Grit und G. Teil 3
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Grit und G. Teil 3

Grit und G. Teil 3

„Du kleines, weißes Geilchen!“, zu massieren. Er steckt den Peitschenknauf zwischen ihre Beine und widmet sich wieder auf schmerzhafte Weise ihren Titten.

Grit ist tief in ihrem Inneren eine Zerrissene. Da ist die Demütigung, so wehrlos vor den Männern ausgespannt zu sein, diesen Neger bitten zu müssen, sie auszupeitschen. Da sind die brennenden Schmerzen in ihren gestriemten Brüsten, die Angst, dass Narben bleiben werden, dass ihr makelloser Körper beschädigt werden könnte und sie weniger attraktiv für ihren G. sein könnte. Aber da ist noch etwas Anderes, das sie zutiefst verstört: Amram reibt sich an ihr. Sie spürt die Härte seines Schwanzes an ihrer Haut. Sie spürt die Wärme und das bekannte Ziehen in ihrem Unterleib.

Sie erschrickt maßlos, als Amram zurück tritt, sie höhnisch anblickt und sagt:

„Bitte mich, dich ordentlich durchzuvögeln, Grit!“

Grit errötet über und über. Hat dieser Schwarze etwas bemerkt? Das kann doch nicht sein! Welche Anmaßung von dem Kerl! Was bildet der sich ein? So weit ist sie doch noch nicht gesunken, dass so eine Bitte über ihre Lippen kommt.

Er beobachtet sie amüsiert.
„Ich zähle wieder fünf Sekunden rückwärts, Grit. Wenn du mich nicht bittest, beginne ich wieder deine Brüste zu peitschen, aber dieses Mal bleiben Narben, das versichere ich dir!“

Grit zischt:
„Feiges Schwein!“

Amram hebt schon die Peitsche, besinnt sich aber und beginnt höhnisch lächelnd zu zählen:
„Fünf!“
„Vier!“
„Drei!“
„Zwei!“
„Eins!“

Grit schweigt. Ihr Stolz ist stärker als die Angst.
Amram lässt die Peitsche knallen und sagt ganz ruhig:
„Wenn du es dir anders überlegst, brauchst du nur die Bitte auszusprechen, damit ich aufhöre! Hier hast du deinen Willen! Dumme Kuh!“

Damit fährt sein erster Hieb quer über beide Brüste, dass es nur so klatscht. Grit bäumt sich auf. Sie beißt sich auf die Lippen. So einen glühenden Schmerz hat sie nicht erwartet. Der Atem stockt ihr. In Panik schaut sie auf die Brüste. Es fühlt sich an, als hätte ein Messer tief hinein geschnitten. Aber es zeigt sich nur ein roter Streifen, der sich anfühlt, als wäre er mit einem Brennstab gezogen.
Schon klatscht der zweite Hieb nieder. Grit ist wie von Sinnen. Der unerträgliche, brennende Schmerz macht es ihr unmöglich, einen vernünftigen Gedanken zu fassen.
Plötzlich schaut sie Amram in die neugierig auf sie gerichteten Augen und erkennt blitzartig, dass er seine Drohung wahr zu machen gedenkt. Sie sieht das belustigte Blitzen in seinen Augen. Da fällt es wie Schuppen von ihren eigenen ab und ihr wird klar, dass sie an diesem Abend auf jeden Fall mehrfach durchgefickt wird, ganz gleich, ob sie jetzt die Heldin spielt oder nicht.

Im selben Moment ruft G. ihr zu:
„Grit! Ich bitte Dich! Mach’, was sie von Dir verlangen. Du kannst nichts ändern! Das sind eiskalte Bestien! Bitte! Mir zu Liebe!“

Sie schreit wütend den erlösenden Satz hinaus:
„Amram, Meister! Vögeln Sie mich gründlich durch, Meister!“ Danach bricht sie in Schluchzen aus, hängt in den Ketten und wartet ergeben.

Amram wartet aber ebenfalls geduldig und schaut sie mit glühenden Augen an. Er wartet, bis Grit aus ihrer Lethargie erwacht und ihn anschnauzt:
„Was ist, Meister? Wollen Sie nicht ans Werk gehen, Meister? Haben Sie mich nicht schon genug gedemütigt, Meister?“

Er aber lacht und sagt lässig:
„So ist es schon besser, Grit, mein Schatz! Mit einer apathischen Heulsuse macht es mir keinen Spaß. Ich will meinen Schwanz in ein feurigeres Weib versenken!“

Grit stiert ihn mit offenem Mund an. Was will der Kerl denn noch?

„Bitte mich, dich tüchtig zu erregen! Vielleicht bist du dann im Stande, deine Bitte an mich, dich zu vögeln, etwas feuriger zu formulieren, damit ich überhaupt Lust bekomme dich durchzuficken! Ha, ha!“

Grit ist drauf und dran, wieder empört zu reagieren. Sie öffnet schon den Mund, um eine geharnischte Antwort von Stapel zu lassen, aber G. zischt ihr zu:
„Grit! Denk daran, was ich Dir gesagt habe!“

G.s Worte bringen Grit zur Besinnung, aber sie machen sie auch wütend. Wütend auf Amram, wütend auf G. und wütend auf sich selbst, weil sie eine Neugier in sich spürt, eine Neugier, die ihr zuflüstert: wie mag es sich wohl anfühlen, so einen Prügel in sich zu spüren? Aus dieser wollüstigen Neugier heraus formuliert sie ihre Bitte:
„Herr Amram! Vögeln Sie mich bitte, bitte, nach Strich und Faden durch, zwanglos und ganz nach Ihrem Belieben, Meister!“ Tief beschämt blickt sie zu Boden. Gleichzeitig spürt sie eine Erregung aufkeimen, die sie aber noch mehr Scham empfinden lässt. Schluchzen schüttelt sie.
Alle im Raum merken, dass sie kurz davor steht, gebrochen zu werden. Erwartungsvolle Stille herrscht in dem Folterkeller. Schließlich blickt Grit auf. Amram steht vor ihr. Er hat ein Messer in der Hand. Grit erschrickt zu Tode. Amram merkt das und lacht:
„Ja, Täubchen! Jetzt geht es dir an den Kragen!“ Grit wird blass vor Entsetzen und Todesangst. Er aber lacht lauthals und verbessert sich:
„Ha, ha, ha! Wollte sagen: deinem Slip!“ Ein schneller Schnitt links, ein eben solcher rechts. Der dünne Slip fällt zu Boden. Grit seufzt erleichtert auf. Mit zunehmender Erregung beobachtet sie, wie Amram seinen Schwanz zu gewaltiger Größe massiert. Gleichzeitig werden auf einen Wink Amrams hin die oberen Flaschenzüge nach vorne bewegt, dass Grit nun leicht vorgeneigt in den Ketten hängt. Amram geht hinter sie, spuckt auf seine Eichel und verteilt die Spucke als Gleitmittel.

Grit stößt einen Schreckschrei aus, als er sich von hinten in ihren Schoß bohrt, sie stöhnt vor Schmerz, als ihre Scheidenwände gedehnt, gedehnt und weiter gedehnt werden. So etwas hatte sie noch nie drin gehabt. Sobald die Eichel sicher versenkt ist, stößt Amram rücksichtslos zu. Sein Prügel fährt tief in die Grotte. Mit einem gellenden Schrei bäumt sich Grit gegen die gewaltsame, schmerzhafte Dehnung auf. Zufrieden grunzend und stöhnend stößt Amram zu. Er packt Grit an den Hüften, im Rhythmus seiner Stöße schwingen die riesigen, baumelnden Brüste vor und zurück. Sein Körper klatscht gegen ihren Popo, ihre Brüste klatschen gegen ihren Brustkorb, auch Grit kommt in Fahrt. Es ekelt sie, derart hilflos vergewaltigt zu werden, aber sie kann auch ihre Erregung nicht hinweg leugnen. Nach endlosen fünf Minuten spritzt Amram mit einem tiefen Schrei ab, genießt die Nachwehen, spürt Grits Scheidenmuskeln, die den letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu melken versuchen.

Grit schweigt und weint vor sich hin. Sie verwünscht den Körper, der ihr solche Streiche spielt. Amram packt von hinten ihre baumelnden Brüste und knetet sie durch. Dabei fragt er:
„Du geile Nutte! Wie gefällt dir denn das?“

Grit beißt sich auf die Lippen. Sie schluchzt. Was soll sie sagen? Was sie empfindet? Was er hören will? Schließlich siegt die Vernunft.
„Meister! Das war geil! Mehr! Mehr! Mehr davon, Meister!“

Grit denkt, dass es genau das ist, was Amram hören will. Auf eine bestimmte Art und Weise hat sie auch Recht, denn er bittet den ersten der Gäste:
„Los, mein Lieber! Du kannst sie ficken! Sie gehört Dir!“

Ein älterer Herr kommt auf die Bühne. Er hat bereits einen ziemlichen Bauch. Genüsslich grinsend zieht er vor Grit seine Jeans und seine Unterhose hinunter. Zum Vorschein kommt ein kleiner Schwanz, der sich aber rasch aufrichtet. Grit blickt gespannt darauf.

„Na, du Schlampe! Der gefällt dir wohl nicht? Bist jetzt was Anderes gewöhnt!“, meint er höhnisch zu ihr. Grit versucht weg zu schauen und bemerkt, dass er langsam hinter sie geht. Er fummelt ein wenig an ihrer Fotze herum, zieht die Schamlippen auseinander und fährt mit einem Finger in ihr Loch. Sie erwartet seinen kleinen Schwanz, jault aber plötzlich auf, als er ihr sein kleines, aber steifes Glied in die Porosette rammt. Das hatte sie nicht erwartet. Brutal dringt er in sie ein und bewegt sich tief atmend voll Lust in ihr hin und her. Er packt Grit an den Hüften. Sie sieht die Augen der vor ihr sitzenden Zuschauer aufleuchten. Was sie nicht sieht, ist, dass Amram dem Mann, der sie anal fickt, eine kleine Peitsche in die Hand drückt. Sie schreit gellend auf, als der erste Hieb in ihrer Schamspalte brennt. Seine linke Hand zieht die Schamlippe beiseite, mit der anderen drischt er die Peitsche in ihre geöffnete Scham, die schon von Amrams Bemühungen ein wenig wund gescheuert ist. Wenn er die Klitoris trifft, heult Grit besonders laut auf. Es ist Grits Glück, dass die gewaltige Erregung, die ihm das Peitschen beschert, rasch zum Erguss führt.
Schließlich wollen die anderen Zuschauer auch zum Zug kommen. Damit das ökonomischer ablaufen kann, werden die Handgelenke von den Ketten gelöst und in einer Strappado Stellung wieder fixiert. Sie muss vorgebeugt stehen und erhält einen Ringknebel, der verhindert, dass sie zubeißt. Grit schnieft vor Entsetzen über diese neuerliche Demütigung. Aber für Selbstmitleid ist keine Zeit. Sie wird von vorne und hinten bedient, dass ihr Hören und Sehen vergehen. Sie muss dulden, dass vor allem ihr Analkanal verwendet wird, wohl weil alle das Gefühl haben, nach Amrams Schwanz in Grits Fotze, sich dort ein wenig verloren vorzukommen. Nur wenige, mit sehr großen Schwänzen wagen sich dort hin. Das ständige Schluckenmüssen von mehr oder weniger großen Samenspenden ist ganz und gar nicht nach Grits Geschmack, vor allem, wenn der köstliche Schwanz zuerst in ihrem Arschloch tätig war. Aber alle Ungemach geht irgendwann vorüber. Schließlich bringt keiner der Anwesenden sein bestes Stück noch ein Mal hoch. Zufrieden und ermüdet von der Rammelei suchen sie wieder ihre Sitzplätze auf, neugierig, was ihnen von Goric und Amram nach der köstlichen Abwechslung noch zu bieten haben.

Ganz benommen steht Grit da. Zwar war, was mit ihr geschehen ist, ein gewaltiger Massenfick. Sie schüttelt den Kopf ungläubig. So manches Mal hat sie sich, wie vielleicht viele Frauen, lustvoll ausgemalt, wie es wohl wäre, von mehreren Männern gleichzeitig erregt und gevögelt zu werden. Aber bei der eben erlebten Massenvergewaltigung hatte es nur ganz kurze Anflüge von Lust gegeben, wenn einer der Ficker besonders elegant und gekonnt in ihrer Möse herum fuhrwerkte. Mit einem stinkenden Schweif im Mund ist es halt schwierig Lust zu empfinden.

Aus den Augenwinkeln bemerkt Grit, dass G. vom Pfahl genommen und zu ihr hinauf eskortiert wird. Er versucht sich zu wehren, sich loszureißen, aber gegen vier Kerle kommt er nicht auf. Seine Bemühungen tragen ihm nur einige heftige Peitschenhiebe ein. Er wird gezwungen, sich rücklings auf den Boden zu legen. Seine Beine werden gespreizt festgezurrt. An die Handgelenke erhält er Eisenmanschetten, die durch kurze Eisenketten so mit dem Boden verbunden werden, dass er seinen Oberkörper mit Mühe ein wenig aufrichten kann. Sein Gesicht kommt unter Grits Schritt zu liegen. Aus Fotze und Arsch tropft Sperma in kleineren und größeren Patzen direkt auf ihn, verklebt ihm die Augen und die Nase derart, dass er den Mund aufreißen und die Gaben schlucken muss. Für dieses Schauspiel wird Grit wieder aufgerichtet. Sobald nichts mehr aus den Löchern tropft, werden die Ketten nachgelassen und Grit muss sich direkt über sein Gesicht hocken und die beiden Löcher auf seinen Mund pressen, damit er den köstlichen Saft der Männer aus ihnen saugen kann. Wenn er nachlässt, weil er keine Luft bekommt, wird Grit von Amram gepeitscht, worauf er wieder eifrig ans Werk geht. Ein geiler Anblick für die Zuschauer, die ihre zotigen Witze über die beiden Opfer machen. Er schlürft und schleckt wie besessen, um Grit die Qualen der Peitsche zu ersparen. Aber schließlich sind die Löcher sauber, Grit allerdings ziemlich erregt von der Lutscherei. G. wird durch kräftige Peitschenhiebe gezwungen, fein säuberlich auch noch die an den Innenseiten der Beine eingetrockneten Samenrinnsale restlos wegzulecken. Auch diese Dienstleistung G.s empfindet Grit als durchaus angenehm.
Aber gleichzeitig steigen Angst und Panik in ihr hoch.

Sie hört das bedrohliche Klicken und Klirren der Ketten. Sie fühlt, wie ihre Glieder wieder ausgespannt werden. Sie erlebt zum zweiten Mal die entsetzliche Hilflosigkeit, diesen unerbittlichen Flaschenzügen ausgeliefert zu sein, ihnen nichts entgegen setzen zu können, sich ihnen einfach ergeben zu müssen. Sie erlebt ihre Nacktheit vor diesen gierigen Kerlen, die sie schamlos und erbarmungslos missbraucht haben, als ungeheuer demütigend. Sie schluchzt laut auf. Heillose Angst schnürt ihr die Kehle zu. G. wird unter ihr weg gezogen und wieder zu seinem Pfosten geführt. Dieses Mal wird er aber rücklings hingestellt und gefesselt, dass er kein Glied rühren kann. Wehrlos muss er aus nächster Nähe mit ansehen, was mit Grit geschieht.

„Peitsch‘ diese Schlampe, Amram! Peitsch‘ sie so, dass dieses saubere Paar sein ganzes Leben daran denken muss und es nie und nimmer vergessen kann!“, ruft Goric und fügt hinzu.
„Und du, Zoran, stellst dich mit einer Stahlrute zu ihrem sauberen Gemahl und ziehst sie ihm über Schwanz und Eier, wenn er auch nur den geringsten Laut von sich gibt!“

Bei diesen kalt und wütend hervorgestoßenen Worten des grobschlächtigen Mannes überläuft Grit ein eiskaltes Schaudern. Von diesem Kerl hat niemand auch nur den Hauch von Entgegenkommen zu erwarten. Sie zittert an allen Gliedern, dass die Ketten zu klingeln und klirren beginnen. Goric bemerkt ihre Verzweiflung mit zufriedenem und höhnischem Grinsen. Auch Amram, der plötzlich bedrohlich vor ihr steht, mustert sie spöttisch und mit einem gierigen Feuer in den Augen. Er wendet sich zu Goric und fragt:
„Wie viel, Boss?“

„Hau einfach zu, Amram! Ich weiß nicht, wie viele Hiebe sie bekommen wird. Wenn ihr G. nicht mucksmäuschenstill ist, wird nicht nur er gezüchtigt, sondern auch Grit. Wir beginnen dann einfach wieder ganz von vorne. Das Gleiche gilt für Grit. Nach jedem zehnten Hieb muss sie sagen: Halt! Ich danke für die Tracht! Ich bitte um die nächsten zehn Peitschenhiebe! Wenn sie vergisst oder zu früh Einhalt gebietet, wird wieder von vorne begonnen!“, gibt Herr Goric mit rauer und polternder Stimme von sich.

Amrams Gesicht beginnt zu strahlen. Höhnisch grinst er Grit an und fragt:
„Hast du gehört, Schlampe? Wenn du nicht aufpasst oder dein Göttergatte laut wird, kannst du dir leicht tausend Peitschenhiebe oder mehr einfangen. Es wird mir ein Vergnügen sein, dir die Sache so schwer wie möglich zu machen und dich zu verwirren!“

Die grausamen Worte stürzen Grit in schiere Verzweiflung. Hilflos diesen Sadisten ausgeliefert zu sein ist beinahe mehr als sie ertragen kann. Sie schluchzt haltlos vor sich hin. Ihr ganzer Körper erbebt unter den tiefen Schluchzern. Aber ihr wacher Verstand flüstert ihr zu:
„Bleib wachsam. Verzweiflung nützt nichts, schadet aber gewaltig. Du hast nur eine Möglichkeit etwas zu tun: Du darfst ihnen keine Veranlassung geben die Strafe zu verschärfen. Wappne dich gegen die Schmerzen und konzentriere dich auf die gestellte Aufgabe.“

Amram beobachtet aufmerksam die Veränderungen in Grits Gesichtsausdruck. Nun hat er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, sieht, wie sie sich zusammen reißt und hebt mit hämischem Grinsen die Peitsche. Schon der erste Hieb lässt alle guten Vorsätze zusammen brechen. Grit stößt einen schrillen Schrei aus, die Augen treten ihr beinahe aus den Höhlen, der Atem will ihr stocken, das Herz still stehen. Der brennende Schmerz der sich vom Hinterteil, über die rechte Hüfte bis in ihre Schamgegend wie eine feurige Schlange ausbreitet, ist mehr, weit mehr, als sie sich je hätte vorstellen können. Sie windet sich verzweifelt in den Fesseln, die ihr aber kein Ausweichen, keine Flucht vor den unvorstellbaren Qualen erlauben. Hilflos, wehrlos ist sie, ein heulender, brennender Spielball für die gekonnt gesetzten Hiebe Amrams ist sie. Klatschend züngelt das Leder über ihre empfindlichsten , verstecktesten Körperstellen. Sie schreit, sie heult, sie schluchzt, sie stöhnt, sie jault, bis ihre Kehle trocken ist und sie nur mehr krächzen kann. Die Schmerzen toben in voller Wucht durch den Körper. Das höllische Brennen will nicht aufhören, der ganze Körper scheint in Flammen zu stehen. All ihre Sinne sind von diesem Inferno gefangen genommen, das endlos zu sein scheint. Ihre Zähne knirschen beim Versuch, das Unerträgliche zu ertragen. Schweiß rinnt in Bächen an ihrem Körper hinab, die Haare lösen sich bei den heftigen, unwillkürlichen, abwehrenden Bewegungen. Ihre Fäuste ballen sich, tief graben sich die Nägel in ihre Handflächen. Grit ist vollkommen von Sinnen, gefangen in einem Käfig aus Qual und Schmerz, ist unfähig den kleinsten Gedanken fest zu halten. Ihre Augen irren verzweifelt im Raum umher, nehmen kaum etwas wahr. Gelegentlich bleibt ihr Blick verständnislos an einem zu geilem Grinsen verzogenen Gesicht hängen. Amram schlägt ganz unregelmäßig zu, verabreicht ihr Salven von Hieben, dann macht er eine Pause, in der sie hofft, sich ein wenig fangen zu können, nur um zu erfahren, dass das fauchende Leder die Höllenflammen wieder anfacht. Schließlich hängt sie erschöpft und halb ohnmächtig in den Fesseln, unfähig zu irgendeiner Reaktion.

Goric, Amram und alle Anwesenden mustern zufrieden den nackten, von roten Striemen kreuz und quer überzogenen Körper Grits. Immer wieder zuckt sie zusammen, schluchzt stotternd auf, schüttelt benommen den Kopf. Amram reicht ihr einen Becher zum Mund.

„Trink!“, befiehlt er. „Das wird dich ein wenig aufmuntern für die nächsten Folterungen!“
Gehorsam schluckt Grit die Medizin. Dann wird ihr bewusst, was Amram gesagt hat. Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie Amram an, dann Goric und die übrige Runde.

Schallendes, höhnisches Gelächter ist die Antwort, die ihrem fassungslosen Blick wird.

(Das Weitere überlasse ich Eurer Fantasie! Oder ich schreibe weiter, wenn Ihr das wollt!)
PS.: Das G. in dieser Geschichte ist nicht die Abkürzung meines Namens, sondern die des Mannes von Grit und ist diesem Ehepaar sozusagen auf den Leib geschrieben. Sie entspricht in etwa den Vorgaben, die mir skizziert wurden, aber natürlich auch jenen meiner Fantasien, die durch die Vorgaben sich bei mir eingestellt haben. Für mich ist die Geschichte hier zu Ende, aber Amrams letzter Satz gibt die Möglichkeit, Grit weiteren Folterungen, Demütigungen, Vergewaltigungen zuzuführen. Man könnte in Richtung mittelalterlicher Folterkammer fantasieren, Grit auf die Reckbank legen, den gespickten Hasen zu verwenden, die Folterbirne einzuführen oder man fantasiert eher in Richtung modernerer Quälereien, wie Waterboarding, elektrischer Geräte.
Man könnte dazwischen ein opulentes Dinner einbauen, bei dem Grit auf dem Tisch liegt, mit kleinen Speisehäppchen dekoriert wird und diese mittels spitzer Gabeln vom nackten Körper gespießt werden.
Danach wäre Bewegung angesagt. Was haltet Ihr von einem kleinen Spießrutenlauf für Grit? Oder von einem Stündchen, sitzend auf einem größeren Ameisenhaufen in dem kleinen Wäldchen des Anwesens? Auch eine kleine Treibjagd auf Grit mit Paintball Flinten in eben diesem Wäldchen wäre eine kurzweilige und für Grit anstrengende und schmerzhafte Quälerei.
Ihr seht, es gibt viele Möglichkeiten, diese Kurzgeschichte zu einem Roman werden zu lassen.

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