GABI Teil 4 - Die Doppelbelastung
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GABI Teil 4 – Die Doppelbelastung

Die Doppelbelastung der Frauen und die echte
Gleichberechtigung

Anlässlich einer Fernsehsendung über die Doppelbelastung der Frauen, kamen wir wieder
zum Thema der Gleichberechtigung. Wir diskutierten so hin und her. Wobei Peter der
Meinung ist dass die Frauen- vor allem in den letzten Jahren – mehr als Männer gefördert
werden.
Das ging dann eine ganze Zeit so hin und her und was ist mit der Wäsche, Fensterputzen,
Staubwischen, … Staubsaugen? „Aber das mache ich doch schon seit Jahren“ sagt Peter
„Ja aber nur das Staubsaugen“ konterte ich.
„Und was ist mit der nicht richtig ausgesprochenen Vereinbarung, daß nur ICH mit dem Plug
bestraft werde und nicht auch du?“
„Ja das liegt in der Natur der Sache“ – grinste Peter – „Ihr Frauen werdet eben von uns
ausgestopft“.
„Aber doch nicht hinten“ – kontere ich – „Da sind wir ja alle gleich“.
Ja aber dennoch gibt es einen Stamm, wo die Frauen den Hintereingang als „Ersatzpille“
verwenden und einen anderen, wo die „Jungfrau“ unbedingt bis zur Hochzeit erhalten
bleiben muss.
„Ich glaube wir sollten was für UNSERE Gleichberechtigung tun. Meinst du nicht auch
Peter?“
„Ja aber was?“
„Ich habe da so eine Idee!
1. DU musst mir immer den Plug einführen (ich darf das nicht mehr alleine machen)
2. Aber jetzt kommt es noch besser DU musst dabei etwas anziehen oder tun was
normalerweise dem schwachen Geschlecht zusteht – das hat dir doch bei Helga ja
auch gefallen“. „Aber das kannst du doch nicht verlangen“ sagte er und wurde ganz
rot.
„Die Gleichberechtigung macht es möglich“ sagte ich lächelnd.
„Nun komm schon gib mir die Hand“. Zögernd willigt er ein.
„Ich mache es dir noch leichter du darfst dir selbst aussuchen wie du der
Vereinbarung folgst“ und sage noch lächelnd hinzu „Du darfst dich natürlich ganz frei
bedienen“ und zeigte auf den Wandschrank.
3. „Und dann haben wir noch eine zweite Vereinbarung. Und die betrifft nur dich!
Du wirst von nun an ebenso bestraft wie ich. Als Strafe habe ich mir schon was
ausgedacht sagte ich lächelnd“. „Aber aber“ sagte er nur kurz – „die
Gleichberechtigung soll auch hier gelten“ sagte ich laut und bestimmend.
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„Du wirst in Zukunft als Bestrafung unsere Klamotten tragen“. „NEIN NEIN und
nochmals NEIN“ „Ohh doch“ sagte ich, „Dir hat es ja bei Helga gefallen – und wie
zärtlich du mich dann zu Hause genommen hast – das will ich öfters genießen. Komm
sei kein Spielverderber, du hattest ja schon viel früher die Freude an mir“ …… „na ja“
sagte er kleinlaut „und was soll ich anziehen?“ „Das bestimme ich je nach
Gelegenheit und Vorfall“
„Also gib mir die Hand“
Gut ich glaube wie sollten auf den Vertrag anstoßen und verschwinde in der Küche und
kommen auf einem neuen Silbertablett und zwei Sektgläsern und einem ebenfalls neuen
Sektkübel mir Inhalt zurück.
„Wow, wo hast du denn das alles her – das war ja wieder schweineteuer alles aus Silber und
dann noch den Champagner“. „Aber für dich ist mir nichts zu teuer“. Lächelte ich und setzte
mich gegenüber.
„Machst du bitte auf?“ Danke! Er reichte mir ein Glas.
Das mit den Champagner ist wirklich eine gute Idee von dir, meinte er, als er zum
Trinkspruch ansetzte. Und was ist mit der Vereinbarung gefällt sie dir nicht? Ich glaube ich
muss mich erst daran gewöhnen, aber ich kann es mir ganz schön vorstellen.
Ohhh danke und küsste ihn lang und innig.
Ich setzte mich genau gegenüber und hatte nur das extrem kurze rote Minikleidchen an. Als
wir dann so dasaßen, schaute er nicht mich, sondern nur noch auf meine blank rasierte
Muschi. Ich sah ihm an, dass er es nicht mehr lange aushalten wird und spreizte meine
Beine und dann wieder zusammen um sie dann noch ein wenig mehr als vorher zu spreizen.
Ich lächelt ihn an und prostete ihm zu.
Dann nahm er die noch halbvolle Flasche und leerte sie in mein Dekollete. „Was machst du
da“ schrie ich in lächelnd an. Schau nur wie ich jetzt aussehe! Unheimlich sexy sagte er und
griff mir ins Dekollete und kniff meine schon festen Brustwarzen.
„Das haben wir aber nicht so vereinbart zischte ich ihn an“.
Ich habe nicht geglaubt, dass du schon in der ersten Stunde in den Genuss unserer
Vereinbarung kommen wirst. „Aber, aber das ….“ komm zieh dich aus, ich hole dir die
Wäsche und verschwand schon in Richtung Schlafzimmer. Ich muss ihn erst daran
gewöhnen, dachte ich, und darf ihn nicht überfordern. Am besten ist, dachte ich, ich nehme
nur einen engen Mieder-Slip von mir das presst den Schwanz so richtig an die Mieder-Hose.
Gesagt getan und kam mit dem Miederhöschen. „Zieh das Höschen an“ „Aber der – „ und
zeigte auf seinen aufgerichtet Schwanz – „wird schon gehen“ Mühselig zog er die doch sehr
enge Miederhose über.
„Komm dreh dich“ das sieht doch wunderbar aus.
Ulli würde sich freuen dich so zu sehen. Und schon wanderte seine Farbe von rot in das
tiefrot.
So Petra und jetzt darfst du mich so verwöhnen wie damals, als wir von Helga und Wolfgang
nach Hause kamen. Genau so lange wird dein Schwanz eingesperrt sein und streichelte
über die kaum ersichtliche Beule.
Er liebkoste mich überall und ließ sich so viel Zeit, daß es mir gleich zwei mal rasch
hintereinander gekommen ist. Es war so wie damals, einfach himmlisch als ich dann nach
einer Pause – ich weiß nicht wie lange sie war – wieder zu mir gekommen bin sagte ich
„Komm ich zieh dir das Miederhöschen aus. Wow, der war aber wirklich eingeklemmt“ und
streichelte ein paar mal darüber.
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„Jetzt bitte nimm mich so hart wie du willst, vergewaltige mich“
In weiser Voraussicht hatte ich meinen Po schon vorher eingecremt. Er ließ sich das nicht
zweimal sagen und rammte mir seinen Prachtschwanz von hinten in die Muschi und dann
noch in den engen Po. Er war so aufgegeilt dass es ihm bald gekommen ist und die ganze
Ladung hineinspritzte. Dann drehte er mich um und steckte mir den, noch etwas braunen
Schwanz in den Mund. So mach ihn sauber lächelte er.
Nachdem wir uns ausgeruht hatten und immer noch eng umschlungen in den Armen lagen,
lächelten wir uns vielversprechend an.
Ich bin dann in die Küche gegangen um wir etwas zum Trinken und Essen zu holen. „Was
machst du da“ sagte Peter. „Ich glaube wir haben da noch ein Hühnchen zu rupfen“ „Aber
wieso“ „Du hast doch sehr viel Geld aus gegeben! War das nötig? Etwas sparsamer wäre
doch besser gewesen meinst du nicht auch?“ „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Ich glaube du wirst
ebenfalls von unserer Vereinbarung profitieren“ – lächelte Peter. Und holte den Plug.
„So und nun beug dich über den Tisch“. „Hast du da nicht was vergessen?“ „Wieso?“ „Du
kannst dich sicherlich noch an unsere Vereinbarungen erinnern“. „Gehe und hol dir etwas
zum Anziehen“. Mit hochrotem Gesicht ging Peter ins Schlafzimmer und kam in einer
schwarzen Strumpfhose wieder. „Das sieht schön aus“ sagte ich. Setz dich hin ich möchte
dir beim Anziehen zusehen. „Das sieht toll aus! Dreh dich“
Dann reichte ich ihm den Plug und beugte mich über den Tisch. Ganz vorsichtig drehte er
den Stöpsel hinein. „So ist es gut“ und gab mir ein paar auf den Po. Dann wollte er die
Strumpfhose ausziehen. „NEIN du lässt sie so lang an – wie ich den Stöpsel in mir habe“.
„Wir wollten doch essen gehen“ sagt Peter „das macht doch nichts“ lächle ich. Ich mach mich
nur etwas frisch und dann lass uns gehen. Als ich mit dem kurzen roten Minikleid und den
sehr hohen Schuhen vor dem stand sah ich schon wieder die Beule in seiner Hose. Dann
knöpfte ich seine Hose auf um zu kontrollieren was er an hat.
„Brav“ sagte ich.
Mit hochrotem Gesicht und ganz nervös knöpfte er die Hose wieder zu. Beim Essen griff ich
immer wieder auf seinen Schwanz. „Na wie fühlst du dich in der Strumpfhose“ sagte ich
relativ laut aber doch so das es die Nachbarn nicht hörten. Peter hatte während des ganzen
Essens einen hochroten Kopf.
Plötzlich kamen Ulli und Hans. „Hallo sagte sie was macht denn Ihr da? Schön das wir euch
treffen“ sagte sie. Und schon saßen sie an unseren Tisch. Nach langen hin und her fragte
Ulli wieso Peter so rot ist. Daraufhin wurde Peter so rot wie eine reife Tomate.
Dann erzählten wir von unserer Vereinbarung. Und schon schaute Ulli auf Peters Beine. Oh
das stimmt, aber er hätte doch eine rote anziehen sollen, die hätte man besser bemerkt
sagte sie laut lachend. „Wollen wir Platz tauschen?“ Sagte sie „Ich möchte gerne die Beule
einwenig auffrischen – wenn du nichts dagegen hast Gabi“. Peter fragte sie gar nicht. Ich
stand auf und machte Ulli Platz. Sie beschäftigte sich gleich mit der Beule und man sah
Peter an wie peinlich es ihm ist. „Ich glaube er spritzt gleich“ flüsterte sie mir zu. „Nun dann
laß ihn kommen“ sagte ich. An Peters Gesichtsausdruck sah ich, dass er gekommen ist er
hat sich so beherrscht und noch die Hand auf den Mund gelegt um nicht zu laut
aufzustöhnen. An der dünnen Sommerhose sah man auch gleich einen nassen Fleck.
„Ich glaube Peter braucht erst eine kurze Erholung“ sagte ich und bestellte ein Cola mit viel
Eis. Dann schob ich das Cola zu Ulli und sagte „Beruhig ihn ein wenig mit dem Eis“. Dann
machte sie die Hose auf und zog die Strumpfhose herunter. Das Eis legte sie direkt auf
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seinen nicht mehr ganz so großen Schwanz. So noch schnell die Strumpfhose einwenig
nach oben, ja so gefällt mir das.
„Gut dass wir euch hier getroffen haben, wir wollten euch am Freitag für ein langes
Wochenende bei uns einladen“.
„Aber gern“ sagten wir wie aus der Pistole geschossen.
Dann griff Ulli nochmals auf den Schwanz und meinte nur ich hoffe Petra kommt auch. Peter
wurde wieder hochrot. „Aber aber“ stotterte er „Nein das geht nicht „Bitte bitte“ sagten Ulli
und Hans. „Du brauchst uns auch sicherlich nicht zu bedienen. Das übernehmen diesmal
andere für dich. Aber als Petra finden wir dich einfach unheimlich geil. Und du brauchst ja
nicht das ganze Wochenende die Petra spielen“ – „na komm schon“ sagte ich.
„Also, gut“ flüsterte Peter oder Petra.
„Wir freuen und schon sehr danke Peter“.
„Das Eis hat nicht sehr viel geholfen“ sagte Uli lächelnd. Sie hatte die ganze Zeit die Hand
auf Peters Schwanz und das bei offener Hose. „Komm lass das“ sagte ich, „ich möchte auch
noch was haben“.
Wir haben nun die ganze Zeit über uns gesprochen sagte Peter, der plötzlich wieder eine
normale Farbe hatte. „Was treibt denn ihr so?“ Wir haben uns etwas von euch abgeschaut
aber darüber können wir am Wochenende reden.

Fortsetzung folgt
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