Gedanken, Fantasie, Lust, Vorlieben
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Gedanken, Fantasie, Lust, Vorlieben

Frei erfunden und vor sich hin geschrieben, Grammatik, Rechtschreiben nicht geprüft, einfach drauf los geschrieben

Seid paar Tagen schrieb ich mit einer alten Freundin, einfach nur um gewisse Gedanken los zu werden.
Wir schrieben über alles, fast ins Detail genau ausgearbeitet, aber ich wusste immer wieder das nur für den Moment ist, nur die Zeit wo wir darüber schreiben…

Es war wieder eine lange Woche, umso mehr freute ich mich aufs Wochenende, es war Freitag und zum Abend hin schrieb sie wieder und fragte was ich gerade mache und was ich so für den Abend geplant hatte. Nix, wollte gleich duschen und dann gammeln aufem Sofa heute. War meine Antwort, aber es kam nix weiter zurück. Bin dann wie geplant duschen gegangen. Es dauerte nicht lange und schon schmiss ich mich aufs Sofa, doch es klingelte an der Tür. Mühselig raffte ich mich auf und ging zur Tür. Da stand sie, ließ sie rein, gingen ins Wohnzimmer und saßen uns. Wir unterhielten uns kurz über allgemeines, bis sie dann sagte sie geht mal kurz auf Toilette. Sie ging nach oben, aber ich wunderte mich nicht. Nur was ich nicht wusste, das sie in mein Schlafzimmer ging. Sie kam nach einige Minuten wieder runter. Sie setzte sich neben mir und fragte ; willst du spielen? Ich war erstaunt und fragte sie wie sie es meint und auf was bezogen? Sie sagte nur; du weißt was ich meine. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Denn dort hatte sie so einige Sachen vorbereitet. Da sie ja wusste was ich alles so habe und wo diese Sachen sind.
Ich wusste nicht was ich sagen oder machen sollte. Klar seid tagen waren immer wieder diese Gedanken, Vorstellungen da, vorallem mit ihr. Aber sollte es jetzt wirklich sein, das wir jetzt spielen, sie mit mir? Sie stieß mich zum Bett und sagte; du willst doch spielen oder nicht? Klar, aber… Aber…, mehr kam nicht aus meinem Mund, denn irgendwie war ich geschockt. Ich wusste nicht was sie vorhat, aber ich wusste das sie bestimmt gleich etwas machen würde.
Sie holte eine Fessel, machte mich an meinem Bett fest. Nun saß ich da auf meinem Bett. Sie ging ganz langsam ins mein Nebenzimmer, holte dort die Kiste raus, wo ein Teil meiner Sachen drin waren. Sie kippte die Kiste aus, es lag auf dem Bett. Sie fragte mich; was möchtest du? Das? Das? Und das? Dabei zeigte und zog sie gewisse Sachen aus dem Haufen. Es war eine Strumpfhose, Latexhandschuhe und Latexstrümpfe. Mit den Sachen ging sie auf der anderen Seite des Bettes und legte es auf meine Füße ab. Sie ging dann wieder ins Nebenzimmer und holte die zweite Kiste. In dieser Kiste waren Stiefel und Pumps, Lack Pumps nahm sie sich raus. Wieder ging sie am Bettende entlang, sie nahm noch etwas mit, von den Sachen die schon auf dem Bett lagen, kam zurück an meiner Seite, nahm die Sachen die sie schon zur Seite lag, ging dann aus dem Zimmer und sagte; nicht weg gehen!
Ich dachte mir, witzig! Denn sie hatte mich ja ans Bett gefesselt. Aber ich versuchte es gar nicht mich zu lösen, denn ich genoss es und war sehr gespannt wie es weiter gehen würde, was sie vor hatte…
Nach einer kurzen Zeit, hörte ich die Pumps im Badezimmer. Dieses Geräusch brachte irgendwie mein Puls zu rasen. Ich hörte das sie zurück kam, dann stand sie in der Tür. Meine Augen fingen an den Pumps an und gingen langsam nach oben, die Latexstrümpfe glänzten, die Strumpfhose schimmerte, der Rest ihres Körpers gehüllt in einer Corsage. Langsam strich sie sinnlich mit den Latexhandschuhe über ihren Körper. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu. Fragte mich erneut; Ist es das was du möchtest? Ich nickte nur, denn irgendwie hat es mir die Sprache verschlagen.
Da ich nicht weg gehen konnte, setzte sie sich auf meinem Schoß. Lehnte sich nach hinten und zog aus dem Haufen am Fußende des Bettes ein Halsband. Ihre Worte waren dann; Du willst es ja so! Ich konnte wieder nur nicken und schluckte erstaunt dabei. Dann legte sie mir das Halsband an. Ab da an musste ich mich ihr unterwerfen und war ihr gehörig. Mit einer Hand strich sie mir noch ins Gesicht und drückte mir kurz mein Mund zu, flüsterte dabei mir ins Ohr; ich mache dich jetzt los und du wirst dich dann ausziehen und dann wieder ins Bett legen! Ich traute mich nicht zu sagen, ich konnte wieder nur nicken. Erzürnt sagte sie mit tiefer Stimme; Bist ja gar nicht mehr so gesprächig, was denn los?
Ich konnte einfach nichts sagen. Auch wenn sie es immer wieder wollte das ich ihr antworte. Nun war es soweit, ich lag nackt im Bett, trug nur meine Brille, das Halsband und war an einem Bettpfosten gefesselt. Sie ging paar mal auf und ab. Ihre Pumps klickten und klackten auf dem Laminat. Ihre Blicke gingen immer zu zu mir und den Sachen mit dem Spielzeug. Ich sah es ihr an, wie sie überlegte was sie wohl bräuchte und was sie wohl machen würde. Da wir ja die letzten Tage darüber schrieben, sollte es ihr eigentlich leicht fallen, denn ich schrieb ihr ja, wonach ich mich sehnte.
Sie nahm als erstes die Latexaugenbinde, setze sie mir auf. Ich konnte so nur noch hören und vermuten was sie machte. Immer wieder ginge sie auf und nieder und immer wieder kurz in den Nebenzimmer aber nix passierte. Dann ging sie aus dem Schlafzimmer, aber nicht weit weg, denn ihre Pumps verrieten sie wo sie ungefähr aufhalten würde. Plötzlich ging sie immer hin und her, kam rein und wieder raus, aber irgendwie waren es gezielte Schritte. Ich konnte nur ahnen, das sie jetzt was geplant hatte.
Dann stand sie vor mir, öffnete die Fesseln, strich mich wieder mit den Latexhandschuhe im Gesicht und sagte; komm! Wir gehen jetzt ins andere Zimmer! Sie musste mich führen da sie mir die Augenbinde nicht abnahm. Wir kamen in mein Besucherzimmer an, dort stand nur ein Futonbett. Sie führte mich aufs Bett, befehligte mich hinzulegen und Arme nach oben zu legen.
Ohne ein Ton von mir zu geben tat ich es, doch sie war erzürnt, weil ich nichts sagte. In den dem Moment wo sie mich erneut ans Bett fesselte, sagte sie; Du willst also nicht mit mir sprechen?! Dann kannst du ja deinen Mund für etwas anderes benutzen! Ich spürte wie sich über mich beugte und dann auf Bett stieg. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht, sie drückte mir ihre Vagina fest ins Gesicht. Ich wollte sie dann sinnlich lecken, doch wegen der Strumpfhose kam ich nicht durch. Aber ich versuchte es immer wieder und umso fester sie mir ihre vagina ins Gesicht drückte umso erregter wurde ich. Denn sie konnte es an meinem Penis sehen wie er nach und nach immer praller wurde und an Hand meiner bewegungen. Denn wenn sie etwas locker ließ, drückte ich selber mit meinem Kopf nach. Ich versuchte mich irgendwie los zu reißen, denn ich wollte sie einfach nur lecken und ihre Oberschenkel fest dabei an mich drücken, die Strumpfhose und die Latexstrümpfe in meinen Händen spüren. Aber ich konnte nix erreichen. Sie fing an hinterhältig zu lachen und sagte immer wieder; ja, das ist dass was du willst…
Soll ich dir etwas helfen? Soll ich dich ran lassen? Fragte sie, ich konnte wie immer nur nicken. So stellte sie sich auf, und riss die Strumpfhose im Schritt auf. Setze sich wieder und drückte mir erneut ihre Vagina ins Gesicht. Endlich konnte ich sie lecken, an ihrem Kitzler leicht saugen. Immer wieder ließ sie mir kurz Luft holen, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie zu lecken. Ich spürte wie sie ihr Körper nach vorne neigte, aber dachte mir nix dabei. Sie fing an mein Penis zu massieren. Sie machte mich immer wilder. Ich war dann so sehr erregt, das die Innenfläche ihres Handschuh, total schleimig von meinem Penis war. Sie stieg nach einer gefühlten Ewigkeit von mir. Da ich aber immer noch nicht genug hatte und als Zeichen meine Zunge immer wieder raus streckte. Fragte sie mich; Willst du immer noch lecken? Dann lecke mein Handschuh sauber mit deinem Saft! So hilte sie mir ihre Hand vor Mund und achtete genau das ich den ganzen Handschuh sauber leckte.
Nach dem der Handschuh sauber wah, sagte sie. Da du so gerne leckst, wirst du mir jetzt erstmal die Füße küssen!
Sie öffnete die Fessel, sagte dabei, wenn du etwas unerlaubtes machst muss ich dich bestrafen! Weil ich wieder nur nickte, klatschte sie mir leicht eine ins Gesicht. In einem harten Ton befehligte sie mich auf die Knie zu gehen, sie setzte sich aufs Bett und ich kniete mich vor ihr. Mach jetzt! Sagte sie nur und ich suchte langsam mit meine Händen ihre Füße. Nach kurzem abtasten fand ich sie. Strich ich ihr über die Pumps, hoch an ihre Knöchel und an ihre Waden entlang, bis ich mich dann erst runter beugte und ihr die Pumps küsste. Sinnlich küsste ich mich langsam nach oben, immer wieder streichelte ich ihre Latex gehüllte Beine. Bis ich an ihre Knie angekommen bin, dann spreizte sie ihre Beine, und sie strich mir immer wieder mit ihre Hände über den Kopf. Vom Knie fing ich an, ihr die Innenseite des Oberschenkel zu küssen, immer dichter zu ihrem Schritt. Bis ich spürte das ich nicht mehr weit weg bin von meinem Ziel. Denn der Latexstrumpf war zu ende und spürte die seidenglatte Strumpfhose. Doch ich machte weiter, denn ich wollte sie ja wieder lecken. Aber kurz bevor ich am Ziel war, stieß sie mich weg. Aber da ich es patu wollte, überwältigte mich die gier. Ich stieß sie nach hinten, drückte mich zwischen ihre Beine, eine Hand packte ihr am Hals zu und die andere hat ihre Rechte Hand festgehalten. Nun schien es auf einmal das ich die Kontrolle über das Spiel hatte. Obwohl ich immer noch die Augen verbunden hatte, aber was ich leider nicht wusste, das sie die Gerte in Grifweite hatte. So gab es dann ein paar Hiebe auf meinem Arsch. Ich ließ dann von ihr ab. Ich war mir dann bewusst, jetzt habe ich etwas falsches gemacht und werde bestimmt bestraft. Kaum hatte ich es gedacht. Sagte sie es schon; du warst jetzt böse, du musst jetzt leider bestraft werden!
Ich saß vor ihr auf meine Knien, meine Hände auf meine Schoß gelegt und mein Kopf nach unten geneigt. Mit der Gerte strich sie mir über der Schulter, runter auf meine Hände. Mit zügigen Hiebe auf beide Hände sagte sie noch; strecke sie aus! So hob ich meine Hände, streckte sie langsam nach vorne, und wieder schlug sie mit der Gerte drauf. Ich hatte es verdient, denn ich konnte mich nicht beherrschen. Sie legte mir wieder die Fesseln an aber sie machte mich nicht ans Bett fest, sonder ich soll mich hinknien und warten. Durch ihre Pumps hörte ich das sie den Raum verlassen hatte, aber sie war wieder nicht weit weg. Jetzt wird sie mich bestrafen, aber wie? Ich machte mir nicht wirklich Gedanken, denn ich vertraute ihr. Sie kam zurück, sie ging zwei mal um mich herum stich mit ihre Latexhandschuhe über den Schultern und sagte nix, bis sie vor mir stand. Küss meine Pumps! Sagte sie sehr dominant, ich beugte mich vor, führt mich wieder mit meinen Händen zur ihre Pumps. Ein paarmal küsste ich sie und dann schmiss sie etwas auf meinem Rücken. Erschrocken zuckte ich zusammen. Du liebst es Nylons zu berühren?! Dann liebst du es doch auch sie selbst zu tragen? Wenn ich gleich wieder da bin, hast du sie dir angezogen! Und schon ging sie wieder aus dem Raum. Ich schob mir die Augenbinde hoch, guckte mich um und fand ein paar Nylon. So zog ich mir sie an, denn ich wollte sie nicht verärgern. Ich hatte sie mir angezogen, setzte mich und schob mir die Augenbinde runter. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder. Dein Hände hoch und keine Zicken! Sie nahm die Fesseln wieder ab, und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Nun bewege deine Hände langsam runter in Richtung meines Schrittes! So tat ich es, auf einmal spürte ich etwas, was dort eigentlich nicht hingehört. Meine Hände blieben stehen, darauf hin sagte sie; na los! Weiter! Berühre ihn! Du willst es wissen wie es sich für eine Frau anfühlt?! Dann mache es jetzt! Meine Hände gingen ganz langsam und zitternde weiter. Denn sie schnallte sich ein Strapon um. Als ich ihn der Hand hatte, stöhnte sie und sagte, ja fass ihn an, Spiel mit ihm, gibt mir! Also fing ich an meine Hand auf und nieder zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer schneller. Sie strich mir wieder über den Kopf. Und dann kam auch schon der neste Befehl von ihr. Ja du kleine Schlampe, blas mir ein! Ich zögerte und weil ich zögerte gab es wieder ein schlag mit der Gerte auf meinen Rücken. Und sie wiederholte im dominanten Ton. Du sollst mir einen blasen! Los jetzt! So nahm ich ihn langsam in den Mund und blaste ihr einen.
Naja einiger Zeit, stieß sie mich weg, zog an meinem Halsband, so das ich aufstand. Sie drehte mich um. Knie dich aufs Bett und heb dein Arsch hoch! Ich hab es mir schon fast gedacht, das es nicht nur beim blasen bleibt. Man hörte wie sie die Tube vom Gleitgel öffnet und wieder geschlossen hatte. Dann fing sie langsam an, steckte ihn langsam und sanft in mir. Mit jedem rein und raus, stieß sie ihn immer etwas tiefer. Meine Atmung wurde schneller und lauter. Ja das war klar das es dir gefällt! Und packte mir dann in meiner Hüfte zu und zog mich immer fester zu sich ran bei jedem stoß. Ihr Strapon flutschte einfach rein und raus, es lief einfach super. Es war so geil. Auf einmal zog sie ihn raus, klatschte mir eine auf dem Arsch und schubste mich nach vorne. Los leg dich auf dem Rücken und spreizte deine Beine, du kleines Stück! Gesagt getan, und sie steckte ihn wieder in mir. Ich stellte es mir vor, so müsste es sich anfühlen für eine Frau. Ich fing an mir meine Beine zu streicheln um die Nylons zu spüren. Alles fühlte sich so anders an, dann auf einmal nahm sie mein Penis in die Hand. Sie fing an mich zu mastubieren und hat mich gleichzeitig anal gefickt. Und auf einmal gab es ein Adrenalin kick. Ich spürte nicht mehr mein Körper, ein Riesen druck auf meiner Lunge, es fühlte sich an als würde ich keine Luft mehr bekommen. Ich stöhnte immer laute und fing sogar an ihr zu sagen das sie weiter machen soll und fester machen soll. Sie packte mein Penis so fest zu wie sie konnte und ihre Stöße wurden fester. Ich war kurz vorm Schuss, ich sagte immer wieder, ja ja, gleich, ja gleich, ich ich… Plötzlich ließ sie ihn los hilt mir den Mund zu, zog ihren Strapon raus und flüsterte mir ins Ohr; ooohhhh nein! Das wirst du nicht! Ich fing an tierisch laut zu stöhnen, aber sie drückte nur fester zu, stöhne nur so laut du willst, du kommst noch nicht, erste wenn ich es dir erlaube!
Ganz langsam beruhigte sich meine Atmung, und sie ließ ganz langsam ihre Hand locker. Nahm dann ihre Hand von meinem Mund und stand auf. Ich lag noch zitternt im Bett und stöhnte noch ab und an auf. Los, nimm deine Augenbinde ab! Ich schob sie langsam nach oben ab, legte sie zur Seite. Ich sah sie an, am liebsten hätte ich sie angesprungen und sie knall hart rangenommen. Aber was würde sie dann mit mir tun? Ich richtete mich auf und sah das sich sich den Strapon ablegte. Dann kam sie auf mich zu, stieg auf mich, setze sich auf meinem Schoß und nahm mir das Halsband ab. Meine Gedanken waren dann. Wars das jetzt? Soll es das gewesen sein? Das ist ja wohl die härteste Folter überhaupt. Aber dann sagte sie; Du bist jetzt frei, mache das was du jetzt möchtest, mach mich Glücklich!
Ich überlegte kurz, schaute mich um, sah so einiges liegen an Fesseln, Dildos aber was mir als erstes in den Kopf schoss war das Halsband was sie mir abnahm. Mit einem frechen grinsen nahm ich ihr es aus ihrer Hand. Und legte ihr es an. Nun trug sie das Halsband der Gehorsamkeit.

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