GABI Teil 3 Die Einladung bei Helga
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GABI Teil 3 Die Einladung bei Helga

Wir freuten uns sehr auf die Einladung von Helga und Wolfgang und fragten uns, ob sie sich
etwas ausgedacht haben und dachten dabei an unsere letzte Einladung.
Als uns Helga aufsperrte sahen wir schon, dass ihnen etwas einfallen ist. Helga trug ein
hautenges Minikleid das ihre großen Brüste deutlich hervorquellen ließ und gerade bis zur
Hälfte ihrer Brustwarzen führte und noch dazu gerade, solang war, dass ihre Strapse gerade
noch bedeckt waren. Sie hatte auch ihre roten 8 cm hohen High-Heels an.
Nach unserer langen Begrüßung schrieen Ulli, Hans und Wolfgang im Chor „Ihr habt
verloren“
Wir schauten etwas erstaunt. Die Begrüßung mit den anderen war sehr herzlich. Nach dem
Aperitif klärten sie uns mit einem hämischen Lächeln auf.
„Wir 4 sind der Meinung“ sagt Helga, „Dass die beiden letzten bestraft gehören. Wir sind
auch einstimmig der Meinung, dass ihr uns heute abend zu bedienen habt. Dazu haben wir
im Schlafzimmer etwas hergerichtet“. „Aber das könnt ihr doch nicht machen!“, meinte Peter
störrisch. „Oh doch“ sagten alle in Chor. Peter und ich liefen so rot wie reife Tomaten an. Da
kam Ulli auf uns zu und zieht uns ins Schlafzimmer. Wir konnten nicht glauben was wir dort
sahen. Ulli lachte und meinte nur, dass wir hoffentlich alles anziehen würden und ließ uns
alleine.
Wir hörten vom Wohnzimmer ein grollendes Gespräch und Gelächter. „Sollen wir das
wirklich anziehen?“ fragte Peter ganz im ernst. „Ich glaube es ist besser WIR tun es, als
wenn SIE uns anziehen“. Währenddessen zogen wir uns aus. „Komm Peter ich helfe dir – mit
einem hämischen Lächeln. Diese Kleidung ziehst du ja nicht jeden Tag an. Ich lege dir das
Korsett um. Bitte halte es fest ich möchte das Korsett etwas zubinden“. Ich beginne von
unten nach oben und oben nach unten und ziehe so fest, wie es beim ersten mal eben geht,
an. „So Peter zieh dir die Strümpfe an. Sei aber vorsichtig“ „So ist es gut“. „Stehe nochmals
auf ich helfe dir beim Einhaken der Strapse. Das sieht doch wunderbar aus Peter“ – dabei
wird er hochrot. Jetzt werde ich nochmals nachziehen – „Bitte haltet die Luft an – ja so ist es
gut“. „Das kann ich doch nicht den ganzen Abend tragen?“ ! „Du wirst dich schon daran
gewöhnen. Komm her setz dich nochmals ich helfe dir mit den Schuhen“. Jetzt noch die
langhaarige braune Perücke. „Wow siehst du gut aus. Komm Peter steig noch schnell in den
kurzen Rock“. Ich glaube wir müssen uns beeilen. Schnell binde ich dir noch das Schürzchen
um. Und als krönenden Abschluss noch den Lippenstift und ein wenig vom Rosenduft. Wow,
das ist aber ein grellrot. „Spann die Lippen etwas ja so, ….. und nun mach den Mund zu
und reibe etwas an den Lippen. Ja soooooooo ist es gut komm schau dich in den Spiegel“ –
so rot habe ich dich noch nieeeee gesehen. Du siehst doch wunderbar aus und gab ihm
einen leichten Klatsch auf den Po – wie ich ihn schon so oft als Anerkennung gespürt habe.
Jetzt muss ich mich aber beeilen. Da kommt schon Ulli herein und sagt „Ihr seid ja noch nicht
fertig – ihr Schlafmützen ich gebe euch noch fünf Minuten. Das schaffen wir nicht in fünf
Minuten sage ich laut, ich habe doch Peter helfen müssen. „Drei Minuten“ und lässt uns
alleine.
Schnell ziehe ich den schwarzen spitzen Strapsgürtel an und auch gleich – aber sehr
vorsichtig – die dünnen schwarzen Strümpfe – die haben sich das was kosten lassen denke
ich, als ich die hauchdünnen schwarzen Nahtstrümpfe sehe. Dann streife ich sie glatt und
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hake sie an die Strapse. Ich befürchte dass ich mit diesen High – Heels wohl nicht gehen
kann. Peter „Bitte hilf mir beim Anziehen“ „Aber gerne mein Schatz“.
Ich versuche nun vorsichtig aufzustehen und halte mich an Peter fest. „Du siehst toll aus mit
den hohen Schuhen – du solltest sie öfters tragen“ meinte Peter. „Komm ich helfe dir – halte
dich an mir fest und steig nun mit dem Fuß in den Rock und nun den anderen ja so“. Peter
zieht den Rock nach oben und holt noch die kurze weiße Spitzenschürze und bindet sie
hinten fest.
Da kommt schon Ulli „Was macht ihr nur solange?“ Komm nun nimm noch die restlichen
fehlenden „Kleidungsstücke“ mit. Wolfgang und Hans werden sich sicherlich freuen – dich
Gabi – weiter anzuziehen und auch Helga wird Peter gerne – wie ich sehe die letzten 2 –
Kleidungsstücke anziehen.
Unten angekommen sagen alle im Chor „Hier seid ihr“.
Da kommt Helga auf mich zu und zieht mir sehr hart und unerwartet die Nippel lang. Nun
Wolfgang zeig Hans wie das Tablett anzuziehen ist und lächelt mich an.
„Nein“ schreie ich heraus als ich die Klammern sehe. Doch dann spüre ich schon die beiden
an meinen Nippeln. Schau nur wie schön sie werden. Dann geht Helga hinter meinen
Rücken und bindet mir ein Halsband um. An der Vorderseite hängen zwei dünne, goldene
Ketten herunter. So nun könnt ihr die Klammern anbringen meinte Helga – die ja aus eigener
Erfahrung spricht. Helga sagt laut: „Hans schau Wolfgang genau zu“. Ganz vorsichtig lasst er
die Klemme los. Genau so machst du es auf ihrer linken Brust sagt Wolfgang. Aaaaa kam es
mir heraus. „Hans muss es noch lernen“ sagte Wolfgang und lächelte mir ins Gesicht.
Dann nahm Helga das ganze in die Hand und hängte das Tablett an die kurzen
Nippelkettchen und an den Bauchgurt.
Als sie es losließ verzog ich mein Gesicht, als Helga dann noch ein Glas draufstellte schrie
ich laut auf. „So Gabi so wirst du uns heute bedienen! .
So nun zu dir Peter, Petra so wirst du nun ab sofort heißen. Helga steckte in die noch leeren
BH-Schalen eine gallertartige Masse – hinein – wir wollen ja auch was zum angreifen haben.
So nun beuge dich über den Tisch. Und ziehe die Pobacken auseinander. „Wow“ sagt Helga
„Ist das ein schönes rosarotes Löchlein. Kommt her und schaut euch das wunderbare Loch
an“. Schon steckte Ulli den Finger hinein, sie begann Petra leicht in den Po zu ficken. Aber
auch Helga, Hans und Wolfgang führten ihre Finger hinein, mal einen, mal auch zwei und
sogar drei Finger. Nun nahm Ulli die Creme und schmierte das Poloch ein. So nun kommt
noch der Stuten-Schwanz und schon schob sie mir den Analdildo hinein und ans Ende
schraubte sie den großen Stuten-Schwanz. Schon kniete sich Helga hin und hakte die 30
Zentimeter lange Kette an die Schuhe.
Und nun nochmals zu dir Gabi auch du bekommst die nette kleine Kette an die Schuhe. Und
schon hakte Ulli sie ein.
„So nun dreht euch mal – ja so nochmals! Ja so ist es gut! Wir sind zufrieden euch“
„So Petra und Gabi ihr werdet uns nun anständig bedienen. Du Gabi wirst auf dem Tablett
die Getränke servieren und für jedes heruntergefallene Glas wirst du einen – und Petra zwei
wunderbaren Gertenschläge auf deinen wunderbaren Po erhalten. Und du Petra servierst
das Essen. Auch hier gelten die gleichen Regeln“.
Gabi und Petra bedienten uns ausgezeichnet Gabi verzieht immer wieder ihr Gesicht und
man sah, wie ihre Nippel – vor allem mit vollen Gläsern – sich sehr in die Länge zogen. Erst
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beim Abräumen stolperte sie und das ganze Tablett flog auf den Boden. Gabi schrie auf und
verzog das Gesicht, da ihr das plötzliche Nachgeben des Zuges an ihren Nippel unheimlich
weh tat und sie nun dazu genau wusste was auf sie zusätzlich zukommen wird. Auch Petra
hatte ein schon maues Gefühl im Bauch. Es waren immerhin vier Gläser. „Da habt ihr ja
noch Glück gehabt“ mein Helga – „Mit vollen Gläsern wäre die dreifache Anzahl fällig
gewesen“. Petra hilft Gabi noch beim Aufräumen.
„So das dir habt ihr ja wunderbar gemacht wir sind stolz auf euch. Ihr dürft euch nach der
Bestrafung wieder umziehen“.
Als erstes kommt Petra an die Reihe – „Komm leg dich über den Tisch“. Schon zog Helga
den Schwanz-Plug heraus.
„So Petra du wirst nun von Helga, Ulli, Wolfgang und Hans jeweils zwei mit der Gerte
überzogen bekommen. Und du wirst sie auch mitzählen und dich jeweils nach den zwei
Schlägen bedanken. Alles verstanden?“ „Ja“ schniefte Petra.
„Darf ich erst später“ meinte Ulli „Ich habe keine Erfahrung“, und lächelte süffisant, „Ich will
erst zusehen wie Helga es macht“. „Aber klar doch schau nur genau zu“ meint Wolfgang. Da
kommt schon Helga und knallt eine über die obere Pohälfte. Sie ließ Petra den Schlag
auskosten und da führte sie den zweiten direkt in Falte zwischen Po und Schenkel. Petra
schrie sooo laut. „Hast du nichts vergessen?“ fragte sie Helga? „Danke Helga“ schluchzte
Petra. Nun gab Helga die Gerte Hans, der sich nicht so viel Zeit zwischen den zwei Schlägen
ließ, sondern sie sehr schnell hintereinander auf die obere Hälfte des Pos sausen ließ. Petra
wollte nach hinten greifen um den Po zu reiben. Doch da war schon Wolfgang und hielt ihre
Hände fest. Das wirst du nun bereuen. Und schon traf der erste Schlag auf den
Oberschenkel. Er ließ Petra sehr viel Zeit um den Schlag so richtig geniessen zu können.
Der zweite folgte ebenso hart auf den anderen Oberschenkel. Nun nahm Ulli die Gerte und
sagte nur „ihr habt Petra auf den Po und auf die Schenkel geschlagen habe da bleibt mir ja
nur noch die Po Kerbe“. Da kam schon Helga und zog die Backen weit auseinander. Beim
ersten Schlag schrie Petra auf. Auch sie ließ ihr Zeit, bevor sie zum zweiten ausholte, sie
wollte dass Petra den Schmerz so richtig geniessen konnte. Dieser war anscheinend noch
fester so daß Petra laut aufschrie und zu schluchzen begann.
Dann durfte sie sich etwas ausruhen.
„Nun zu dir Gabi“ sagte Ulli und befreite sie vom Tablett. Aber das ist nicht ohne große
Schmerzen zu machen, obwohl Ulli sehr vorsichtig die Klammern löste. Ulli rieb ganz leicht
an den Brustwarzen als das Blut einschoss. Löste den Bauchgurt. Und gab Gabi erst mal
eine kurze Pause, wobei sie ihren Po streichelte und dabei auch in ihre Spalte gelang.
Obwohl sie nass war sagte Ulli kein Wort und spielte immer mehr an ihrer Muschi. Drang mit
ihrem Finger ein und zwirbelte den Kitzler. Das alles – vor den anderen unbemerkt – bis Gabi
plötzlich laut aufstöhnte und fast auf den Boden fiel.
Alle schauten auf und applaudierten. „Wow das freut uns, daß es dir so gefallen hat“ „Gabi
du hast ja deine Freude gehabt – leg dich nun über den Tisch“. Auch du wirst von uns allen
einen auf den Po bekommen. Ja so ist es gut streck den Po weit heraus. Und schon kam der
erste direkt in die Falte zwischen Po und Schenkel. Ahhh, kam es mir heraus. Danke
Wolfgang. Und schon der zweite aber nicht so hart wie der vorherige auf die Mitte des Po‘s.
Danke Hans.
Helga ließ sich Zeit und fuhr mit der Hand über den Po, streichelte ganz gefühlvoll immer
wieder bis zu den Schenkeln. Und dann plötzlich ganz unerwartet ein schmerzlicher Schlag
genau auf den gerade gestreichelten Po. Danke Helga. Mit wird ganz heiß als ich denke
wohin Ulli Petra geschlagen hat und nun sie zum Zug kommt. „Komm steh auf Gabi und leg
dich auf den Tisch“. Nichts ahnend folge ich rasch der Anweisung. „Spreiz deine Beine
Gabi“. Da helfen schon Wolfgang und Helga und schon spüre ich ihn direkt in der Spalte. Ich
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schrie auf – aber es war wohl mehr die Angst denn sie hat nur ganz ganz leicht geschlagen.
„Danke Ulli“ – und das sage ich aus ganzem Herzen.
Nun zu dir Petra, du wolltest dich ja nicht ordentlich bedanken und so wirst du wieder den
Plug bekommen. „Lege dich nochmals über den Tisch“ „Aber nein bitte nicht mehr jammerte
Petra“. „Ohh doch“ und schon wirst du über den Tisch gelegt. Helga fettet dich wieder ein
und schiebt ihn wieder gekonnt bis zum Anschlag hinein.
So nun könnt ihr euch wieder anziehen gehen meint Ulli, nur der Plug muss sichtbar bleiben.
„Ohh lasst Petra so angezogen wie sie ist, sie sieht doch ganz gut aus“ sagt Gabi. „Es ist
doch ein wunderbarer Anblick, wenn sie so am Tisch sitzt“. Ohhh ja dann bleib hier bei uns
Petra, während Gabi sich umziehen geht. „Nein bitte der Spaß ist vorbei, ich will mich auch
wieder umziehen“. „Gefällt die dein Busen nicht“ sagt Helga steht auf und greift auf die
Brüste. Sie fühlen sich doch gut an sagte sie fühlt noch mal und schon kommen alle um die
Büste zu begrapschen. „Was macht ihr da“ sagt Gabi die gerade hereinkommt. „Fühl nur die
Brüste von Petra die fühlen sich ganz toll an“ sagt Ulli. Ohh ja das sind wirklich echte Brüste.
Petra läuft wieder mal ganz rot an.
Es war dann noch ein wunderbarer Abend. Als wir gehen wollten fragte ich Helga ob Petra
alles anbehalten darf. „Aber ja doch“ kommt wie aus der Pistole geschossen. „Nein das geht
zu weit, das kannst du nicht machen“. „Ohh doch, ich will so wie du bist mit dir nach Hause
gehen, ich habe noch nie was mit Frauen gehabt“.
„Könnte ich vielleicht einen Mantel ausborgen Wolfgang?“ „Aber klar“ und schon kommt er
mit einem Mantel. „Zieh den an dann fühlst du dich besser“. „Danke“ flüstert Petra.
Erzähl uns dann wie es mit Frauen ist lächeln Ulli und Helga.
Zuhause angekommen – es ist uns niemand bekannter begegnet – fielen wir uns um den
Hals.
Ich setzte mich und bat sie, mir noch ein Glas Sekt zu bringen. Sie tat es in ganzer Inbrunst
was sie/er sonst noch nie getan hat. Nach einer Weile durfte sie dann einen Strip hinlegen.
Ich war zwar nicht sehr begeistert aber für den Anfang war es schon ganz gut, sagte ich. „Ich
glaube wir müssen das öfters wiederholen“.
Nur mit dem Plug hatte sie Schwierigkeiten in herauszuziehen. Ich sah ihr eine Zeitlang zu,
bis ich dann doch aufstand und sie vom Plug befreite.
Sofort fielen wir uns wieder um den Hals und er liebkoste mich so lange wie er es noch nie
getan hat. Er küsste mich am ganzen Körper ließ keine Stelle aus und brachte mich nur mit
seiner Küssserei von einem Orgasmus zum nächsten.
Zum Schluss sagte er „Und nun vergewaltige ich dich nach Strich und Faden“ – drang in mich
ein – fickte mich hart – drehte mich um – und drang in den Po – den ich schon aus weiser
Vorrausicht noch bei Helga und Wolfgang dick eingefettet hatte. Wir kamen beide nochmals
zu einem solchem Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Fortsetzung folgt
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