Als wir in die Firma kamen, bekamen wir mit , das sich alle wunderten wie schnell die Chefin eine rechte Hand/Privatsekretärin, gefunden hatte. Die auch noch verdammt geil aussah. Wenn die wüssten wie privat, dann würden sich viele für die Chefin freuen. Nach 2 Wochen wusste jeder das dies ein Lesbenpaar war. Wir hörten nur wie schalle freuten, den den Ex konnte keiner leiden. Beim Essen kamen Gerda und Marie händchenhaltend an unseren Tisch. An dem wir 4 immer zusammen saßen. Gerda meinte „Ich habe gehört, ihr habt im Bad und Pool-Bereich richtig geil versaute Fliesen, können wir uns die mal ansehen.”
„Aber sicher doch wir wollten am Wochenende, wie Ihr es ja kennt, Einweihung feiern.” sagten Ebby und Ich. „Ab wann” meinte Gerda. „Sagen wir ab 17:00 dann ist der Grill schon heiß. Und wehe Ihr kommt so wie jetzt.” meinte ich. Da mussten Gerda und Marie lauthals lachen. „Marie die meinen wir wären sittsam angezogen.” und hoben Ihre Röcke, wir sahen 2 geile blanke Fotzen, über beiden war ein Spruch tätowiert: „Für meinen Schatz Gerda oder Für meinen Schatz Marie”
Da sagte Jörg: „Also soweit ist das schon mit euch beiden, sagt rechtzeitig Bescheid wann die Hochzeit ist, vielleicht wird es eine dreifache Hochzeit.” Da waren selbst Gerda und Marie baff „Abgemacht” kam nur retour.
Ebby und ich besprachen am Abend sollen wir grillen, oder ein Büfett bestellen. „Von wegen” kam vom Rasen, es waren Jörg und Uwe. Wie meint Ihr das von wegen.” „Na wir vier können das Büfett selbst anrichten, wir nehmen uns Freitag frei, und Kochen und stellen das Büfett zusammen.” Abgemacht, wir müssen nur aufschreiben, was wir alles brauchen.” die nächsten 2 Stunden wurde hin und her überlegt und nach 2 Flaschen Wein hatten wir alles zusammen was wir brauchten.
Da wollten Jörg und Uwe gehen , wir müssen noch unseren Bettsport machen.” „Bleibt doch bei uns, zu viert macht’s doch mehr Spaß.” Dem hatten sie nichts entgegenzusetzen, und dann wurden aus 4 geilen Männern 4 geile Jungs, man war das eine geile versaute Fickerei. Am nächsten Morgen wurden wir 4 erst nach der Dusche richtig wach. Da sah Jörg diese Fliesen „Wooo sind das versaute schwule Fliesen, man sieht bei euch ja alles, die wollen wir auch im Bad und im Pool-Bereich.
Wir gaben Ihm die Karte von Werner, dann frühstückten wir ausgiebig. „Ab in die Firma” rief Jörg und wir brachen auf.
Wir waren gerade angekommen, da kamen unsere zwei Turteltäubchen Gerda und Marie. „TsTs, das soll meine Mutter sein. Was meint Ihr?” von uns dreien kam nur „nein das ist ein Verliebter Backfisch.” Gerda schüttelte nur den Kopf, und mit Ihrem Zeigefinger kam das berühmte „Du,Du.” Dann gingen wir sechs verliebten lachend ins Bürogebäude. Alle die diese Szene gesehen hatten, mussten herzhaft lachen. Und es hieß nur „Man haben wir eine heiße Geschäftsführung. Es war selbst verständlich geworden, das die Führungskräfte schwul/lesbisch sind.
Als ich in mein Büro kam, wurde mir die Frage gestellt: „Wann ist es soweit?” ich konnte nur antworten „Über das Datum haben wir noch nicht gesprochen, aber wenn wir eins wissen. Werden wir einen Aushang am Schwarzen Brett machen. Denn ich glaube an diesem Tag bleibt die Firma zu.” Als ich dieses beim Essen den anderen erzählte, mussten alle Lachen. Doch dann stellte Gerda die Frage: „Sollen wir im Herbst oder zu Weihnachten heiraten?” Die Diskussion die entstand war richtig lebhaft. Es wurden alle für und wider abgewogen. Dann kam Uwe mit der rettenden Idee: „Ich hab doch einen Onkel der Hotel im Schwarzwald hat, dort könnten wir doch mit allen feiern.” „Mit allen” fragte Gerda nach.
„Aber jedoch.” „Okay, klär das ab.” Uwe rief seinen Onkel an und sc***derte ihm das ganze. Er hatte auf laut gestellt, die Antwort kam prompt: „Na endlich heiratet mein geiler schwuler Neffe, bist du die Braut was frag ich dumm. Und noch 2 Paare sind die auch…..” „Ja Onkel Kurt, ein Lesben- und ein Schwules.” Okay kein Problem.” „Moment wir haben noch ca. 80 Angestellte mit Angehörigen die mitfeiern.” „kein Problem, man seid ihr eine geile Firma, dann bis Weihnachten, ich besorge den oder die Standesbeamtin. Tschüß” es war gerade aufgelegt, da kam noch ein Anruf von seinem Onkel. „Vergessen alles gute zur Verlobung und bis Weihnachten von Tante Erna.”
Da wir ja gerade Mittag machten, stand Gerda auf. „Alle mal herhören, eure Schwulen- und Lesbenchefs heiraten an Weihnachten. Und Ihr seid alle mit Angehörigen eingeladen. Den Laden machen wir bis 06.01.18 zu, dann können wir 14 Tage im Schwarzwald im Schnee rumtollen. An alle Ihr teilt das den Kunden mit, was bis dahin erledigt werden kann, wird auch erledigt. Und jetzt Mahlzeit” Unsere Belegschaft war richtig baff, so hatten sie die Chefin noch nie erlebt. Aus dem Hintergrund kam ein Spruch „Chefin ihre rechte Hand tut Ihnen gut bleiben sie so.”
Und alles lachte.
Durch Zufall bekam ich mit wie in der Belegschaft bestimmt wurde wer die Hochzeitsgeschenke besorgen sollte. Inge eine burschikose Frau aus meiner Abteilung , bestimmte das Peter und Hans für die schwulen Paare die Geschenke besorgen sollten. Als die beiden blöd schauten hieß es ihr seid doch Bi. Und für die Chefin und Marie , besorge ich und Lena das Geschenk. Ehe ihr doof fragt ich bin eine Lesbe seit meiner Jugend und Lena ist mein Schatz. Als ich diese Begebenheit bei der täglichen Besprechung erwähnte. Rief Gerd ”Woooo was sind wir doch eine geile Firma. Da müssen sich erst Chefin und Junior als Lesbe und Schwul outen, das auch andre den Mut finden. Vielleicht haben die 4 Lust mit uns zum FKK-Camping.”
Aber erst mal kam in 3 Monaten, die dreifach Hochzeit an Weihnachten. Am nächsten Tag planten wir wie die Kunden informiert werden sollten. Da klopfte es und Inge mit Lena kamen rein, „Wir haben eine Frage, wäre es möglich un auch zu trauen, wir sind seit4 Jahren ein Paar. Uwe rief seinen Onkeln „Onkel Kurt es hat sich eine Änderung ergeben, nein nicht was du denkst. Es ist nur noch ein lesbenpaar dazu gekommen.” „man habt Ihr da ein Nest, aber kein Problem, die Unterlagen müssen nur 1 Woche vor weihnachten da sein. Damit du bescheid weißt, falls es noch ein Paar gibt.” Inge und Lena waren glücklich, da meinte Ebby „Wollt Ihr morgen auch zu Einweihung unseres Hauses kommen.” Wir gingen gerade zu unseren Wagen, als mich Peter ansprach ob er und Hans es auch offiziell machen könnten. Ich verwies Sie an Uwe, und der teilte Ihnen mit wann die Unterlagen da sein müssten, wir wollten diese gesammelt hin schicken.
Fortsetzung
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