eine andere Anzeige, wie man sie ständig in allen möglichen Zeitungfindet. „Kleinkredite, schnell und unbürokratisch. Rufen Sie an, ohne Bankauskunft. Tel. xxxxx“ Sie überlegte einen Moment, dann war ihr klar, dieBankschulden müssen weg. Sie würde sich einen Kredit besorgen und dieBankschulden bezahlen. Den anderen Kredit könnte sie schon irgendwie abstottern. Sie holte das Telefon und wählte die Nummer. Der Herr am anderen Ende, Herr Keller, klang sympathisch. Er bat sie möglichst gleich noch am selben Tag vorbeizukommen und sie würden alles klären.2 Stunden später stand sie mit 30.000 DM in der Tasche in der Bank und bezahlte ihre Schulden zurück.Der Herr war seht nett gewesen. Er war etwa ihr Alter, vielleicht Anfang 60, gut gekleidet und zuvorkommend. Sie musste sich eine Arbeit suchen klar, aber für die 30.000 DM musste sie nur 2 Jahre lang je 1600 DM je Monat zurückzahlen. Und die Wohnungsmiete waren nochmal 800 DM, aber es würde schon gehen, irgendwie geht es immer wenn man zuversichtlich ist…
4 Wochen später war die erste Rate fällig. Unruhig stand sie vor Herrn Kellers Büro. Er liess sie eintreten. Mit weinerlicher Stimme erklärte sie ihm, dass sie noch keine Geld für die erste Rate hätte. Es sei gar nicht so einfach, eine Arbeit zu finden, ausserdem ist noch die Rechnung für die Beerdigung gekommen. Kurz und gut sie bräuchte noch weitere 10.000 DM.
HerrKeller blieb freundlich, kein Problem erklärte er ihr, aber sie müsste nun wirklich Arbeit finden. Die 10.000 DM bedeuteten aber, dass sie nun nicht 2 Jahre sondern 3 Jahre abzahlen müsste, wegen der Zinsen. Helga wusste nicht,wie sie jeden Monat das Geld besorgen sollte, unterschrieb aber wieder den neuen Dahrlehensvertrag. Jeden Tag suchte sie in der Zeitung nach Stellen, einmal stellte sie sich sogar vor als Bürohilfe, aber sie wurde abgelehnt. Die Dame vom Arbeitsamt sagte es ihr ziemlich offen, dass sie mit 58 Jahren kaum noch Chancen haben wird, eine Arbeit zu finden. Als der nächste Monatserste gekommen war, wagte sie nicht, ins Büro von Herrn Keller zu kommen. Die 10.000 DM waren durch die vielen Rechnungen fast weg, geschweige denn, dass sie etwas zurückzahlen könnte. Auch die Miete war schon wieder fällig und ihr Konto war fast leer. Sie war völlig ratlos.Am 3.
Tag des Monats schliesslich klingelte es abends an der Tür. Sie sah durch den Spion, aber hatte es schon befürchtet. Sie öffnete die Tür.Herr Keller begrüsste sie.“Na Frau Schiller, wollte sie nicht vorgestern bei mir vorbeikommen und dieihre erste Rate begleichen?“Helga wusste nicht, was sie antworten sollte.“Ich weiss, aber ich konnte nicht. Ich habe wieder keine Arbeit gefunden.Ich weiss gar nicht, was ich machen soll, ich werde das Geld niezurückzahlen können.“ „Frau Schiller, sie wissen doch, wir beide haben einen Vertrag. Sie müssen zurückzahlen. Aber ich weiss ja auch, wie schwierig das heutzutage ist. Ich kann ihnen aber schon behilflich sein, was zu finden. Ich habe schon einigen Kunden geholfen. Sie müssen nur bereit sein, jede Arbeit anzunehmen.“ „Aber ja doch, ich suche seit Wochen, könnten sie mir denn wirklich helfen.“ „Sie müssen diesen Vertrag unterzeichnen, darin verpflichten sie sich, 3 Jahre alles zu tun, was ihnen ihr Arbeitgeber aufträgt“ Helga las den Vertrag durch…. verpflichtet sich, 3 Jahre lang zu tun, was ihr aufgetragen wird …keine Zuwiderhandlung … kann auf andere Personen übertragen werden … Schuld nach 3 Jahren getilgt … bei Zuwiderhandlung Strafkosten in Höhe von 10.000 DM…
„Aber das kann ich doch nicht unterschreiben, das bedeutet ja quasi dass icheine Leibeigene bin für die nächsten 3 Jahre. Ich habe ja keine Rechte mehr.“ „Entweder, Sie unterschreiben jetzt, oder wir beide gehen zur Polizei. Was ist ihnen lieber, 3 Jahre arbeiten oder 3 Jahre Knast?“ Helga unterschrieb das Formular. Herr Keller lachte: „So du Sau, jetzt gehörst du mir für die nächsten 3 Jahre. Los zieh dichaus, wir wollen ein paar Bewerbungsbilder für dich machen…“ Er riss ihr die Bluse vom Leib und zog ihr den Rock herunter, dann forderte er sie auf, sich ganz auszuziehen. Sie weinte. Sie verdeckte ihren Hängebusen mit ihren Händen und Herr Keller packte seine Kamera aus.
„Warte mal ab, ich habe eine Seite im Internet, wo ich solche Säue wie dich anbiete. Es gibt genügend geile Männer, die sich gerne mal für eine Wocheeine fette Alte wie dich ins Haus holen…“ Er liess sie hinknien und schoss seine Fotos. Von allen Seiten, vorn und hinten, er liess sie die Beine spreizen und ihre Titten halten. Dann ging er wieder und bat sie, nein er befahl ihr, morgen in sein Büro zu kommen.

Am nächsten Tag um 9 Uhr machte sie sich fertig, Um ihn zu besuchen.
Konservativ gekleidet wie immer, blauer Rock, BH, Bluse etc. Sie nahm den Bus und stand um 10 Uhr vor seiner Bürotür. Sie läutete und er öffnete die Tür.
„Ah Helga, schön dass Du da bist. Ich habe gestern die Anzeige fertig gemacht und habe schon ein paar Anfragen bekommen.“ Er ging mit ihr zu seinem Computer und zeigte ihr was er getan hatte. Sie sah zwei ihrer Bilder, sie war nackt, Beine gespreizt und auf dem anderen hielt sie ihren dicken Arsch in die Kamera. Darunter stand ein Text: Ficksau, 58 Jahre, wochen oder monatsweise abzugeben. Raum München, Preis auf Anfrage.
Dahinter stand: 3 Anworten. Herr Keller klickte auf die Antworten und Helga begann zu lesen: Ich bin interessiert, 63 Jahre, gesch. Bitte maile mir den Preis, wenn möglich erstmal für ein Wochenende, Freitag bis Montag. Otto.
Die zweite Antwort war: Wir sind ein Paar, 40 und 45 Jahre, suchen eine mollige Gespielin, nur ohne Bezahlung.
Und die dritte: Bring mir die fette Sau und ich ficke sie so, dass du sie nicht mehr befriedigen kannst. Meister M.
Herr Keller lächelte: „Naja, die zweite und dritte sind ja wohl nichts. Ohne Bezahlung, was glauben die, wer sie sind. Aber die erste hört sich doch gut an, was meinst du Helga?“ Ihr Mund stand noch immer offen, sie konnte nichts antworten. Herr Keller klickte auf „antworten“ und schrieb: „Hallo Otto, klar ist ein Wochenende erstmal möglich. Sagen wir mal pauschal 500 DM, als Einstiegsangebot. Wenn du interessiert bist, ruf einfach an, Tel xxxxxx.“ Dann klickte er auf absenden. Helga, die noch nie mit einem Computer gearbeitet hatte staunte. „Das ist alles seit gestern abend passiert?“ fragte sie. „Ja klar, wenn der gute Otto jetzt online ist, wird er wohl auch hoffentlich bald anrufen.“ Er arbeitete noch weiter am Computer, er müsste heute ihre Anzeige noch in ein paar weitere Boards stellen, es gibt da was für jeden Geschmack. Er kopierte ihre Bilder, sie sah ihm dabei zu. Auf den verschiedenen Seiten, durch die er klickte, sah sie Bilder von Sachen, die sie bislang nicht für möglich gehalten hatte, und dann dabei auch noch Fotos machen und für alle Welt sichtbar in den Computer stellen. Das war eine fremde Welt für sie. Plötzlich, es war ca eine Stunde vergangen, läutete das Telefon. Herr Keller nahm ab: „Ah Otto, ich habe gehofft, dass du anrufst.
Nein, es ist nicht meine Frau, die gute schuldet mir nur einen gefallen….Erfahren? ehrlich gesagt, glaube ich nicht recht. Sie ist Witwe, aber recht konservativ. Du kannst sie ja abrichten….“ Er lachte.
„Also ok, du kommst heute Nachmittag vorbei? … jetzt gleich? Klar ist das möglich, sie scheint die ja wirklich zu gefallen, also warte , die Adresse ist Mühlstrasse 286, bei Keller läuten … Also bis gleich.“ Herr Keller legte auf.
„Na, deinen ersten Auftrag hast du schon. Das ging ja schnell, warten wir mal ab, ob er wirklich kommt. Viele rufen an und kommen dann doch nicht. Es war mittlerweile schon nach 12 Uhr, Herr Keller arbeitete weiter an seinen Anzeigen.

Otto.
Es vergingen ca. 2 Stunden, Helga dachte schon, der Anrufer würde nicht mehr kommen. Dann kurz vor halb 3 läutete es an der Tür.
„Helga, mach du auf“ forderte Herr Meier sie auf. Sie zögerte, aber was blieb ihr schon übrig. Sie stand auf, zupfte sich den Rock zurecht und ging zur Tür. Sie öffnete. Ein nett aussehender Mann, ca so gross wie sie und mindestens so schwer wie sie stand vor der Tür. Er hatte ein rotes Gesicht und runde Backen, Halbglatze. Sie hätte ihn auf ca 60 geschätzt, wusste aber aus der Anzeige, dass er schon 63 war. Er trug einen grauen Anzug, der ihm gut stand und machte einen sympathischen Eindruck.
„Hallo, ich bin Otto, und du bist wohl Helga, wenn ich dich von den Bildern her wiedererkenne.“ Helga lief feuerrot an, er hatte ihre Bilder gesehen, auf denen sie splitternackt ihre Muschi öffnete.
„B B Bitte, kommen sie doch herein, Herr Keller wartet schon.“ Er ging mit ihr ins Büro, und Herr Keller begrüsste Otto. Nach etwas Smalltalk über Nutten, dicke Weiber, Ficken etc, Helga stieg schon vom zuhören die Schamesröte ins Gesicht, bezahlte Otto. Sie kam sich vor, wie eine billige Hure, oder eine Kuh, die ein Bauer einem anderen abkauft. Dann hörte sie Otto sagen: „Los Helga, gehen wir.“ Sie gingen die Treppe hinunter, sie hatte ein ziemlich ungutes Gefühl. Aber Otto war plözlich wieder ganz anders, wie ein Gentleman, keine schweinischen Bemerkungen mehr, kein Gegrapsche, wie sie es befürchtet hatte. Unten stand ein dunkelblauer Mercedes und Otto bat sie eizusteigen.
„Hast du eigentlich schon zu Mittag gegessen Helga? Ich noch nicht, ich habe einen Bärenhunger“ Ihr fiel ein, dass sie seit dem Frühstück noch nichts gegessen hatte. Es war alles viel zu aufregend, um überhaupt an Essen zu denken.
„Nein, habe ich noch nicht, ich habe auch Hunger und zwar gewaltig“ Zum ersten Mal an diesem Tag kam ihr ein Lächeln über die Lippen. Er war ja richtig nett dieser Otto. Sie befürchtete schon, nachdem, was sie alles gelesen hatte, dass er sofort mit ihr ins Bett wollte, aber noch kein Wort darüber, sie fühlte sich schon wesentlich wohler. Vielleicht wollte er ja nur jemanden zum reden haben für dieses Wochenende. Er fuhr aus der Stadt heraus und etwa eine halbe Stunde später waren sie auf dem Parkplatz eines Landgasthofes. Otto stieg aus, öffnete ihr die Tür und sie gingen in den Garten. Er bestellte einen Schoppen Wein, sie ein Wasser, dann studierten sie die Karten. Schliesslich bestellten sie das Essen und Helga fühlte sich richtig wohl.
„So meine liebe Helga“ fing Otto an, „du gefällst mir wirklich gut. Aber deine Kleidung ist dock ziemlich altbacken.“ Er tätschelte ihre Oberschenkel, schob ihr unter dem Tisch den Rock zurück und fühlte ihre Schenkel. Sie trug Strumpfhosen. Gott sei dank, war es schon ziemlich spät für Mittagessen und sie warren fast die einzigen Gäste im Garten.
„Du trägst Strumpfhosen? Das mag ich, aber etwas hinderlich ist es schon.
Ich will ja was von dir spüre. Er arbeitete sich vor zwischen ihren Beinen und fühlte ihre Muschi, aber durch Strumphose und Slip konnte er nicht viel ertasten. Er öffnete seinen Aktenkoffen und holte ein Kleidungsstück heraus.
„So, du gehst jetzt aufs Klo und ziehst dich um. Deinen Slip, Strumphose und BH kannst du weglassen, dafür ziehst du diesen Body an.“ Helga schluckte, aber sie ging. Auf dem Klo kämpfte sie erstmal mit ihren Sachen, stand dann spliiternackt in der Kabine. Dann nahm sie den Body.
Hoffentlich passt er, dachte sie, er kennt ja meine Grösse nicht. Dann dachte sie daran, dass er ja die Fotos gesehen hatte und obwohl sie alleine war wurde sie wieder rot. Er war eng, aber er passte. Dann bemerkte sie die Löcher: Ein grösserer Schlitz für die Muschi und zwei etwas kleinere runde, ca 4 cm Durchmesser, für die Brustwarzen. Als sie den Body anhatte fühlte sie sich immer noch nackt. Er war fast fleischfarben, aus einem enganliegenden sehr dehnbaren Material und ihre intimsten Stellen waren unbedeckt. Sie zog sich wieder an. Warum musste sie heute ausgerechnet eine weisse Bluse anziehen? Man sah ihre durch den Druck des Bodys hart gewordenen Brustwarzen jedesmal in voller Grösse, wenn sie sich bewegte, die Bluse spannte auch etwas um ihren stattlichen Vorbau. Wenigstens trug sie den dunklen Rock. Endlich fertig, ging sie zurück in den Garten. Otto lächelte sie an und musterte ihren Busen.
„Viel besser“ sagte er. „Man kann noch viel tun, baer das ist schon viel besser als vorher.“ Sie sah sich im Garten um und fühlte sich, als würde sie von allen beobachtet. Aber es waren nur noch zwei andere Paare im Garten und die kümmerten sich nicht um sie. Otto fühlte sich wieder an ihren Schenkeln vor und mit einem Lächeln stellte er fest, dass nun ihre Muschi unverhüllt war.
„Bitte nicht, nicht hier…“ bettelte Helga.
„Natürlich hier, wann, wo und wie ich es will an diesem Wochenende, das weisst du doch meine Liebe.“ Er spielte mit ihrem Kitzler, rieb ihn, drang mit einem Finger in ihre Muschi ein und rieb danach wieder an ihrer Knospe. Sie spürte wie sie feucht wurde, ihr Atmen wurde tiefer und fast unmerklich spreitzte sie ihre Beine etwas weiter. Otto lächelte sie an. Er spielte weiter und ihre Säfte flossen.
Dann kam die Kellnerin. Otto zog den Finger aus ihrer Muschi, lächelte sie an. Die Kellnerin hatte nichts bemerkt, servierte, wünschte einen guten Appetit und ging wieder.
„So Helga“ sagte Otto „einen guten Appetit. Hier hast du erstmal einen Aperitiv. Probier mal“ Er hielt ihr seinen schleimtriefenden Finger vor den Mund. Er war feucht und schleimig von ihrem eigenen Saft und er wollte das sie ihn ableckte.
Widerwillig öffnete sie den Mund und schleckte ihn ab. Es war eklig und als sie den Finger im Mund hatte schob Otto ihn ganz hinein. Sie leckte ihn sauber und er zog ihn heraus.
Ohne weiteren Kommentar fing er an zu essen.
Als sie mit dem Essen fertig waren, ging es bereits auf 17 Uhr zu und Otto schlug vor, zu gehen, er wollte noch was einkaufen. Er bezahlte und sie fuhren wieder in die Stadt. Als erstes gingen sie zu Hertie. Otto ging voraus, Helga hinterher, in die Damenbekleidung. Er suchte Sachen heraus, enganliegend und sie musste probieren. Auf die Verkäuferinen mussten sie wirken wie ein altes Ehepaar. Sie kauften einen kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse. Eine der Verkäuferinnen könnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie durch die Bluse Helgas „warzenfreien“ Body sah.
Danach fuhren sie weiter. Otto hielt vor einem Sexshop in der Vorstadt und sie gingen beide hinein. Der Verkäufer begrüsste Otto wie einen alten Bekannten, er war wohl öfter hier. Otto ging mit Helga in ein Hinterzimmer und bat sie sich schon mal auszuziehen, er sucht in der Zwischenzeit was schönes aus. Nach zehn Minuten kam er wieder, die Arme voll mit Kleidungsstücken, Lack, Gummi, aber auch Spitze und alle waren im Schritt frei. Er musterete sie, suchte zwei Stretchbodys und eine Lackbody aus, ähnlich wie der, den sie bereits trug. Dann gingen sie wieder in den Verkaufsraum. Mittlerweile waren mehr Kunden da. Zwei etwa 18jährige Jugendliche, zwei Männer um die 30 und eine Mann in ihrem Alter. Otto suchte bei den Dildos, nahm einen Riesengummischwanz aus dem Regal und sagte laut zu Helga, so dass es alle hören mussten: „Na Helga, wär der was für dich? Das ist doch deine Grösse.“ Er lachte, nahm den Dildo und legte ihn zu den Anziehsachen. Die Männer schauten Helga an, und musterten sie von oben bis unten. Otto bezahlte und sie gingen.
Mittlerweile wurde es dunkel, es war so gegen 20 Uhr. Wieder stiegen sie in den Mercedes und Otto fuhr aus der Stadt heraus, auf die Autobahn. Nach ca.
20 km fuhr er auf einen Parkplatz hinaus und Helga dachte, er würde wohl pinkeln gehen, aber er forderte sie auf, auch auszusteigen. Helga wunderte sich, denn der Parkplatz stand voller Autos, aber sie konnte niemanden sehen. Sie gingen zu einem Picknicktisch etwas Abseits der WCs und weg von der Autobahn. Helga war verwirrt, was wollte er jetzt?
„So Helga, zieh dich jetzt aus“ Es war schon fast dunkel, aber es konnte trotzdem jemand vorbeikommen.
„Hier?“ „Helga, ich habe es dir schon einmal erklärt: Wann, wo und wie ich es will.
Also fang an, Bluse zuerst, dann den Rock und zuletzt den Body. Ach ja, was ich noch sagen wollte: Stell dich auf den Tisch bevor du anfängst.“ Sie schluckte, aber sie befolgte ihn. Sie zog ihre Schuhe aus, stieg auf die Bank, dann auf den massiven Holztisch. Sie knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus. Dann knöpfte sie den Rock auf und liess ihn auf den Tisch fallen.
Schliesslich zog sie die Träger das Bodys herunter. Ihre dicken Brüste wackelten, dann sah sie jemanden. Ihre Augen hatten sich nun besser an die Dunkelheit gewöhnt und jemand stand am Waldrand hinter dem Parkplatz, nur etwa 20 m von ihnen entfernt.
„Da, da steht jemand, Otto!“ „Klar steht da jemand, deshalb sind wir ja hier, los mach weiter…“ Er lachte und sie sah sich weiter um. Noch jemand war weiter rechts und ein drite Mann stand noch etwas im Wald. Dann kam noch einer aus dem Dickicht an den Waldrand. Sie zog den Body nun ganz herunter und stand splitternackt auf dem Tisch.
„Knie dich jetzt hin, los auf alle Viere.“ Otto stand sich auf die Bank und öffnete nun seine Hose. Er liess sie fallen und zog seine Unterhose herunter.
Sein Schwanz war relativ klein, ca 10 – 12 cm, aber er stand steif von ihm ab. Er fing an, ihn zu wichsen.
„Los Helga, blas mir den Schwanz, und gib dir Mühe, wir haben Zuschauer“ Helga sah sich um. Die Männer waren nähergekommen. Sie standen nun alle ca 10 m von der Bank entfernt und sie sah, dass sie ihre Schwänze wichsten.
Manche wichsten sich gegenseitig einen ab, insgesamt nun wohl etwa 8 Männer, nur Männer keine Frauen. Und es waren alle Alterstufen vertreten, aber die Mehrzahl war 50 aufwärts. Sie nahm Ottos Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Sie hatte das einmal bei ihrem Mann gemacht. Einmal und danach nie wieder, sie fand es eklig. Aber hier hatte sie keine andere Wahl.
Dadurch dass Ottos Schwanz ziemlich klein war hatte sie keine Mühe ihn ganz in den Mund zu nehmen. Sie saugte und hörte wie Otto tiefer und schneller atmete. Dann zog er den Schwanz aus ihren Mund. Helga sah wieder auf und sah die Männer nun rund um den Tisch stehen. Ein Alter wollte nach ihren Titten grabschen, aber Otto herrschte ihn an.
„Finger weg von meiner Fotze! Du kannst zusehen und wichsen, aber anfassen ist nicht.“ Dann sagte zu Helga, sie soll sich umdrehen und ihm den Arsch hinhalten.
Dann fickte er sie von hinten in ihre Muschi, die mittlerweile feucht war, obwohl sie nur geblasen hatte. Aber die ganze Szenerie war erregend für sie, wie sie erstaunt feststellte. Er fickte sie ca. 5 Minuten, dann spritzte er in ihr ab.
Auch einige der Wichser die um den Tisch standen spritzten nun ab.
Sie zogen sich an und gingen zurück zum Mercedes. Otto fuhr nach Hause und zeigte ihr ihren Platz. Er wollte, dass sie in seinem Ehebett mit ihm schlief. Helga war Müde, sehr müde. Sie zog sich aus und schlief sofort ein.

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