Geocatching Teil 4
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Geocatching Teil 4

(c) Pia1998
August 2019

Kapitel 4

Langsam öffnete sich die Tür des Sprinters. Das metallische Atmen war zu hören. Ich fühlte mich wieder wie bei einem Star Wars Abend mit meinen Vater. Eigentlich fehlte nur noch die Musik wenn Darth Vader erschien.

Wie stellte ich mir Jigsaw vor? Die Fragen aller Fragen. Wem würde ich das zutrauen? Alexandra mit ihren Eltern auf jeden Fall. Den Steins im allgemeinen. Aber ansonsten? Ich erwartete jetzt eigentlich einen großen Menschen. In klein würde Vader wie eine Witzfigur aussehen.

Dementsprechend hatte ich bei Vaders Anblick echte Probleme ein ernstes Gesicht zu wahren. Sicher sah er groß aus, das lag aber mehr an dem Helm. Insgesamt hatte ich Alexandras Größe ausgemacht, aber was sollte ich machen. Sagen, dass ich wüsste, dass sie es war? Ich würde es abbrechen und dann wären meine Bilder im Netz. Nein. Ich würde das jetzt durchziehen.

„Folge mir“, sagte die blecherne, dunkle und verzerrte Stimme. „Nimm deine Tasche mit!“

Ich griff nach meiner Tasche und folgte Vader in gut drei Metern Abstand. Nach etwa 100 Metern standen wir vor der Toilettenanlage des Rastplatzes.

„Zieh deine Kleidung aus. Einzig die Strümpfe darfst du anlassen. Dann fessel dich zwischen die beiden Urinale.“

Mir schwante böses, doch ich machte, was er sagte. Ich nahm zwei Paar meiner Handschellen und fesselte mich damit an ein Wasserrohr. Ich kniete da nun zwischen den beiden Urinalen, gefesselt und in einer Haltung in der es jedem der wollte möglich sein würde mich anzupinkeln.

Vader oder besser Jigsaw klebte nun mit je einem blauem Sack die beiden Urinale ab und schrieb mir einem Edding defekt auf die Folie. Dann schrieb er mit dem Edding Urinal zwischen meine Schultern und machte noch zwei Pfeile in Richtung meines Mundes.

„Bitte. Das nicht“, versuchte ich flehend zu erreichen, dass er mich wieder losmachte. Doch er kam nach unten in die Hocke und legte seine Hand um meinen Hals.

„Ich werde dich befreien, wenn du es geschafft hast, von 10 Männern den Urin zu schlucken. Keine Sekunde früher. Ich werde auf dich aufpassen, dass es nicht zu mehr kommt.“

Dann ging er aus der Hocke wieder heraus und ging zur Tür. Dann dauerte es auch nicht lange bis der erste herein kam. Vom Typ her war er ein Geschäftsmann. Er trug Anzug, Hemd und noble Schuhe. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er mich sah.

Hatte ich jetzt Mitleid erwartet? Ich hoffte auf ja, doch ich wurde hier bitter enttäuscht. Für mich war es wie in Zeitlupe, als er sich vor mich stellte und genüßlich den Reißverschluß seiner Hose öffnete. Zum Vorschein kam ein nicht gerade kleines Prachtstück von einem Schwanz an dessen Spitze ein Prinz-Albert-Piercing trohnte.

„Schön aufmachen, Schlampe!“

Welch eine Erniedrigung, welch eine Schmach. Gerade als ich meinen Mund offen hatte, fing es bei ihm an zu laufen. Als er merkte, dass ich nicht wirklich hinterher kam mit dem Schlucken hielt er an, um dann weiterzumachen, als mein Mund wieder leer war und nach gut zwei Minuten war er auf diese Weise fertig.
„Braves Mädchen“, sagte er fast dankend, tätschelte mir sanft über meine Wange und verschwand. Gerade als er draußen war, kamen drei weitere Männer rein. Alle trugen eine Fußball Kutte und kamen, komplett betrunken, von einem Spiel.
„Ey, sieh mal! Da hat einer seine Fotze als Pissbecken abgestellt.“
„Yo.“

Beide klangen versoffen, lallten und konnten sich kaum auf den Beinen halten. Die drei positionierten sich vor mir und öffneten mehr ungeschickt als wissend um die Situation ihre Reißverschlüsse. Danach ließen sie einfach laufen. Keiner machte sich auch nur die Mühe meinen Mund zu treffen, wobei sie aus dem halben Meter Entfernung zu mir vermutlich so oder so nicht das Ziel getroffen hätten. Statt dessen trafen sie grob mein Gesicht, meinen Hals und meine Brüste.

Hatte ich bei dem Geschäftsmann noch das Gefühl, dass er wusste, was er tat, empfand ich bei den dreien nur Ekel. Ihr Urin war nicht durchsichtig, sondern eher krankhaft dunkelgelb, und es stank fürchterlich. Alleine schon aus dem Grund, weil der Sekt an meinen halterlosen Strümpfen haften blieb. Und ja, ich war froh, als die drei wieder draußen waren.

Das Problem war allerdings, das die drei wohl in einem Bus gesessen hatten. Es dauerte nicht lange und eine gröhlende Menge von nahzu 30 Personen stand, eng gedrängelt, in dem kleinen Toilettenhäuschen.

Fünf Minuten danach war der Spuk vorbei. Ich kniete in einer riesigen Pfütze und hatte noch immer einige Reste von Urin im Mund. Mein Magen sagte: „Nein“. Alles in mir sagte: „kotz es aus, spucke es aus.“

Jigsaw kam herein und ging vor mir in die Hocke.

„Dein Makeup ist verlaufen und ein Bäuchlein hast du bekommen. So sollte es sein.“
„Bitte?“

Ich sah ihn geschockt an. Noch kein Mann hatte mich so gedemütigt wie er. Mein Ex hatte das einmal probiert mit dem Natursekt, was ich ihm aber mit 14 Tagen Sexentzug gedankt hatte. Das hier war nochmal eine Nummer größer.

„Ich erwarte nicht, dass deine Fetische mit deinen Aufgaben überein stimmen. Sie dienen meiner Befriedigung. Nicht unbedingt deiner.“

Jigsaw ging aus der Hocke nach oben. Als wenn er mir zusätzlich noch einen mitgeben wollte, holte er sein Gleid heraus. Stattlich sah er aus. Er gehörte nicht zu den kleinen, seine Eichel war beschnitten und dennoch glänzte sie bereits. Und nein, das war kein Urin, was da dran klebte und von der sich langsam ein Faden nach unten zog. Er hatte gefallen an der Situation, gefallen an meiner Erniedrigung, an meiner Demütigung. Ich wusste, was kommen würde und ich rechnete auch damit. Ich schloß meine Augen und öffnete meinen Mund. Wie bei dem Geschäftsmann ließ er immer wieder nur kleine Schübe in meinen Mund laufen und er wartete, bis ich jeden einzelnen Schub seines Urins geschluckt hatte.

„Möchtest du ihn nicht auch sauber lecken?“
Ein Satz, der mich aus meinem Tunnel herausholte und meine Augen aufschnellen ließ. Seine Spitze war nur wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt.
„Komm, beweg deinen Kopf. Mach ihn sauber.“
Nur langsam konnte ich mich dazu überwinden. Seine Eichel schmeckte salzig, etwas nach Caramel. Letzteres schob ich aber auf seine Glückstropfen, die auf seiner Eichel vernetzt waren. Er schmeckte angenehm süßlich und ich spürte eine angenehme Wärme in meinem Inneren.

Wurde ich da etwa gerade geil? Ausgerechnet jetzt Pia? Dein Ernst? Meine Gedanken liefen wild in meinem Kopf hin und her, während er die Handschellen löste und mir ein Hundehalsband um den Hals legte. Meine Gedanken rasten noch immer, als er in die Öse des Halsbandes eine etwa ein Meter lange Leine einhakte.

„Steh auf und folge mir. Hände auf den Rücken.“

Er gab mir ein Kommando und ich folgte diesem. Echt jetzt? Tritt ihm in den Hintern. Enttarne ihn. Hole dir dein Leben wieder. Trau dich endlich.

Als ich mich aus meiner Lethargie gerissen hatte, standen wir auf der anderen Seite des Hauses, wo es eine sogenannte Truckerdusche gab. Jigsaw öffnete die Tür.

„Drinnen liegt Kleidung zum Wechseln. Ich werde im Sichtfeld bleiben, bis du wieder in deinem Auto bist.“

Er schubste mich in den Raum. Kahle, weiße Wände und eine Dusche, die ihre besten Zeiten wohl schon vor einigen Jahren gehabt hatte. Aber da stand mein Duschgel. Da war eine Haarbürste und Badelatschen in meiner Schuhgröße.

Das Wasser tat so gut, als es die in meinen Augen stinkende Brühe von meinem Körper wusch. Ganze dreimal seifte ich mich ein, schrubbte mich, wusch mir meine Haare. Erst dann hatte ich ein Gefühl von Sauberkeit.

Jigsaw hatte mir einen pinken String in Lackoptik hingelegt. Er saß wie eine zweite Haut und gab mir ein angenehmes Gefühl. Dann lag da noch ein schwarzes Stretchkleid, das meine Figur unglaublich betonte und sich ebenfalls wie eine zweite Haut an die meine schmiegte. Als letztes lag noch ein Paar Highheels da, das sich perfekt an meine Füße schmiegte und in seiner matten silbernen Struktur hin und wieder ein leichtes Glitzern im Licht von sich gab.

Etwas unbeholfen, ängstlich und mir meiner selber nicht mehr bewusst, verließ ich die Duschkabine. Der Parkplatz war leer. Selbst der Sprinter war weg. Einzig mein kleiner Aygo stand noch da. Wollte er nicht auf mich aufpassen? Wollte er nicht vor Ort bleiben? Auf mich aufpassen? Erst jetzt fiel mir ein glänzen auf, das auf ein weiteres Fahrzeug schließen ließ. Sollte ich hingehen? Ich entschied mich aber für nein. Es war ja nicht eindeutig, dass er es war und so wollte ich kein Pärchen stören oder noch unfreiwillig zum Sex aufgefordert werden.

Es war inzwischen nach Mitternacht und ich fuhr nach Hause. Gemütlich, nicht zu schnell. Wie konnte ich das nur beenden? Wie?

Erst gegen drei Uhr Morgens lag ich in meinem Bett und das einzige, das ich noch am Körper hatte, war dieser pinke String.

Irgendwann schnellte ich dann hoch. Mein Wecker zeigte 6 Uhr. Was für ein Traum. Ich lag auf einem rundem Bett in einer Lagerhalle und hunderte Männer wichsten sich ihre Schwänze und gerade der Nächste, der vor mir erschien, war die Darth Vader Figur vom Abend. Der Schweiß lief mir und mir wurde heiß und kalt zugleich. Zeitgleich aber spürte ich auch wieder diese Wärme in mir. Er würde mir meine Freiheit nie wieder geben! Er war im Begrif mich zu seiner Sub zu machen. Zu seiner kleinen, zierlichen Sklavin. Der Gedanke ließ das Feuer in mir lodern. Meine Gefühle waren auf ja eingestellt, mein Kopf weigerte sich aber und ich würde das auch nicht zulassen. Eine lange SM Beziehung hatte ich ja bereits und das wollte ich so nicht noch einmal erleben.

Nach einem Kaffee schnappte ich mir Mia und ging mit ihr eine Runde und traf dort wieder auf Johann.

„Was machst du denn so früh schon draußen?“ fragte ich ihn.
„Ich komme gerade vom Feiern und wollte ihm noch eine Runde gönnen, bevor ich mich aufs Ohr lege. Wenn du magst, darfst du mich gerne begleiten.“
„Nee, nee, lass mal.
„Warum bist du so früh wach?“
„Ich konnte nicht schlafen.“

Er sah mich so komisch an. So als wollten seine Augen sagen, ich glaube dir nicht.

„Na gut,“ stammelte ich dann, „ich hatte einen Alptraum und konnte nicht mehr schlafen.“
„Magst du erzählen, worum es ging?“
„Ich glaube besser nicht.“
„Ok. Aber reden kann in vielen Dingen hilfreich sein.“

Ich wusste, dass er Recht hatte. Aber als ich Vanessa eingeweiht hatte, hatte ich eine Strafe bekommen. Ich wollte einfach keine weitere provozieren.

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