Harry Potter - Kapitel 12 - Der Klitterer
BDSM Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Harry Potter – Kapitel 12 – Der Klitterer

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 11 – Der Klitterer

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen

Ginny Weasley sah zuerst nur ein helles funkeln und blickte dann genauer auf das Foto. Die Hexe trug offensichtlich einen Kettenhemd BH und Slip. Er glänzte so stark das Ginny ihre Augen fast ganz schließen musste um, den Text dazu zu lesen.

Diese Schutzunterwäsche wurde von den besten Kobolden des Landes geschmiedet und von einem der begabtesten Zauberer unserer Zeit verzaubert. Sie wehrt sämtliche Sexzauber auf die tragende Person ab und ist zudem federleicht. Die Auflage ist begrenzt und es sind nur noch wenige verfügbar. Preis = Auf Anfrage

„Preis auf Anfrage,“ flüsterte Ginny leise, „das Set wird unfassbar teuer sein, was dachte sich Myrte nur dabei mir dieses Heft zu empfehlen? Ich kann mir nichts davon leisten,“ und doch sah Ginny sich die nächsten Fotos und Sets an.
Das nächste war für sie keine Unterwäsche, es war mehr ein Geschirr. Das Gesicht der Hexe war nicht zu erkennen, aber der Rest des Körpers schon. Ihre Brüste wurden von schmalen Lederriemen umschlossen. Die Riemen liefen um den Hals und dort war ein Haken, an dem eine Führungsleine fest gemacht war. Jede Brust wurde von einem Netz aus kleineren Riemen umschlossen, die wie Spinnennetze aussahen und an den Nippeln zusammen liefen. Jede Brustwarze war von einem silbernen Ring umgeben, der die Brustwarze frei lies. Ihre Vagina wurde seitlich von 2 Lederriemen eingerahmt und sah aus wie ein, auf dem Kopf stehendes Dreieck. Ihre Ritze war komplett sichtbar und an dem Punkt wo die beiden Riemen zusammen liefen, musste ihr Arschloch sein. Auf dem Foto war nur der Schnittpunkt zu erkennen und das durch ihre Arschritze der Riemen wieder nach oben geführt wurde. „Das muss doch beim sitzen weh tun,“ dachte Ginny und lass den dazugehörigen Text.

Dieses bezaubernde Stück darf in keinem Schrank fehlen! Einmal angelegt kann es nur entfernt werden, wenn der Meister der die Kette hält, den Zauber Devotus ausführt und die Trägerin gleichzeitig einen Orgasmus hat. Preis = 15 Sickel

„15 Sickel, so viel hat mein neues Kleid für dieses Jahr gekostet,“ schimpfte Ginny in Gedanken, „Okay es ist gebraucht und wurde von Mama umgearbeitet, aber 15 Sickel ist trotzdem zu viel für dieses Ding!“

Schnell schaute Ginny sich das nächste Set an. Die dunkelhaarige Hexe trug einen, wenn auch engen, ansonsten normalen blauen BH und Ginny dacht schon sie hätte mal etwas gefunden was ihr gefallen könnte, da sah sie auf den Tanga. Von vorne sah er normal aus, schwarze Bänder umrandeten den blauen Stoff mit dem die Vagina verdeckt wurde, doch wurden sie nicht über den Arsch zurückgeführt. Offenbar endeten die schwarzen Bänder an dem Arschloch. Auf einem zweiten Bild war es deutlich zu erkennen, ein silberner Gegenstand steckte in dem Loch und hielt den unteren Teil des Tangas an Ort und Stelle. Der Text beschrieb es wie folgt.

Dieses Erfolgsmodel erfreut sich immer wachsender Beliebtheit, die Trägerin kann zwischen verschiedenen Pluggrößen wählen und sich diese einführen. Danach zieht sie sich den Tanga an und verhakt das untere Ende an dem Plug. Somit ist sie immer bereit für einen schnellen Fick, ob in die Muschi oder in den Arsch mit diesem Tanga geht es immer. Preis = Grundmodell mit 3cm Plug 10 Sickel, jeder weitere Plug 1 Sickel zusätzlich

Ginny fragte sich, wer die ganze Zeit freiwillig, mit einem 3cm Plug im Arsch laufen könnte und war sich sicher, dass sie das niemals könnte. Sie blätterte ein paar Seiten durch, fand aber nur sehr teure Modelle, bis sie auf Seite 9 angekommen war. Hier schien es Sets zu geben die auch sie sich leisten konnte. Ein Set gefiel ihr besonders gut, der lila BH stützte nur von unten die Brüste und ließ, ab den Nippel alles frei, der dazugehörige String war ebenfalls lila mit einem schwarzen Öffungsschlitz über der Vagina. Er wurde zusammengehalten von mehreren schwarzen Schleifen und diese öffnete sich bei Kontakt mit einem Penis, laut Text. Ginny fand den Preis mit 1 Sickel und 3 Knuts pro Stück noch okay und beschloss 1 Set zu bestellen. Auf Seite 10 gab es noch einfache Strings, die nur mit schönen und lustigen Motiven bedruckt waren. Einer zeigte den goldenen Gryffindorlöwen auf rotem Grund. Der BH war ebenfalls rot und hatte schöne goldene Spitzen. Auch der Preis mit 18 Knuts lag in Ginnys Rahmen und sie beschloss gleich 2 Sets zu bestellen.

Auf Seite 11 prangte dann in großen, sich bewegenden, Leuchtbuchstaben: „Die neuste grandiose Erfindung in Sachen Lovetoys!“
Der Name war mit brennenden Buchstaben geschrieben:

Der Drachenschwanz

Ginnys Augen quollen fast hervor als sie das dazugehörige Bild sah. Eine nackte Frau war von dem Bauchnabel bis zu den Füßen zu sehen und neben ihr stand der Drachenschwanz. Seine Maße waren enorm, der Frau reichte er bis weit über die Knie und Ginny betrachtete ihn genauer. Oben an der Spitze war er noch recht schmal, wurde aber, mit zunehmender Länge immer dicker. Unzählige Adern liefen über den Schaft und ließen den Penis fast wie echt aussehen. Ungefähr bei der Hälfte war eine dicke Ausbeulung, für die Ginny keinen erkennbaren Grund fand und von da an wurde der Schwanz nicht mehr dicker. Im Grunde wollte sie den Text gar nicht lesen, dieses Spielzeug war definitiv nicht für sie geeignet, aber ihre Neugierde gewann doch die Oberhand.

Warnung der Drachenschwanz ist nur für Erfahren Hexen geeignet, auf keinen Fall sollte er von Anfängerinnen benutzt werden. Der Drachenschwanz ist einem echten Drachen Nachempfunden. Er ist 80 cm lang und an der Spitze 5cm breit. Mit zunehmender Einführtiefe wird er bis zu 10cm breit. Der Knoten fängt bei 35cm an und endet bei 40cm. Er ist am Anfang 15 cm breit, sobald er aber in einem Loch verschwindet, wird er auf 30 cm anschwellen. Nur wenn der Schwanz zum abspritzen gebracht wurde, wird er nach einer gewissen Zeit wieder abschwellen. Ab den 40 cm hat er eine gleichbleibende Dicke von 12 cm, die Adern pulsieren, je nach voranschreiten der Erregung, stärker und geben der Hexe ein Gefühl, dass sie nie vergessen wird. Bestellen sie jetzt schon vor und sein sie eine der ersten Hexen, die dieses Lovetoy besitzt. Auslieferungstermin ist der 31.Oktober. Preis = Auf Anfrage

Ganz unten auf der Seite konnte Ginny noch im Kleingedruckten lesen.

Am Ende sei ausdrücklich nochmals darauf hingewiesen, dass die Firma Lovegood, keine Haftung für eventuelle, bleibende Schäden übernimmt.

Durch Ginnys Kopf schossen duzende Fragen:
„Wer bei Merlins Unterhose, führte sie so etwas freiwillig ein?“
„Kann eine Vagina sich überhaupt so weit dehnen?“
„Und was meint der Text mit abspritzen? War es wirklich möglich das der Kunstpenis Samen spritzte?“

Ginny fand dazu in dem Artikel keine Erklärung und wollte schon weiter blättern als ihr etwas Bewusst wurde. Ihr Unterhöschen war feucht, offenbar hatte all die sexy Unterwäsche sie angefangen zu erregen. Nervös ging ihr Blick zu der Schublade mit ihren Slips und dem Schnatz. Fieberhaft überlegte sie:
„Sollte sie es wagen? Jeder Zeit konnte einer ihrer Bettnachbarinnen reinplatzen und sie beim masturbieren erwischen. Auf der anderen Seite war sie aber auch schon wieder so geil! Nein, so tief war sie noch nicht gesunken. Mitten am Tag in der Öffentlichkeit zu masturbieren, dass würde sie nie tun.“

Ginny schlug die nächste Seite auf. Erst verstand sie nicht was ihr das Foto zeigen sollte. Ein Dildo, der für sie, wie ein normaler Penis aussah, wurde in der Hand gehalten, um sich dann, auf einmal zu verändern. Nun wirkte er länger aber auch schmaler. Sie lass den Text um zu verstehen was dieses Lovetoy so besonderes machte.

Seit gut 2 Jahren auf dem Markt erfreut sich dieses Lovetoy immer noch großer Beliebtheit. Unsere Stammkunden kennen und lieben ihn, aber für eventuelle Neukunden sei hier noch einmal die Funktion erklärt. Dieser Penis ist bei Auslieferung ein Penis mit 10cm Länge und 3cm Breite, sobald er aber mit einem männlichen Haar in Berührung kommt, verwandet er sich, innerhalb kürzester Zeit, in dessen Penis. Er ist ein exaktes, künstliches Ebenbild nur das er immer im Erregten Zustand ist. Auch dieses Model spritz, ab einem Bestimmten Erregungsgrad, ab um der Hexe ein möglichst Authentisches Gefühl, des gefickt werdens zu geben. Der Zauber hält bis zu 2 Monaten oder 69 Samenergüssen. Stückpreis = 10 Sickel

Drei Dinge waren für Ginny in diesem Augenblick klar. Erstens, sie brauchte so eine Penis! Zweitens, 10 Sickel waren für sie viel zu viel Gold. Drittens, sie musste, jetzt sofort masturbieren!

Ihr Slip war nicht mehr feucht er war durchnässt mit ihren Säften.
Sie ries die Schublade auf, griff nach dem Schnatz, den Slip zur Seite geschoben und schon war ihr Liebhaber in ihr. Ginny lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt, mit der rechten Hand über ihre Vagina streichend, auf dem Bett. Der Schnatz gab wieder alles in ihrer Liebesgrotte, er flog wie ein wilder Klatscher seine Runden durch ihre triefende Vagina, aber Ginny merkte das sie mehr brauchte. Heute war sie so aufgegeilt, da würde ein kleiner Schnatz nicht ausreichen um sie zu befriedigen.
Sie dachte an den Penis ihres Bruders, wie gut er sich in ihr angefühlt hatte und blickte sich nach einem Ersatzpenis um. Ihr Blick blieb an dem Beistelltisch, einer ihrer Klassenkameradin hängen. Julia war diesen Sommer, mit ihren Eltern in Paris gewesen und hatte als Andenken, den Eifelturm als Miniaturformat mitgebracht. Er war oben spitz geformt und wurde über die Länge von, wie Ginny schätzte, 20cm immer breiter.

Ohne weiter über die Folgen ihre Handlung nachzudenken, zog sie ihren Slip aus, stand auf, ging etwas breitbeinig zu dem Tisch rüber und griff sich die Statur. Sie stellte den kleinen Turm auf den Fußboden vor sich, kniete, ihre Vagina über ihm platzierend, auf den Boden und senkte sich langsam ab. Als die Eifelturmspitze ihren Schlitz berührte, zuckte sie, vor Schreck, etwas zurück. Der Turm war aus Metall und dadurch doch recht kalt, aber nach dem kurzen Schreck, senkte Ginny sich wieder ab, mit dem Gedanken, dass sie ihn schon heiß bekommen würde. Vorsichtig strich sie mit ihren Schamlippen über die Spitze und feuchtete sie so erst mal ordentlich an.
Doch schon bald hielt sie es nichtmehr aus, sie musste endlich wieder ein ordentliches Gerät in ihrer Vagina haben. Mit einem ordentlichen Ruck führte sie sich gleich 10 cm des Turmes ein und war selbst überrascht wie leicht er eingedrungen war. Ginny wollte noch mehr und senkte sich weiter, da gab es ein lautes „Pling“ Geräusch. Zuerst wusste sie nicht woher dieses kam, aber nach dem dritten „Pling“ merkte sie das der Turm unter ihr erzitterte. Ginny glaubte zu wissen was in ihrer Liebesgrotte vorging. Ihr Schnatz stieß immer wieder gegen den neuen Eindringling. Ginny hatte Angst, dass jemand sich auf die Suche machen würde, um nach dem Auslöser dieser merkwürdigen Geräusche zu suchen. Doch etwas Enttäusch erhob sie sich wieder von ihrem neuen Spielzeug und ließ ihn aus ihrer Muschi gleiten.

Der Eifelturm glänzte von ihren Säften benetzt, Ginny wollte und konnte nicht aufhören. Sie musste ihn in sich spüren. Ihr kleines Bad Abenteuer kam ihr wieder in den Sinn. Mit beiden Händen griff sie ihre strammen Arschbacken, zog sie soweit es ihr möglich war, auseinander und versuchte mit ihrem Arschloch die Spitze des Eifelturms zu treffen. Nach einigen, vorsichtigen Stößen merkte sie, wie sich die Spitze langsam aber geschmeidig in ihre Rosette einführen ließ. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn, aber Ginny wollte mehr. Ermutigt von dem leichten eindringen ließ sie sich gleich einige cm ab und merkte sofort das dieses ein großer Fehler war. Sie stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus, den sie aber schnell verstummen ließ. Ob sie ihren eigenen, kleinen Finger im Po hatte oder doch einen recht großen Eisenstab, war doch etwas völlig anderes, wie Ginny jetzt merkte. Sie erhob sich etwas vom Boden, aber der Eifelturm blieb einfach in ihr stecken. Er bewegte sich nicht ein Stück aus ihrem Loch und Ginny wollte schon mit ihren Händen nach ihm greifen, da hörte sie Schritte auf dem Flur.

In Windeseile lag Ginny in ihrem Bett, auf dem Bauch, den Klitterer vor sich, den Kopf auf ihren Händen abstützend und tat so als wenn sie ganz normal ein Magazin lesen würde. Die Brille hatte sie auf gelassen, denn sie hoffte das man so ihr feuerrotes Gesicht nicht ganz so schnell bemerkte. Das sie beim lesen keinen Slip anhatte, eine Kugel in ihrer Vagina war und ein Miniatureifelturm in ihrem Arsch steckte, war so hoffte sie, nicht für jeden sofort erkennbar. Die Beine winkelte sie noch etwas nach oben an damit die Bettdecke den Fuß des Turmes überdeckte.

Als die Tür auf ging tat Ginny so als ob sie vertieft wäre in ihrem Klitterer und nicht mitbekommen hätte, dass jemand den Raum betreten hatte. Erst als sie die Stimme von Julia hörte blickte sie auf.
„Ist alles okay bei dir Ginny? Warst du das die ebenso geschrien hat?“

„Nein, ich war das nicht, ich hab auch nicht mitbekommen das überhaupt wer geschrien hat,“ log Ginny mit rotem Kopf. Sie konnte Julia dabei nicht in die Augen sehen und tat deswegen so als ob sie einen besonders interessanten Artikel lesen würde. Julia kam näher und sah auf die aufgeschlagene Seite.

„Ich wusste nicht das du den Klitterer liest, Drachen die unterschätzten Haustiere, das ist bestimmt ein interessanter Bericht.“

Ginny verstand erst nicht was Julia meinte, aber dann viel ihr ein das sie ja die Brille noch auf hatte, denn für sie war wieder das Foto mit dem Drachenschwanz zu erkennen. Sie traute sich nicht die Brille ab zu nehmen und hoffte das Julia gleich wieder verschwinden würde, wenn sie nur kurz angebunden reagieren würde.
„Ja total spannend, ist noch was oder kann ich weiter lesen?“

Julia wollte eigentlich mal wieder mit Ginny alleine sprechen merkte aber das diese offensichtlich nicht in der Stimmung war und ging wieder Richtung Tür.
„Ich bin mit den anderen im Gemeinschafsraum, wir planen schon mal das Wochenende, kannst ja nachher dazu stoßen.“

„Hm, ja ich komm gleich,“ antwortete Ginny nur.
Als sie sich sicher war das Julia wieder unten war, griff sie immer noch auf dem Bauch liegend nach dem Eifelturm. Überrascht merkte sie, dass der Schmerz den sie vorher noch gespürt hatte weg war und einem neuen Gefühl platz gemacht hatte, Geilheit. Ginny griff mit beiden Händen nach dem Sockel und stob ihn noch weiter in ihren After. Das Gefühl raubte ihr den Atem, um ein Stöhnen zu unterdrücken biss sie in ihr Kopfkissen und bewegte ihr Becken nun auch noch vor und zurück. Unter ständigen Stößen mit dem Turm in ihren Arsch und dem Schnatz in ihr merkte sie, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Durch die Bewegung ihres Beckens scheuerte ihr Schlitz auch noch am Bettlacken und Ginny wusste schon, dass dort sich eine riesen Lache, ihres Saftes, sich ausbreitete.

Wie sie Julia versprochen hatte kam sie, nur nicht nach unten sondern in ihrem Bett, mit Julias Eifelturm im Arsch. Selbst der Sex mit ihrem Bruder hatte sie nicht zu so einem Orgasmus gebracht, wie diese doppelpenetration ihrer beiden Löcher. Total erschöpft, lag sie noch einige Minuten auf dem Rücken bevor sie den Eifelturm aus ihrem Arschloch zog. Dabei merkte sie wie ihr Ringmuskel sich leicht nach außen wölbte und die Spitze nicht freigeben wollte. Sie musste kräftig ziehen und drückte mit ihrem Schließmuskel gegen ihn, bis er dann doch endlich aus ihrem Arschloch raus kam. Der Turm war noch nass von ihrem Saft, aber am oberen Ende erkannte sie auch leichte braune Spuren. Ginny nahm das erst Beste was sie zum sauber machen fand, ihren Slip und wischte, doch etwas halbherzig den Turm sauber. Den mit ihren eigenen Säften beschmierten Slip, warf sie achtlos in die Ecke, wo ihn morgen früh bestimmt ein Hauself finden würde und ihn dann in die Wäsche bringen würde.

Als sie aufstand, um ihn an seinen alten Platz zu stellen merkte sie erst, wie weit offen ihr Arschloch sein musste. Ginny meinte zu spüren, wie ein leichter Luftzug ihren Ringmuskel streifte und ihr eine Gänsehaut bescherte. Schnell stellte sie den Turm ab und legte sich wieder unter ihre Bettdecke. Ein kleines Schläfchen würde ihr jetzt bestimmt gut tun, dachte sie. Das der Schnatz noch immer in ihr war, daran dachte sie in diesem Augenblick nicht mehr. Ihr einziger Gedanke war, wie schön dieser Orgasmus erst sein würde wenn sie Harrys Penis dafür benutzten könnte. So schlief sie mit einem breiten Lächeln und einer auslaufenden Fotze ein.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat lasst wie immer ein Like da. Ansonsten bis demnächst.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben