Goldesel, Teil 0 - Wie ich verkauft wurde
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Goldesel, Teil 0 – Wie ich verkauft wurde

Mit Mona hatte ich mal ausgemacht, dass ich, wenn ich sie besuche, immer zur Begrüßung die Füße küsse. Hintergrund war ein verlorenes Spiel. Also hatte ich keine Wahl. Mehrfach hatten wir dieses Begrüßungsritual schon praktiziert, was wir beide sehr genossen: Sie, dass sie sich die Füße liebkosen lassen konnte, dabei entspannen konnte. Ich, dass ich die schönen, warmen Füße verwöhnen durfte. Zuerst schaute sie mir dabei mit genießerischem Lachen zu, dann entspannte sie mit geschlossenen Augen, bevor sie telefonierte, las oder fern sah. Am Ende war all der Stress und all die Spannung von ihr abgefallen. Sie war glücklich und freute sich über ihre pikobello sauberen und verwöhnten Füße.
Und so dachte ich mir auch nichts dabei, als sie mich mittags anrief und mich zu sich nach Hause bat: „Duhuu, heute ist wieder mal ein ungesunder Stress-Tag. Da brauche ich Dich und Deine Verwöhnungskünste ganz arg.“
„Hm, hab eigentlich heute was anderes vor.“ antwortete ich überlegend.
„Ach komm schon!“ lockte Mona „Ich hab auch schon den ganzen Tag Deine Lieblingsstiefel an, die hohen, damit meine Füße auch schon warm sind und -“ sie kicherte“ ihr Aroma haben.“
Da war ich erst mal sprachlos, aber mein Schwanz regte sich schon.
„Ok um sieben bei mir!“ flötete Mona und nahm mir die Entscheidung ab.
Pünktlich um sieben klingelte ich bei ihr. Aber da kam sie schon um die Ecke spaziert mit einem unglücklichen Gesicht.
„Direkt von der Arbeit. Heute war echt die Hölle los. Ich bin total verspannt!“ klagte sie und massierte dabei ihren Nacken.
„Da mache ich auch gerne Überstunden heute für Dich!“ sagte ich sanft, als ein schelmisches Lächeln ihren Mund umspielte.
Da kam eine zweite Frau um die Ecke und blieb stehen.
„Das ist Alex, eine Kollegin.“ sagte Mona betont nebensächlich „Will nur … was abholen, ja abholen, und ist dann auch gleich wieder weg.“
Irgendwie konnte ich das nicht ganz glauben, denn Alex hatte leicht gerötete Wangen und ein Flackern in den Augen. Andererseits konnte ich mich auch täuschen.
Schnell gingen wir in die Wohnung und legten Jacken und Schuhe ab. Richtig, Mona hatte ihre Stiefel an, die sie nun langsam auszog und mich dabei lasziv anlächelte. Ich freute mich schon auf ihre schönen, warmen, duftenden Füße.
„Freust Du Dich schon?“ flüsterte Mona. Ich nickte.
Deswegen hatte ich nicht mitbekommen, dass Alex es sich bereits im Wohnzimmer auf einem Stuhl bequem gemacht hatte und erwartungsvoll schaute.
Mona hüpfte auf das Sofa, warf das übliche Kissen auf den Boden und forderte: „Aber erst mußt Du mich begrüßen! Und zwar standesgemäß!“ Dabei wackelte sie unmissverständlich mit ihren Füßen.
„Mach ich gerne.“ stotterte ich „Aber wollen wir nicht warten bis Alex…“
„Papperlapapp!“ schnitt sie mir das Wort ab. „Zu Beginn steht immer die Begrüßung! Oder etwa nicht? Also bitte?! Und Alex stört mich nicht.“ Sie bedeutete mir anzufangen. Dabei funkelten ihre Augen vor Lust. Wer kann dazu schon Nein sagen?
Also setzte ich mich ihr zu Füßen auf das Kissen, nahm ihre Füße und streifte die Socken ab. Ihr Fußduft stieg in meine Nase, während ich mich an dem schönen Anblick erfreute. Auch wenn ich nicht wußte, warum Alex dabei war, so fand ich doch Gefallen an der Situation.
Ich schaute zu Mona hoch, sie lachte gütig zurück und nickte mir aufmunternd zu. Also hob ich mir beide Sohlen vor das Gesicht. Dann rieb ich dieses zärtlich kreiselnd an ihnen, laut hörbar atmend. Jeder Quadratzentimeter meines Gesichtes liebkoste die duftenden Sohlen. Dann zog ich genüßlich je eine Bahn mit meiner Zunge auf den Sohlen von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Von Alex kam etwas Gurgelndes, während Mona mit geschlossenen Augen lächelnd genoß. Also zog ich weiter meine Bahnen, bis ich die Sohlen ganz abgeleckt hatte. Dann begann ich die Zehen abzulutschen, als Mona mich anherrschte: „Auch die Zehenzwischenräume putzen! Sonst ist gleich Schluß! Schließlich sollen meine Füße dann porentief rein sein!“ Dann lachte sie Alex an: „Nach einem stressigen Tag ist es echt entspannend, heimzukommen und sich die müden Füße küssen und lecken zu lassen! Einfach klasse! Und danach riechen sie auch nicht mehr so streng.“ Und zu mir wieder: „Schööön putzen, damit das tippitoppi ist danach!“
Nun polierte ich jeden einzelnen Zeh mit der Zunge von allen Seiten bis zum Fuß. Als ich mir Fusseln aus dem Mund pulte, kicherte sie spöttisch „Wohl bekomm’s!“
Als ich mit den Zehen durch war, bedeckte ich ihre schönen warmen Füße liebevoll mit Küssen, bevor ich an den Zehen nuckelte, deren Nägel pink lackiert waren. Dann liebkoste ich die Sohlen wieder mit meinem Gesicht, als ich Mona lachen hörte: „So Alex, zahlen und glücklich sein!“
Verdutzt schaute ich auf und sah, wie Alex Mona einen 50EUR-Schein gab. Dann schauten beide lachend zu mir und sagten synchron „Wir hatten eine Wette laufen.“ Mona führte stolz weiter: „Und ich hab gewonnen!“ Zu Alex gewandt: „War schön, mit Dir Geschäfte gemacht zu haben. Kann ich noch was für Dich tun?“ Bevor Alex antworten konnte, patschte Mona mir ihre rechte Fußsohle ins Gesicht und lachte: „Heee, weitermachen!“ Und so lutschte ich brav an ihren Zehen.
„Meinst Du, …äh…, ich äh könnte mich auch mal so begrüßen lassen?“ fragte Alex mit kratziger Stimme, wobei ihr Freude und Lust regelrecht aus dem Gesicht sprangen.
„Klaro!“ antwortete Mona „Wollte ich Dir auch schon empfehlen, denn die Füße verwöhnt bekommen ist RICHTG GEIIL!!! Wieviel? Ein Hunni?“
„Ein Zwanni!“ feilschte Alex.
„Fuffi!“
„Hmm, okay aber dann mit Fotos!“ freute sich Alex
„Hmm, okay.“ überlegte Mona „10 Stück sind inklusive, jedes weitere fünf, nee, 2 EUR.“, und machte Alex Platz, die sich freudig auf das Sofa setzte und mir ein „Und los!“ zujubelte. Ich war etwas perplex: „Moment, und mich fragt niemand?“
„Still, wenn sich die Chefinnen abstimmen!“ raunte mich Mona lachend an. Mittlerweile hatte Alex ihr Smartphone gezückt, als Mona hüstelte und Daumen und Zeigefinger aneinander rieb. Freudig nahm sie den 50EUR-Schein von Alex entgegen. „Und los!“ ordnete sie an, und Alex freute sich wie eine Schneekönigin, als ich ihre Schuhe aufschnürte und zur Seite stellte. Schnell waren die Söckchen abgestreift und ich blickte auf 10 naturbelassene Nägel. Der Duft war etwas intensiver als bei der Hausherrin, aber noch nicht unangenehm.
Ich setzte meine Zunge an der linken Ferse an und leckte eine Bahn hoch. Alex biß sich vor Freude auf die Unterlippe und strahlte. So freute ich mich, dass ich weitere Bahnen lecken konnte. Ungläubig schüttelte sie den Kopf und hauchte: „Das ist sooooo geiiil!“ Erneut zog meine Zunge ihre Bahnen auf den Sohlen aber nun auch rauf und runter. nun begann ich jeden Zeh einzeln zu lutschen und mit der Zunge zu polieren. Der Fußschweiss schmeckte leicht salzig, dafür gab es keine Fusseln. Immerhin.
Nun steckte ich mir ihren rechten Fuß in den Mund und umrundete ihn mit meiner Zunge. Mehr als ein „Boah“ konnte Alex nicht sagen. Und als ich ihren linken Fuß auf dieselbe Art belutschte, hörte ich Mona sagen: „Das waren nun 10 Fotos und eines gratis. Ab jetzt zählt es!“ Ich hatte das Fotografieren gar nicht mitbekommen. Mir war das mittlerweile egal, da mich auch Alex‘ Fußduft anmachte.
Nun rieb ich mein Gesicht in der bekannten Manier an die schönen weichen Sohlen, um diese dann anschließend liebevoll mit Küssen zu verwöhnen.
Alex hatte sich zurückgelehnt und mit geschlossenen Augen in vollen Zügen genossen. „Danke das reicht! Das war echt gigantisch! Das machen wir mal wieder!“ Die beiden Mädels lachten entspannt.
„Da schau mal!“ rief Mona „er hat ja eine mächtige Beule in der Hose…“
„Was kostet auspacken?“ fragte Alex glucksend.
„Hat ich gar nicht daran gedacht!“ freute sich Mona. „Sagen wir… hmmm, auspacken und anschauen 30 incl. 11 Fotos; weitere Schwanzfotos 5EUR. Und für 50 weitere Euros gibt es keine Grenzen“
Schon hatte Alex schnell die 80EUR gezückt und Mona in die Hand gedrückt.
„Aufstehen und näher treten!“ jubelte Alex.
Während sie zügig meinen Gürtel und den Knopf öffnete, schaute Mona föhlich zu. Als Alex dann langsam meinen Reißverschluß öffnete, glucksten beide vor Freude. Nachdem sie mir die Jeans ausgezogen hatten, entfernten sie lachend schnell Hemd und T-Shirt. Alex machte ein Foto meiner augebeulten Unterhose und kicherte.
Dann teilten sich die Mädels die Arbeit: Mona zog mir lachend langsam den Slip aus und legte damit meinen Speer cm für cm frei; Alex fotografierte das. Die Mädels waren in ihrem Element und freuten sich. Als schließlich auch mein Slip auf dem Boden lag und ich somit nackt mit meinem Ständer vor ihnen stand, applaudierten sie mit aufgerissenem Mund. Alex konnte sich gar nicht satt sehen. „Was für ein Prachtstück!“ lobte sie.
„Du darfst ja auch anfassen!“ erinnerte Mona.
„Achja richtig.“ jauchzte Alex und streichelte meinen Ständer mit der rechten Hand.
„Mmmmhh“ genoß sie es. Und mein Ständer wurde steinhart, denn auch er genoß die zärtliche Behandlung.
„Keine Grenzen?“ fragte Alex mit fiebriger Stimme.
„Keine Grenzen. Aber Gewalt und anal ist nicht. Sagen wir 200 incl. ALLER Fotos und … Filmchen!“
„Geschenkt!“ antwortete Alex und grinste mich anzüglich an „Hinlegen!“
Während ich der Anordnung Folge leistete, freute sich Alex unverhohlen diebisch, gab die restlichen Euro und stellte den Aufnahmemodus an ihrem Smartphone auf Video. Sie startete die Aufnahme.
„Dann mal los!“ feuerte Mona an. Alex stellte mir ihre Füße ins Gesicht und wischte damit rum. Es war eine Freude, ihre warmen Sohlen spüren und riechen zu dürfen. Als ich bereitwillig meine Zunge rausstreckte, quietschte Alex vor Freude.
Dann rutschte sie ihre Füße über Kinn, Hals, Brust Bauch zu meinem Ständer und begann ihn zu verwöhnen, was mir sehr gefiel. Schnell wuchs mein Ständer wieder zur vollen Größe.
„Bald … ist …es …soweit… presste ich hervor.
Mona beugte sich zu Alex und flüsterte ihr was ins Ohr. Sie nahm die Füße weg. Ich konnte nicht verstehen, was die Mädels da geheim abstimmten.
Dann nahm Mona das Smarti von Alex und meinte zu mir: „Beine breit!“
Alex stand auf und legte ein paar Kissen zwischen meine Beine und sich auf jene. Sie lächelte genießend-entspannt-überlegen und begutachtete meinen Schwanz. Ihr Kinn stützte sie auf die linke Hand.
„Film läuft. Uuund Action!“ gurrte Mona.
Alex lies ihren rechten Zeigefinger sanft über meinen Sack tanzen und arbeitete sich langsam meinen Speer hoch. Sie genoß es. Und sie wußte, was sie tat, auch wenn sie sich betont entspannt gab. Die Lust sprang ihr aus den Augen. Dankbar schaute sie kurz zu Mona hoch, lachte und lenkte sofort wieder den Blick auf meinen Ständer.
Sie beugte sich etwas nach vorn und blies etwas Luft auf meinen Sack. An den Haaren kitzelte es etwas. Zufrieden lehnte sie sich wieder zurück.
Nun war sie beim Bändchen angekommen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie es mit der Fingerspitze rauf und runter fuhr. Als sie mit leicht kreisenden Bewegungen am sensiblen unteren Ende verharrte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schoß mein Sperma in 4 Stößen raus. Es spritzte bis an meinen Hals!
Die Mädels quitschten und jubilierten! „Alex, das hast klasse gemacht! Und ich hab alles drauf!“ freute sich Mona. Sie zeigte ihr die Aufnahme und beide Mädels lachten zufrieden.
Während ich mir das Sperma abwischte, zog sich Alex Strümpfe, Socken und Mantel an.
„Das war echt geil! Das müssen wir wieder mal machen, vor allem, wenn unser Chef wieder eine Gratifikation spendiert!“ lobte Alex
„Genau! Du kennst ja die Tarife nun. Vielleicht kannst ja auch a bissi Werbung machen für Monas Verwöhn- und Experimentierstudio?“ kicherte Mona.
„Hmmm, Bezahlung der Provision in Naturalien?“ fragte Alex und deutete auf mich.
„Bezahlung der Provision in Naturalien! Aber ohne Abspritzen!“
„Abgemacht!“ freuten sich die Mädels, und Mona begleitete Alex zur Türe.
Als Mona zurück ins Wohnzimmer kam, freute sie sich „So einfach 200EUR verdient! JA! Davon kaufe ich mir was Schönes. JA!“ Dabei ballte sie die Faust kurz.
„Und was krieg ich?“ fragte ich, als ich sah, dass sie die 200EUR in ihren Geldbeutel steckte.
Da lachte sie dreckig. „Das, was Du verdienst!“
Sie setzte sich auf das Sofa, schaltete den Fernseher ein. Dann stellte sie mir ihre warmen Sohlen ins Gesicht, wischte ein paar Mal hin und her und kicherte: „Meine Füße bekommst Du! Und das für ganz umsonst! Wie immer bitte!“ Sie lachte überlegen und ließ sich von mir die Füße verwöhnen: Lecken, küssen, liebkosen.

Fortsetzung folgt (Teil1)

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