Hatefuck - Jetzt reicht's! (Teil 2)
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Hatefuck – Jetzt reicht’s! (Teil 2)

Völlig entleert ließ er sich auf sein Bett fallen. Sein Penis hing schlaff in der Unterhose, immer noch befeuchtet von einer Mischung aus eigenem Sperma und ihrer Mundflüssigkeit. An diesem Abend masturbierte er noch 3 weitere Male, erregt durch die vorangegangenen Ereignisse. Endlich hatte er sie zum schweigen gebracht, wenn auch nur auf Dauer. Als sein riesiges Glied in ihren Mundraum gedrungen war und sich an der feuchten Haut gerieben hatte, waren all seine Träume in Erfüllung gegangen. Nach dem ersten Eindringen hatte sie gleich instinktiv angefangen zu saugen. Nun verstand er, dass es nur dieser initialen Machtdemonstration bedurfte, um zu unterwerfen. Doch er hatte noch etwas anderes gespürt, eine Verbundenheit im Geiste, die während des Fellatio in sie beide übergegangen war.

Am nächsten Tag flanierte er mit verschmitztem Gesichtsausdruck über den Schulhof. Als er in die Klasse kam, fanden sich ihre Blicke sogleich. Jedoch erkannte er in ihrer Mimik einen gewachsenen Widerstand, eine auflodernde Flamme. So folgte er ihr in der Pause, immer den schwarzen Leggings nach, die über ihrem prallen Hintern spannten. Erst beim Zuknallen der Tür wurde ihm klar, dass er ihr aufs Mädchenklo gefolgt war. Von außen waren abgedämpft die Urlaute der Schülerschar zu hören. Langsamen Schrittes trat er hinter sie, die übergebeugt vorm Spiegel stand. „Was willst du von mir? Glaubst du ich bin jetzt in dich verknallt oder was?!“, spottete sie. Ihr wunderschönes Antlitz musterte ihn im Spiegel während er mit stoischem Gesichtsausdruck ihre Frage unbeantwortet lies und sich stattdessen ihrem Hintern zuwandte, der nur Zentimeter vor ihm ausgestreckt war. Ihre Arschbacken waren so groß und fest, dass der Stoff der Leggings etwas nachgab und ihren rosa String-Tanga durchscheinen ließ. Sie ignorierte ihn, trug provokativ lilafarbenen Lippenstift auf ihre vollen Lippen auf und zischte dann in verächtlichem Ton:“ Ey du Loser, gestern war eine Ausnahme, denkst du du kannst mich jetzt ficken wann du willst?!“ Als Antwort drückte er sein Becken nach vorne und rieb seine massive Erektion langsam an ihrem Arsch. Gerade als sie eine weitere Beleidigung äußern wollte, packte er die Leggings mit zwei Händen , riss ein Loch im die Mitte und offenbarte so ihren prallen weißen Hintern, der nur noch von dem kleinen String bedeckt wurde. Mit einer schnellen Bewegung zog er diesen zur Seite, ging in die Knie und schob sein Gesicht in ihre Po-Ritze. Sogleich begann er ihr Arschloch zu lecken und zu küssen während er mit beiden Händen ihren Hintern noch fester zu seinem Gesicht schob. „Du kleiner Perverser!“, keuchte sie von oben. Die Proteste ihrerseits wurden jedoch alsbald von genussvollem Stöhnen übertönt und man hörte einige Minuten nur sein Schmatzen und ihre positive Resonanz. Dann, plötzlich, richtete er sich auf, warf einen kurzen Blick in den Spiegel, sah pure Überraschung in ihrem Gesicht und stieß dann seinen vaskulären Kolben bis zum Anschlag in ihren Hintern. Dieser war noch etwas feucht vom Anilingus und so glitt sein Penis mit Leichtigkeit in das enge Loch. Ihr Gesicht wechselte im Sekundentakt zwischen Schmerz und Verwirrung. Er verharrte noch einen Moment ruhelos in ihrem Anus und genoss diesen Augenblick seiner vollkommenen Macht, bevor er wie vom Teufel besessen in schnellem Takt zu stoßen begann. „Aaaah…was machst….auaaahhh! Das….tut weh, es…tut mir…Leid…es…uuuh…fick mich…ja genau so…“ Ihr Gesicht strahlte mittlerweile vor Freude, sie schien
fast euphorisch. Ihr Anus war wohlig warm und rieb sich an sein steinhartes Rohr mit dem er sie jetzt auch anal beglückte. Während sie fickten fanden seine Augen die Ihren und sein ernster, konzentrierter Blick sah ihre Verträumtheit, fast Verliebtheit, die immer mehr anzuwachsen schien und ihm entgegenschimmerte. dann senkte er den Blick, nahm seine Hände von ihren Hüften und packte ihre langen goldenen Haare. Er zog ihren Kopf an ihnen hoch und erhöhte sein Fick-Tempo noch weite.Ihr verzücktes Stöhnen erfüllte sogleich den Raum und wurde durch ein rhythmisches Klatschen untermalt, das erzeugt wurde wenn seine großen Eier bei jedem Stoß gegen ihre Muschi schwangen. Diese Geräuschkulisse erfüllte minutenlang den Raum, bevor er plötzlich mit einem Urschrei ein allerletztes Mal in sie hinein stieß und eine Unmenge an Sperma in ihr entlud. Als er seinen Schwanz herauszog, tropfte noch so einiges auf den Boden des Mädchenklos. Wieder gab es einen Moment des Schweigens, in dem sie zitternd und vornübergebeugt vor dem Spiegel reflektierte. Dann wendete sie sich auf zittrigen Beinen zu ihm um, blickte auf und brach die Stille:“Hey, es tut mir echt Leid dass ich immer so arrogant zu dir war…Du bist eigentlich echt nett und… ich wollte fragen ob du vielleicht…irgendwann mal mit mir was essen gehen willst oder so?“ Dabei lächelte sie ihn an, es war das erste ehrliche Lächeln das er je an ihr erblickt hatte. Er drehte sich bereits halb zur Tür und raunte:“ Vielleicht…Man kann sich mal treffen.“ Dann zwinkerte ihr wortlos zu und verließ das Klo.

Er wusste dass sie ihre Lektion gelernt hatte. Er wusste aber auch, dass es noch nicht vorbei war.

Fortsetzung folgt…

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