Heiße gefüllte Titten mit scharfer Soße
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Heiße gefüllte Titten mit scharfer Soße

© Andrew K

Als Jessica erwachte, wusste sie im ersten Moment nicht, wo sie war. Was sie noch wusste war, dass sie mit Freundinnen im Club Noar sich völlig auf der Tanzfläche verausgabt hatte und dann diesen Mann an der Bar getroffen hatte, der ihr einen Drink spendiert. Dann hatte sie noch im Kopf, dass sie aufs Klo wollte und dann war alles Schwarz.
Jetzt versuchte sie heraus zu bekommen, wo sie war. Sie fühlte sich seltsam gedehnt, konnte das Gefühl aber nicht zuordnen. Sie öffnete die Augen und sah als erstes eine professionelle Küchenzeile mit allerlei Tiegeln und Töpfen und dahinter eine wandausfüllendes Glasfenster, die diesen Raum von einem rustikalen Gastraum abgrenzte. Sie hörte das fröhliche Summen einer männlichen Stimme, deren Besitzer irgendwo hinter ihr außerhalb ihrer Sicht war. Sie versuchte sich zu bewegen, nur um festzustellen, dass sie fest in eine Halterung geschnallt war, die sie in einer Andreaskreuz ähnlichen Art fixierte. Trotzdem löste ihr Versuch ein Geräusch aus, was den Mann nach vorne lockte.

„Oh, Hallo, endlich bist du wach. Ich dachte schon, ich hätte es bei dir etwas übertrieben.“
„Wo bin ich?“ fragte Jessica.
„Das ist eine excellente Frage, darf ich dich im zukünftigen „Happy Cannibal“ begrüßen. Eine Restaurant für Menschenfresser und solche, die es werden wollen. Na, was sagst du?“

Der Mann strahlte übers ganze Gesicht, als hätte er grade ein 5 Sterne Restaurant für Meeresfrüchte angepriesen. Jessica war verwirrt.

„Wie kommt man auf die Idee, ein Kannibalen-Restaurant zu eröffnen“, fragte sie.
„Wieso, auf die Idee ist noch keiner gekommen.“
„Und was mache ich hier?“
„Du darfst mir bei meiner ersten Kreation behilflich sein: heiße gefüllte Titten mit Scharfer Soße.“
„Und wessen Titten sollen gefüllt werden“, fragte Jessica, obwohl sie sich die Antwort beinahe schon denken konnte, aber es nicht auszusprechen wagte. Das besorgte er.
„Natürlich deine“, sagte er und griff zu einem auf dem Tisch liegenden Messer.
„Hilfe, nein, bitte, das können sie nicht machen. Warum ich?“

Jessica war verzweifelt und versuchte sich zu befreien. Aber die Fesseln hielten sie stramm fest.

„Du hattest die schönsten Brüste im ganzen Klub, die musste ich einfach haben. Er trat auf sie zu und hielt das Messer vor sie hin.

„Du solltest dich jetzt nicht allzu sehr wehren, sonst könnte ich dich noch schneiden und das wollen wir doch nicht, oder?“

Sie gab ihren Widerstand vorerst auf und er begann mit dem wirklich sehr scharfen Messer die Kleidung vom Leib zu schneiden. Nicht lange und sie war vollkommen nackt.

„Ich muss dir sagen, Jessica“, sagte der Mann, „du hast wirklich einen sehr gepflegten Körper. Ich glaube ich kann von dir alles verwenden.“

Sanft Strich er über ihre Brüste, ihren Bauch und über den Hügel ihrer Scham und obwohl sie furchtbare Angst vor dem Mann hatte, erregte sie diese Berührung. Bis auf die Tatsache, dass dieser Mann ihr damit drohte, ihre Titten und oder auch den Rest in ein Essen zu verwandeln, war dies eine ihrer bisher unerfüllten Fantasien. Sie hatte sich schon oft vorgestellt, wie es wäre, einem Mann hilflos ausgeliefert zu sein und von ihm nach eigenen Gutdünken benutzt zu werden. Nur sterben war in der Fantasie nicht inbegriffen.

„Herr, bitte, ich mach alles was Sie wollen, bitte tuen Sie mir nix.“
„Manfred“, sagte er.
„Wie bitte?“
„Du musst nicht Herr zu mir sagen, Manfred reicht vollkommen.“ Er hatte sich dem Küchenblock zugewendet und das Messer gegen einen Tiegel mit einem Pinsel getauscht. Als er damit vor Jessica stand, wollte diese wissen, was das sei?

„Das? Das ist Olivenöl. Es macht eine schöne weiche Haut und hilft beim weitern Bearbeitungsprozess.“
„Damit ich besser schmecke?“

Manfred schaute sie irritiert an.

„Verstehe ich gerade nicht“, sagte er und begann das Öl von ihr Kinn an auf ihren Körper zu streichen. Es war eiskalt und sie bekam sofort eine Gänsehaut.
„Oh“, sagte er und fasste in den Tiegel. „Das hätte ich früher aus dem Kühlschrank nehmen sollen, aber das haben wir gleich.“

Er holte sich einen Servierwagen heran und griff nun mit beiden Händen ins Öl.

„Wenn ich es mit beiden Händen auftrage, ist es nicht mehr ganz so kalt.“

Schon spürte sie, wie er das Öl sanft auf ihrem Körper in die Haut massierte. Er ging über den Hals die Schultern entlang, erst den einen und dann den anderen Arm bis zu den Handgelenken, danach arbeitete er sich gewissenhaft den Rücken herunter bis zu ihrem Po. Seine Hand in ihre Pospalte entlockte ihr einen wohligen Seufzen, den sie eigentlich zu vermeiden suchte. An ihrem linken Bein glitt er hinab, um am Rechten und vorne wieder nach oben zu kommen. Von dort rieb er ihre Seiten und ihrer Brüste ein und widmete sich mit besonderer Hingabe ihren Titten, bis ihre Knospen hart abstanden.
Fast schon war sie enttäuscht, dass er von ihnen abließ um ihren Bauch einzureiben, als sich seine Hand auf ihre Scham legte, nun gab es kein Halten mehr für sie. Als er ihr mit dem kalten Öl die Schamlippen sorgfältig und einzelne entlang massierte und auch ihrer Perle besondere Aufmerksamkeit schenkte, verging sie vor ungezügelter Lust. Aber es war vorbei, bevor es richtig begann. Manfred war von ihr weggetreten und rieb sich an einem Handtuch die Hände trocken. Dann nahm er eine Schlafmaske und setze sie ihr auf die Augen.

„Bitte, ich flehe Sie an, lassen Sie mich wenigsten noch einmal vor dem Ende kommen, bitte.“
„Dafür ist später immer noch Zeit“, war die Antwort, die sie nicht verstand.

Zitternd erwartete sie, dass wieder ein Messer an ihr zum Einsatz kommen würde, aber außer einem gleichmäßigen Piepen und Surren war nichts mehr zu hören. Es dauerte nicht lange und auch das verstummte. Wieder hörte sie Manfred Summen, dann unterbrach er sich.

„Wo hab ich denn nur meinen Kopf, dir muss doch kalt sein. Moment, dass haben wir gleich.“

Mit einmal spürte Jessica von überall fast unangenehme Wärme. Sie hörte hinter sich eine Tür gehen, wonach ein mechanisches Surren zu hören war, dann war es wieder ruhig. Plötzlich war Manfred wieder vor ihr und nahm die Maske ab.

„Bestimmt möchtest du die weitere Zubereitung sehen“, sagte er und trat von ihr weg und hinter den Küchenblock.
„Okay“, sagte er, „heiße gefüllte Titten mit scharfer Soße. Wir beginnen als erstes mit dem Schneiden aller Zutaten, da wäre für die Füllung, Koriander, Zwiebeln und später das Euterfleisch und für die Soße wieder Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Tomaten, Chili und ganz wichtig Ingwer.“

Jessica sah, wie er gekonnt alle Zutaten mit dem Messer in kleine Häufchen hakte und wieder zurück in die Schale füllte.

„So nun füllen wir die Zutaten für die Soße mit den Pfeffer- und Salzkörnern in diesen Mörser und zerstampfen alles sorgfältig.“
Jessica sah, dass er dabei richtiggehend ins Schwitzen geriet. Er sah kurz auf und meinte dann, gleiches Recht für alle und zog sich sein Hemd aus. Jessica, die mittlerweile selber schwitzte und das Gefühl bekam, auf kleiner Flamme geröstet zu werden, gefiel trotz allem, was sie sah. Manfred war sehr gut trainiert und hatte keinerlei Haare auf der Brust.

„So. Der erste Schritt für die Soße ist gemacht, aber eine scharfe Soße ist keine richtig gute Soße, wenn nicht auch etwas Süße dabei ist. Dafür verwende ich hier aber keinen Zucker, sondern diese Tomaten und“ er kam um den Küchenblock herum, „diese saftigen Pfirsiche aus dem Garten meines Freundes. Probier mal – du meine Güte, ist dass heiß. Mädchen, warum sagst du nichts. Du wirst ja förmlich gegrillt.“

Manfred schaltete die Wärmestrahler auf ein deutlich erträglicheres Mass herunter, dann steckte er Jessica ein Stück vom Pfirsich in den Mund. Jessica fand es fruchtig, süß und saftig, und als er ihr noch ein zweites Stück hin hielt, schnappte sie so gierig danach, dass sie ihm fast in die Finger biss.

„Vorsicht, ich brauch meine Finger noch. Hast wohl Durst. Moment. Ich habe da was Gutes.“

Er holte eine Flasche vor, auf der ein Pirat abgebildet war.

„Ich trinke keinen Rum“, sagte Jessica.
„Oh, das ist auch kein Rum, dass ist sehr teurer exklusiver Rotwein, wenig Alkohol und viel Frucht.“

Er schüttete ein und hielt das Glas an ihre Lippen und es schmeckte wirklich sehr gut. Sie leerte das Glas bis zur Neige.

„Da sind jetzt aber nicht schon wieder KO-Tropfen drin, oder?“
„Aber nein, wo denkst du hin. Du sollst doch das schöne Spiel bis zum Ende genießen können.“
„Das hier ist für dich ein Spiel?“
„Aber natürlich. Später werden die Gäste ihre Lieben, von denen sie schon immer kosten wollten, hierherbringen und sie werden das erleben, was du grade erlebst. Das ist doch toll.“

Jessica fand nichts daran toll. Außer vielleicht die etwas zu kurz geratene Ölmassage.

„Und wie geht es jetzt weiter?“
„Gut das du mich daran erinnerst. Also die Pfirsiche werden entsteint und zusammen mit dem Inhalt des Mörsern und den gehäuteten Tomaten in einem Mixer püriert. Jetzt kommen wir zu der Füllung. Als erstes holen wir das Tittenfleisch aus dem Topf. Es hat da, nach dem ich es gestern sechs Stunden gewässert habe, zwei Stunden gekocht, um es schön weich werden zu lassen. Entgegen der gängigen Annahme kann man Titte nämlich nicht direkt zubereiten.“
„Von wem ist den die Titte“, wollte Jessica wissen.
„Ich weiß gerade nicht genau, aber ich denke diese ist von Helga.“ sagte Manfred sinnierend, während er das Stück Fleisch auf der Bratengabel betrachtete.
„Von Helga“, stammelte Jessica.
„Ja, sie hatte wirklich einen besonders großen Euter, mit denen ich viele schöne Titten füllen kann“, grinste Manfred.

Er ging zum Kühlschrank und holte ein Blech heraus, wo Reihen von Teigballen abgelegt waren. Dann nahm er ein wirklich großes Messer und sagte: „Nun kommen wir zu deinen Titten.“
„Oh nein, bitte nicht, lass mir bitte meine Titten. Ich verspreche alles für dich zutun, wirklich alles.“
„Ach Jessica, hab doch keine Angst. Der nächste Akt geht ganz schnell, du wirst sehen.“

Er trat auf sie zu und sie schloss vor Angst ihre Augen. Sie spürte seine Hand, die ganz leicht und sanft ihre Brust umfasste und dann die Knospe zwirbelte.

„Wirklich wundervolle Titten hast du“, hörte sie ihn noch sagen und dann verschwand seine Hand.

Vor Spannung zitternd erwartete sie den stechenden Schmerz des Messers an ihrer Titte, doch er schien sie quälen zu wollen. Sie hörte seine Schritte um sich herum und wie er wieder hinter den Küchenblock ging. Vorsichtig öffnete sie die Augen und sah ihn dort stehen. Vor sich stand ein blauer Block mit Vertiefungen, in die er grade flache Scheiben des Teiges drückte.

Als er die nächste Scheibe nahm, zeigte er ihr kurz, dass diese in der Mitte eine etwas dunklere Stelle besaß. Dann drückte er auch diese in die Form, bis alle Vertiefungen gefüllt waren. Danach holte er die Zwiebeln und den Koriander nach vorne, würfelte die gekochte Titte in sehr kleine Stücke und durchmengte alles. Mit einem Löffel füllte er alles in die Formen. Am Ende klappte er von allen Seiten die Ränder hoch und zwirbelte den Teig zusammen.

Vorsichtig legte er eine Bambusmatte darauf und drehte alles um. Bevor Jessica jedoch erkennen konnte, was es war, hatte Manfred einen Bambuskorbdeckel daraufgestellt und alles auf einen mit Wasser gefüllten Wok platziert. Dann trat er wieder auf Jessica zu.

„Und nun zu dir.“
„Nimmst du jetzt meine Titten?“
„Jessica, die habe ich doch schon längst.“
„Ja aber, aber…“, stotterte Jessica.
„Ich befreie dich erstmal.“

Manfred ging auf Jessica zu und drückte auf einen Knopf, mit einem Klick sprangen die Fußfesseln auf.

„…aber Helga?“

Plötzlich schien Manfred zu begreifen, was Jessica dachte und er begann zu lachen. Er bekam sich kaum noch ein vor Lachen.

„Mensch Jessica, was kommst du auf Ideen.“

Mit einem zweiten Klick waren auch ihre Hände frei und er hielt ihr immer noch kichernd seine Hand hin, um sie durch den Raum zu führen.

„Komm erstmal aus dem Körperscanner raus. Ich zeige dir jetzt mal deine Titten“, sagte er ihr mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Er führte sie zum Wok und hob den Bambusdeckel. Innen drin lagen sechs wunderschöne, nach ihr Titten geformte Teigtaschen, inclusive der Knospen auf den braunen Höfen.

„Aber Helga?“
„Ach Jessica, was glaubst du denn“, lachte Manfred wieder. „Helga war eine Milchkuh.“

Zutaten zum Nachkochen:

Teig
500g Mehl
1T Salz
1 EL Öl
170ml lauwarmes Wasser

Füllung
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
1 kleiner Strauß Koriander
1 kg frischer Euter vom Wesen deiner Wahl
Salz, Garam Masala

Soße
100g Chilischoten
200g Paprika
200g Tomaten geschält
8 Zehen Knoblauch
30g Ingwer
3 Frische und reif Pfirsische gehäutet
Pfeffer, Salz im Korn

Untensilien:
Topf, Wok, Bambusdampfkorb, Mörser

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