Geheimnissvolle Kräfte 31 END
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Geheimnissvolle Kräfte 31 END

„Aber offensichtlich nicht so gut wie Papa“, scherzte ich, während ich mir meine unglaublich langen Haare ansah.

„Wie wär’s, wenn du dich auf einen Stuhl setzt und ich dir deine Haarverlängerung wegschneide. Sie dürften dann etwa solange sein, wie zuvor. Und wenn du dabei reden willst, dann können wir das ebenfalls tun.“

Ich schnappte mir einen der Stühle, stellte ihn in die Mitte des Zimmers und setzte mich darauf, was sich mit diesen langen Haaren als etwas schwierig herausstellte. Denn beim ersten Mal setzte ich mich natürlich drauf, was auf meiner Kopfhaut etwas ziepte und ich wieder aufsprang. Doch dann schob ich sie einfach komplett nach vorne, bevor ich mich wieder setzte.

„So, so, Frisöse also“, begann ich das Gespräch.

„Ja, von irgendetwas musste ich ja auch vorher leben“, antwortete Mama, während sie ihre Tasche öffnete und eine Bürste herausholte. Dann begann sie damit, meine Haare erst einmal durchzubürsten.

„Wie … wie wirst du mit diesem Wissen fertig?“, brach es nach einer Weile aus mir heraus, „ich meine, Papa hat dir doch erzählt, dass er dich am Anfang beeinflusst hat, oder? Und wie kannst du sicher sein, dass er es nicht dauernd tut und du nur deshalb mit ihm zusammen bist?“

„Manchmal, wenn einem so viele Fragen durch den Kopf gehen, dass man nicht weiß, was man machen soll und man sich nur noch mehr verwirrt fühlt, dann hilft es, wenn man sich auf die wesentlichen Fragen konzentriert und das Ganze sich auch mal aus einer anderen Perspektive ansieht“, erklärte mir Mama, meine Frage außer Acht lassend.

„Was meinst du damit?“

„Nun, ich weiß natürlich, was dein Vater an dir verändert hat. Es stimmt nämlich, dass er nicht verantwortlich dafür ist, dass du hier bist, dass das meine Idee war und er hat sich natürlich auch an die Absprache mit mir gehalten, nämlich dass er sich völlig raushält, was dich betrifft. Natürlich hat er mir erzählt, dass er bemerkt hat, dass du mit deinem Aussehen nicht wirklich zufrieden warst. Deshalb habe ich ihn auch aufgefordert, etwas dagegen zu tun. Er hat mir auch erzählt, dass deine richtige Mutter immer ein etwas, … sagen wir mal, verkrampftes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte und er befürchtete, dass sie dir das im Rahmen ihrer Erziehung mitgegeben hat. Deshalb habe ich ihn auch gebeten, es dir leichter zu machen, deine eigene Sexualität zu finden und dir deinen Kitzler zu vergrößern, sodass du es leichter hast. Na ja, … ich habe ihn ja um dasselbe bei mir gebeten, als ich von seinen Kräften erfahren habe und hatte damit gute Erfahrungen gemacht. Was denkst du, warum du, seit du hier bist, hauptsächlich mit mir und Maria zu tun hattest? Dir die ganze Zeit so nahe zu sein, war auch nicht leicht für ihn. Natürlich wusste er, dass du ihn aus Gründen, die in der Vergangenheit liegen ablehnst. Mit seiner Gabe ist es aber immer eine Versuchung, das zu ändern oder deine Gedanken zu lesen. Aber als er sah, dass ich dich ebenfalls engagiert hatte und du plötzlich da warst, da hatte er sich geschworen dich nicht zu beeinflussen. Er war nicht wirklich damit einverstanden, dass ich dich auf diese Weise hierher geholt habe. Aber gleichzeitig hat er sich schon seit Jahren danach gesehnt, ein besseres Verhältnis zu seiner Tochter zu haben. Nur deshalb hat er letztendlich meinen Vorschlag, was dich betrifft akzeptiert. Weil er die Hoffnung hatte, dass sich euer Verhältnis bessern könnte.“

Sie legte die Bürste weg und begann damit, mir die Haare zu schneiden.

„Und woher willst du wissen, dass er das nicht alles eingefädelt hat? Dass er es nicht so geplant hat und damit nur sicherstellen will, dass du keinen Verdacht schöpft?“, fragte ich verunsichert.

„Ganz einfach aus zwei Gründen. Erstens könnte er das mit seinen Fähigkeiten viel einfacher bewerk-stelligen. Er müsste sich nicht solche Umstände machen. Er könnte es mich einfach tun lassen und mich glauben lassen, dass es meine Idee war. Ich meine er müsste nicht so tun, als würde es ihm nicht gefallen. Außerdem, … auch wenn wir oft dieselben Ansichten haben, so gibt es auch mal Meinungs-verschiedenheiten unter uns. Auch diese könnte er mit seinen Fähigkeiten umgehen. Das tut er aber nie! Und zweitens weiß ich einfach, dass er mich liebt und dein Vater ist nicht der Mensch der jemanden, den er liebt so etwas antun würde. Und ich weiß, dass er dich mindestens genauso, wenn nicht sogar noch mehr liebt.“

Ich antwortete nicht, sondern dachte darüber nach, was Mama mir gesagt hatte. Es war nicht nur irgendwie logisch, sondern nach unserem Gespräch am Vormittag war ich mir auch sicher, dass er mich als seine Tochter liebte.

„Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nicht leicht ist, dieses Wissen zu haben, aber dass er es uns gesagt hat, das sagt auch einiges aus. Aber du musst letztendlich eine Entscheidung für dich treffen. Wie ich schon eingangs sagte, musst du dir dazu die richtigen Fragen stellen“, fuhr Mama fort, da ich nichts sagte.

„Und woher soll ich wissen, was die richtigen Fragen sind?“, hakte ich nach, da ich keine Vorstellung hatte, was sie genau meinte.

„Na überleg mal. Was hat er mit dir genau gemacht? Er hat dafür gesorgt, dass du leichter abnimmst und dass du so schön bist, wie du es dir insgeheim gewünscht hattest. Wenn du in den Spiegel siehst, jetzt nachdem du weißt, dass er dafür verantwortlich ist, was würdest du sagen? Das dir gefällt was du siehst und du so bleiben möchtest, oder dass dein Vater es wieder rückgängig machen soll, weil er es ohne dein Wissen tat? Wenn du darüber nach-denkst, dass du nun viel sinnlicher und heißer bist, als zuvor, wie würdest du nun entscheiden? Soll er es rückgängig machen und deinen Kitzler wieder verkleinern, so wie er früher war? Er kann dir auch die Erinnerungen daran nehmen, was du hier sonst noch so gelernt hast, seit du hier bist. Möchtest du sie behalten, oder wäre es dir lieber, dass alles so wie früher wäre? Ich bin sicher, dass dein Vater dir diese Wünsche erfüllen würde, wenn du ihn darum bittest.“

Ich musste mir eingestehen, dass sie es damit irgendwie auf den Punkt brachte. Wollte ich wirklich, dass dies alles nie passiert wäre? Dass es die letzten Tage nicht gegeben hätte? Das konnte ich klar verneinen. Mir gefiel, wie ich jetzt aussah und mir gefiel auch, diese unbändige Lust in mir zu fühlen. Und auf das, was ich bisher über Sex und Lust gelernt hatte, wollte ich sicher auch nicht mehr vergessen.

„Du musst das mir nicht beantworten, sondern nur dir selbst“, sagte Mama, weil ich wieder einmal nichts sagte.

„Das habe ich schon. Du hast Recht, ich will das alles nicht rückgängig machen und vergessen will ich es schon gar nicht“, gestand ich ihr nun.

„Nun, dann musst du eigentlich nur mehr ent-scheiden, was du nun machen willst. Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, … das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, … aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt. Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest.“

Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte.

„Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?“, fragte ich etwas naiv.

„Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem Vater dein Fötzchen heute Morgen ge-wissermaßen angeboten hast? Ich bezweifle, dass das wirklich für dich noch infrage kommt.“

Und erneut hatte Mama damit Recht. Hatte ich denn nicht das Gespräch mit meinem Vater gesucht, gerade weil ich nicht mehr so weiter machen wollte? Weil ich im sexuellen Bereich mehr sein wollte, als eine Außenstehende in dieser Familie? Dies alles musste ich mir eingestehen. Ich war an einem Punkt angelangt, wo es nur mehr Hopp oder Topp hieß – entweder alles, oder nichts. Und da ich nicht ‚Nichts‘ wollte, blieb eigentlich nur mehr eines übrig. Trotz-dem gab es noch ein paar Dinge, die ich bedenken wollte …

„So, fertig Schatz“, verkündete Mama und meinte damit meine Haare.

Ich stand auf und sah auf den riesigen Haufen langer Haare auf dem Boden liegen, welche für eine Langhaarperücke gereicht hätten. Trotzdem reichten mir die Haare auf meinem Kopf noch immer fast bis an den Po.

„Danke Mama“, sagte ich lediglich und meinte damit nicht das Haareschneiden alleine. Sie hatte mir wirklich geholfen.

„Schon gut mein Schatz, gerne Geschehen. Jetzt, wo du gewissermaßen zu den Eingeweihten ge-hörst, kannst du mich gerne auch Patricia nennen, wenn dir das lieber ist.

Ich dachte nur kurz darüber nach, bevor ich antwortete, „Ich glaube, ich möchte lieber bei Mama bleiben.“

„Das freut mich wirklich, du ahnst gar nicht wie sehr“, erwiderte sie lächelnd.

„Mama, darf ich dich noch etwas fragen?“

„Klar, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch.“

„Wieso hast du dich damals entschieden bei Papa zu bleiben und ihn zu heiraten, nachdem du alles wusstest?“

„Nun, natürlich weil ich ihn liebte. Klar, hatte ich anfangs ähnliche Überlegungen angestellt wie du. Es war kurz vor der Hochzeit, als er mir davon erzählte. Doch dann überlegte ich mir, dass ich ihm im Grunde dankbar war, dass er mich und Maria auf diese Weise zusammen gebracht hatte. Ich hatte mir das schon lange insgeheim gewünscht. Aber alleine hätte ich nie den Mut dafür aufgebracht. Dann dachte ich, dass er mich ebenfalls lieben muss, wenn er mir dieses Geheimnis anvertraut und letztendlich fühlte ich mich dadurch nur noch mehr von ihm angezogen, durch diese Macht, die er durch seine Fähigkeiten hatte“, erklärte sie mir ihre Beweg-gründe.

„Und warum sagt er es dann nicht auch Maria? Ich meine, er sagt doch, dass er sie ebenfalls liebt.“

„Nun, ich liebe Maria über alles, schließlich ist sie nicht nur meine Tochter, sondern gewissermaßen auch meine Geliebte. Deshalb verstehe mich bitte nicht falsch. Maria ist ein herzensguter Mensch, aber manchmal ist sie auch ein bisschen über-schwänglich. Sie ist sicherlich nicht dumm, aber deine Intelligenz besitzt nicht. Ich meine damit, dass man sie von Zeit zu Zeit ein wenig bremsen muss. Deshalb denkt dein Vater, … und ich stimme ihm da durchaus zu, dass dieses Wissen sie nur zu Dinge verleiten würde, die nicht gut für sie und vielleicht auch für unsere Familie sein würden.“

Ich kannte Maria noch nicht gut genug, um das wirklich beurteilen zu können, aber so wie ich sie kannte, konnte schon was Wahres dran sein. Aber ich war auf jeden Fall sicher, dass Mama sie richtig einschätzen konnte.

„Ich glaube, ich werde über das, was du mir gesagt hast, noch ein wenig nachdenken“, sagte ich zu Mama.

„Tu das mein Schatz. Schließlich musst du etwas entscheiden, was dein restliches Leben beeinflusst. Und da dies ja nun länger ist, kann das einen sehr langen Zeitraum betreffen“, sprach sie mir gut zu, ohne zu wissen, dass sie mir damit etwas völlig Neues mitgeteilt hatte.

„Wieso soll mein Leben nun länger sein?“, fragte ich verblüfft nach.

„Hat dir dein Vater das nicht gesagt?“, fragte sie ein wenig überrascht zurück.

„Nein, hat er nicht!“

„Nun, dann wird er in der Situation in der ihr ward, vermutlich nicht daran gedacht haben“, mutmaßte sie und fuhr dann fort, „Nun, ich nehme an, dass er dir erzählt hat, dass er auch Krankheiten heilen kann und dass es auf ähnliche Weise funktioniert, wie wenn er Äußerlichkeiten an einem verändert?“

Ich nickte.

„Nun auf diese Weise kann er auch dafür sorgen, dass sich der Körper besser regeneriert. Du hast doch zum Beispiel sicher gesehen, dass sich dein Hautbild verbessert hat. Dass hat er dadurch er-reicht, indem er für einen schnelleren und besseren Zellaustausch gesorgt hat. Dein Vater nimmt an, obwohl er es selbst nicht genau weiß, dass er damit die Gene in einem verändert. Das bewirkt auch, dass du länger dein junges Aussehen behalten wirst.“

„Und deshalb werde ich länger leben? Und wie viel länger?“, fragte ich.

„Nein, das bewirkt nur, dass du äußerlich länger jung bleibst. Allerdings wenn er das ebenfalls mit deinen Muskeln und Organen im Körper macht, dann lebst du auch länger. Allerdings wissen wir nicht um wie viel länger, denn letztendlich haben wir keine Er-fahrung damit“, erklärte sie mir.

„Und das hat er mit mir gemacht?“, fragte ich nun völlig verdattert.

„Natürlich, dass hat er mit uns allen gemacht. Schließlich will er, dass es uns auch körperlich gut geht. Du wirst auch feststellen, dass du nun auch so gut wie nie Krank werden wirst. Dein Körper ist nun viel widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Aber wenn doch, dann kann uns dein Vater heilen. Auch gegen Krankheiten, gegen die es keine Medizin gibt. Wir müssen uns also auch keine Gedanken machen, uns mit AIDS oder anderen schweren Krankheiten anzustecken. Allerdings hat er bei unseren Be-diensteten nur dafür gesorgt, dass sie länger ihr junges Aussehen beibehalten werden, denn sie werden ja nur für eine begrenzte Zeit bei uns bleiben.“

„Aber wird das nicht auffallen, wenn wir kaum Altern und dann auch noch länger leben?“, warf ich ein.

„Nun, wir und sofern du dich entscheidest bei uns zu bleiben auch du, … ich meine auch nach den fünf Jahren, werden rechtzeitig hier wegziehen und wo anders hingehen, wo man uns noch nicht kennt. Und sollten wir solange leben, dass es tatsächlich auffällig wird, werden wir durch die Fähigkeiten deines Vaters sicher auch einen Weg finden, das zu verhindern. Aber jetzt lasse ich dich mal lieber alleine, damit du in Ruhe über alles nachdenken kannst.“

Nachdem Mama gegangen war, merkte ich, dass ich tatsächlich Hunger bekommen hatte. Deshalb setzte ich mich auf die Couch und aß zwei von den Brötchen, die sie mit mitgebracht hatte. Ich rekapitulierte auch alles, was ich an diesem Tag erfahren hatte. Das sich die Vergangenheit von Papa und mir sich nun völlig anders darstellte, als ich es immer angenommen hatte. Aber auch, was ich hier in den letzten Tagen erlebt und gefühlt hatte und was es für jemanden bedeuten musste, diese Fähigkeiten plötzlich zu besitzen und was es hieß, mit einem Mal so viel Macht zu besitzen und Möglichkeiten zu haben, an die andere nicht einmal zu träumen wagen. Ich kam dabei zu dem Schluss, dass Papa es gar nicht so schlecht gemacht hatte, sicher nicht perfekt, aber doch ziemlich gut. Und dann wusste ich auch, was ich machen wollte. Wieder einmal war es so, dass es mir einfach vor Augen stand, ohne dass ich speziell darüber nachgedacht hatte …

Am nächsten Tag, es war wieder Wochenanfang, gab es gab es ganz normal Unterricht. Nichts hatte sich dadurch geändert, dass ich nun Bescheid wusste. Nur, dass ich unbedingt mit Papa noch einmal alleine reden wollte, um ihm meine Ent-scheidung mitzuteilen, war vielleicht das Besondere an diesem Montag. Doch beim Frühstück gab es keine Gelegenheit dazu und danach wurde die Ausbildung von Maria und mir fortgesetzt. Dabei wurde mir auch einigermaßen klar, warum das mit dem Plan Maria ein paar Tage vor ihrem Geburtstag einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, nicht unbe-dingt zu einem Problem werden würde. In dieser Woche sollten wir nämlich lernen, uns sinnlich und erotisch zu bewegen. Dazu hatten unsere Eltern eine Stripteasetänzerin aus Hamburg engagiert, die uns das Nötige beibringen sollte. Nach Mamas Planung sollte es ein fünftägiges Intensivtraining geben, bei dem wir als erstes das erotische Ent-kleiden üben sollten und erst danach entsprechende Haltungen und Bewegungen. Mama hatte es wirklich gut durchdacht, denn das erotische Entkleiden war mit einem Keuschheitsgürtel sicher nicht wirklich umsetzbar, wobei ein solcher sicher kein Hindernis bei einer sexy Haltung oder Bewegung war. Doch, eine weitere Besonderheit gab es doch noch. Da Mama der Auffassung war, dass es auch ihr nicht schaden könnte, sich erotischer Bewegen zu lernen, machte sie beim Training mit. Da wir bei unseren Übungen sowieso ständig in Bewegung waren, sollte auch die Nachmittagtägliche Stunde Leibesübungen entfallen. Stattdessen gab es auch am Nachmittag Strip-Training.

Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.

„Du hast dich also entschieden?“, fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.

„Ja, weißt du das denn nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst.“

„Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen“, teilte ich ihm mit.

„Was meinst du mit, bei allem mitmachen?“, hakte er nach.

„Na bei allem eben. … Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein“, wurde ich nun etwas deutlicher.

Papa schüttelte den Kopf.

„Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser“, warf er ein.

Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.

„Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben“, antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte.

„So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren“, nickte er nun.

„Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen“, bremste ich ihn gleich wieder.

„Aha, und die wären?“, fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach.

„Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt“, begann ich vorsichtig und sah ihn an.

Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort.

„Ich habe auch über mein bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist.“

„Ja und?“, hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte.

„Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. … Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können“, kam ich lang-sam zur Sache. Ich wollte ihn mit meinen Wünschen nicht sofort überfallen, sondern ihn langsam darauf vorbereiten.

„Ja, das können wir. Aber so wie du dich ausdrückst, hast du doch bestimmte Vorstellungen dazu, oder? Dazu muss ich nicht einmal deine Gedanken lesen, um das zu sehen.“

„Ja, habe ich, das ist aber auch nicht schwer zu erraten, da ich ja schon sagte, dass ich ein paar Bedingungen habe“, gab ich ihm Recht.

„Wobei wir nun wieder bei der Frage wären, was das für Bedingungen sind?“, fragte er langsam ungeduldig werdend, aber noch immer lächelnd.

„Ich komme ja schon dazu. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mir alles gut überlegt habe. … Also als erstes möchte ich, dass wenn ich bei dem Ganzen einsteige, dass die erste Nacht nur uns beide gehört“, teilte ich ihm meine erste Bedingung mit.

„Das dürfte kein Problem sein. Ich nehme sogar an, dass Mama sogar darauf bestanden hätte, nach dem Aufwand, den sie dabei betrieben hat, damit es so weit kommt“, meinte Papa schmunzelnd.

„Aber …“, ich zögerte kurz, bevor ich die Bombe platzen ließ, „… aber ich möchte es als Jungfrau tun!“

Nun sah mich Papa doch ziemlich überrascht an.

„Aber wieso denn das?“, fragte er ziemlich fassungs-los.

„Aus mehreren Gründen. Erstens habe ich bei meinem ersten Mal nicht unbedingt eine gute Erfahrung gemacht und ich denke, dass mich das manchmal immer noch etwas hemmt. Ich will das vergessen! Zweitens, wenn ich mich schon dazu entschließe, dass ich bei einer inzestösen Familie mitzumachen, dann finde ich, dass es sich für einen anständigen Vater gehört, dass er seine Tochter gefälligst auch entjungfert. Und zwar so, dass es eine tolle Erfahrung wird. Ich will danach genauso durchgevögelt aussehen wie Nicole, oder wie mir Maria erzählt hat, wie sie, nachdem du sie das erste Mal gefickt hast.“

„So, das hat dir also deine Schwester erzählt. Aller-dings war sie da auch keine Jungfrau mehr. Das kann ich auch so machen“, wandte Papa ein.

„Trotzdem, ich will es aber so!“, blieb ich hartnäckig, „Und wenn ich das mit deinen Kräften richtig ver-standen habe, dann kannst du mich wieder zur Jungfrau machen und auch die Erinnerungen an meine vorhergehenden sexuellen Erfahrungen löschen, oder?“

„Theoretisch ja, aber praktisch ist das nicht ganz so einfach. Ich muss deine komplette Vergangenheit in deinem Kopf durchforschen. Willst du das? Außer-dem soll ich alles auslöschen, was davor mit Sex zu tun hatte, oder nur diese Erinnerungen, wo du mit jemand richtig geschlafen hast? Außerdem weißt du doch, dass das erste Mal immer mit Schmerz ver-bunden ist“, versuchte er es mir auszureden.

„Also es reicht, wenn du nur das auslöscht oder von mir aus auch änderst, wo ich mit meinen zwei bisherigen Freunden richtig geschlafen habe. Ehrlich gesagt, nachdem was ich jetzt weiß, sind es diese Erinnerungen sowieso nicht wert, sie zu behalten. Alle anderen Erfahrungen, vor allem die der letzten zwei Wochen möchte ich behalten. Das bringt mich dann auch schon zu meiner nächsten Bedingung“, überging ich einfach seine Einwände.

„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben … Ok, bevor ich dem zustimme, sag mir erst, deine anderen Bedingungen“, forderte er mich nachdenklich auf.

„Im Grunde ist es nur mehr eine. Ich sagte ja schon, nun, da wir länger leben, dass wir genügend Zeit haben, alles nachzuholen, … und das möchte ich auch konsequent tun. Ich habe in den letzten Tagen festgestellt, dass in mir auch eine devote Veranlagung steckt. Diese möchte ich ausleben. Des-halb will ich, dass du mich in den nächsten fünf Jahren, solange dieser Vertrag gedauert hätte, konsequent zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen ausbildest und mich auch so benutzt. Mach mich zu deiner … nein … erziehe mich zu eurer willigen Familienschlampe.“

„Hm …“, brummte Papa und sah mich nachdenklich an, bevor er dann sagte, „Ich will nicht ver-schweigen, dass mich der Gedanke anturnt, aber weißt du überhaupt, auf was du dich da einlässt? Du sagst, dass du das für fünf Jahre willst. Denkst du denn, dass sich das dann so einfach wieder ab-schalten lässt. Oder soll ich dir dann die Erinnerung an diese fünf Jahre nehmen. So eine Erziehung kann man danach nämlich nicht mehr so einfach ablegen.“

„Das ist mir schon klar. Ich habe ja nicht vor, dass danach wieder zu ändern und du sollst danach überhaupt nichts löschen. Ich will diese Erfahrung schließlich machen. Ich möchte aber auch nicht, dass du meine Veranlagungen änderst. Schließlich sagte ich ja, das ich ‚auch‘ eine devote Veranlagung in mir habe. Ich habe aber ebenfalls festgestellt, dass ich dominante Eigenschaften habe, die mich erregen und die ich irgendwann mal ausleben will. Deshalb die fünf Jahre und weil ich nicht weiß, ob ich das für immer und ewig sein will. … Ich meine ein gehorsames Ficktöchterchen. So wie ich das im Moment sehe, will ich mit euch allen solange ich lebe zusammen sein, aber irgendwann muss ich auch erwachsen werden und da ich ja nicht einmal weiß, wie alt ich oder wir werden, kann ich doch nicht sagen, was ich irgendwann mal in ferner Zukunft möchte“, versuchte ich Papa meine Wünsche und Überlegungen klar zu machen.

„In Ordnung, das kann ich irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das Ganze für ziemlich extrem halte. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge zu bedenken. Was ist mit Maria? Sie dürfte wissen, dass du keine Jungfrau mehr bist, … denke ich zumindest. Und was ist mit Mama und deiner richtigen Mutter?“

„Was Mama und Maria betrifft, so dürfte ihnen das spätestens seit dem Training mit den Liebeskugeln klar sein. Da Maria ja nichts von deinen Fähigkeiten weiß, müsstest du also diesbezüglich zumindest ihre Erinnerung daran löschen oder ändern, was ja auch bei mir der Fall wäre. Unsere Bediensteten dürfte sicher nicht klar sein, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht. Und was Mama, … also meine richtige Mutter betrifft, warum soll das bei ihr eine Rolle spielen?“, rekapitulierte ich seine Frage.

„Nun, wenn du unser Ficktöchterchen wirst, so wie du dir das vorstellst, dann wird ihr das nicht verborgen bleiben. Oder willst du den Kontakt mit ihr völlig abbrechen?“

„Hm, … nein, … das will ich nicht. Auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt hat und damit so einiges kaputt gemacht hat, sie hat trotz-dem viel für mich getan und ich liebe sie trotzdem. Aber wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, du wolltest mich doch von Anfang an vögeln. Das brauchst du gar nicht abzustreiten und ihr wolltet mich sowieso zu einer Schlampe erziehen. Meinst du, das wäre ihr entgangen?“

„Das mit der Schlampe wahrscheinlich nicht. Klar hatten wir vor, dich dahingehend zu erziehen und der geforderte Gehorsam, war für den Anfang ein gutes Mittel, um dich dort hinzubringen. Aber letztendlich hättest du immer frei entscheiden können. Ob es jemals soweit kommt, dass du mit uns auch sexuell verkehrst, das wussten wir ja nicht ganz genau, auch wenn wir uns das gewünscht haben. In erster Linie ging es darum, dass sich unser Verhältnis bessert. Und wenn es tatsächlich so gekommen wäre, dann wärst du unsere Geliebte geworden, aber nicht das gehorsame Fick-töchterchen, wie du es ausdrückst. Deine Schwester ist das gewissermaßen, weil sie es selbst so will. Du hättest immer tun können, was immer du auch gerne getan hättest. Es wäre also zumindest nicht so offensichtlich geworden, wie das, was du dir nun wünschst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du solche Fantasien entwickelst. … Na ja, … vielleicht doch, nach deiner ersten Bestrafung, … aber da habe ich es wohl selbst verdrängt“, gab er zum Schluss zu.

Nun war ich es, die den Kopf schüttelte.

„Papa, ihr habt zwar an vieles gedacht, aber da habt ihr echt Mist gebaut. Ehrlich gesagt, je länger ich darüber nachdenke, … ich glaube nicht, dass es Mama auf Dauer verborgen geblieben wäre.“

„Möglich, aber zur Not hätte ich sie noch immer so beeinflussen können, dass sie es einfach nicht gesehen hätte“, meinte er achselzuckend.

„Nun, die Möglichkeit würde ja noch immer be-stehen, wir können das ja vorsichtig angehen, wenn ich sie treffe. Ich muss da ja nicht gleich als die Schlampe auftreten, die ich offensichtlich in mir trage. Was ich dann wohl von dir geerbt habe, so wie du dich durch dieses Anwesen hier vögelst.“

„Wenn ich dich wirklich konsequent dahingehend erziehen soll, dann wirst du es vielleicht nicht verbergen können. Außerdem stellt sich die Frage, ob du es dann auch verbergen willst. Es ist eine Sache, etwas vor jemand zu verheimlichen, dem man nahe steht, oder dies bei jemand zu tun, der einen nicht so viel bedeutet.“

„Vielleicht hast du Recht, Papa. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen, … die könnte das Problem lösen. Und wenn ich es mir so recht über-lege, auch wenn ich Mama liebe, … dafür, dass sie mir nicht die Wahrheit über dich gesagt hat, hat sie irgendwie auch einen kleinen Denkzettel verdient“, deutete ich eine Lösung für das Problem an.

„An was denkst du?“

„Ich habe ihr sowieso am Telefon erzählt, dass ich viel zu tun habe, weil ich angeblich für meine Stief-mutter für viel Geld arbeite. Sie wird also nicht gleich in nächster Zeit mit einem Besuch von mir rechnen. Außerdem denke ich, dass nicht mehr viel dazu-gehört, damit ich eine vollständige Schlampe bin. Mach mich also zu deinem gehorsamen Fick-töchterchen und wenn ich sie das nächste Mal besuche, dann kommst du mit und wir erzählen ihr die Wahrheit. Soll sie es ruhig wissen, dann brauche ich sie auch nicht anzulügen oder ihr irgendetwas verheimlichen. Dann befielst du mir mit ihr Sex zu haben. Du brauchst dann mit deiner Gabe nur dafür sorgen, dass sie sich darauf einlässt und dass sie niemals gegenüber anderen darüber reden kann.“

„Nun, das könnte ich auch, ohne dass du mit ihr Sex hast“, warf Papa ein.

„Das dachte ich mir schon. Aber wenn sie es mit mir ebenfalls getrieben hat, dann kann sie dir niemals vorwerfen, dass du es mit mir auch tust. Nach allem, was sie getan hat, will ich nicht, dass sie dir irgend-welche Vorwürfe macht. Das hast du nicht verdient. Denn wie du schon gesagt hast, … es ist letztendlich meine Entscheidung das zu tun.“

„Ok, das können wir machen, aber ich werde es dir nicht befehlen. Du kannst sie selbst verführen. Ich sorge dafür, dass sie sich darauf einlässt. Und ich werde, auch wenn ich dabei bin, keinen Sex mit ihr haben. Das heißt, wenn das wirklich passieren soll, dann halte ich mich diesbezüglich raus!“

„Gut Papa, dann machen wir es so! Aber was heißt, wenn das wirklich passieren soll? Es wird so passieren!“, war ich meiner Sache sicher.

„Ich habe noch nicht zugestimmt, dass ich mich auf deine Bedingungen einlasse“, bremste er mich nun, „Wenn ich dem nämlich zustimme, dann habe ich nämlich ebenfalls ein paar Bedingungen.“

„Und die wären?“, war es nun an mir zu fragen.

„Erstens, du überlässt es mir Mama und Maria da-rüber in Kenntnis zu setzen und auch den Zeitpunkt diesbezüglich zu wählen.“

„Einverstanden!“, stimmte ich sofort zu.

„Zweitens, um das alles zu bewerkstelligen, brauche ich etwas Zeit. Ich muss mir genau überlegen, was und wie ich das alles umsetze. Ich werde es dir deshalb auch nicht vorher ankündigen, sondern du wirst irgendwann aufwachen und wissen, dass du noch Jungfrau bist. … Und möglicherweise auch, dass ich es sein werde, der dich zur Frau macht. Letzteres muss ich mir noch genauer überlegen.“

„Damit bin ich ebenfalls einverstanden“, erklärte ich ohne zu überlegen.

„Und drittens, ich will, dass du bis dahin all deine Erlebnisse hier und wie es dazu gekommen ist, aufschreibst. Bist du damit fertig bist, werde ich nichts unternehmen. Schließlich könnte es ja sein, dass du irgendwann mal die ganze Wahrheit wissen möchtest und ich denke, dass niemand sie dir besser erzählen kann, als du selbst.“

„Auch damit bin ich einverstanden und halte es sogar für eine gute Idee. Aber für die nächsten fünf Jahre, will ich sie sicher nicht wissen und vielleicht danach ebenfalls nicht. Vielleicht, wenn ich mal wirklich alt bin. Aber da ich mich daran dann ja auch nicht erinnern werde, wirst du den richtigen Zeit-punkt schon selbst finden müssen“, stimmte ich auch dem zu.

„Gut. Und als letztes will ich, dass du, bis es soweit ist, einfach alles so weiter machst, wie bisher“, forderte er zum Schluss.

„Ich hatte nichts anderes vor“, gab ich auch dazu meine Zustimmung.

„Gut, dann geh jetzt zurück. Ich bleibe noch ein wenig um nachzudenken“, forderte Papa mich auf.

„In Ordnung Papa“, antwortete ich gut gelaunt, da alles so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorstellte und machte mich auf den Rückweg.

Als ich am Anwesen ankam, stellte ich fest, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zu unserem Strip-Training zu kommen. Papa sah ich dann erst zum Abendessen wieder. Die Stripteasetänzerin aus Hamburg, die uns trainierte, war zwar nett und freundlich, wenn es allerdings ums Training ging, dann war sie erbarmungslos. Sie legte vor allem Wert auf Präzision und wurde richtig dominant, wenn es bei uns nicht so klappte, wie sie sich das so vorstellte. Ich war richtig froh, dass ich die beiden Wochen zuvor gut trainiert hatte und ich so mehr Fitness aufweisen konnte, denn ansonsten hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Jede Bewegung hatten wir solange zu wiederholen und üben, bis sie richtig saß. Das Training selbst fand erneut im Fitnessraum statt, der von den Geräten freigeräumt wurde. Trotz aller Anstrengungen machte es uns aber allen dreien Spaß.

Später dann beim Abendessen kündigte Papa es bereits schon an. Er erzählte Mama und Maria von meiner Entscheidung sein gehorsames Fick-töchterchen und die Familienficke werden zu wollen. Gleichzeitig teilte er mit, dass diese Entscheidung etwas Besonderes werden soll und wir deswegen es erst nach Marias Geburtstagsfeier umsetzen werden. Bis dahin soll meine Ausbildung wie geplant weitergehen. Von meinen Bedingungen erwähnte er allerdings kein Wort.

Mama freute sich sichtlich über meine Entscheidung und gratulierte mir herzlich zu meinem Entschluss. Auch mein Schwesterchen gratulierte mir freudig lächelnd, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie irgendetwas bedrücken würde. Doch dann dachte ich mir, dass es vielleicht daran lag, dass alles erst nach ihrer Feier stattfinden würde und sie es bedauerte, dass ich dann bei ihrer Party nicht voll mitmachen konnte.

Kapitel 10 — Epilog

Die Tage bis zu Geburtstagsfeier meiner Schwester verliefen so, wie wir es angedacht hatten. Sie wurde tatsächlich von Tag zu Tag neugieriger und fragte mich ständig, was ich denn nun geplant hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich von ihr selbst kam, oder ob Papa die Finger — oder besser gesagt seine Gabe — im Spiel dabei hatte. Auf jeden Fall war sie ziemlich überrascht, als ich für ihr ‚Rumgenerve‘ eine Strafe festlegen durfte und ihr dann auch noch einen Keuschheitsgürtel verpasste. Doch dies war für sie erst der Anfang und es sollte bis zu ihrer Feier ein langer Weg werden, bei dem sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie an diesem Tag herausgelassen wird. Ich schreibe hier an dieser Stelle deswegen nicht davon, weil Papa mich ausdrücklich darum gebeten hat. Er meinte, dass dies zu Marias Geschichte gehören würde und nicht zu meiner. Ich weiß nicht, ob er ihr ebenfalls angewiesen hat, ihre eigene aufzuschreiben, oder ob er das noch tun wird.

Ich habe in den letzten Tagen oft mit Papa über meine Geschichte geredet und immer wieder hat er mich gebeten, mich auf die Dinge zu beschränken, die nur mich selbst betreffen. Aus diesem Grund haben einige Dinge nur eine kurze Erwähnung er-halten, wie zum Beispiel die Sache mit den Zwillingen oder auch Nicoles erste Mal, auch wenn ich natürlich selbst etwas mehr darüber erfahren habe, wie in diesem Script steht.

Zu Marias Geburtstag kann ich nur so viel sagen, dass die Feier, soweit ich es beurteilen kann, ein Erfolg war. Ich habe dabei ebenfalls mitbekommen, dass sie von Papa irgendein besonderes Geschenk erhalten hat, von dem sie mir nicht verraten wollte, was es genau ist. Ich erwähne dies nur, weil Mama es offensichtlich weiß und sie, auch wenn sie es verbarg, nicht wirklich davon begeistert war. Maria hingegen schien sich sehr darüber zu freuen und ist Papa dafür sogar um den Hals gefallen. Das war vor etwa zwei Stunden gewesen und die Feier war vor wenigen Minuten zu Ende.

Maria verbringt diese Nacht bei Papa und Mama und wie ich sie kenne, werden sie zu dritt weiter feiern, bis jeder von ihnen ein paar Mal einen Orgasmus hatten.

Ich jedoch verfasse die letzten Zeilen zu meiner Geschichte, so wie es Papas Bedingung war. Morgen früh, werde ich ihm mein Script übergeben und dann warten, bis er meine Bedingungen umsetzt. Ich freue mich schon wirklich darauf und auch auf die Erfahrungen, die ich dadurch machen werde. Wenn es dann passiert ist, dann werde ich mich an einige Dinge, die ich hier erzählt habe nicht mehr erinnern können und wohl auch nicht, dass ich dies alles schriftlich festgehalten habe.

Ich weiß noch nicht, wie meine Geschichte ausgehen wird. Möglicherweise jedoch, wird Papa mir wieder auftragen, das Ende dieser Geschichte schriftlich festzuhalten …Geschrieben von www.amateurseite.blog

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