Gruppenfick nach der Vernissage
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Gruppenfick nach der Vernissage

Rattig. Anders konnte man den Zustand von Sybille nicht beschreiben. Ihr Freund hatte vor einer Woche mit ihr Schluss gemacht, und seitdem hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Sie dachte schon daran, sich im nächsten Sex-Shop einen Dildo zu kaufen – aber so weit wollte sie dann doch noch nicht gehen.

Doch wo sollte sie auf die Schnelle einen Stecher herbekommen? Sie klickte sich online durch die Veranstaltungen am Abend durch. Dabei fiel ihr die Vernissage eines bekannten Fotografen auf, die ganz in der Nähe stattfinden sollte. Zwei Stunden hatte sie noch Zeit bis dahin, das sollte für die Vorbereitungen ausreichen.

Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. Rasierte sich die Muschi und machte zur Sicherheit auch eine Spülung des Hintereingangs. Dann kam die Kleiderfrage: Zu sexy wollte sie nicht aussehen, aber schon fickbar. Sie entschied sich für ein knielanges rosa Kleid mit dezentem Ausschnitt, das dennoch ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Auf Unterwäsche wollte sie gleich verzichten, denn draußen war es noch warm genug. Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, machte sie sich auf den Weg.

Am Eingang der Galerie warteten bereits einige Besucher. Drinnen fanden die letzten Vorbereitungen statt, zwei Mädchen schenkten Sekt in Gläser ein und bereiteten ein paar Snacks vor. Kurze Zeit später öffnete ein Mann die Tür und ließ sie ein. Auch der Fotograf war bereits da, ein großer Mann von etwa 40 Jahren. Sehr elegant gekleidet, machte er auf der Stelle einen guten Eindruck auf Sybille.

Er schaute ihr tief in die Augen, als er sie begrüßte und wollte ihre Hand gar nicht mehr loslassen. Erst als der nächste Besucher sich neben sie drängelte, wandte er den Blick von ihr ab. Sie nahm sich ein Glas Sekt und wandelte durch die Räume, um sich die Bilder anzuschauen.

Der Großteil der Arbeiten waren Aktfotos, häufig in schwarzweiß. Der Fotograf hatte die Models gut getroffen, sie lagen meistens in aufreizenden Posen auf Sofas oder anderen Sitzgelegenheiten. Bei einem Foto musste sie stutzen: Sie erkannte die beiden Mädchen, die am Eingang standen und die Gäste begrüßten. Vorher hatten sie den Mädchen kaum Beachtung geschenkt, aber dieses Foto war eines der Highlights der Ausstellung.

Sie schaute, ob sie eins der Mädchen vielleicht zu einem Gespräch treffen könnte. Denn selbst mal vor der Kamera zu stehen war schon immer ein Wunsch von ihr gewesen, und warum nicht nackt? Einen schönen Körper hatte sie, das hatten ihr sämtliche Liebhaber attestiert. Da trat eines der Mädchen neben sie und stellte sich als Andrea vor. Sie fragte, wie ihr das Foto gefallen würde.

„Sehr gut“, sagte Sybille, „und ich hätte durchaus Lust, selbst einmal vor der Kamera zu stehen.“ „Das ist kein Problem“, sagte Andrea, „ich stelle dir gerne den Fotografen vor. Er heißt Martin.“ Sie schauten sich nach Martin um, aber dieser war mit einigen Besuchern in ein Gespräch vertieft. „Vielleicht warten wir bis zum Ende der Vernissage“, meinte Andrea, „jetzt ist doch sehr viel los, und Martin möchte seine Modelle immer gerne genau kennenlernen, bevor er sie ablichtet. Nimm dir doch noch einen Sekt – oder möchtest du etwas Härteres?“

Bei Sybille kribbelte jetzt langsam die Muschi. „Hast du einen Gin-Tonic da? Sekt ist mir auf die Dauer zu langweilig.“ Andrea entfernte sich und Sybille schaute sich weiter die Fotos an. Nachdem Andrea ihr den Gin-Tonic gebracht hatte, kümmerte sie sich wieder um die anderen Gäste.

Nach etwa einer halben Stunde kam der Galerist zu ihr und stellte sich als Rene vor. Auch er war etwa 40 Jahre alt und elegant gekleidet; sie fand jedoch seine Frisur mit dem etwa 20 Zentimeter langen Zopf etwas affig. Er lud sie ein, nach der Vernissage noch auf ein Getränk zu bleiben und zog sich wieder zurück, um seinen Geschäften nachzugehen.

Nach und nach gingen die Besucher, einige hatten auch ein oder sogar zwei Werke gekauft. Rene schloss die Tür ab und ließ die Rolläden herunter. Im Schaufenster waren zwar noch einige Werke zu sehen, aber hineinschauen konnte man jetzt nicht mehr.

Andrea kam mit dem anderen Mädchen auf sie zu und reichte ihr noch einen Gin-Tonic. „So, jetzt sind wir unter uns. Lass und mal schauen, ob wir ins Geschäft kommen. Das ist übrigens Melanie, wir sind beide nicht nur Models von Martin, sondern auch gute Freunde. Auch mit Rene unternehmen wir gerne etwas. Auch andere Sachen, wenn du weißt, was ich meine“, grinste sie. Melanie gab ihr ein Küsschen und sie gingen hinüber zu den beiden Männern, die es sich auf einem Sofa bequem gemacht hatten. Sybille fiel erst jetzt auf, dass das Foto der Mädchen auf genau diesem Sofa entstanden sein musste.

„Hallo Sybille“, sagte Martin nun. „Schön, dich kennenzulernen. Du bist mir vorhin schon aufgefallen, aber leider hatte ich doch zu viele Gespräche mit den Besuchern. Nun aber können wir uns ganz um dich kümmern. Zeig dich doch mal, dreh dich im Kreis, lass uns sehen, wie du dich bewegst.“ Sybille tat wie ihr geheißen. Als sie sich schwungvoll nach links drehte, flog ihr Rock hoch, sodass alle sehen konnten, dass sie halterlose Strümpfe trug.

„Hm, schön, mach das noch einmal“, sagte Rene, „zeig uns deine Beine – und gerne auch mehr.“ Sybille wurde langsam kribbelig. Sie drehte sich noch einmal im Kreis und schaute dann zu Martin, der sehr interessiert auf sie starrte. „Du machst doch nur Aktfotos, oder? Dann werde ich mich jetzt mal ausziehen, wenn niemand etwas dagegen hat.“

Sybille versuchte, einen kleinen Strip hinzulegen. Nicht ganz einfach, denn das Kleid hatte den Reißverschluss am Rücken. Sie tänzelte zu Martin herüber und bat ihn, den Reißverschluss zu öffnen. Nun ging sie wieder in die Mitte des Raums und legte langsam das Kleid ab, und zwar von oben nach unten. Erst verdeckte sie ihre Brüste noch und streichelte sie dabei, dann schob sie das Kleid auf die Hüften herunter. „Wow, du hast tolle Brüste. Einen BH brauchst du wirklich nicht“, sagte Rene. „Aber mach gerne weiter.“ Sybille wackelte mit dem Hintern und zog das Kleid dabei herunter, ließ es achtlos auf den Boden fallen. Dann ging sie auf die Männer zu und zeigte ihnen ihren Körper.

„Hey, wir sind auch noch da“, kam es plötzlich aus der Ecke. Andrea war aufgestanden und ging auf Sybille zu. Auch Melanie hatte sich erhoben. „Jetzt zeigen wir aber auch mal, was wir draufhaben“, meinte sie. Und fing gleich damit an. Allerdings nicht mit ihrer Bluse, sondern der von Andrea. Sie ging auf sie zu und öffnete die oberen Knöpfe. Auch Andrea trug keinen BH. Melanie streichelte Andreas Brüste, die dabei wohlig aufstöhnte. Auch der kurze Rock von Andrea fiel schnell. Sie trug ebenfalls Strümpfe, hatte diese aber mit einem Hüfthalter gegen die Schwerkraft gesichert. Auch den Slip zog Melanie ihr herunter, sodass sie nun ebenfalls nackt vor den Männern stand.

Melanie zog sich nun auch aus, lediglich die High-Heels ließ sie an. Die beiden Mädchen legten sich auf den Boden und begannen, sich gegenseitig die Mösen zu lecken. „Komm her, Süße, mach mit“, meinte Andrea. Sybille hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der Anblick der beiden auf dem Fußboden machte sie rattenscharf. Und vielleicht würden ja auch die Männer noch dazu kommen, Gruppensex wollte sie immer schon einmal ausprobieren.

Also fasste sie sich ein Herz und kniete vor Andrea nieder, die gleich ihre Titten knetete. Dann legte sich alle so hin, dass sie sich gegenseitig lecken konnten. Martin und Rene hatten derweil ihre Hosen geöffnet und rieben sich ihre Schwänze. Der von Rene war lang und dünn, der von Martin etwas kürzer, aber deutlich dicker. Andrea sagte nach einem Seitenblick auf die Männer, dass Martins Schwanz schon mal etwas weh tun könnte, vor allem im Arsch — aber Sybille dachte, dass sie das schon wuppen könne.

Sybille, die schon den ganzen Abend feucht war, kam als erste. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und wollte sich danach erst einmal erholen. Doch Martin und Rene ließen ihr keine Zeit. Rene holte sie zum Sofa, wo Martin mit steil aufgerichtetem Schwanz bereits auf sie wartete. Er setzte sie auf sich, und Sybille hatte endlich einen Schwanz in der Möse. Sie begann, ihn zu reiten; dann kam Rene zu ihrem Kopf und steckte ihr seinen Schwanz tief in den Mund hinein. Blasen und ficken gleichzeitig, das hatte sie noch nicht gehabt. War aber geil.

Rene wollte aber was anders. Nachdem Sybille seinen Schwanz ordentlich nass gemacht hatte, ging er um sie herum und schmierte ihre Rosette mit einem Gleitgel ein. Sybille hatte zwar keine Idee, wo er das plötzlich her hatte, aber so etwas schien hier ja immer griffbereit zu sein. Dann rieb er auch seinen Schwanz ordentlich ein und setzte ihn an der Rosette an. Mit einem Ruck war er drin, Rene hatte in der Zeit seine Fickbewegungen eingestellt. Martin und Rene versuchten nun, einen gemeinsamen Rythmus zu finden, was ihnen auch nach kurzer Zeit gelang. Sybille schaute zu Andrea und Melanie hinüber, doch die beiden waren so ineinander versunken, dass sie kein schlechtes Gewissen bekam. „Die beiden sind auch gerne mal alleine“, sagte Martin, „fick weiter.“

„Lass uns mal wechseln“, sagte Martin, „ich will auch mal in ihren Arsch. Dreh dich um, Sybille“. Jetzt bekam es Sybille doch etwas mit der Angst zu tun. Martins Schwanz war noch dicker geworden, so schien es ihr. Würde der wirklich in ihren Arsch passen? Doch die beiden ließen ihr keine Zeit zum Überlegen. Rene stieg von ihr herunter und zog sie hoch. Sie drehte sich um und ließ sich langsam herab. Martin spielte noch an ihren Titten herum, während sie sich seinen Schwanz langsam in den Arsch schob. Geht doch, dachte sie, aber leichte Schmerzen hatte sie doch.

Kaum war er drin, drängelte Rene sich zwischen ihre Beine und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Beide Männer waren jetzt nur noch schwanzgesteuert. Sie rammelten sie ohne Rücksicht, aber das war Sybille egal. Plötzlich wurde ihr Kopf an den Haaren hochgezogen und sie sah eine Möse vor ihrem Gesicht. „Lecken“, hörte sie. Sie wusste zwar nicht, ob es nun Andreas oder Melanies Möse war, aber das war ihr inzwischen auch egal.

Sie leckte, während sie gleichzeitig in beide Löcher gefickt wurde. Als sie die Augen wieder einmal öffnete, sah sie, dass es Andreas Möse sein musste, die sie gerade leckte, denn sie sah die schwarzen Strumpfhalter. Melanie stand neben ihr und knutschte ihre Titten, während sie sich selbst fingerte. „Stellungswechsel, Mädels“, befahl Martin, „legt euch alle auf die Sofalehne“.

So lagen nun alle drei Frauen so, dass Martin und Rene einen freien Blick auf ihre Ärsche hatten. Andrea und Melanie knutschten weiter, aber Sybille war etwas außer Atem. Martin und Rene knieten sich nieder und begannen, die Mösen von Andrea und Melanie zu lecken, mit der linken Hand bearbeitete Martin noch Sybilles Löcher. Martin fickte dann abwechselnd Sybille und Andrea, und auch Rene wechselte zwischen Andrea und Melanie hin und her. Auch die Löcher wurden immer mal wieder gewechselt, mal der Arsch, mal die Möse. Die Frauen kamen nun fast gleichzeitig. Sybille fiel über die Sofalehne auf die Sitzfläche, während Andrea und Sybille auch beim Orgasmus einfach weiterknutschten.

„Jetzt holt uns den Saft raus“, sagte Rene, „kommt schon.“ Alle drehten sich zu den Männern um und leckten ihre Schwänze. Sybille versuchte auch noch einmal, Martins Schwanz ganz in den Mund zu bekommen. Kurz darauf verspritzten Martin und Rene ihren Samen auf Gesichter und Titten der drei.

„Geil war das, das müssen wir wiederholen“, stammelte Martin völlig erschöpft. „Aber morgen machen wir erst einmal ein paar Fotos von Dir, Sybille. So, wie du jetzt aussiehst, geht das wirklich nicht. Ficken können wir ja hinterher noch mal.“ Andrea, Melanie und Rene nickten und sie verabredeten sich für den nächsten Nachmittag…

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