Das Möbelhaus Teil 2
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Geheimnisvolle Kräfte 2

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Teil II

Zwischenspiel

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprodagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, den ersten Teil vorher zu lesen.

„Was willst du eigentlich morgen zum Essen?“, fragte Patricia mich, während sie den Einkaufswagen durch den Supermarkt schob.
„Keine Ahnung? Auf was habt ihr denn Lust?“, fragte ich etwas abwesend, denn mit meinen Gedanken war ich bereits in der Folgewoche, wo ich einige Termine mit Grünhaus‘ speziellen ‚Klienten‘ hatte, denen ich ebenfalls ihr Vermögen abnehmen wollte. Abgesehen davon, dass diese es, wie ich von Kowalski erfahren hatte, durchaus verdient hatten, brauchte ich dringend noch mehr Geld. Wie mir Vera bereits vor zwei Tagen klar gemacht hatte, würde mich ein Anwesen, so wie ich es mir vorstellte, je nach Lage zwischen fünfzehn und dreißig Millionen kosten. Und da ich nicht vorhatte, allzu weit weg von unserem jetzigen Wohnort wegzuziehen, würde es vermutlich eher mehr als weniger sein. Ganz zu schweigen, von den Umbauten, die es im Inneren sicherlich ebenfalls geben würde, wenn ich meine Vorstellungen diesbezüglich umsetzen würde. Möglicherweise würde das Vermögen, das ich Grünhaus abgenommen hatte dazu ausreichen, allerdings mussten wir ja auch von etwas leben.
„… denk daran mein Schatz!“, hörte ich Patricia noch sagen, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken.
„Papa ist wohl nicht ganz bei der Sache. Das hat er eben nicht mitbekommen“, kicherte Maria, da ich meine Verlobte wohl fragend ansah.
„Ich sehe es mein Schatz! Offensichtlich schaffen wir es nicht einmal mit unserem heißen Outfit seine Aufmerksamkeit auf uns zu lenken“, verdrehte Patricia seufzend die Augen.
„Entschuldigt bitte. Es ist nur so, dass ich nächste Woche einige wichtige Termine habe, von denen so einiges für uns abhängt. Und was euer Outfit betrifft, so wartet nur, bis wir wieder daheim sind. Dann werde ich euch zeigen, wie geil ich dieses finde“, bat ich grinsend um Entschuldigung. Tatsächlich sahen die beiden wirklich heiß aus. Während Patricia die neue Miederwäsche mit echten schwarzen Nahtnylons trug, die am Vortag endlich geliefert wurde, und darüber ein weinrotes figurbetonendes Kostüm, war Maria wie von mir gewünscht als Teenyschlampe unterwegs. Ihre schwarzen Strapsstrümpfe waren unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich zu sehen. Schon alleine deshalb, da ihr kurzes Pink-grau kariertes Miniröckchen ihr gerade mal über die Pobacken reichte. Die pinke Seidenbluse mit dem Schleifchen am Kragen passte hervorragend dazu. Dass man das Pinke Höschen nicht sehen konnte, welches sie über der Strumpfhose trug, wenn sie sich nach vorne beugte, lag lediglich am langen schwarzen langen Ledermantel, den sie wegen der kalten Jahreszeit darüber trug.
„Ich sagte, dass du daran denken sollst, dass morgen der Sonntag ist, an dem du die Familie Burghard eingeladen hast.“
„Wen habe ich eingeladen?“
„Na Peter, Laura und seine Frau, Papa. Du weißt doch noch, dass sie uns beim Vögeln in der Boutique zugesehen haben. Peter und Laura … Vater und Tochter … bei Sybille im Laden …“, zählte Maria stichwort mäßig auf, als würde sie mit jemand reden, der schwer von Begriff war.

„Ja ich weiß schon … ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass das Ganze dieses Wochenende stattfinden soll“, gab ich zu. Tatsächlich hatte ich überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich erinnerte mich sogar an die Gründe, warum ich sie eingeladen hatte. Einerseits, weil ich mit meiner Beeinflussung in der Boutique etwas ausgelöst hatte, was diese Familie zerstören konnte. Obwohl es nicht viel dazu bedurft hatte, Vater und Tochter dazu zu bringen, es in aller Öffentlichkeit miteinander zu treiben, hatte ich damals in meiner Geilheit übermütig dafür gesorgt, dass sie auch zukünftig nicht voneinander lassen werden. Allerdings war diese Familie ansonsten eher konservativ und ziemlich moralisch unterwegs, was ich ebenfalls aus den Gedanken der beiden erfahren hatte. Das ging vor allem auf Peters Frau Klara zurück, welche wohl in ihrer Kindheit ziemlich streng erzogen worden war. Allerdings nicht nur, denn auch Peter war im Grunde eher ein moralisch Konservativer, der sein Geld mit einer Maschinenbaufirma gemacht hatte, die er von seinem Vater geerbt hatte. Ich war mir sicher, dass seine Frau früher oder später auf das neue Vater-Tochter Verhältnis aufmerksam werden würde, es sei denn, ich brachte sie dazu, ebenfalls mitzumachen. Andererseits hatte ich mir gedacht, dass eine Freundschaft unserer kleinen Inzestfamilie mit einer anderen gleichgesinnten sicher auch Maria und Patricia gut tun würde. Jetzt musste ich mir allerdings noch überlegen, wie ich das Ganze einfädeln würde.
„Warum hast du sie überhaupt eingeladen? Außerdem ist noch immer die Frage des Essens offen!“, erinnerte mich Patricia erneut.
„Nun ich fand die beiden ziemlich nett. Außerdem fand ich es toll, dass sie mitgemacht haben und nicht schreiend davon liefen, als wir es mitten im Geschäft getrieben haben. Vielleicht können wir ja Freunde werden. Wäre doch schön, wenn wir eine gleichgesinnte Familie finden würden. … Und was das Essen betrifft, nun ich denke, wir lassen uns etwas liefern … ehrlich gesagt, meine Küche ist etwas zu klein, um für sechs Personen vernünftig zu kochen“, erwiderte ich.
„Dann müssen wir für morgen Mittag ja nichts einkaufen“, murmelte Patricia.
„Gut, denn ich muss mal dringend aufs Klo“, kommentierte Maria.
„Du hast hier im Markt doch gearbeitet. Da wirst du wohl wissen, wo man hier auf die Toilette gehen kann“, merkte ich kopfschüttelnd an.
„Ja, auf die Personaltoilette, Papa … aber ich gehöre nicht mehr zum Personal, wie du weißt“, antwortete Maria die Augen verdrehend.
„Na, wenn du nett fragst, dann werden dich deine ehemaligen Kolleginnen wohl drauf lassen!“, konterte ich.
„Aber ich will nicht, dass sie mich so sehen“, murmelte sie halblaut.
„Wie sehen?“, hakte ich nach.
„Na in diesen Klamotten …“, erwiderte sie etwas ungehalten.
Ich packte sie grob an den Haaren. Ob uns dabei jemand sah, war mir ziemlich egal.
„Hör zu Schlampe!“, zischte ich ihr hart zu, „Das hat dich überhaupt nicht mehr zu interessieren. Du läufst so rum, wie ich das will! Du bist eine Schlampe und du bleibst eine. … Und zwar meine! Das kann ruhig jeder sehen und du wirst dich auch nicht mehr verstellen, verstanden?“
„Ja Papa!“, seufzte Maria kleinlaut.
„Gut! Und dafür, dass du dich so angestellt hast, wirst du dir das Pinkeln verkneifen, bis ich es dir erlaube … es sei denn, du willst gleich hier und jetzt!“, steuerte nun auch noch Patricia bei.
„Ja Mama“, murmelte ihre Tochter kleinlaut.
„Ich kann dich nicht verstehen! Wie war das?“
„Ja Mama“, antwortete Maria nun lauter.
„Dann ist ja gut!“
Ich ließ die Haare meines kleinen Ficktöchterchens los.
Tatsächlich waren einige Kunden stehengeblieben und sahen uns mehr oder weniger empört kopfschüttelnd an. Ich nutzte einfach meine Kräfte, um sie das Ganze vergessen zu lassen und weiterzugehen. Auch wir setzten unseren Einkauf fort.
Etwas später waren meine besonderen Fähigkeiten wieder einmal hilfreich, um schneller an der Kasse dranzukommen und der kleine Aufstand von Maria war völlig umsonst gewesen, denn ihre Mutter schickte sie natürlich zu der Bäckerei, bei der sie noch vor kurzem gearbeitet hatte, um Brot zu kaufen. Natürlich sorgte sie ebenfalls dafür, dass Maria den Mantel geöffnet hielt, sodass jede ihrer ehemaligen Kolleginnen sehen konnten, was für eine kleine Schlampe sie nun war. Doch das spielte sich nur im Kopf ihrer beiden Ex-Kolleginnen ab. Nach außen hin waren sie freundlich und taten so, als würden sie sich freuen, Maria wiederzusehen. Die ältere der beiden meinte sogar zu ihr, dass sie ‚echt scharf‘ aussehen würde. Innerlich schüttelten sie jedoch den Kopf und dachten bei sich, wie man so nur rumlaufen konnte. Davon ahnte Maria jedoch nichts. Ich war mir sicher, dass meine Kleine bald das Gesprächsthema Nummero Eins hier sein würde.
Maria hingegen war es anfangs ziemlich unangenehm, dann jedoch, als die von ihr erwartete Reaktion völlig anders als erwartet ausfiel, entspannte sie sich. Nun, soweit man von Entspannung reden konnte, denn offensichtlich musste sie wirklich dringend mal Pipi machen. Fast krampfhaft versuchte sie dies zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sie so unauffällig wie möglich die Beine zusammen kniff.
Kaum waren wir auf dem Parkplatz des Supermarkts, hatten den Einkaufswagen zum Auto geschoben und die Sachen im Auto verstaut, legte Patricia auch schon los. Ich hatte schon im Markt gesehen, dass sie die ganze Situation ziemlich erregt hatte. Zufälligerweise hatten wir an diesem Tag einen Stellplatz am Rand des Parkplatzes erwischt, gleich neben einer dieser überdachten Abstellplätze für die Einkaufswagen.
Genau dahinter schob sie Maria nun und bedeutete mir mit einer Handbewegung ihr zu folgen.
Hinter dem Häuschen versteckt, befahl Patricia ihrer Tochter den Minirock hochzuschieben und sich hinzuhocken. Gleichzeitig fing sie an meiner Hose an zu nesteln und holte meinen Schwanz heraus, dem das Ganze zuvor ebenfalls nicht kalt gelassen hatte und hart und prall heraussprang. Maria, welche bisher mehr daran gedacht hatte, so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen, war sofort auf hundertachtzig, was ihre Erregung betraf.
„Blas deinen Papi, während du dir ins Höschen pinkelst“, wies Patricia ihr an und zog mich an meinem Harten zu ihrem Lutschmäulchen hin.
Maria zögerte keinen Augenblick und stülpte ihre Lippen über meinen Prügel, um ihn hineinzusaugen. Doch mit dem Lospinkeln tat sie sich in der Öffentlichkeit noch etwas schwer.
Ich überlegte gerade, ob ich sie diesbezüglich beeinflussen sollte, als meine Verlobte mir schon wieder einmal zuvorkam. Patricia schob ebenfalls ihren Rock über ihre Hüften nach oben, hockte sich neben ihrer Tochter hin und packte sie mit einem festen Griff an den Haaren. Sie zog Marias Kopf kurz zurück, sodass mein Schwanz aus ihrem Mundfötzchen flutschte, gab ihr eine Ohrfeige und zischte ihr zu: „Du sollst Pissen Schlampe und Papis Schwanz verschlucken!“ Dann drückte sie ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz.
Maria öffnete brav den Mund und ließ mich wieder in ihre feuchte Mundhöhle. Doch das reichte Patricia noch nicht. Diese drückte weiter gegen den Kopf ihrer Tochter, bis mein Steifer in deren Kehle versank. Maria heizte diese Behandlung nur noch mehr an und nun entspannte sie sich auch genug, um loszupissen.
„Los pack sie an den Haaren und fick ihr die Kehle wund!“, zischte Patricia nun an mich gewandt. Gleichzeitig fing sie mit ihrer rechten Hand an, sich selbst über ihrem Miederhöschen zu wichsen. Mit der linken hingegen fasste sie an die pissende Möse ihrer Tochter und sorgte so dafür, dass sich der Strahl nicht nur durch Strumpfhose und Höschen seinen Weg bahnte, sondern sich auch nach oben verteilte und sie noch mehr einnässte.
„Du wolltest doch unser gehorsames Ficktöchterchen sein, oder?“, fuhr Patricia an Maria gewandt fort, „Und wir wollen, dass du eine hemmungslose Schlampe bist. Du wirst also zukünftig deine verdammte Scham ablegen und jedem zeigen, was für eine geile Teenyfotze du bist. Verstanden?“
Maria konnte natürlich nicht antworten, denn ich rammte meinen Speer hart, wie von ihrer Mutter gewünscht in den Rachen. Ich hielt mich dabei keineswegs zurück, denn ewig würden wir hier nicht unentdeckt bleiben. Ehrlich gesagt heizten mich Patricias Worte nur noch mehr an. Sie hatte es wirklich drauf, einen zum Platzen geil zu machen und dies dann nur noch mehr anzuheizen.
„Ich denke, wir werden ein paar Pornos mit dir drehen und diese dann für jeden ersichtlich ins Internet stellen. Dann gibt es kein verstecken mehr für dich. Vielleicht legst du dann deine verdammten Hemmungen ab“, drohte Patricia Maria.
Diese riss die Augen im ersten Moment entsetzt auf, als sie die Worte ihrer Mutter hörte, doch da ich sie weiter ins Mundfötzchen stieß, dauerte dies nur einen Moment, dann stöhnte sie erregt auf. Da ich dabei ihre Gedanken las, konnte ich den Widerstreit ihrer Gefühle bei dieser Drohung klar erkennen. Einerseits schämte sie sich fürchterlich, sollte sie so gesehen werden, andererseits erregte sie diese Vorstellung.
„Jetzt weiß ich … auch, … warum du in letzter Zeit dich nicht mehr mit … mit deinen Freunden getroffen … hast“, stöhnte ich erregt.
„Ja, ich dachte auch, dass sie nur deshalb zu Hause bleibt, weil sie ein geiles Stück ist und lieber fickt. Dabei schämt sie sich nur. Du wirst wieder öfters ausgehen! Verstanden Schlampe?“, erkannte Patricia dasselbe wie ich. Obwohl der Pissstrahl ihres Töchterchens längst versiegt war, streichelte sie noch immer über ihre Spalte.
Maria nickte soweit sie dies mit meinem Schwanz im Mund konnte. Ich spürte, wie erregt die Kleine war. Doch auch Patricia und mir erging es nicht anders.
„Wenn du soweit bist Schatz, dann spritz ihr ins Gesicht. Soll doch jeder hier sehen, was für ein schamloses Weib unsere Tochter ist“, forderte Patricia mich nach einer Weile auf, als sie erkannte, dass ich fast soweit war.
„In Ordnung“, stöhnte ich heraus.
„Du kannst dann ja anschließend noch ein paar Fotos mit dem Handy mit dem Supermarkt im Hintergrund machen. Diese machen sich sicher gut fürs Internet. Dann können ihre ehemaligen Kolleginnen sicher gleich erkennen, wo die Schlampe es überall treibt“, schlug Patricia vor, was Maria zum Aufstöhnen brachte.
Dies wiederum trieb mich über die Klippe und ich zog mich aus der nassen warmen Mundhöhle zurück, um den Vorschlag meiner Verlobten umzusetzen. Ich spritzte meine Lustsahne in Marias Gesicht. Wieder waren es unglaubliche Mengen, die ich verspritzte. Sicherlich hatte sich meine Samenproduktion fast verzehnfacht, seit ich meine neuen Fähigkeiten erhalten hatte. Ein Teil verfing sich davon auch in ihren Haaren und die Schleimfäden rannen ihr über das Gesicht nach unten und tropften auf ihre Bluse.
Obwohl Patricia und Maria noch nicht gekommen waren, zerrte erstere ihre Tochter wieder hoch.
„Mach die Handykamera bereit Schatz!“, forderte sie mich bestimmt auf. Sie schien wild entschlossen, ihre Drohung wirklich umzusetzen.
„Erst mal einpacken“, grinste ich und stopfte meinen noch immer Steifen etwas umständlich wieder in die Hose durch den Reißverschluss. Erst dann holte ich mein Handy heraus, während Patricia ihren Rock wieder nach unten streifte. Maria wollte es ihr gleichtun, wurde aber von ihrer Mutter gestoppt.
„Lass ihn oben. Man soll ruhig auf den Fotos erkennen, dass du dich angepisst hast!“
Ich machte wie gewünscht einige Fotos von Maria. Mit ihrem vollgespritzten Gesicht und auch von ihrem nassen Höschen. Erst dann erlaubte Patricia, dass sie ihren Mini nach unten schob. Allerdings war es dann noch nicht vorbei. Mein Schatz wollte unbedingt noch Maria mit dem Supermarkt im Hintergrund auf einigen Fotos. Auch diese schoss ich noch, bevor wir dann endlich ins Auto stiegen.
Allerdings schob sich Patricia neben Maria in den Fond des Wagens.
„Das geile Zeugs darf man ja nicht verkommen lassen!“, murmelte sie und begann Marias Gesicht ab zu lecken, während ich den BMW startete.
Natürlich machten wir zu Hause wieder einmal weiter, kaum dass wir unsere Einkäufe verstaut hatten. Und wieder einmal wurde es eine regelrechte Pissorgie, bei der wir dieses Mal Maria mit unserem Sekt beglückten.

***

„Und du meinst wirklich, dass wir uns mit Peter und seiner Familie anfreunden sollten?“, fragte Patricia am nächsten Tag zweifelnd. Wir waren gerade dabei, das von einem Catering-Unternehmen gelieferte Essen als Buffet zu drapieren, sodass jeder das nehmen und essen konnte, was er wollte. Ich hatte mich deshalb dafür entschieden, da ich nicht wusste, was unsere Gäste, welche wir in Kürze erwarteten, mochten.
„Warum nicht? Mir waren sie zumindest sympathisch“, erwiderte ich lächelnd.
„Nun, mir schien es, als wäre es im Laden das erste Mal gewesen, das Peter es mit seiner Tochter getrieben hat. Und so wie ich dich kenne, willst du sie doch nicht nur als Freunde zum nett Quatschen, sondern auch zum Vögeln, mein Schatz“, gab Patricia nachdenklich von sich.
„Also erstens könnte ich mir durchaus auch Freunde nur zum Quatschen vorstellen, schließlich ficke ich auch so genug. Und zweitens könnte ich mir mit ihnen durchaus vorstellen, dass wir es auch mit ihnen treiben. Wäre doch klasse, wenn wir eine gleichgesinnte Inzestfamilie in unserem Bekanntenkreis hätten“, antwortete ich gelassen.
„Die Frage ist nur, ob sie wirklich gleichgesinnt sind. Ok, Peter hat es mit seiner Tochter getrieben. Es ist jedoch fraglich, ob sie es weiterhin machen. Schließlich hat sie die Situation letztens überrascht. Ganz zu schweigen, ob da seine Frau mitmachen würde. Außerdem … wir treiben ja nicht nur Inzest, sondern auch noch mit Piss- und BDSM-Spielen dabei. Beides ist ja nicht jedermanns Sache, wie du weißt.“
„Wie auch immer, es kommt, wie es kommen soll. Wir werden ja sehen was passiert. Außerdem … wer sagt denn, dass wir ihren Horizont, was das betrifft nicht ein wenig erweitern können. So wie ich zumindest Peter und Laura einschätze, sind sie zwar eher etwas moralisch verkrampft, aber geil wie Bolle. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie auch anderen Praktiken als normalen Sex ausprobieren würden.“
„Ich bin sicher, dass wir sie dazu kriegen!“, warf nun auch Maria ein, welche unser Gespräch mitbekommen hatte.
„Und wie willst du das machen?“, fragte Patricia skeptisch.
„Ach, so wie ich Papa kenne, wird er sich schon was einfallen lassen. Mich hat er ja auch dazu gebracht, obwohl ich zuvor nicht einmal an solche Dinge gedacht hatte. Und uns beide hat er ebenfalls dazu gebracht, es miteinander zu treiben“, antwortete Maria gelassen, „Ich fände es jedenfalls toll, wenn wir ein paar Gleichgesinnte kennenlernen würden.“
„Nun, dagegen spricht ja nichts … trotzdem, am schwierigsten wird es sicher mit Peters Frau. Denn die ahnt ja noch von gar nichts“, warf Patricia noch immer nicht überzeugt ein.
„Ist ja völlig egal. Maria, du wirst dich um Peter kümmern und Patricia, du um Laura. Ich will, dass ihr sie verführt. Ich werde mich um Peters Frau bemühen. Wartet aber ab, bis ich mit ihr verschwunden bin, bevor ihr loslegt“, wies ich den beiden an.
„Wenn das mal gut geht …“, murmelte Patricia.
„Und wenn nicht, ist es auch egal. Also mach dir keine Sorgen!“, erwiderte ich grinsend. Ich war sicher, dass alles gut gehen würde. Schließlich konnte ich ja mit meinen Fähigkeiten dafür sorgen.
Wir waren kaum mit dem Aufbau des Buffets fertig, als es an der Haustür auch schon klingelte. Als ich öffnete, um unsere Gäste zu begrüßen, war Peter sichtlich nervös. Ich war mir sicher, dass er nicht gekommen wäre, hätte ich in der Boutique nicht mit meinen Kräften dafür gesorgt. Laura schien ebenfalls etwas nervös und ihre Mutter Klara sah etwas unglücklich drein, wenn man genau hinsah. Nach außen hin lächelte sie jedoch freundlich.
„Das ist meine Frau Klara und das ist Gerfried Holler“, stellte Peter uns vor. Tatsächlich kannte ich ihren Namen bisher ja nur aus seinen Gedanken.
„Guten Tag Klara. Ich bin erfreut Sie kennenzulernen. Bitte nennen Sie mich Gerfried“, begrüßte ich sie und schüttelte ihr die Hand, bevor ich diese auch Laura und Peter reichte. Dann bat ich die Drei herein und stellte Klara auch noch Patricia und Maria vor. Patricia übernahm sofort die Rolle der perfekten Gastgeberin und begann einen Smalltalk, der die Situation etwas auflockerte.
Patricia trug wie meist ein elegantes Kostüm, dieses Mal eines in Blau, darunter wie immer in letzter Zeit Miederwäsche mit Strapse und echte weiße Nahtnylons. Maria hingegen war an diesem Tag nach meinen Anweisungen ebenfalls etwas eleganter und weniger als Schlampe unterwegs. Sie trug ein figurbetontes schwarzes Kleid aus eben der Boutique, in der wir Peter und Laura kennengelernt hatten. Es reichte bis knapp über den Knien. Darunter trug sie jedoch ein Strapsset aus dem Sexshop, äußerst knapp geschnitten und kaum was verdeckend.
Peter trug wie ich einen Anzug. Seine Frau eine mintfarbene Kombination aus einem Kleid und einem Bolerojäckchen darüber, welches mir gut gefiel. Laura hingegen, zu meinem Bedauern eine schwarze Stoffhose mit Jackett, darunter eine weiße Bluse.
An dieser Stelle möchte ich die drei gerne näher beschreiben. Peter war zwei Jahre älter als ich, also sechsundvierzig. Wie ich vor meinem körperlichen Wandel, den ich meinen Kräften zu verdanken hatte, begannen seine Haare ziemlich grau zu werden und nur wenige dunkle Stellen auf seinem Kopf zeigten, dass er früher schwarze Haare hatte. Er war ein großer kräftiger Mann, dem man zwar nicht als dick bezeichnen konnte, aber sicher ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Obwohl er wie ich eher selten Bier trank, hatte er das, was man einen Bierbauch nannte.
Seine Frau Klara hatte dagegen auf ihre Figur geachtet. Sie war schlank, wenn sicher auch nicht mehr so schlank, wie in jungen Jahren. Ganz die vornehme Frau eines reichen Geschäftsmannes war sie dezent geschminkt. Ihre vierundvierzig Jahre konnte sie allerdings nicht verbergen. Für ihr Alter sah sie jedoch noch ziemlich gut aus und man konnte sehen, dass sie auf sich und ihr Aussehen achtete. Ihre brünetten Haare waren perfekt gestylt und fielen ihr in sanften Locken bis hin über den Schultern.
Laura, ihre Tochter, hingegen, hatte einen blondgefärbten Pagenkopf. Er passte irgendwie zu ihr, auch wenn mir längere Haare besser gefallen hätten. Sie war sehr schlank, fast schlaksig aber nicht ganz so zierlich wie Maria. Von ihrer Mutter hatte sie sicherlich den großen Vorbau geerbt, welcher sicher ebenfalls eine Körbchengröße D benötigte. Abgesehen davon war sie wie ihre Eltern eher groß, schätzungsweise um die einssiebzig.
Während Patricia unsere Gäste zu Tisch bat, servierte Maria einen kleinen Aperitif. Geschickt führte Patricia das Gespräch erst mal ganz harmlos auf das Kennenlernen in der Boutique, allerdings ohne die Orgie dort auch nur im Entferntesten zu erwähnen. Das Thema ging um den Modedesigner und Mode generell, was zumindest die Stimmung bei den Frauen etwas auflockerte.
Trotzdem warf mir Peter hin und wieder einen unsicheren Blick zu, so als würde ich seiner Frau gleich alles erzählen. Erst mit meinen Kräften gelang es mir, ihn innerlich etwas ruhiger zu stellen und dann konnte ich mich auf Klara konzentrieren. Obwohl es ihr äußerlich nicht anzusehen war, fühlte sie sich innerlich aufgewühlt. Dies lag keinesfalls daran, dass wir ihr im Grunde fremd waren. Sie war Dame genug, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Allerdings hatte Peter wie ich es ihm eingegeben hatte, auch weiterhin nicht die Finger von seiner Tochter lassen können. Allerdings war es umgekehrt ebenso. Zwar wusste Klara nichts genaues, aber sie begann zu ahnen, dass nun mehr als üblich zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter lief und wusste nicht genau, wie sie darauf reagieren sollte. Nicht dass sie auf den Gedanken gekommen wäre, bei den beiden mitzumachen. Ganz im Gegenteil. Im Grunde konnte sie den Gedanken, dass es tatsächlich so sein könnte nicht ertragen. Ihre Überlegungen gingen eher in die Richtung, ob sie es Damenhaft ignorieren sollte, oder den beiden die Hölle heiß machen sollte. Das sie dabei nicht im Geringsten an Scheidung dachte, war wohl ebenfalls ihrer ziemlich konservativen Erziehung geschuldet.
Schließlich, nachdem der Aperitif getrunken war, bat Patricia sich am Buffet zu bedienen und ganz die perfekte Gastgeberin zeigte sie unseren Gästen die verschieden Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtische, die wir auf einem auf einer Kommode im Essbereich aufgebaut hatten.
Während des Essens fragte meine Verlobte dann Peter, was er beruflich so machte und so erfuhr ich auch offiziell von seiner geerbten Maschinenbaufirma, die nach seinen Erzählungen erfolgreich international exportierte. Offensichtlich war die Familie Burghard ebenfalls einige Millionen schwer.
In der Zwischenzeit erforschte ich auch die Gedanken und Erinnerungen von Laura und Peter. Dabei beschränkte ich mich auf die Zeit seit unserem Besuch in der Modeboutique. Keiner von beiden ahnte auch nur, dass Klara bereits Verdacht geschöpft hatte. Wie ich es eingefädelt hatte, hatten sie jedoch ihr sexuelles Verhältnis fortgeführt, auch wenn sie sich anfangs vorgenommen hatten, es bei einem einmaligen Erlebnis zu lassen. Schließlich war es jedoch Laura gewesen, die ihren Vater erneut verführt hatte, während ihre Mutter eine Freundin besuchte und seitdem vergingen keine zwei Tage, wo sie es nicht auf irgendeine Art und Weise miteinander trieben. Tatsächlich hatte Peter die Missionarsstellung satt, mit der ihm seine Frau einmal die Woche beglückte. Laura hingegen hatte Lunte gerochen. Zwar war sie keine Jungfrau mehr gewesen, als sie das erste Mal mit ihrem Vater vögelte, allerdings hatte sie zuvor, obwohl sie schon zweiundzwanzig war, erst ein paar Mal bei diversen Gelegenheiten mit ihrem Freund getrieben, ein Student mit dem sie zusammen hier in der Stadt Maschinenbau studierte. Später sollte sie mal ‚Daddys‘ Firma übernehmen. Sie hatte zuvor jedoch ein ziemlich ‚behütetes‘ Leben, welches ihr kaum Möglichkeiten geboten hatte, großartige sexuelle Erfahrungen zu machen. Die diesbezüglichen Erfahrungen mit ihrem Freund, waren allerdings nicht sonderlich berauschend gewesen. Im Grunde hatte sie in der Boutique mit ihrem Vater das erste Mal einen Orgasmus beim Sex. Auch deshalb wollte sie dies immer wieder mit ihrem Vater erleben. Während des Nachtisches, überlegte sie sogar, wann und wo sie wieder das nächste Mal die Gelegenheit dazu hatte, mit ihrem Vater zu schlafen.
Dies war dann auch der Zeitpunkt, wo mir mein weiteres Vorgehen klar wurde. Es war wie eine Intuition, wie ich weiter vorgehen musste, um meine Wünsche bezüglich den Burghards umzusetzen.
Innerlich dankte ich Patricia, dass sie eine so gute Gastgeberin war. Darin war sie viel besser als ich, da ich im privaten oftmals nicht sehr der gesprächige Typ war, auch wenn es mir keine Probleme bereitete, schließlich hatte ich schon früher beruflich öfters Gespräche und auch Smalltalks zu führen. Im privaten brauchte ich jedoch oft einen Anstoß dazu. Dies schaffte Patricia hervorragend und so erfuhr ich schließlich auch, dass sich Klara sehr für Kunst in jeglicher Form interessierte. Dies lieferte mir den perfekten Anlass dafür, ihr ein paar Fotos von mir zu zeigen, die ich in meinem Arbeitszimmer aufgehängt hatte.
Sofort warf mir Peter wieder einen misstrauischen Blick zu. Wie schon zuvor griff die Angst nach ihm, ich könnte seiner Frau von den Erlebnissen im Laden erzählen. Erneut musste ich ihn mit meinen geistigen Fähigkeiten beruhigen. Allerdings tat ich nicht nur das. Ich gab ihm und danach Laura ein, sich auf die Verführung meiner beiden Frauen einzulassen, ihr nicht widerstehen zu können und die Angst vor der Entdeckung durch seine Frau und auch mich beiseite zu schieben. Gleichzeitig erregte ich sie und Patricia beeinflusste ich dahingehend, dass sie den beiden zusammen mit Maria die Wohnung zeigen sollte, um im Schlafzimmer dann tätig zu werden.
„Das nennen Sie Kunst? Entschuldigen Sie Gerfried, aber das ist doch reine Pornografie!“, tat Klara schockiert, als ich ihr die Fotos an der Wand meines Arbeitszimmers zeigte. Ich hatte nämlich einige Fotos von Patricia und Maria dort angebracht, welche ich in der letzten Zeit von ihnen gemacht hatte. Einige waren eher harmlos, in Dessous, andere dagegen schon eindeutiger. Sie zeigten die beiden beim Wichsen und beim Pinkeln. Allerdings immer alleine, oder so, dass die zweite Person nicht zu erkennen war. Ein Foto zeigte, wie ich mit meinem Fuß Maria den Zeh in die Muschi steckte, ein anderes, wie Patricia mit weit herausgestreckter Zunge über meinen harten Schwanz leckte.
„Sicher ist es das … Pornografie, aber Kunst liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Wenn ein einziger Pinselstich auf einer Leinwand Kunst sein kann, dann sicher auch Pornografie. Im Grunde ist dies in meinen Augen Situationskunst. Ein Augenblick im Leben der abgelichteten Menschen. Schon die alten Ägypter, Römer und Griechen haben in ihren Kulturen pornografische Bilder gezeigt. Ganz zu schweigen von Darstellungen aus dem Mittelalter. Nur weil dies hier Fotos sind und irgendwelche Moralapostel es als Porno bezeichnen würde, ändert sich nichts daran, dass es auch Kunst ist. Ich halte die Frage nach ‚Kunst oder Porno?‘ nicht für wirklich relevant. Pornografie kann aus meiner Sicht auch Kunst sein“, antwortete ich lächelnd. Während ich sprach drang ich in Klaras Kopf ein, las ihre Gedanken und Empfindungen. Mit ihrer Reaktion spielte sie mir nichts vor. Im Grunde empfand sie es genauso.
„Wie auch immer … trotzdem muss ich gestehen, dass ich etwas geschockt bin. Kunst oder nicht Kunst, … dass Sie solche Dinge mit Ihrer Frau machen, Gerfried, ist Ihrer beider Sache. Dass Sie jedoch Ihre Tochter Maria beim Sex fotografieren …“, sprach Klara offen das aus, was auch in ihr vorging. Trotzdem war nicht zu übersehen, dass sie die Augen nicht von den Fotos nehmen konnte.
„Warum nicht? Ist ja schließlich auch mein Fuß in ihrem Fötzchen“, gab ich grinsend zur Antwort.
„Sie verkehren sexuell mit Ihrer Tochter?“, war sie nun völlig schockiert.
„Beinahe-Stieftochter um genau zu sein. Patricia und ich sind noch nicht verheiratet, haben es allerdings demnächst vor zu tun …“, begann ich, wurde dann aber von Klara unterbrochen.
„Das macht es auch nicht besser!“
„Stimmt! Ich wünschte, dass wir schon verheiratet wären und Maria meine richtige Stieftochter wäre. Das wäre für mich noch einmal ein besonderer Kick, wenn wir miteinander vögeln. Aber auch so finde ich es schön, wenn Patricia und Maria sich miteinander vergnügen“, gestand ich ihr.
„Patricia macht bei dem Ganzen mit? Sicher! Sie kennt natürlich diese Fotos“, war Peters Frau nun völlig schockiert.
„Nun Klara … genau das ist doch Ihr Problem, oder?“, leitete ich nun mein eigentliches Vorhaben ein.
„Was meinen Sie? Ich verstehe nicht“, erwiderte sie wie von mir erwartet etwas irritiert.
„Sie müssen wissen Klara, dass ich über besondere Fähigkeiten verfüge. Ich kann Ihre Gedanken lesen …“
„Veräppeln Sie mich nicht! Es ist schon genug, dass Sie in ihrer Familie Inzest treiben! Es ist genug, dass …“
Dieses Mal unterbrach ich sie.
„Was ist genug? Dass Sie den Verdacht haben, dass Peter es mit Ihrer Tochter treibt? Dass Sie nicht wissen, ob sie es einfach übersehen sollen, oder ob Sie den beiden eine Szene machen sollen? Nun Klara, Ihren Verdacht kann ich bestätigen. Peter und Laura treiben Inzest! Ich habe auch ihre Gedanken gelesen“, brachte ich sie zum Schweigen und nun völlig aus der Fassung. Es war zwar die Wahrheit, allerdings wollte ich ihr zumindest noch nichts von unserem Erlebnis in der Modeboutique erzählen.
„Aber … aber … das kann nicht sein“, murmelte sie vor sich hin.
„Was? Das ich in der Lage bin Gedanken zu lesen, oder das Ihr Mann und Ihre Tochter miteinander vögeln?“, fragte ich eher derb.
„Und was wollen Sie nun tun, Gerfried? Uns mit ihrem Wissen erpressen und meine Familie zerstören? Also was? Sagen Sie es doch gleich!“, forderte Klara mich völlig am Boden zerstört, aber auch etwas wütend auf.
„Ganz im Gegenteil meine Liebe. Ganz im Gegenteil! Ich will Ihre Familie retten. Ich habe euch eingeladen, weil ich dachte, dass es schön wäre, mit euch allen befreundet zu sein“, wurde ich nun in der Ansprache vertraulicher.
„Na klar! Ihr seid ja offensichtlich genauso schamlos wie mein Mann und meine Tochter, die es miteinander treiben“, stieß sie fast verächtlich aus.
„Nun, das ist nicht zu bestreiten. Aber was ist denn wirklich so schlimm daran? Peter liebt seine Tochter und du letztendlich auch. Genauso wie du deinen Mann liebst. Nur, dass Sex bei dir bisher keine große Rolle gespielt hat. Das kann man dir bei deiner moralischen Erziehung auch nicht vorwerfen. Allerdings ist es meiner Ansicht nach ziemlich dumm. Du bringst dich damit um eine der schönsten Freuden im Leben, die es gibt. Außerdem darfst du dich nicht wundern, wenn Peter und Laura zueinander gefunden haben. Wann hat denn Laura schon die Gelegenheit sich sexuell zu erforschen. Ihr behütet eure Tochter doch wie eine Glucke ihr Küken. Und Peter? Sei ehrlich! Wann hattet ihr das letzte Mal Sex? Wenn ich da an seine Erinnerungen denke, dann ist es schon eine Weile her und ehrlich gesagt, er fand es nicht sonderlich berauschend. Du kennst wohl nichts anderes, als die Missionarsstellung. Und dann wunderst du dich, dass dein Mann sich anderweitig umsieht!“ Ganz bewusst hatte ich zum vertraulicheren ‚Du‘ gewechselt.
„Hat er denn auch mit anderen Frauen? … Außerdem finde ich, dass Sex im Grunde nur dafür da ist, um sich fortzupflanzen. Gut, ihr Männer wollt mehr und ich bin meiner Pflicht Peter gegenüber ja auch nachgekommen, aber was kann ich dafür, dass ich keine Freude daran empfinde!“, verteidigte sie sich.
„Nein, soweit ich es erkennen konnte, war Peter dir immer treu, wenn er auch nicht sonderlich zufrieden mit seinem Sexualleben war. Und mit Laura tut er es erst seit kurzem. Aber ich denke, das weißt du schon. Und was deine Freude am Sex betrifft, … nun, das liegt zum größten Teil an dir. Solange du es als etwas Schmutziges ansiehst und dich dagegen sperrst, solange wirst du auch keine Freude daran haben. Allerdings kann ich das ändern, wenn du willst.“
„Und wie soll das gehen? Ich bin nämlich so wie ich bin. Und selbst wenn du das ändern könntest, wie soll ich denn gegen meine eigene Tochter konkurrieren. Sie ist nun mal jünger und knackiger wie ich.“ Etwas verzweifelt brachte sie eine weitere Tatsache ins Spiel, welche sich bisher noch nicht in ihren Überlegungen gezeigt hatte. Aber offensichtlich hatte sie sich darüber zu Hause auch schon ihre Gedanken gemacht. Aber gleichzeitig waren wir einen guten Schritt weiter gekommen, denn nun war sie ebenfalls zum ‚Du‘ in der Ansprache übergegangen.
„Nun, ich sagte ja schon, dass ich besondere Fähigkeiten habe. Diese beschränken sich nicht nur aufs Gedankenlesen alleine. Ich kann dir deine anerzogenen Hemmungen nehmen, dich gewissermaßen diesbezüglich beeinflussen. Ich kann dich sogar körperlich jünger machen. Allerdings würde ich das nie ohne dein Einverständnis machen. Das musst du schon selbst so wollen.“
„Du brauchst also mein Einverständnis dazu, mich zu manipulieren, anders geht es wohl nicht was? Also gut, du kannst offensichtlich Gedanken lesen, ansonsten könntest du das alles nicht wissen. Aber wie soll ich dir glauben, dass du meine anerzogene Einstellung ändern kannst, oder mich gar körperlich verändern. Erstes magst du ja vielleicht mit Hypnose ändern können, aber die hilft nicht bei körperlichen Mängeln“, schüttelte sie ungläubig den Kopf.
„Also erstens bräuchte ich dafür dein Einverständnis gar nicht. Das könnte ich auch ohne tun. Ich will es nur nicht. Und ich verwende keine Hypnose, sondern würde deine Hemmungen einfach in deinem Kopf wegwischen. Es gibt allerdings eine Bedingung …“
„Aha, jetzt kommt der Haken an der Sache. Ist wohl doch nicht so einfach das Ganze, was? Also was wäre denn die Bedingung?“ Klara blickte mich misstrauisch an.
„Oh doch, es ist sogar ganz einfach. Ich möchte nicht, dass irgendjemand von meinen besonderen Fähigkeiten erfährt. Außer dir und mir weiß bisher niemand darüber Bescheid. Nicht einmal Patricia und Maria. Deshalb werde ich, wenn ich das Ganze für dich machen soll, ebenfalls dafür sorgen, dass es dir nicht möglich ist darüber zur reden, ausgenommen natürlich mit mir. Und das auch nur, wenn ich dir wortwörtlich die Erlaubnis dazu erteile. Du wirst darüber Bescheid wissen, aber niemals darüber reden können. Auch dafür will ich dein Einverständnis“, forderte ich von ihr.
„Und was, wenn ich ablehne und mein Einverständnis nicht gebe. Schließlich hast du es mir schon erzählt, auch wenn ich noch immer nicht weiß, ob ich dir glauben soll. Aber was ist dann?“
„Ganz einfach, dann werde ich dafür sorgen, dass du dieses Gespräch hier für immer vergisst. Du wirst dich nicht mehr daran erinnern können. Aber warum solltest du ablehnen. Schließlich bin ich die Lösung für dein Problem. Du kannst Peter und Laura nicht mehr davon abbringen, dass sie das tun, was sie miteinander tun. Ob du es stillschweigend erträgst, oder ihnen Vorhaltungen diesbezüglich machst. Glücklich wirst du auf diese Weise nicht mehr, denn du weißt genauso gut wie ich, dass du dich weder scheiden lassen wirst, oder die beiden gar wegen Inzest anzeigen wirst. Der Skandal wäre in deinen Augen viel zu groß“, erwiderte ich lächelnd. Gleichzeitig begann ich bereits, unbemerkt für Klara, sie zu beeinflussen.
„In Ordnung. Also angenommen ich würde dir auch mein Einverständnis dazu geben. Wie willst du denn verhindern, dass ich darüber rede. Schließlich weiß ich dann ja Bescheid über dich?“, hakte Klara nach. Aus ihrer Stimme war deutlich zu hören, dass ihr Misstrauen noch lange nicht vorüber war. Ohne dass sie es jedoch selbst bewusst registrierte, begann sie sich auszuziehen. Als erstes schlüpfte sie aus ihren Pumps, dann aus ihrem Bolerojäckchen.
Innerlich amüsiert beobachtete ich sie. Ich war neugierig, wie sie nackt aussah. Doch um sie weiterhin davon abzubringen, zu bemerken was sie tat, musste ich das Gespräch in Gang halten.
„Auch das ist sehr einfach. Sobald du unerlaubter Weise darüber reden willst, wird dir so schlecht, dass du dich ankotzt, wenn du den Mund aufmachst“, begann ich, während Klara den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides öffnete, „Und ist dein Wille dann noch stark genug, um während du kotzt darüber zu reden, dann wird dich ein unglaublicher Schmerz durchfahren, der dir sämtliche Sinne raubt.“
Peters Frau schlüpfte aus ihrem Kleid. Wie ich es angenommen hatte, trug sie ganz brav eine Nylonstrumpfhose. Darunter einen weißen Baumwollslip und einen weißen nullachtfünfzehn BH. Nicht sonderlich berauschend, wie ich fand. Ihr Busen schien auch nicht mehr sonderlich fest zu sein und nur durch den hässlichen Büstenhalter oben gehalten werden. Ansonsten hatte sie jedoch tatsächlich eine sehr gute Figur für ihre vierundvierzig.
„Aha … bleibt nur die Tatsache, dass ich noch immer nicht ganz glauben kann, was du da sagst“, erwiderte sie nun fast schon ein wenig amüsiert.
„Schon bald wirst du mir glauben. Da habe ich keinen Zweifel“, grinste ich sie an, während sie ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften schob.
„Nun, dazu müsstest du mich schon wirklich verändern“, stellte sie bestimmt fest und stieg aus Strumpfhose und Slip.
„Ich denke nicht, dass ich dies tun muss. Wie gesagt, ich werde dich erst verändern, wenn du mir dein Einverständnis zu allem gibst.“
„Wenn du mich nicht veränderst, wie soll ich dir dann denn glauben?“
„Nun, dann erkläre mir doch mal, warum du dich vor mir ausziehst?“, ließ ich die Bombe platzen.
Klara sah erschrocken an sich herunter. Sofort wanderten ihre Hände vor ihre Scham. Zu verdecken gab es da allerdings nicht viel, denn diese zierte ein wahrer Urwald von Haaren, der mir auch zeigte, dass ihre Haare auf dem Kopf wirklich brünett waren.
„Was zum Teufel …!“, rief sie völlig verblüfft aus, dann folgte ein erstaunter Blick zu mir.
„Nun, ich dachte, das würde dir helfen mir zu glauben. Abgesehen davon fällt es mir leichter etwas zu verändern, wenn ich es auch sehe. Nicht das es nötig wäre …“, schmunzelte ich, während sie hektisch versuchte, sich wieder anzuziehen.
„Also soll ich dir nicht helfen?“, fragte ich nach.
Klara hielt plötzlich ein und sah mich erstaunt an.
„Doch! Hilf mir und ich verspreche dir alles, was du willst! Ich möchte nicht, dass meine Familie zu Grunde geht. Ich will meinen Mann und auch meine Tochter nicht verlieren! Nimm mir meine verdammten Hemmungen, verändere mich, so wie du es für richtig hältst!“ Erneut entledigte sie sich ihrem Höschen, das sie bereits wieder anhatte und der Strumpfhose, die bereits über ihren ersten Fuß gezogen war.
„In Ordnung. Gleich wirst du ein Kribbeln in deinem Körper spüren, also erschrick dich nicht“, warnte ich sie vor, und begann mich darauf zu konzentrieren, ihren Körper zu verjüngen.
Klara keuchte auf, als sie die Veränderung in ihrem Körper spürte und sah fasziniert auf ihre Hände, während diese sich sichtlich veränderten und wieder die Haut und Nägel einer jungen Frau bekamen. Dasselbe geschah nach und nach mit ihrem ganzen Körper während sie staunend die Veränderungen wahrnahm.
Nachdem ich mit der Verjüngung eingeleitet hatte, schaltete ich den Computer mit der Webcam an, da ich mir sicher war, dass sie sich auch komplett sehen wollte und kein Spiegel im Arbeitszimmer war. Der ganze Vorgang dauerte jedoch einige Minuten. Nur deshalb konnte sie diese auch spüren, im Gegensatz zu Patricia und Maria, deren Veränderungen langsam vor sich gingen. Obwohl Patricia noch am Morgen nach dem Duschen mir gegenüber eingestand, dass die Lotion die ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, tatsächlich wirken würde. Zu diesem Zeitpunkt wirkte sie schon fünf Jahre jünger als noch zwei Wochen zuvor und Marias Hautunreinheiten waren in der Zwischenzeit ebenfalls völlig verschwunden.
„Wow! Ich sehe tatsächlich fünfzehn Jahre jünger aus“, staunte Klara, während sie sich am Monitor betrachtete, nachdem die Verjüngungskur abgeschlossen war, „Allerdings sehe ich nun so jung aus, dass ich Peter und Laura gar nichts sagen brauche, welche Fähigkeiten du hast. Wenn sie mich so sehen, werden sie sich denken können, dass hier etwas nicht stimmt.“
„Nein, das werden sie nicht. Ich werde dafür sorgen, dass sie es für völlig normal empfinden werden. Sie werden denken, dass du schon immer so ausgesehen hast“, widersprach ich lächelnd.
„Hm … vielleicht solltest du sie glauben lassen, dass ich vor kurzem eine Schönheits-OP durchgeführt habe. Schließlich muss ich das ja auch irgendwie noch meinen Verwandten und Bekannten erklären“, schlug Klara vor.
„Einverstanden!“
„Hm … sag mal, kannst du einen Körper nur verjüngen, oder ihn auch verändern?“, fragte sie unvermittelt nachdenklich.
„Ich kann ihn auch verändern. Wieso, was schwebt dir denn vor?“, fragte ich nach, obwohl ich es schon wusste, „Nein, sag es nicht!“
Erneut konzentrierte ich mich und wieder keuchte Klara auf. Dieses Mal war es nicht nur ein überraschtes Keuchen, sondern auch eine Portion Erregung dabei. Dieses Mal dauerten die Veränderungen nur einige Sekunden. Ihr Busen muss auch schon in jüngeren Jahren etwas schlaff gewesen sein, wahrscheinlich wegen der ziemlichen Größe. Nun jedoch waren diese völlig straff und prall. Durch ihre Erregung standen auch ihre nicht gerade kleinen Brustwarzen steif von ihnen ab und gaben ein schönes Bild ab. Gleichzeitig ließ ich auch ihr Lustknöpfchen anwachsen und um einiges empfindlicher werden als zuvor. Dasselbe hatte ich schon während ihrer Verjüngungskur mit ihren anderen erogenen Zonen getan.
„Das mit meinem Busen hast du aus meinen Gedanken gelesen, aber was hast du mit meiner Klitoris gemacht?“, seufzte sie erregt.
„Ihn nur ein wenig vergrößert. Nun wird er auch gereizt, wenn dich ein Schwanz ordentlich durchvögelt. Allerdings ist nun nicht nur deine Muschi viel empfindlicher als vorher“, grinste ich sie an und beugte mich zu ihr, um ihr erst sanft ans Ohr zu hauchen, um dann vorsichtig daran zu knappern.
Klara erschauderte und stöhnte erneut erregt auf.
„Was machst du nur mit mir“, hauchte sie.
„Nun, ich habe dir auch noch deine Hemmungen genommen und dich etwas empfänglicher für sexuelle Stimulanz gemacht. Ansonsten gar nichts. Ich beeinflusse dich im Moment nicht, falls du das denkst“, flüsterte ich ihr ins Ohr und begann vorsichtig über ihre Brustwarzen zu streicheln. Erneut durchfuhr sie ein Schauer.
„Fick mich! Zeig mir, was du mit mir gemacht hast“, stieß sie erregt heraus.
„Das habe ich ja noch nie gesagt … solche Worte verwende ich normalerweise nicht … aber irgendwie gefällt mir das“, murmelte Klara sofort danach vor sich hin.
„Gerne, aber vorher müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern“, murmelte ich ihr leckend übers Ohr und konzentrierte mich erneut.“
„Oh“, stieß Klara überrascht aus, als sie plötzlich sämtliche Schamhaare verlor und diese einfach zu Boden fielen.
„Du wirst dich nie mehr rasieren müssen“, flüsterte ich und streichelte gleichzeitig über die blanke Vulva, „auch deine Körperhärchen nicht mehr.“
„Jetzt sehe ich aus wie ein kleines Mädchen“, hauchte sie schwer und erregt atmend.
Nur diese kleine Berührung brachte ihre Lustsäfte sofort zum Fließen.
Obwohl ich normalerweise eher auf kleinere Brüste stand, gefiel es mir nun, in die Vollen zu greifen. Die nun wirklich prallen und festen Größe D-Titten hingen nun nicht mehr das kleinste Stück und fühlten sich wirklich gut an. Ich konnte nicht anders und beugte mich zu ihnen hinunter, um an den steifen Nippeln zu saugen, während ich sie mit den Händen massierte.
Klara begann sofort leise zu stöhnen. Sie war aufs Äußerste erregt.
Da ich noch immer in ihren Gedanken las, spürte ich deutlich, dass sie noch nie in ihrem Leben so intensiv gefühlt hatte. Doch das konnte noch gesteigert werden. Langsam und streichelnd ließ ich meine Hände weiter nach unten wandern, streichelte über ihren Po, bevor ich meine rechte Hand über ihr empfindliches Fötzchen streichen ließ.
Klara zuckte wie bei einem Stromschlag zusammen und stöhnte laut auf. Sie war inzwischen schon mehr als nass, denn ihr Lustschleim bahnte sich seinen Weg über ihre Oberschenkel nach unten. Trotzdem merkte ich sofort, dass sie trotz ihrer vierundvierzig noch kaum Erfahrung besaß. Im Grunde ließ sie nur meine Zärtlichkeiten über sich ergehen, ohne selbst aktiv zu werden.
„Komm, knie dich hin und blas mir einen“, forderte ich sie deshalb auf. Es wurde meiner Ansicht nach Zeit, ihren sexuellen Horizont etwas zu erweitern.
„Das habe ich noch nie gemacht und bisher immer abgelehnt“, kommentierte sie mit glänzenden Augen meinen Wunsch, ließ sich aber bereitwillig auf ihren Knien nieder und begann meine Hose zu öffnen.
Dies zeigte mir klar und deutlich, dass es Früchte zeigte, dass ich ihr die Hemmungen genommen hatte. Ihr Gesicht zeigte deutlich die Neugier vor dem ersten Mal.
„Wahnsinn, ist der groß!“, entfuhr es ihr, als ihr mein bereits steifer Schwanz entgegensprang, während sie mir die Hose samt Shorts nach unten zog.
Vorsichtig, wie um erstmals zu probieren, leckte sie über meine Eichel, bevor sie ihre Lippen darüberstülpte und zu saugen begann. Die Vorstellung, dass es mein Schwanz war, der als erstes in dieser heißen Mundhöhle war, kickte auch mich und ich konnte ein erregtes Aufstöhnen ebenfalls nicht vermeiden. Dies war wie eine Bestätigung für Klara, die vorsichtig zu saugen begann. Dass sie nicht völlig Talentfrei war, bewies die Tatsache, dass sie dabei auf mich und meine Reaktionen achtete und schon bald ihre Bemühungen intensivierte und mich ebenfalls in immer höhere Regionen trieb.
„Macht Spaß“, kommentierte sie mehr für sich selbst, meinen Harten kurz aus ihrem Mund entlassend, bevor sie mit noch mehr Enthusiasmus zur Sache ging.
Der Spaß daran für Klara war zu diesem Zeitpunkt mehr die Tatsache, dass es ihr gefiel mich zu erregen und zum Stöhnen zu bringen, als dass sie selbst Lust dabei verspürte. Das konnte ich klar in ihren Gedanken erkennen. Somit wurde es für mich Zeit, ihr auch zu zeigen, dass einem ein solcher Dienst auch selbst Lust bringen kann. Deshalb packte ich sie mit meinen Händen am Kopf und begann erst leicht, dann immer schneller selbst in ihr Mundfötzchen zu ficken. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte tatsächlich ebenfalls erregt auf. Es kickte sie, dass ich ihr die Möglichkeit nahm selbst zu bestimmen. Wieder einmal setzte ich zu diesem Zeitpunkt meine besonderen Fähigkeiten ein und unterstützte ihre Erregung, indem ich ihr eingab, dass sie meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Mund haben wollte. Ein Gedanke, der ihr ab sofort immer einen extremen erregenden Kick geben würde, wobei ich dies nicht nur auf ‚meinen‘ Schwanz beschränkte. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch ihr Würgereiz unterdrückt wurde. Dies war auch der Moment, wo ich meinen Speer in ihrer Kehle das erste Mal versenkte. Es war, als würde ihr dieser bis ins Fötzchen fahren. Nun war Klara mehr als erregt. Sie war geil wie eine läufige Hündin. Sie selbst stieß mir plötzlich ihren Kopf entgegen, meinen Harten selbst immer wieder verschluckend, bis sie ein kleiner Orgasmus überfiel.
„Wow! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas so erregend sein kann. Mir ist es gerade gekommen … Dabei habe ich bisher beim Sex nur selten wirklich zum Höhepunkt erreicht“, gestand sie mir nach einigen Augenblicken der Erholung.
„Du wirst gleich noch mehr geile Erfahrungen machen, denn als nächstes werde ich dir den Arsch entjungfern! Ich weiß, dass du das noch nie gemacht hast“, kündigte ich ihr für sie in einer eher derben Sprache an.
„Tut das denn nicht weh?“, fragte sie vorsichtig, aber keineswegs ablehnend. Im Grunde war sie zu diesem Zeitpunkt heiß auf neue Erfahrungen.
„Normalerweise bedarf es einiger Vorbereitungszeit und Übung, damit es bei den ersten Malen nicht schmerzt. Aber keine Sorge, mit meinen Kräften werde ich dafür sorgen, dass es nicht weh tut, sondern einfach nur geil für dich sein wird.“
„Gut! Dann steck ihn mir rein!“, stimmte sie zu und richtete sich auf. Sofort legte sie sich vornüber auf meinen Schreibtisch, mir den Hintern entgegenstreckend.
„Wohin soll ich ihn dir stecken?“, fragte ich sie mit einen harten Griff in ihre Haare, während ich mit der anderen Hand von ihrer Möse Geilsäfte über ihre Rosette verteilte.
„In den Po“, keuchte sie erregt auf. Es war offensichtlich, dass ihr mein dominantes Verhalten gefiel.
„Das heißt Arschfotze!“, korrigierte ich sie, „Also wohin soll ich dir meinen Schwanz stecken?“
„In meine … Arschfotze“, stöhnte Klara auf.
Noch einmal holte ich mir ihre Lustsäfte von ihrer nassen Spalte und drückte diese nun mit einem Finger auch in ihren Hintereingang und begann sie damit sanft zu stoßen.
„Ahhhhhhh … wie geiiiiiil“, stieß Peters Frau aus. Offensichtlich war ihr die derbe Sprache doch nicht ganz unbekannt, auch wenn sie diese bisher nie benutzt hatte.
Nur kurz stieß ich noch mit zwei Fingern in das Schokoloch, bevor ich meinen Harten ansetzte und langsam in sie eindrang. Ich ließ ihr kurz Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen, bevor ich Klara erst langsam, dann immer schneller in den Arsch fickte. Dank meiner Fähigkeiten spürte sie tatsächlich keinen Schmerz, sondern wurde nur noch geiler, wie ihr Stöhnen bewies.
„Wichs deine Fotze dabei!“, befahl ich ihr.
Auch dem kam sie unter noch lauterem Stöhnen nach.
„Ohhhhh … das ist so geil … so geil“, begann sie vor sich herzumurmeln, während sie sich immer schneller über ihre Klit fuhr.
Auch ich keuchte und stöhnte meine Lust heraus und stieß immer fester und schneller zu. Gleichzeitig zog ich ihren Oberkörper etwas nach oben, um auch ihre nun wirklich geil aussehenden Titten zu kneten. Dies heizte Klara nur noch mehr an und nun begann sie meinen Stößen auch entgegenzubocken.
„Ja so ist es guuuuut … Spieß dich an meinem Schwanz auf!“, stieß ich ebenfalls stöhnend aus.
„Jahhh … Jahhhhhhh … so guuht … jahhhh …“, stöhnte sie nur mehr stammelnd, während ich begann ihre harten Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.
Immer härter klatschte mein Becken geben ihren Po. Der Anblick wie mein Harter in ihre Rosette fuhr und diese dehnte, war einfach zu heiß. Klara war, denke ich, das erste Mal in ihrem Leben beim Sex wie entfesselt. Nicht nur, dass sie nun keine Hemmungen mehr kannte und deswegen ihre Gefühle auch zulassen konnte, auch das ihre erogenen Zonen, insbesondere ihre Brüste, und die Nerven am Hintereingang und in ihrer Pussy nun viel empfänglicher waren, überrollte sie förmlich. So dauerte es nicht lange, bis sich ihr Körper erneut in einem Höhepunkt entlud. Ihre Kontraktionen, die ich auch in ihrem Hintereingang spürte, schoben mich ebenfalls über die Schwelle und ich schoss ihr meine Lustsoße mit einem unterdrückten Aufschrei in den Po.
Ich war froh, dass meine Wohnung nicht allzu hellhörig war, denn ich wollte nicht, dass uns Peter und Laura hörten, obwohl diese sicher schon ebenfalls zu Gange waren. Auch Klara hatte sich bewusst in ihrer Lautstärke zurückgehalten. Nur dass sie nicht ahnte, dass ihr Mann und ihre Tochter ebenfalls bereits dabei waren, ihre Lust mit meinen Grazien auszuleben.
Noch immer hart, zog ich mich nach einem kurzen Moment der Erholung von unseren Höhepunkten aus Klara zurück. Diese richtete sich auf, drehte sich zu mir um und küsste mich.
„Danke! Dass ich das erleben durfte. Ich hätte nie gedacht, dass Sex für mich mal so geil sein würde“, sagte sie zu mir mit Freudentränen in den Augen.
„Nun, das wird ja so bleiben. Es liegt nun nur an dir, dies auch auszuleben. Wobei ich denke, dass du dich dabei hauptsächlich an Peter und Laura halten solltest. Na ja, vielleicht auch noch an Patricia, Maria und mir … sofern du das möchtest.“
„Gerne … ich weiß nur nicht … ob meine zwei Lieben da mitmachen würden. Ich hoffe nur, dass sie uns nicht gehört haben“, seufzte sie nachdenklich.
„Ich denke nicht. Abgesehen davon … die sind sicher ebenfalls dabei, ihre Geilheit auszuleben. Und zwar mit meinen beiden Grazien, wenn ich mich nicht ganz irre“, antwortete ich grinsend.
„Gib’s zu! Dafür hast du ebenfalls gesorgt!“, kicherte Klara, so gar nicht eifersüchtig.
„So in etwa. Ich habe sie dazu nicht gezwungen, nur Patricia und Maria angewiesen sie zu verführen und Peter und Laura insoweit beeinflusst, dass sie sich dagegen nicht wehren werden. Laura konnte schon während des Essens an nichts anderes denken, wann sie es wieder mit ihrem ‚Daddy‘ treiben kann und war wohl schon wieder ziemlich geil“, gestand ich ihr.
„Ups!“, stieß Klara plötzlich auf.
„Was ist denn?“
„Ich glaube, ich habe dich etwas beschmutzt“, murmelte sie etwas peinlich berührt und zeigte auf meinen Steifen, auf dem sich tatsächlich einige Kotschlieren befanden.
„Kein Problem! Ich mache mich sauber, bevor wir weitermachen“, antwortete ich achselzuckend und holte aus der Schreibtischschublade ein paar Papiertaschentücher um mich notdürftig sauber zu wischen.
„Da du am Arschficken nun Spaß hast, solltest du dir überlegen, dich in Zukunft vorher mit Einläufen zu säubern“, riet ich ihr, „Du kannst dir von Patricia zeigen lassen, wie du das machen kannst.“
„Das sollte ich wirklich tun“, murmelte sie, bevor sie sich an mich wandte, „Und jetzt, du scheinst ja noch immer zu können. War das schon immer so, oder liegt das auch an deinen Kräften?“ Sie griff mir an meinen Schwanz und begann diesen sanft zu wichsen.
„Nun, ich war auch schon früher nicht gerade impotent, aber durch meine besonderen Kräfte, konnte ich das auch noch verstärken. Allerdings sollten wir nun, so gerne ich dich auch noch in dein Fötzchen stoßen würde, mal langsam nach den anderen sehen. Ich weiß nicht, wie lange diese noch zu Gange sein werden. Wahrscheinlich dürfte es für dich von Vorteil sein, wenn du sie dabei überrascht, wenn sie es miteinander treiben.“
„Du hast Recht! Ich würde gerne sehen, was und wie sie es tun. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du gleich mitmachen“, grinste sie mich an.
„Daran dachte ich!“, grinste ich zurück. Ich konzentrierte mich kurz auf Patricias Gedanken und konnte so erkennen, dass unsere Lieben tatsächlich bereits im Schlafzimmer zu Gange waren.
Währenddessen zog sich Klara wieder das Kleid über, allerdings ließ sie dabei ihre Unterwäsche weg. Auch ich richtete meine Hose wieder, bevor wir uns auf den Weg zu den anderen ins Schlafzimmer machten.

***

Was in der Zwischenzeit geschah, erfuhr ich erst später, als unsere Gäste uns verlassen hatten von Patricia und Maria.
Patricia hatte nach dem Abgang von Klara und mir den beiden anderen vorgeschlagen, ihnen die Wohnung zu zeigen. Ohne einen großen Umweg zu machen, führte sie zusammen mit Maria, Peter und Laura gleich als erstes ins Schlafzimmer. Doch nicht, wie die beiden es erwartet hatten, pries sie die Vorzüge der Wohnung an, sondern kam sofort zur Sache und fragte die zwei, ob sie es seit ihrem Besuch in der Boutique wieder einmal miteinander getrieben hatten. Die Reaktion von Vater und Tochter musste köstlich gewesen sein, denn diese sahen sich nur schuldbewusst an und Peter begann irgendetwas Unverständliches zu stammeln.
Meine Holde sagte ihnen natürlich auf den Kopf zu, dass sie es gar nicht abstreiten zu bräuchten und sie sich auch nicht dafür schämen müssten, schließlich würde sie es ja auch mit ihrer Tochter treiben. Dabei zog sie Maria an sich und griff ihr knetend an ihre kleinen, aber festen Brüste. Dann schockierte sie unsere beiden Gäste noch mehr, indem sie Peter fragte, ob er auch daran denke, Laura als gehorsames Ficktöchterchen auszubilden. Während Laura sofort rot wie eine Tomate anlief, fragte Peter, obwohl er Patricia sicher verstanden hatte, wie sie dies denn meinen würde.
„Ganz einfach“, meinte Patricia, „Eine Tochter sollte ihren Eltern jederzeit gehorchen, wie eine gute Frau ihrem Mann. Außerdem muss ein Ficktöchterchen natürlich ihren Eltern jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Aber warte, ich zeige dir, was ich meine.“
Sie wandte sich Maria zu: „Schatz, zieh dein Kleid aus und dann blas Peter einen. Er ist unser Gast und sollte zufrieden sein, wenn er später nach Hause kommt.“
„Ja Mama“, ging Maria sofort auf das von ihrer Mutter eingeleitete Spiel ein und zog sich ihr Kleid aus der Boutique aus. Ohne zu Zögern ging sie auf Peter zu, der gar nicht wusste wie ihm geschah. Sah er anfangs noch fasziniert zu, wie Maria ihren Körper und die darauf befindlichen Dessous präsentierte, zuckte er nun zusammen, als sie damit begann, seine Hose zu öffnen. Allerdings wehrte er sich auch nicht wirklich, während sie seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz herausholte und ihn zu blasen begann.
„Du weißt was dir blüht, wenn Peter nicht zufrieden mit dir ist“, kommentierte Patricia streng, was Maria dazu veranlasste, seinen Steifen in ihre Kehle zu schieben.
Peter stöhnte dabei erregt auf, während Laura fassungslos, aber fasziniert zusah.
„Dein Papi hat einen geilen Schwanz, nicht wahr?“, fragte Patricia die junge Frau und begann nun deren Busen zu kneten.
Auch Laura erschrak im ersten Moment, begann dann aber sofort zu erregt zu keuchen. Dies nahm Patricia als Einverständnis und griff mit der anderen Hand sofort an Lauras Pussy. Bevor diese noch irgendetwas erwidern konnte, küsste Patricia sie leidenschaftlich.
„Ich hab‘ noch nie mit einer Frau“, stöhnte Laura, nachdem Patricia den Kuss wieder löste.
„Na dann wird es ja höchste Zeit“, erwiderte Patricia trocken und begann damit, Laura aus ihrer Hose zu schälen, was diese bereitwillig zuließ.
Währenddessen stöhnte Peter seine Lust leise heraus. So ganz konnte er trotz Marias Blasekünste aber nicht abschalten.
„Was ist, wenn Klara nachsehen kommt, wo wir bleiben?“, fragte er mit einer ziemlichen Erregung in der Stimme.
„Mach dir um deine Frau keine Sorgen. Gerfried wird sich um sie kümmern“, antwortete Patricia zweideutig.
Maria entließ ihn kurz aus ihrem Mund.
„Möchten Sie meine Teenymuschi ficken, Herr Burghard?“, fragte sie ihn mit einer unschuldig klingenden Stimme.
„Du bist wirklich eine Schlampe, Kleines! Ja das möchte ich. Dreh dich um, damit ich dich wie eine läufige Hündin nehmen kann! … Das bist du ja auch, nicht wahr?“, verlor er nun auch noch seine letzten vorhanden Hemmungen.
„Ich bin, was immer Sie möchten … eine Schlampe … eine läufige Hündin, was auch immer“, erwiderte Maria lächelnd und kam seiner Aufforderung bereitwillig nach. Sie richtete sich auf und drehte ihm den Po raus streckend den Rücken zu. Ihren String zog sie einfach zur Seite, sodass Peter einen ungehinderten Zugang zu ihrer bereits nassen Spalte hatte.
Patricia hatte in der Zwischenzeit Peters Tochter entblättert und drückte ihre Schenkel auseinander, um ihr den Kopf auf das behaarte Fötzchen zu drücken und sie auszuschlürfen. Denn Laura war bereits sichtlich erregt. In ihrer Spalte glitzerte es bereits feucht. Noch immer sah sie fasziniert ihrem Vater zu, der seinen Glücksbringer, wie sie seinen Schwanz insgeheim getauft hatte, an Marias Muschi ansetzte und diesen langsam aufstöhnend hineinschob. Anders als sie es sich eigentlich vorgestellt hatte, empfand sie keine Eifersucht, sondern es machte sie nur noch heißer. Abgesehen davon vollbrachte Patricias Zunge einen Wahnsinnstango auf ihrem Geschlecht, welches immer mehr kribbelte und sie zum Aufstöhnen brachte. Patricias Zunge war so anders, als die ihres Vaters, der sie ebenfalls schon geleckt hatte. Irgendwie war sie weicher, doch gleichzeitig fand sie genau die Stellen, wo es sich am besten anfühlte. Als Patricia zusätzlich damit begann, erst einen Finger dann kurz darauf zwei in ihr Löchlein einzuführen und sie immer schneller damit zu stoßen begann, dauerte es nicht lange und Laura schüttelte der erste Höhepunkt durch.
„Jetzt du!“, forderte Patricia sie auf und schob ihren Rock über die Hüften. Auch sie zog den Zwickel ihres Miederslips einfach zur Seite, bevor sie sich übers Gesicht von Laura kniete und ihr die sichtlich nasse Pussy auf den Mund drückte. Laura fuhr einmal durch ihre Spalte, wie um erst einmal ihren Geschmack zu probieren, bevor sie ihre Bemühungen intensivierte. Patricia stöhnte auf.
„Peter, halten Sie sich zurück. Hier gibt es noch mehr Pussys zu stopfen!“, richtete Patricia kurz darauf an den Mann, der ihre Tochter mit einem Aufröhren immer härter stieß. Wieder war es etwas zweideutig. Patricia wusste zwar nicht, was ich vorhatte, ahnte jedoch, dass dies alles auf eine gemeinsame Orgie hinauslief.
Tatsächlich hielt dieser kurz ein, nickte ihr zu und machte dann langsamer weiter.
Maria blickte enttäuscht zu ihrer Mutter. Zwar war Peters Schwanz fast genauso mächtig wie meiner, allerdings war sie bei mir in der Zwischenzeit gewohnt, dass ich im Grunde immer konnte und der Hinweis ihrer Mutter an Peter erinnerte sie daran, dass dies nicht bei jedem Mann so war. Allerdings machte dieser ihr auch klar, dass Patricia wollte, dass Peter auch noch sie und seine Tochter fickte. Ein wenig wunderte sie sich jedoch, dass ihre beiden Gäste überhaupt nicht mehr an Klara dachten und keine Befürchtungen mehr zu haben schienen, von ihr überrascht zu werden. Doch schließlich stöhnte sie erneut auf. Die sanften Stöße von Lauras Vater machten sie schier verrückt. Sie konnte nicht anders, als ihm hart entgegen zu bocken.
Peter schien nichts dagegen zu haben und packte sie wieder härter an den Hüften.
„Keine Sorge! Ich werde euch schon auch noch befriedigen“, meinte er mit einem Blick zu Patricia.
Diese zuckte leicht mit den Schultern, bevor sie unter der Zunge Lauras ebenfalls zu e

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