Gemolken in der Spermaklinik
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Gemolken in der Spermaklinik

“ Herr Adler, bitte zum Melken in Raum 2!“ . Dieser Satz ertönt aus dem Lautsprecher in der Decke meines Klinikzimmers. Diese Lautsprecher gibt es in jedem Zimmer, und die Patienten werden damit über ihre Behandlungstermine und andere Wichtigkeiten informiert. Nun ist es also mal wieder soweit. Ich schalte mein Smartphone aus, auf dem ich mir einen Pornofilm angesehen hatte, erhebe mich von meinem Bett und ziehe mir ein Klinikhemd an, um mich in Raum 2 zu begeben.
Zunächst muss ich mich allerdings vorstellen: mein Name ist Herbert Adler, ich bin 52 Jahre alt und in dieser Klinik zur Kur, deren Ziel es ist, während des dreiwöchigen Aufenthalts meine Hoden mal wieder gründlich zu entschlacken. Dies geschieht in der Regel durch täglich dreimaliges Melken, wobei man angehalten wird, auch in den Zwischenzeiten sich sexuell zu betätigen. Zu diesem Zweck laufen auf dem hauseigenen Fernsehkanal den ganzen Tag über Pornofilme, um die Geilheit der Patienten ständig hoch zu halten. Dort werden jedoch hauptsächlich Hochglanzpornos, etwa von Playboy oder Hustler, abgespielt, die mich aber nicht besonders antörnen. Als besonderen Service kann man sich aber für 1.- Euro pro Tag in das Hochleistungs-WLan der Klinik einloggen, um pornografiemäßig sich nach eigenem Geschmack zu versorgen, was ich natürlich mit Hilfe meines großformatigen Smartphones auch oft tue. Außerdem haben die Patienten, die eine oder mehrere Pornoseiten abonniert haben, so die Möglichkeit, diese weiter zu nutzen. Als weiteren Service gibt es in jedem Zimmer eine Anzahl an leeren Gläschen und einen Niedrigtemperaturkühlschrank, um eventuell bei den privaten sexuellen Aktivitäten anfallendes Sperma zu sammeln, denn aus allen Samenspenden finanziert sich die Klinik zum Teil.
Als ich den Melkraum 2 betrete, werde ich bereits von Schwester Elke erwartet. Ich mag sie, sie ist etwa 45 Jahre alt, nicht sehr groß mit halblangen blonden, lockigen Haaren. Ihre Brüste sind relativ klein und schon nicht mehr ganz fest, und ihren Bauch zieren auch schon einige kleine Falten, aber dennoch sieht sie in meinen Augen recht verführerisch aus, zumal sie auch noch die für dieses Haus typische Arbeitskleidung trägt. Diese besteht nur aus einer dünnen, dunklen Strumpfhose ohne Slip, und einem knappen, semitransparenten Bustier, unter dem sich ihre dunklen Warzenvorhöfe abzeichnen und ihre Nippel, die wegen der Anregungen in ihren Job sowieso ständig erigiert sind.
Ich ziehe also mein Klinikhemd aus und betrete den Melkstand. Dieser besteht aus einer beweglichen Rückwand, um den zu Melkenden abzustützen und zu verhindern, dass der Schwanz während der Prozedur aus der Melkmaschine herausrutscht, und auf der Vorderseite aus einem riesigen Bildschirm und darunter das Herzstück, die Melkmaschine! Im Prinzip wie die Melkmaschinen auf einem Bauernhof, nur eben mit einer Saugglocke in einem höhenverstellbaren Gestell.
Bei ihrem Anblick beginnt mein Herz schneller zu schlagen, denn ich kenne die Gefühle, die dieses Ding in meinem Schwanz auslöst! Schließlich bin ich ja nicht zum ersten Mal hier, denn diese Kur gönne ich mir nach Möglichkeit jedes Jahr, auch weil wegen der Finanzierung durch die Samenspenden ein dreiwöchiger Aufenthalt nur 150 Euro kostet, zuzüglich dem einen Euro pro Tag für die WLan-Nutzung und der Option, einzelne Melkseesions durch eine Handmassage ersetzen zu lassen, was einen Aufpreis von 50 Euro pro Session kostet, plus die Möglichkeit, für weitere 20 Euro diese Session filmen zu lassen und die Videodatei mit nach Hause nehmen zu dürfen.
Als ich nun im Melkstand stehe, kommt die übliche Frage von Schwester Elke: „Anfixen mit Mund oder Hand?“. Gerade gegen Ende der Kur ist es nämlich manchmal nötig, dem Schwanz durch Hilfe der Schwester die nötige Härte zu geben.
Ich wähle die Handmethode, denn erstens weiß ich, Schwester Elke hat traumhaft weiche und geschickte Hände, und zweitens kann ich dann während der Prozedur an ihren herrlichen kleinen Tittchen spielen (Anfassen ist erlaubt, ficken jedoch nicht!). Nächste Frage: „Welchen Film möchtest Du beim melken sehen?“. Aus der schier unerschöpflichen Auswahl wähle ich diesmal eine Film mit Amber Lynn Bach, mit ihren großen Titten, hübschem Gesicht, langen blonden lockigen Haaren und einem wunderbar fraulich reifen Körper zählt sie zu meinen Lieblingsdarstellerinnen.
Durch Elkes Streicheln und dieses unfassbar geile Geschöpf auf dem Bildschirm war mein Schwanz schon längst in Habacht-Stellung, und Elke dirigiert ihn geschickt vor die Öffnung der Melkmaschine, ich schiebe ihn ganz hinein und von hinten presst mich die bewegliche Rückwand gegen das Gestell, so dass es kein Entrinnen mehr gibt.
Und dann beginnt mein Kampf gegen die Maschine, erbarmungslose Mechanik gegen menschlichen Willen! Natürlich will ich dem Saugen und Drücken dieser Glocke, die meinen Penis eng und weich umschliesst, aber dennoch gnadenlos ihren Dienst verrichtet, möglichst lange widerstehen und das Abspritzen so lange wie eben möglich hinauszögern. Mehr als fünf Minuten habe ich allerdings nie geschafft. Ich beginne, vor Anstrengung am ganzen Körper zu zittern, ich beisse auf die Zähne und versuche, an nichts zu denken, während die Wellen, die von dieser Höllenmaschine meinen ganzen Körper überfluten, mir das Hirn vernebeln und meinen pochenden Schwanz fast zum Bersten bringen. Vor lauter geilen Gefühlen bin ich einer Ohnmacht nahe, aber meine gute Seele, Schwester Elke, muss diesen Zustand wohl bemerkt haben und greift auf ihre Weise ein, indem sie mit ihrer weichen Hand mir an den Sack fasst und sanft aber kräfig meine Hoden massiert. Da gibt es kein Halten mehr! Mit einem lauten Schrei und anschließendem jämmerlichen Stöhnen donnert meine Ladung Sperma in den gierigen Schlund der Maschine, während Schwester Elke langsam die Touren der Melkmaschine zurückfährt, bis mein nun schlaffes Glied von den abebbenden Saug- und Druckbewegungen allmählich wieder in den Normalzustand versetzt wird. Und nun macht sich die bewegliche Rückwand des Melkstandes nochmals bezahlt: meine Knie zittern nach dieser herrlichen Tortur so sehr, dass ich ohne diese Stütze sicherlich umgefallen wäre. Erst nach etlichen Minuten der Erholung bin ich in der Lage, die Melkmaschine zu verlassen.
Schwester Elke kümmert sich nunmehr liebevoll um meinen Kleinen, säubert ihn von Spermaresten und reibt eine milde Creme auf mein bestes Stück, bevor ich mein Klinikhemd wieder anziehe und auf noch leicht wackeligen Beinen mich dem Augang zuwende.“Also, wir sehen uns in vier Stunden wieder. Erhol Dich gut!“ sind Elkes Abschiedsworte. Ich bin zwar total fertig, aber ihre süsse, fröhliche Stimme und das Eincremen haben schon wieder eine leicht anregende Wirkung auf meinen Schwanz, und irgendwie freue ich mich doch schon wieder auf Schwester Elke und ihre höllische Melkmaschine!

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