Für Kerstin IV
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Für Kerstin IV

Du wolltest mich wiedertreffen und lustvolle Stunden erleben. Aber es sollte diesmal nicht in Deiner Wohnung sein. Ich habe mir etwas ganz besonderes einfallen lassen. Per Post habe ich Dir eine Bahnfahrkarte gesendet und einen Begleitzettel, mit den Bedingungen wann und wo Du Dich einfinden sollst. Am vereinbarten Tag setzt Du Dich in den Zug und fährst zum Ort unseres lustvollen Treffens. Am Bahnhof steigst Du aus und orientierst Dich erst einmal. Du sollst Dich vor den Seiteneingang des Bahnhofsgebäudes am Ende des Bahnsteigs stellen und auf mich warten. Das Bahnhofsgebäude wird nicht mehr genutzt und die Bahn hat es verrammelt. Du stellst Dich wie verabredet vor die Tür, die merkwürdigerweise offen steht. Niemand erwartet Dich anscheinend und Du drehst Dich um und schaust den Bahnsteig entlang. Plötzlich stehe ich hinter Dir, lege eine Hand über Deinen Mund und ziehe Dich ins Gebäude. Ein erschreckter Schrei erstirbt in meiner Hand. Mit der anderen Hand lege ich Dir eine Maske über die Augen, lasse Dich los und binde sie fest. Du fragst, ob ich es sei und ich bejahe kurz. Ein erlösendes Lächeln huscht über Dein Gesicht und Dein Atem wird wieder ruhiger. Ich schließe die Tür und verriegele sie. Ich ziehe die Maske noch etwas enger, damit Du nichts sehen kannst. Auch mich nicht. Du wirkst jetzt etwas erregter, als ich Deine Hand nehme und Dich eine Treppe herauf führe. Wir steigen ganz nach oben, dann führe ich Dich einen Flur entlang und öffne eine Tür. Ich schiebe Dich vorsichtig hinein und verschließe die Tür mit einem Schlüssel. Wir wollen ja nicht überrascht werden. Aber der nächste Zug kommt auch erst in 6 Stunden. Ich führe Dich in den Raum. Dann lasse ich Dich stehen. Du stehst mitten im Raum. Ich gehe langsam um Dich herum und betrachte Dich. Du hast eine enge rote Bluse und einen bis kurz über die Knie lässig fallenden schwarzen Rock an. Die Schalen Deines BH’s drücken sich deutlich durch die Bluse und im Hüftbereich ist der Strapsgürtel zu erkennen. Deine Beine zieren schwarze Strümpfe und an den Füßen hast Du elegante hochhackige Schuhe an. Alles so, wie ich es von Dir gefordert habe. Du kannst mein zufriedenes Lächeln nicht sehen. Ich trete ganz dicht an Deine Seite und presse mein Becken gegen Deine Hüfte. Meine Hände beginnen Dich am Po und Rücken und auf dem Bauch und an den Brüsten zu streicheln. Am Hals spürst Du meinen lustvollen Atem. Ich kann Deine Unterwäsche jetzt gut fühlen und mein Streicheln wird intensiver. Ich drücke Deine Backen und Deine Brüste etwas zusammen. Ich fühle Dein Zittern und Dein Atem wird schneller. Ich genieße diese Haltung, zumal ich das schnelle Heben und Senken Deines Brustkorbes spüren kann. Ich stelle mich vor Dich hin und ganz langsam öffne ich Knopf für Knopf Deiner Bluse und streife sie ab. Ich Ziehe Dich an mich und wild küsse ich die freien Stellen Deiner Brüste und die Schultern. Meine Hände pressen sich an Deinen Po und wandern langsam etwas hoch. Ich sauge mich an Deiner Haut fest, während ich hinten den Reißverschluss des Rockes öffne. Leicht fällt er nach unten und nun kann ich Dich in Deinen Dessous ganz sehen. Ich gehe zwei Schritte zurück und betrachte Dich lustvoll. Ich trete wieder an Dich heran, nehme Deinen Kopf in beide Hände und küsse Deine Lippen. Erregt öffnen sich Deine Lippen und Deine Zunge berührt meine Lippen. Unvermittelt lasse ich Dich los. Ein Seufzer der Enttäuschung entfährt Dir. Ich nehme Dich bei der Hand und führe Dich einige Schritte durch den Raum. An einer weichen Kante in Höhe Deines Bauches kommst Du zum Stehen. Ich stehe hinter Dir, öffne Deinen BH und lasse ihn einfach fallen. Dann presse ich mich an Dich, nehme Deine Brüste in meine Hände. Abwechselnd streichle und massiere ich sie. Du gibst Dich willenlos dem Druck hin. Dann nehme ich Deine Nippel zwischen meine Finger und zwirble sie mit schnellen Bewegungen. Du beginnst zu stöhnen und Dich in meinen Armen zu winden. Dann höre ich auf, halte Deine Brüste in meinen Händen und drücke Dich fest an mich. Langsam drücke ich Dich nach vorn, bis Dein Oberkörper auf dem weichen Untergrund zum liegen kommt. Du spürst das kühle Leder. Ich gehe um die Liege herum und greife nach Deinen Armen und ziehe sie zu mir, bis Dein Oberkörper ganz gestreckt daliegt. Ich lege die Arme links und rechts an der Liege in die vorhandenen Schlingen und schnalle Deine Handgelenke mit den Gurten fest. Du hörst, wie ich mich langsam entkleide. Nackt stelle Ich mich ganz dicht an dich ran, presse mein Becken gegen deine Pobacken. Ich spüre den sanften Stoff Deines Slips an meiner Haut und mein Schwanz beginnt zu wachsen. Ich beuge mich vor und mit leichtem Druck streichle ich Deinen Rücken und die Seiten Deines Oberkörpers. Meine Finger drücken sich seitlich an Deine Brüste, die nach außen gedrückt werden. Dabei bewege ich mein Becken an Deinem Po hin und her. Nach einer Weile knie ich mich zwischen Deine Beine und spreize sie. Mit Manschetten fessle ich sie an die Stützen der Liege. Ich bleibe auf meinen Knien und meine Hände streichle Deine Beine. Das Nylon erregt mich unendlich. Meine Lippen küssen Deinen Po und ab und zu lecke ich Deine Backen und die Innenseiten Deiner Schenkel mit meiner Zunge. Dein erregter Atem ist zu hören und ich richte mich auf. Meine Hand sucht Deinen Schoß unter dem Stoff und zart massiere ich Dich im Schritt. Ich spüre Deine prallen Schamlippen und drücke den Stoff in den Spalt. Ich fühle deutlich, wie sich der Slip mit Feuchtigkeit füllt. Mein Schwanz ist schon unendlich hart und ich löse mich von Dir. Ich nehme Massagegerät und setze einen Noppenkopf auf, schalte ihn ein und fahre damit die Innenseiten Deiner Schenkel entlang hinauf zu Deiner Muschi. Dort verweile ich ein wenig und genieße Dein Stöhnen. Ich variiere immer wieder den Druck auf Deine Muschi und höre dabei das auf- und abschwellen Deines Stöhnens. Ich lege das Gerät beiseite und taste Dein Höschen ab. Es ist völlig nass. Ich fahre mit meinen Finger unter den Stoff und meine Hand wird von Deinem Lustsaft benetzt. Ich ziehe sie hervor, gehe an die Seite und halte sie vor Deinen Mund. Genießerisch leckst Du meine Finger ab und Du zitterst am ganzen Körper. Ich stelle mich wieder hinter Dich und greife in Dein Höschen. Mit einer Schere trenne ich es auf und ziehe es unter dem Strapsgürtel hervor. Ich sehe nun Deine nasse Pussy und die geöffneten Schamlippen. Sanft berühre ich die Lippen und streichle sie. Mein Finger fährt durch den Spalt und verteilt Deine Nässe. Dein Becken beginnt zu zucken. Ich nehme die Hand weg und eine Sekunde später klatscht die Hand auf Deine nasse Muschi. Ein kurzer erschreckter Schrei entfährt Dir und ich lasse meine Hand erneut auf Deine Muschi klatschen. Diesmal ist der Schrei nicht mehr erschreckt, sondern klingt nach Lust. Ich lasse meine Hand noch einige Male auf Deinen Schoß klatschen und Dein Becken zuckt dabei immer heftiger. Ich bin so voller Lust, dass ich es nicht lassen kann, Dir meinen Schwanz in die nasse Muschi zu schieben. Ganz langsam versenke ich ihn in Dir bis zum Anschlag. Du stöhnst laut auf. Kurz bewege ich mich in Dir, doch dann zieh ich ihn wieder raus. Ich setze mich unter Dich und meine Zunge beginnt ihr leidenschaftliches Spiel. Ich schmecke Deine Lust und meine Zunge rast über Deine Muschi hinauf zu Deiner Perle. Mit den Fingern spreize ich Deine Lippen und lasse meine Zunge eintauchen. Ich lecke Dich und genieße Dein Zittern, Dein Stöhnen und Deine Begierde. Ich stehe auf und verteile mit meiner Hand Deine Nässe bis zur Rosette. Ein Finger bohrt sich in Deinen Anus und ich höre Dich laut stöhnen. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und setze die Eichel an Dein Poloch und mit einem heftigen Stoß dringe ich in Deinen Po. Du schreist laut vor Lust und ich stoße Dich kurz und heftig. Mein Becken klatscht gegen Deine Backen. Du schreist vor Lust und ich spüre den Druck. Doch ich reiße mich los und lasse Dich allein liegen. Ich versuche mich zu beruhigen und höre Dein lustvolles Wimmern, dass ich Dich endlich erlösen soll. Aber ich will noch nicht. Ich will Dich noch lustvoller haben. Ich stelle mich an das Kopfende und streichle Deine Arme. Ich beuge mich vor und küsse Deine Arme bis zu den Schultern. Meine Hände wühlen in Deinen Haaren und streicheln Deine Schultern. Ich begehre Deinen Körper und muss mich doch zurück halten. Ich gehe wieder um die Liege herum und knie mich hinter Dich. Ich nehme einen Dildo und schalte die Vibration ein. Langsam streiche ich damit über Deine Schamlippen und trenne sie dabei. Immer wieder berührt die pulsierende Spitze Deinen Kitzler. Dein Atem wird zum Keuchen. Lustvolle Laute kommen aus Deinem Mund und Dein Becken beginnt sich zu winden. Immer heftiger drücke ich den Schaft an Deinen Schoß und halte ihn still. Die Spitze presst sich auf Deinen Kitzler. Dein Stöhnen und Keuchen vermischt sich. Dein Unterleib zittert heftig. Du beginnst an den Riemen zu reißen, willst Deine Beine schließen. Dein Lustsaft ergießt sich über meine Hand. Ich wechsle die Hände, ohne den Druck zu vermindern und schraube die Vibration auf die oberste Stufe. Meine nasse Hand wische ich an Der Rosette Deines Pos ab, nehme einen zweiten Stiftdildo und schiebe ihn ganz langsam in Deinen Po. Als er bis zum Anschlag drin ist. Drücke ich auf Power und bewege ihn hin und her. Dein Unterleib bebt heftig und Du versuchst unbewusst alles, um diesen Stimulationen zu entgehen. Beide Dildos brummen und vibrieren mit voller Kraft. Dein Stöhnen erstirbt fast in Deinem Keuchen und ich höre Dich betteln, dass ich Dich endlich erlösen soll. Mein Körper ist voller Lust und Gier nach Dir. Ich beende die Dildospiele und erheb mich. Ich drücke mich an Dich und Du kannst meinen steifen Schwanz spüren. Ich lege mich auf Deinen Rücken und streichle Deine Arme. Ich genieße den Duft Deiner Haut und fühle, wie Du etwas ruhiger wirst. Ich stehe auf und löse die Fesseln an Deinen Beinen und an den Handgelenken. Du zitterst noch ein wenig und bleibst auch noch so liegen. Ich nehme Deine Hände und lasse Handschellen um Deine Gelenke zuschnappen. Ich hebe Dich an, umfasse Deine Hüfte und führe Dich durch den Raum. Auf einer dicken weichen Matratze lasse ich Dich niederknien. Ich lege Deine Hände auf eine Haltestange und befestige die Handschellen mit einem Karabinerhaken. Ich lege mich auf den Rücken und lasse Dich über mein Becken setzen. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, setze die Eichel an Deine nasse Möse und bedeute Dir, Dich bis zum Anschlag darauf zu setzen. Ich spüre meinen harten Schwanz tief in Deiner Lustgrotte. Ich sage Dir, dass Du mich jetzt reiten darfst. Allerdings ganz langsam und ohne das Becken zu heben. Solltest Du zu schnell werden, werde ich nichts sagen, sondern nur mit der flachen Hand auf Deine Pobacken schlagen. Behutsam beginnst Du Dein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich spüre, wie meine Peniswurzel an Deinem Eingang reibt. Es ist ein unglaublich irres Gefühl. Ich schließe die Augen, greife mit den Händen nach Deinen Brüsten und massiere sie im Rhythmus Deiner Bewegungen. Deine Lust nimmt weder zu und Dein Keuchen wird stärker. Es sind wieder lustvolle Seufzer zu hören und Du wirst unbewusst schnelle. Kurz lasse ich es zu doch dann klatschen beide Hände auf Deine Backen. Zu den Seufzern gesellt sich ein leiser Schrei und Du wirst wieder langsamer. Ich beginne wieder Deine Brüste zu massieren und dann mit den Fingern Deine steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Du versuchst krampfhaft Dich auf das Tempo zu konzentrieren, doch es gelingt Dir nicht. Die Lust ist stärker. Unvermittelt klatschen die Hände wieder auf Deinen Po. Doch diesmal rufst Du ein langgezogenes „Jaaa“. Du kannst Dich nicht beherrschen und wirst schnelle. Meine Hände klatschen abwechselnd auf die Pobacken. Deine Lust ist nun unendlich und auch meine Lust ist auf dem Höhepunkt. Keuchend und stöhnend reitest Du mich immer schneller. Dein Becken beginnt sich immer mehr dabei zu heben und Dein heißer Schoß klatscht auf mein Becken. Unendlicher Druck ist in meinem Schwanz zu spüren. Meine Hände greifen nach Deinen Pobacken und heben sie an. Mein Becken beginnt sich zu bewegen und mit tiefen und heftigen Stößen dringe ich in Dich ein. Dein Oberkörper sackt zu mir herunter, soweit es die Handschellen zu lassen. Rasend bewege ich mich in Deiner Möse. Heftig keuchend vor Lust ficke ich Dich. Mit einem letzten Stoß dringe ich tief ein und ich presse Deinen Po auf mein Becken. Heftig zuckend entlädt sich mein Saft in Dir. Lustvoll streichle ich Deinen Rücken. Ich greife nach oben und löse den Karabinerhaken. Du sackst erschöpft auf mir zusammen. Ich umarme Dich und lege Dich zur Seite. In dieser Umarmung bleiben wir liegen, stöhnen und keuchen vor leidenschaftlichem Genuss und Erschöpfung. Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen. Aber als ich wieder klar denken kann, erhebe ich mich und zieh mich an. Ich löse die Handschellen, gebe Dir einen dicken Kuss und sage Dir, dass Deine Zug bald fährt. Und dann gehe ich …
Später steigst Du immer noch erregt in den Zug und fährst heim. Du ahnst nicht, dass auch ich in diesem Zug sitze und Dich beobachte. Und nur ich weiß, warum Du so verträumt mit Deine Händen über Deinen Körper streichst …

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