Gute Nachbarschaft Teil II
Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Geschichten

Gute Nachbarschaft Teil II

Als Karin von mir und Thomas dieses Bild machte, stocke ich ein wenig *was will sie damit?* Doch sie scheint es zu ahnen, denn sofort kommt sie mir näher und flüstert mir ins Ohr „Du bist echt geil und mit dir will ich auch mal in einen Club, wenn du magst. Aber ich stehe auf agieren zwischen den Kerlen 🙂 Also streng dich an, ich freu mich auf dich“

Ich blase Thomas nun noch heftiger und er mich.

Dann stoppt uns Petra „lasst mal gut sein, Thomas komm her, ich will dich ficken. Der StrapOn wartet“ und Karin lacht laut „Dann werden heute mal die Kerle vorrangig gefickt, also Paul meinen StrapOn habe ich ncht dabei aber einen Dildo, also komm her neben Thomas und bück dich“ ich gehorche aufs Wort, sie fickt mich, so geil, wie ich es bisher nie kannte. Als ich kurz davor bin zu kommen, klingelt es an der Tür und Karin beordert mich „Mach bitte die Tür auf“ ich zögere ein wenig „Moment ich zieh mich kurz an“ sie lacht laut „mach auf und versuch nciht zu denken ….. hopp hopp“ und gibt mir einen festen Klaps auf den Arsch. Ich folge und als ich die Tür öffne stehen zwei Kerle da, die sofort mein bestes Stück mustern und kommentieren “ na ja, kein Wunder, dass die Ladys uns angerufen haben“ meint der dunkelhaarige, der zweite eher blonde ergänzt höhnisch „… Karin hat doch angekündigt, dass wir ordentlich begrüßt würden, das klappt wohl auch nicht“ der dunkle kommentiert mit einem lauten Lachen „auch nicht …… trifft es bestimmt gut“. Der Blonde hat seinen Schwanz in dem Moment aus der Hose geholt und Karin kommt gerade, stellt sich hinter mich „Woow, hallo Karl, der macht wieder Lust auf mehr“ und zu mir gewandt „Karl ist ein Macho hoch drei, wenn ein anderer Kerl im Raum ist, will er immer, das derjenige zeigt, dass er es akzeptiert, dass ich gefickt werde“ und ergänzt „Schau dir den Schwanz an, auch wenn er ein Säckel ist, da sagt doch keine Frau nein“ Dann nimmt sie meinen Kopf in die Hand und küßt mich, dass ich fast wahnsinnig werde „Du bist ein Klasse-Typ und eben bei Thomas hast Du ja gezeigt, dass du für mich blasen willst ……..“ schaut mich bittend an „und du willst doch sicher, dass mich dieses Rohr fickt?“ und bettelt regelrecht, was eigentlich nicht zu der Frau passt und dass sie es auch nur ironisch meinte zeigt sie dann auch noch, indem sie mir ihr Handy hinhält „sieht doch geil aus ……. also nicht lange überlegen, denn das könnte mein neues Icon werden für deine Telefonnummer, also jedes Mal, wenn du anrufst, den geilen Schwanzlutscher und wer weiss, wer da mal dabei ist. Also nun aber zackig …..B L A S E N ist das Gebot der Stunde“ und haut mir leicht mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Ich gehorche und knie mich hin, direkt vor Karl, will grad seinen Schwanz greifen, um ihn zu blasen, da wirft er Karin ein paar Handschellen zu „hinter seinem Rücken wieder erschliessen, der kann doch den Schwanz mit dem Maul angeln“ und sie fixiert mir die Hände auf dem Rücken. Ich schnappe nach seinem Schwanz und ergattere ihn nach zwei hilflosen Versuchen, nun hält mich Karl am Hinterkopf fest „Wie Karin schon sagte, wenn sie sonst einen solchen Luschi hat, ist es ihr Ding, aber wenn ich da bin, wirst du künftig sofort zu ihr gehen, ihr die Handschellen geben, sie bitten, dich zu fixieren und mir einen blasen, ohne dass ich jeden Handgriff diktieren muss. Ansonsten bin ich nach spätestens 5 Minuten wieder weg und ich denke mal, da wäre Karin schon stinkig“ und lacht dabei, ich lutsche an seinem Schwanz, der nun in voller Größe mein Maul fast komplett ausfüllt. Er zieht ihn raus „Karin, er kann es, wenn er will, los komm her Schlampe, wir ficken!“ Karin gehorcht, als hätte sie die „Schlmape“ nicht gehört. Dann schaut er zu mir „mitkommen, du wirst sie lecken, dass sie richtig feucht ist, sonst tue ich ihr noch weh. Dafür darfst Du auch zugucken, wie die Schlampe geficckt wird. Aber denk dran, meine Schlampe ist deine Herrin, also wir beide stehen über dir. Mitkommen!“ Nun höre ich auch Petra wieder, die ruft Thomas „komm her, nicht das Klaus noch abhaut, Paul hat sich ja nur um Kalr gekümmert, aber auch ich will gefickt werden, also Tom komm *witzelt sie* Du darfst ihn mir vorbereiten“ Ich wollte mich grad umdrehen, da raunzt Karl „Karin, mit dem hast du aber noch viel Arbeit, der interessiert sich wohl mehr für Thomas als für dich“ ich drehe mich sofort um, schäme mich ein wenig, weil Karin einfach eine Traumfrau ist. „Eine kleine Strafe muss sein, ihr zwei macht einen 69er, paul, du legst dich auf den Rücken, Karin du steigst über ihn, paul wird dich lecken, aber du ihm keinen blasen.“ „Ja klar, Karl“ kommentiert sie sofort. Ich lege mich hin, sie steigt über mich. ich lecke ihr Fotze tief und ihren Kitzler und als ich grad am lecken bin, sehe ich wie er von hinten in sie eindringt „weiterlecken paul, und wenn die Zunge an meinen Schwanz kommt, macht doch nix, hast ihn ja steif geblasen für sie“ und lacht dabei. Sie stöhnt, er stößt sie immer härter, sie scheint fast zu kommen, aber nun zieht er seinen Schwanz raus, schubst Karin nach vorn, schaut zu mir „ich komme, Maul auf“ ich öffne sofort mein Maul und schon bin ich voll abgefüllt mit seinem Sperma. „schlucken“ wobei ich was zögere, doch Karin kam schon zu mir „Bitte, wenn einer sich ihm nicht unterordnet, muss ich es büßen und den ficker will ich nicht verlieren. Schluck es bitte für mich runter“ und ich schlucke. Dann gibt Karin mir einen inniglichen Kuß und irgendwie scheint Aufbruchstimmung anzustehen, Karl zieht sich an und verschwindet mit den Worten „nächsten Samstag gehen wir drei in den Club, da ist bi-Abend“ und lacht wieder höhnisch dabei.

Dann ist er weg.

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