Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 5
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Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 5

Harald: Eine Familienchronik Teil 02 Seite 5

bysirarchibald©

„Hhhmmm…. immer.“

„Und du spritzt Deinen Saft in es hinein und gibst es zurück, wenn es noch feucht von dir ist?“

„Hhhhmmmm….“

„Und Birgit, was macht Birgit?“ wühlte und matschte Jutta wie verrückt in ihrem Schritt.

„Sie hält es sich an die Nase und riecht daran. Sie…. sie hat auch schon den Stoff zwischen ihre Zähne genommen und darauf herumgekaut und dabei masturbiert sie…. das müßtest du mal sehen…. das Höschen, das sie an dem Tag trägt, hat sie dabei noch an und wenn es ihr kommt… dann ist es hinterher immer klitschnaß….“

„Und das gibt sie dir dann, ja?“

„Erraten,“ feixte ich.

„Harald…. du… das ist ja unglaublich geil…. Auf die Idee bin ich ja noch nie gekommen…. du, wenn ich mir vorstelle, daß ich Heinz so ein Höschen von mir mitgegeben hätte…. und er sitzt nun da unten und wichst mit meinem Höschen vor der Nase auf Teufel komm‘ ‚raus… du, das ist geil…. so geil.. hhhhsss… hhhhooooaahhh….“

„Ganz schön versaut, nicht?“

„Und wie… aber toll…. Hast…. hast du ihr Höschen dabei…?“

„Klar doch… muß es ja umtauschen, ne?“

„Darf… darf ich es mal haben?“

„Wenn du mir sagst, was du damit willst.“

„Harald…. was wohl… daran riechen…. weißt du…. ich glaube…. ich stehe auch auf Frauen… meinen eigenen Saft mag ich ja auch…. weißt du noch, wie wild ich immer wurde, wenn ich meinen Saft von deinen Lippen saugte, wenn…. wenn du mich gerade geleckt hattest?“

Ich bückte mich nach meiner Hose, nahm den Gegenstand, nach dem Jutta im Augenblick förmlich gierte heraus und warf ihn ihr zu. Sie nahm das Baumwollhöschen vorsichtig, fast zärtlich zwischen ihre Finger, besah, betastete es von allen Seiten und stellte dann fest:

„Du… du hast es ja schon vollgewichst, wann….?

„Vorhin…. zu Hause…..“

„Und hast du keine Angst…?“

„Wovor?“

„Daß du bei Birgit nicht mehr kannst.“

„Und warum sollte ich bei ihr nicht mehr können?“

„Na, vorhin hast du es dir selbst gemacht…. mir hast du auch einen Fick versprochen…. und dann noch bei Birgit… pphhhttt…. und die Luft ist ‚raus.“

„Kennst du Birgit aber schlecht. Was meinst du, wie schnell die ihn wieder hochkriegt.“

„Potent, potent, mein Herr Bruder,“ konstatierte Jutta.

„Ich tue, was ich kann,“ gab ich einfach zurück.

„Und weißt du, was ich jetzt tue?“ fragte Jutta.

„Du wirst es mir sicherlich sagen.“

„Nicht sagen, zeigen,“ heiserte Jutta mit funkelnden Augen, während sie gleichzeitig Birgits Höschen ganz entfaltete und es mit der Rechten an ihre Nase hob. Ihre Linke nahm die Bewegungen in ihrem Schoß wieder auf. Nur, daß Jutta sofort zwei Gänge höher schaltete.

„Ich tu’s Harald…. ich tu’s…. ich begeile mich am Geruch einer Frau….. meiner Schwägerin…. hhooooaaachhc.. ist das geil… wie das riecht…. siehst du, wie ich wichse… Harald… siehst du das…. hhhaaachchc…. ich mach’s mir…. ich bin doch so scharf…. Seit Sonntag… seit Sonntag hab‘ ich nicht mehr gefickt… nur gewichst… aber nun, wo du zusiehst, ist’s doppelt geil…. aachch… aaahhhhhh….“

Ich sah, daß Jutta um ihre Beherrschung rang. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt, wollte es sich aber anscheinend nicht abgehen lassen. Ich aber war gierig darauf sie im Orgasmus sich krümmen zu sehen und so peitschte ich:

„Wichs’…. los Jutta…. wichs’…. laß‘ es dir kommen…. ich sehe dir zu…. laß‘ dich gehen…. fallen… mach‘ doch…. du quälst dich doch nur…. laß‘ es dir abgehen.. geil abgehen… vor mir… vor meinen Augen…. vor den Augen deines Bruders.“

Der letzte Satz, er war entscheidend. Wußte ich doch, wie Jutta sich an dem Gedanken, mit mir, ihrem Bruder, Verbotenes zu tun, erregen konnte.

Meine Aufforderung hatte Erfolg; Jutta sprang an. Es war förmlich zu sehen, wie sie sich in ihre Begierde fallen ließ. Ihre Finger krümmten sich zu Krallen, zu Haken, die den Kitzler jetzt geradezu malträtierten, zu Klauen, die Einlaß in den heißen, schon tobenden Leib suchten und fanden. Und während sie sich in wahnsinniger Geschwindigkeit und mit selten gesehener Heftigkeit fingerfickte, hörte ich sie deutlich die Luft durch den so geil duftenden Stoff über ihrem Gesicht saugen.

„Aaaahhhhh.. ich…. mir geht’s ab….,“ jaulte Jutta, „aaaahhhhh…. ich… mir kommt’s… Harald…. Hara… Bruder… siehst du das…. ich spritze…. ich spritze… jeeetttzzzzztttt….“

Wiederum und erneut fasziniert vom Mysterium einer orgasmierenden Frau, die Lust dabei empfand vor einem Zuschauer zu masturbieren, sah ich meiner Schwester zu, die sich in höchster Lust hin und her wand, deren Finger sich in ihren Schoß verkrallten und deren Unterleib von Lust geschüttelt auf und ab tobte.

Zwar hätte ich es mir auch kommen lassen können -mein Schwanz zuckte bereits verdächtig- aber zu sehr wollte ich mich nun auch nicht verausgaben. Immerhin erwartete Birgit noch etwas von mir und so, wie ich Jutta kannte, würde sie auf dem von mir versprochenen Fick bestehen.

Schneller, als ich es mir vorgestellt hatte, war es dann so weit. Kaum, daß Jutta wieder einigermaßen klar sehen konnte, kam sie aus ihrem Sessel hoch. In einer gleitenden Bewegung schob sie Rock und Höschen nach unten, stieg daraus heraus und noch während sie um den Tisch herumkam, öffnete sie ihre Bluse, aus der gleich darauf ihre herrlich gewachsenen, von keinem BH eingeengten Brüste hervorsprangen.

Schon seitlich neben mir stehend drehte Jutta sich herum, beugte sich nach vorn und ließ mich sehen, wie sie ihr hinteres Loch mit ihrem Mösensaft auf mein Eindringen vorbereitete. Eigentlich wünschte ich mir ja noch immer, daß Jutta mich auch mal vorn in sich hineinließe und unter normalen Umständen hätte ich es vielleicht sogar abgelehnt, Jutta in den Po zu ficken. Die Umstände aber waren nicht mehr normal. Ich war von dem vorangegangenen Schauspiel so scharf, so geil geworden, daß es mir egal war, in welcher Körperöffnung ich mich ausspritzte. Hauptsache, es war warm darin, warm und eng und glitschig.

Mit einem überaus lüsternen und zugleich erregenden Lächeln drehte Jutta sich wieder zu mir um.

„Bruder, jetzt wirst du gefickt,“ hechelte Jutta, „deine Schwester fickt dich jetzt.“

Mich nach hinten zurückschiebend lag ich mit langausgestreckten Beinen und geil hervorstehendem Penis auf der Couch. Jutta stieg mit einem Bein über mich hinweg, kniete sich dann, je ein Knie an einer Seite, über mich, faßte nach meinem zuckenden, pulsierenden Liebesschwert, wölbte sich ein wenig vor, führte den Stahlharten zwischen ihre Beine.

Ich fühlte die Berührung mit ihrem Körper überdeutlich an meiner Eichel und spürte, wie ich in sie hineinglitt, in die kochende, brodelnde Hitze eindrang. 

Ein Schreck durchfuhr mich. Es war wohl so, daß Jutta in nunmehr ‚alter‘ Gewohnheit einen Fehler gemacht hatte. Wie auch immer. Mehr als freudig nämlich stellte ich fest, daß Jutta den falschen, also den ‚richtigen‘ Weg gewählt hatte und in ihrer Erregung nicht eher Ruhe gab, bis ich auf dem Grund ihrer Vagina anstieß.

„Jutta….. Jutta… du… du machst es mir ja richtig,“ quetschte ich hervor.

„Ach Harald… Harald..“ hob Jutta sich erschreckt an.

Fast schon war ich wieder draußen, als Jutta sich erneut auf meinen Schwanz fallen ließ.

„Ach… ist doch egal jetzt…. bleib‘ drin…. bleib‘ drin… jaahhh…. in die Fotze…. fick‘ mich in die Fotze…. so gut… fick’…. fick‘ dich in meiner Fotze aus….“

Der besondere Reiz der Situation ließ ein langes Liebesspiel nicht mehr zu; weder bei Jutta noch bei mir. Schon fühlte ich, wie sich Juttas Scheidenmuskulatur in ersten Kontraktionen zusammenzog. Und ihre ekstatische Stimme, die immer wieder herausschrie, wie geil es sei, vom eigenen Bruder in die Fotze gefickt zu werden, trieb mich unaufhaltsam dem Wechselpunkt zu. Kaum hatte ich bemerkt, daß ich auf ihn zutrieb, hatte ich ihn auch schon überschritten.

Mich nun selbst mit Vehemenz von unten in Jutta hineinrammend fühlte ich meinen Samen brodelnd in die Harnröhre einschießen und im gleichen Augenblick, in dem Jutta sich ganz fest auf mich setzte, meine gesamte Länge in sich aufnahm und sich ihrem Lustkrampf hingab, spritzte ich meinen Samen in sie hinein.

Jutta beugte sich noch weiter vor, fand meine Lippen, meinen Mund. Und so, wie wir durch unsere Geschlechter vereint waren, verbanden sich unsere Lippen und Zungen in einem saugenden, aufwühlenden, den Orgasmus noch verstärkenden Kuß.

Fünf Minuten wohl saßen wir so auf- und ineinander, bevor wir die Kraft aufbrachten uns voneinander zu lösen. Mir mit einem glücklich-unglücklichem Lächeln ins Gesicht sehend sagte Jutta -und daß es ihr voller Ernst war, konnte ich in ihren Augen sehen- : 

„Gott, was mach‘ ich bloß…. ich liebe Euch beide…. Heinz und dich….. sag‘ mal… geht das eigentlich? Zwei Männer lieben, von denen der eine der eigene Bruder ist?“

„Es muß wohl so sein, denn mir Jutta, mir geht’s nicht anders,“ und ein ‚Xxxuiihuii‘ durch die Zähne pfeifend fuhr ich fort:

„Da haben wir uns ja was Schönes aufgehalst.“

„Bereust du es?“

„Nein, sollte ich? Und du? Bereust du?“

„Nein, ich auch nicht. Ich… ich freu‘ mich schon auf nächstes Mal…. wann immer das sein wird.“

„Ach Jutta,“ umarmte ich meine Schwester, „ich mich doch auch. Und das nächste Mal wird es länger dauern… dann will ich noch mehr von dir haben.“

„Und ich von dir. Aber nun mach‘ dich davon… da wartet noch ’ne Frau auf dich und wenn ich das richtig sehe, ist ihre Muschi vor lauter Sehnsucht schon ganz feucht. Steck‘ ’nen Gruß von mir mit ‚rein. Ach, wenn du wüßtest, wie gern ich Birgit mal lecken möchte.“

„Du….? Birgit lecken…? Du meinst….?“

„Hhhmm… ja… das würd‘ ich gern mal. Weißt du, ich habe immer schon mal das Gefühl gehabt… aber eben, als ich sie roch, da wurde es mir zum ersten Mal so richtig bewußt, daß ich gern mal mit einer Frau ‚rummachen möchte…. sie befummeln und mich von ihr befummeln lassen… geil berühren… küssen, zwischen den Beinen… lecken…. und Brüste streicheln… an den Warzen lutschen….“

„Schwesterchen, Schwesterchen,“ drohte ich mit dem Finger, „du bist ganz schön verdorben.“

„Verdorben? Versaut! Geil versaut…. aber das mag ich.“

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich etwas wahr. Und es störte mich. Doch noch bevor ich ein zweites Mal hingesehen hatte, durchfuhr mich eisiger Schreck. 

Die Schiebetür zur Küche -das also hatte ich gesehen- öffnete sich noch weiter und wie von Zauberhand dorthin gestellt erschien Birgit in ihr. Birgit!!!??? Wieso Birgit?????

Birgit! Wie kam sie dorthin? In welcher Situation überraschte sie mich und Jutta? Ein tiefes Stöhnen entrang sich mir und ein unwillkürlicher Laut der Überraschung.

Nicht, daß Birgit in flammender Wut auf uns, auf Jutta und mich, zugekommen wäre. Nein, ihr Gang wirkte vielmehr wie der einer lauernden Katze, die in geschmeidigen Bewegungen ihr Opfer in eine Ecke treibt, aus der es kein Entkommen mehr gibt.

Und: Birgit hatte nicht mehr auf dem Leib als ein weißes Höschen und einen weißen BH. Und: Eine ihrer Hände steckte in dem Höschen.

„B….. B…. Bir…..,“ stammelte ich.

„Heh, was ist denn mit dir?“ fragte Jutta, offensichtlich noch völlig ahnungslos.

Dann aber mußte sie gesehen haben, daß ich mit schreckgeweiteten Augen in eine ganz andere Richtung starrte. Meinem Blick folgend drehte nun auch Jutta sich um und erstarrte nun ebenfalls.

Ein sündhaftes, überaus lüsternes Lächeln erschien auf Birgits Gesicht.

„Inzest,“ flüsterte sie im Näherkommen, „wenn Bruder und Schwester es miteinander treiben… das nennt man Inzest. Und Frauen, die es hin und wieder auch mal mit Frauen treiben wollen, die sind bisexuell… bi….“

„B…. B… Birgit,“ stotterte nun auch Jutta, „wo… wie….?“

Birgit ging gar nicht darauf ein.

„Ich bin da…. und wenn es dir ernst damit ist, daß du mal mit mir…. wie hast du es eben ausgedrückt….? ‚Befummeln und befummeln lassen… geil berühren… und küssen, zwischen den Beinen… lecken…. und Brüste streicheln.. an den Warzen lutschen….‘ Jutta… wenn du das wirklich willst… ich bin da… nimm es dir… nimm dir alles von mir… mach‘ deine Träume wahr…. du brauchst mich nur auszuziehen…. mich nur zu berühren, dann gehöre ich dir… dann laß‘ ich dich alles tun, was du dir wünschst… und alles, was du mit mir tust… ich gebe es dir zurück.“

„Ja aber…. wie…?

„Ach, wie ich hereingekommen bin? Ganz einfach, Heinz hat mich ‚reingelassen.“

„Hei… Heinz….? Wie…. Wo…?“

„Bin schon da, mein Liebling,“ ertönte es aus der Küche und dann kam Heinz zu uns herein. Nackt, mit steifem Geschlecht, das er mit einer Hand umfaßt hielt. Auch sein Gesicht war stark gerötet und, anders als bei Birgit, war wilde Erregung in seinen Augen zu lesen.

Jutta löste sich von mir, richtete sich auf, wollte auf Heinz, ihren Mann, zugehen. Doch Heinz kümmerte sich nicht um sie. Vielmehr trat er dicht neben Birgit hin, um deren Taille er wie besitzergreifend seinen Arm legte. Birgit drehte den Kopf zur Seite, näherte sich dem ihres Bruders und ich sah, wie sie ihn auf das Ohr küßte, es anschließend mit spitzelnder Zunge beleckte. 

Wohl ebenso empfänglich für diese Zärtlichkeit wie ich, sah ich, wie ein Schauer über Heinz‘ Körper lief, eine Gänsehaut sich ausbreitete. Und ich sah, wie Heinz genußvoll die Augen schloß, als Birgits freie Hand sich seines Gliedes bemächtigte, das sie zärtlich zu reiben begann.

„Ihr auch,“ fiel es mir wie Schuppen von den Augen, „Ihr treibt es auch miteinander.“

„Was treiben wir?“ hakte Birgit nach, „komm‘, sprich es aus…. sag‘ es uns… ich… ich will’s hören…“

„Inzest,“ keuchte ich, „Ihr treibt auch Inzest…. genau wie Jutta und ich.“

„Ja… jaahhhh,“ keuchte nun auch Birgit, „ja, Heinz und ich, wir treiben es miteinander… aber daß Ihr beide auch…“

Auch Jutta fand nun ihre Sprache wieder:

„Lange… macht Ihr das schon lange?“

„Schon lange,“ bestätigte Heinz, wobei er begann, Birgits Höschen nach unten zu schieben. Jetzt konnte ich sehen, was bis dahin von dem Stoff verborgen worden war. Birgit hatte drei ihrer Finger tief in ihrem Schoß, in dessen Tiefe sie genüßlich rieb.

Heinz loslassend vollendete sie das Werk, das er begonnen hatte und als sie aus ihrem Höschen stieg, sank sie in die Knie.

„Komm‘ her zu mir, mein Liebling,“ forderte sie mich auf zu ihr zu kommen.

Gespannt, auf das, was sie mit mir vorhatte, trat ich auf Birgit zu. Als ich in ihrer Reichweite war, faßte sie nach meinem Geschlecht, zog mich an ihm zu sich heran und als ich unmittelbar vor ihr stand, nahm sie alles, was ich im Augenblick zu bieten hatte, in den Mund. Ich fühlte Birgits Zunge über die Vorhaut huschen, sich darunter schieben und die Eichel umkreisen. Zwei, dreimal ging dann das so, dann entließ sie mich aus ihrem Mund und flüsterte:

„Aaachchc…. das habe ich schon immer mal gewollt…. an deinem Schwanz lecken, wenn er nach einer anderen Frau schmeckt…. du kannst mich für verrückt halten, aber… aber es war so geil, Euch zuzusehen…. dich… dich mit einer anderen Frau ficken zu sehen…. Sag‘ mir… willst…. möchtest du auch gern mal sehen, wie… wie ein anderer Mann mich fickt… möchtest du meinen Bruder mich ficken sehen…? Wenn du willst…. ich lasse es dich sehen…. stell‘ dir vor, wie obszön das ist… wie geil!“

Plötzlich war da kein anderer Gedanke mehr. Ja. ich wollte es sehen, gierte danach zu sehen, wie meine zukünftige Frau ihre Beine für einen anderen Mann breitmachte, zu sehen, wie ein anderer Schwanz in ihre Spalte stieß, sie weitete, aufriß und sich in ihr verströmte. Ich wollte die Geilheit in ihrem Gesicht sehen, die Lust, die ein anderer Mann ihr bereitete. Daß dieser Mann ihr Bruder sein würde, ihr eigener Bruder, was machte es? Es würde den Reiz noch erhöhen.

Von mir ablassend, sich auf den Rücken drehend, die Knie hochziehend und sie zugleich spreizend, öffnete sie sich weit, bot sich ihrem Bruder nicht nur körperlich, sondern auch verbal an:

„Heinz…. Bruder… komm’…. fick‘ mich… fick‘ deine Schwester….vor… vor den Augen dieser versauten Geschwister…. zeig‘ ihnen, daß wir es mindestens genauso gut können…. siehst du, wie naß ich bin.. wie geil…. ich warte auf dich… komm’… mach’s mir.“

„Aber nur… nur, wenn…. Jutta…. sie muß es auch wollen….

„Heinz,“ keuchte diese, „Heinz… jaaahhhh…. mach‘ doch… ich will’s doch auch sehen… ja doch… Fick‘ mit deiner Schwester… und laß‘ es mich sehen…. oh Gott… ist das geil…“

Heinz, in dessen Augen nun ein unheimliches Feuer zu glühen begann, ließ sich nun ebenfalls auf den Boden gleiten, schob sich dann auf den Leib seiner Schwester, die nach seinem Geschlecht faßte und es in sich einführen wollte.

Plötzlich kam Leben in Jutta.

„Nein,“ hielt sie die beiden zurück, „nein, ich will das tun…. laßt mich das tun…“

Sich nun ebenfalls hinknieend ergriff sie den geschwollenen Penis ihres Mannes und während sie die Vorhaut einigemale vor- und zurück schob, führte sie ihn an Birgits weit offene, nässende Liebesgrotte heran. Sich vorbeugend, wie zuvor Birgit nun auch an Heinz‘ Ohr leckend, heiserte sie:

„Stoß‘ zu…. jaaahhhhh…. ich will’s sehen…. fick‘ diese Fotze….. schleim‘ sie voll…. Birgit…. aaahhhh…. und dann leck‘ ich dich…. dann saug‘ ich dich aus…. alles… alles, was dann in dir ist sauge ich aus dir heraus…. Mösensaft und Sperma…. macht doch…. los, macht…. bitte….“

Mit einem wilden Schrei, von Birgit ebenso wild beantwortet, warf Heinz sich nach vorn, hieb sich, mit einem vehementen Stoß bis zum Skrotum eindringend, in seine Schwester, deren Worte kaum verständlich waren:

„Jutta… und ich lecke dich… alles, was von Harald noch in dir ist und deinen Saft… deinen Fotzensaft… Juttaaaahhh….. Harald…. Heinz…. aaaiihhhhjjjjahhhh….“

So angegeigt, wie Birgit und Heinz waren; es konnte einfach nicht lange dauern und noch früher, als ich damit gerechnet hatte, sah ich Heinz‘ Rücken sich krümmen, sah ihn pumpen, hörte sein Luststöhnen und gleichzeitig die für Birgit so typischen kleinen, spitzen Schreie und, und das war das eigentliche Erlebnis für mich, war hingerissen, regelrecht hingerissen von der Schönheit des obszönen Bildes, das sich meinen Augen bot.

Jutta war möglicherweise ein klein wenig an diesem Orgasmus beteiligt gewesen. Denn als Heinz sich im Leib seiner Schwester versenkte, hatte sie nach Birgits Brüsten gefaßt, deren Warzen sie mit den Kuppen ihrer Daumen kräftig, aber doch sanft zu reiben begonnen hatte. Nun, nachdem sie das Zittern des orgasmierenden Frauenkörpers an ihren Fingern gespürt hatte, hielt sie es nicht mehr aus. Ihren Mann von Birgit förmlich herunterzerrend, beugte sie sich zuerst zu ihm hinunter, nahm sein noch hartes Glied in ihrem Mund auf, lutschte daran, beleckte es mit breiter Zunge.

„Aaachcch… Heinz….. wie du schmeckst… ooohhh…. so geil nach Fotze…. nach fremder Fotze…“

Noch ein-, zweimal mit der Zunge über seine Eichel fahrend wandte Jutta sich dann um und fiel, ja, so muß ich es sagen, fiel dann über Birgit her. Ich hörte nur noch glucksende, saugende, matschende Geräusche, sah, wie Birgit sich wie eine Schlange unter Juttas Zungenschlägen wand, wie sie sich über den Boden bewegte, nicht eher Ruhe gab, bis sie sich in die ‚69′ unter Jutta geschoben hatte und dieser die Zärtlichkeiten genauso heftig und wild zurückgab, wie sie sie empfing.

Ein Blick zur Seite hin belehrte mich, daß Heinz genauso fasziniert auf unsere Frauen starrte wie ich und ich sah zu meinem Erstaunen, daß er nicht abschlaffte. Er war steif gebleiben, genauso steif, wie ich mich wieder werden fühlte.

Ein kurzer Blick des Einverständnisses zwischen uns beiden und schon drehten wir mit vereinten Kräften die beiden einander wie besinnungslos leckenden Frauen in die Seitenlage. Dann schob ich mich hinter Birgit und Heinz sich hinter Jutta, hoben den jeweils oben liegenden Schenkel an, legten ihn über unsere Hüften, stießen unsere Lanzen in die weit offenen Liebesgrotten unserer Frauen hinein.

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