Lena - Im Freibad – Das Sprungbrett
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Glory Hole

Es war Samstag Nachmittag und herrliches Wetter fürs Freibad.

Das Bad war gut besucht und ich breitete meine Decke auf einem noch freien Flecken im Gras aus.

Ich kramte meinen Bikini aus der Tasche und begab mich zu den Umkleidekabinen, die nur wenige Meter von meinem Platz entfernt, neben dem Kiosk aufgereiht waren.

Ich schloss die Türe hinter mir ab und begann mich auszuziehen. Mein Kleid und die Unterwäsche verstaute ich gleich in der Tasche.

Als ich so über meiner Tasche gebeugt kauerte, bemerkte ich ein Loch in der Wand der Umkleidekabine. Es war ungefähr so groß, wie ein 2Euro-Stück, circa 60cm über dem Boden und ich meinte, eine Bewegung dahinter erkannt zu haben.

Ich näherte mich der Öffnung und spähte vorsichtig hindurch. Jemand hatte mich beobachtet und als sich unsere Blicke trafen, schreckte die Person dahinter auf, drehte sich um und rannte aus der benachbarten Kabine. Es war ein Junge, vielleicht knapp unter 20Jahren, also ungefähr in meinem Alter. Hinter ihm viel die Tür mit einem lauten Scheppern ins Schloss.

Ich zog meinen Bikini an und ging zurück zu meiner Decke. Die Situation in der Umkleide wollte mir aber nicht mehr aus dem Kopf gehen. Es hatte mich in gewisser Weise sogar erregt, von einem fremden dabei beobachtet zu werden, wie ich mich umzog.

Auf meiner Decke liegend, starrte ich zu den Ankleiden. Meine Aufmerksamkeit galt dabei vor allem den beiden besonderen Kabinen. Eine Frau mittleren Alters betrat den selben Raum, den ich vorher benutzte. Fast zeitgleich stürmte auch wieder der Junge von vorher heran und verschwand in der Nachbarkabine. Er war schlaksig und hatte eine blau gemusterte Badehose an. Es vergingen ein paar Minuten, bis die Frau wieder heraus kam und Richtung Schwimmbecken steuerte. Sie hatte sicherlich nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurde. Die andere Türe blieb weiterhin geschlossen.

Anscheinend wartete der Typ auf weitere Beute.

Ich dachte an die aufregende Situation von vorhin und es stieg eine wollüstige Erregung in mir auf. Einen gewissen Hang zum Exhibitionismus hatte ich schon immer in mir und ich entschloss mich dazu, diesen hier und jetzt auszuleben. Ich schnappte mir meine Tasche und ging auf die Umkleidekabine zu. Mein Puls stieg deutlich in die Höhe und ich war aufgeregt, wie ein Kind an Weihnachten, als ich die Türe hinter mir schloss. Ich stellte meine Tasche auf den Boden und schaute auf das Loch. Ich war mir sicher, dass ich dahinter ein Auge erkennen konnte. Ich bemühte mich aber nicht zu lange darauf zu gucken, damit ich ihn nicht wieder verscheuchte.

Die Kabine war vielleicht 1,5 x 1,5 Meter groß, an einer Wand mit einer Bank ausgestattet und das Loch befand sich an der Wand, neben der Bank. Ich fasste mir mit einer Hand an den Rücken, um mein Bikinioberteil zu öffnen, lies es über meine Arme nach unten gleiten und auf den Boden fallen. Ich bückte mich, um es aufzuheben, was natürlich völlige Absicht war, damit der Typ auf der anderen Seite einen besseren Blick auf meine Titten hatte. Ich war von Gott gut gesegnet, was meine Oberweite betraf und so baumelten meine Brüste direkt vor der Öffnung, als ich mich bückte.

Langsam erhob ich mich wieder und streifte mir mein Höschen ab. Nun stand ich splitternackt vor ihm! Ich stellte mir vor, wie er in der anderen Kabine vor der Öffnung kauerte, und dabei heftig seinen Schwanz bearbeitete. Diese Gedanken ließen die Erregung in mir zu einer gewaltigen Geilheit aufflammen. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen meinen Schamlippen, die ich heute morgen zum Glück noch sauber enthaart hatte.

Ich überlegte kurz, wie ich die Show noch verlängern konnte und holte meine Sonnencreme aus der Tasche. Ja, das war eine gute Idee! Ich öffnete die Flasche und träufelte mir ein wenig, der milchartigen Flüssigkeit auf die Hand. Langsam und genüsslich verrieb ich sie zwischen den Händen und verteilte sie anschließend auf meinen Brüsten. Ich cremte sie so ausgiebig ein, als hätte ich vor, den ganzen Tag oben ohne an der Sonne zu liegen. Meine Erregung und die kühle Milch ließen meine Brustwarzen deutlich hervorstehen und immer wenn ich mit den Handflächen über meine Nippel strich, spürte ich ein Zucken meinen Körper durchströmen, wie durch Elektrizität.

Ich stellte ein Bein angewinkelt auf die Bank und cremte an meinem Unterschenkeln weiter. Dabei stellte ich mich genau so, dass der Junge hinter dem Loch direkt auf meine feuchte Spalte sehen musste. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und schloss die Augen, als ich mir die Beine, mit kreisenden Bewegungen, mit der Sonnenmilch einrieb. Ich spritzte noch einmal etwas Creme in die Hand und verteilte es auf meinen Schenkeln und in der Bikinizone. Dabei berührte ich meine Schamlippen, die sich heiß und dick anfühlten. Es war kaum auszuhalten und meine Möse verlangte nach mehr!

Der Junge bekam nun die Show seines Lebens geboten, denn ich konnte mich wirklich nicht mehr zurückhalten. Zwei Finger fanden den Weg in die feuchte Spalte zwischen meinen Beinen und massierten mit leichtem Druck die Innenwände der Schamlippen. Mein Kitzler war zur doppelten seiner normalen Größe geschwollen und ich ließ den Zeigefinger auf ihm kreisen. In völliger Extase vergaß ich fast, dass mir die Person, vor der ich masturbierte, völlig fremd war und reckte meine Körpermitte immer näher zur Öffnung in der Wand.

Die Stellung wurde zunehmend unbequem und so drehte ich mich mit dem Rücken zum Loch, die Beine leicht gespreizt. Ich bückte mich nach vorn, stützte mich mit einer Hand an der gegenüberliegenden Wand der Kabine ab und ließ die andere Hand weiterhin meine Lustgrotte bearbeiten. Der Kerl in der Nachbarumkleide konnte nun direkt in meine Fotze gucken, die ich fast schon gegen die Wand drückte. Plötzlich spürte ich einen fremden Finger zwischen meine feuchten Schamlippen gleiten. Anscheinend waren nun auch seine letzten Hemmungen gefallen und er war sich bewusst geworden, dass ich mit ihm spielte. Er spielte mit!

Ich drückte meinen Hintern fest gegen die Wand und ließ ihn tiefer in mich eindringen. Er winkelte den Finger an und massierte mich mit festem Druck von innen. Ich wünschte, er könnte noch einen zweiten Finger hindurch schieben, jedoch war das Loch in der Wand dafür zu klein.

Ich war kurz vor dem Explodieren und ließ mein Becken kreisen, um den Finger darin noch besser zu spüren. Ich presste die Fingerspitzen meiner Hand kräftig gegen meine Klitoris und meine Spannung entlud sich mit festen Zuckungen in einem gewaltigen Orgasmus. Dabei hatte ich fast Schwierigkeiten, mich auf den Beinen zu halten. Immer wieder schlossen sich meine Muskeln in festen Impulsen um den Finger in mir und ich spürte, wie Feuchtigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel herab lief.

Ich verharrte, bis der Orgasmus abgeklungen war und spürte, wie der Finger aus mir heraus glitt.

Erschöpft ließ ich mich auf die Bank sinken und schaute neugierig durch die Wandöffnung hindurch. Enttäuscht sah ich auf der anderen Seite nur noch die Türe zufallen und die Kabine war leer.

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