Gisela und ich... Teil 4
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Gisela und ich… Teil 4

Kaum waren wir in ihrem Schlafzimmer angekommen, da zog mich diese wunderschöne, reife Frau ganz eng an sich heran. Nun heute würd ich ihr locker in die Augen sehen können, aber damals lag mein Geschicht genau zwische ihren üppigen Brüsten und meine kleinen Hände berührten ihre Schenkel. Sie hielt mich lange so an sich gedrückt, umarmte mich ganz fest und doch nicht so das ich mich eingeengt fühlte. Ich genoß die Weichheit ihrer Brüste, das Voumen, dass sich an meine Wangen schmiegte, sie um schlossen tatsächlich meinen Hals trafen sich in meinem Nacken, lagen schwer auf meinen schmalen Schultern, es war herrlich ich fühlte mich berauscht. Endlich dürfte ich eine andere Person berühren, sie steicheln, ihre Nähe und Wärme genießen ihren Duft atmen, sie schmecken. Ich grinste über das ganze Geschicht, denn ja ich hatte doch eben dafür gesorgt, dass Gisela einen Orgasmus genoß. Genau, ich hatte das erstemal in meinem Leben jemand anderm Freude bereitet. Es war ein schönes Gefühl, es war toll zu sehen wie sehr es dieser Frau gutgetan hatte. Bei diesen Gedanken, die mir durch den Kopf schossen, bewegten sich meine Hände an ihre prallen Schenkeln entlang, umfassten ihren voluminösen, aber wie ich feststellte festen Po. Ich griff richtig in ihre Pobacken, begann sie zu kneten.

Als hätte ich einen Schalter gedrückt, kam Gisela aus der Welt in der sie gerade noch verweilte wieder auf die Erde und zu mir zurück.
„Oh nein meine Kleine,“ kam es kehlig aus ihrem Mund, ihre Augen waren halbgeschlossen, „nun will ich dich verwöhnen.“
Alleine diese Worte liesen meine Säfte fließen, ob ihr es glaubt oder nicht, meine kleine Teeniemöse war noch nie so nass, und dabei hatte unsere Nachbarin ja noch nicht einmal etwas getan. Aber das sollte nicht so bleiben. Sie schob mich zu ihren Ehebett hin schubste mich sanft, sodass ich darauf zu liegen kam. Dann waren plötzlich ihre Hände überall auf meinem Körper ich spürte wie sie mich saft streichelte. Sie benutzte nur ihre Fingerspitzen. Strich über meinen Hals, meine Schultern, meine Arme, wieder zurück. Nun näherte sie sich meinen kleinen Hügelchen, welche von nun schon errigierten Nippeln gekrönt wurden. Sie umkreiste diese zart und ihre Fingernägel kratzen leicht darüber. Mein Rücken bog sich ihren Händen entgegen, ich stöhnte auf. Ohhh, wie schön das doch war, wenn es eine fremde Hand tut. Gisela beugte sich vor ihre vollen Lippen schlossen sich um meine kleinen Warzen und sie begann sie zu saugen. Ein Schauer ran durch meinen Körper und meine Spalte zog sich wie von Geisterhand zusammen. Mein stöhnen wurde lauter, und es mischte sich mit einem Jappsen, das wie ich feststellte auch von mir kam. Giselas erfahrene Hände wanderten über meinen Bauch, sie begannen meine Schenkel zu liebkosen. Ich wandt mich unter ihr. Immer noch saugte sie an meinen späteren Milchspendern. Mein Becken begann sich zu heben, sich ihr entgegen zu drängen. Doch sie schien es zu ignorieren. Ihre Fingerspitzen strichen meine Schenkel entlang immer bis kurz vor meine Spalte und dann darum herum ohne Kontakt mit meinem geschwollenen, nassen, pulsierenden Zentrum der Lust zu haben. Das wurde mir zu bunt:
„Bitte, nun fass doch endlich meine Fotze an!“, brach es ordinär aus mir heraus.

Als hätte sie daruf gewartet löste sich ihr Mund von dem was mal eine Brust werden würde und glitt hinab zu meinen hart geschwollenen Knubbelchen. Jenem leicht hervorstehenden, sehr empfindlichen Teil am oberend Teil meiner Spalte. Jenen teil das mir immer so viel Freude und Lust schenkte. Aber kein Vergleich mit dem was nun geschah. Ihre Zungenspitze berühre meinen vorwitzigen Clit und kaum das es geschah schrie ich laut auf, ich schien die Kontrolle zu verlieren. Alles Fühlen war auf meine Lust ausgerichtet.

Giselas Zunge erforschte nun auch meine Spalte, ach, quatsch meine Fotze, das war ich ich war nur noch Fotze eine Ganzkörpervulva. Ich zitterte. Ihre Zunge drang in mich ein, leckte meien Lippen, saugte und schlürfte meinen Saft. Meine Hände krallen sich in ihr Haar, sie soll nicht aufhören, nie aufhören, ich….
„Ahhhhh, mein Gottt, ohhhh jaaaa“, schreit es aus meinem Mund. Ich zucke, bäume mich auf winde mich und schreie immer mehr und lauter, als mich völlig unvermittelt eine Welle heißer Erregung trifft, mich mit nimmt auf einen Gipfel, mich schwimmen läßt in meiner Lust. Ich bin ein Bündel wollüstig zuckendes Jungfleisch. Langsam wird mein Blick wieder klarer, ich merke, dass ich in den Armen meiner ach so tollen Nachbarin liege. Ich beginne wieder zu mir zu kommen.
„Wow, was war das denn?“, frage ich und versuche zu Atem zukommen.
„Das war ein schöner Höhepunkt“, sagte sie Und schaute mich verliebt an. „Und ich denke der Anfang von etwas das uns beiden noch viel Spaß machen wird. So nun zieh dich aber an, mein mann kommt bald nachhause und deine Mutter sucht dich bestimmt auch schon.“

Als wir beide wieder einigermassen angezogen und ich so einwenig wieder laufen konnte, küssten wir uns leidenschaftlich zum Abschied, oder besser zum Anfang unßerer Liebe.

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