Frühstück für drei
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Frühstück für drei

von Patrice

Mit einem leichten, unaufdringlichen Knarren öffnete sich die Balkontür. Ein Frauenfuß, in seiner Farbe dem warmen, rotbraunen Ton der Holzdielen nicht ganz unähnlich, streckte sich ins Zimmer hinein. Bemüht keinen weiteren Laut zu verursachen, berührten die Zehen nur ganz sacht den Boden. Einige Atemzüge lang verharrte Jasmin in dieser Position und horchte ins verschlafene Halbdunkel, dann kam sie herein und schloss die Tür leise hinter sich, untermalt nur vom leisen, metallischen Klicken des Schlosses. Sie strich sich eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht. Ein Wassertropfen löste sich aus ihrem nassen Haar und rann langsam ihren sonnengebräunten Rücken hinab. Mit einem Lächeln auf ihren vollen, leicht bläulich glänzenden Lippen betrachtete sie Navid, der ausgestreckt in den zerwühlten Laken lag. Das matte Hell des regnerischen Morgens fiel durch einen Schlitz in den Vorhängen des Hotelzimmers und warf einen Streifen auf sein rechtes Bein, das unter der Bettdecke hervorlugte.
Bedächtigen Schrittes kam Jasmin näher und setzte sich auf die Bettkante. Zärtlich streichelte sie den ausgestreckten Schenkel ihres Geliebten, erspürte mit ihren Fingerkuppen die kräftigen dunklen Haare auf seiner Wade und den feiner werdenden Flaum auf seinem Oberschenkel. Ihre linke Brust streifte seine Schulter, als sie sich über sein zur Seite gewandtes Gesicht beugte.
„Ya habibi!“, flüsterte sie und zog dann mit ihren Lippen sanft an seinem Ohrläppchen.
Ihr Freund quittierte dies mit einem tiefen, schlaftrunkenen Grummeln. Jasmin lächelte und zog die Bettdecke ein Stück hinab, so dass sich ihr die Gelegenheit bot, seinen straffen, durchtrainierten Bauch mit Küssen zu bedecken.
„Was machst du da?“, stieß Navid mit belegter, heiserer Stimme hervor, als Jasmins Zungenspitze durch die flache Mulde seines Bauchnabels fuhr.
Jasmin richtete sich auf. „Dir wieder etwas Leben einflößen.“
„Oh, bitte lass mich noch ein bisschen tot sein“, seufzte er leise und drehte sich mit einem Ruck auf die Seite.
„Spielverderber“, meinte Jasmin kopfschüttelnd.
Sie blickte zu mir hinüber. Als sie bemerkte, dass ich wach war und ihre vergeblichen Weckversuche beobachtet hatte, glitt ein schelmisches Grinsen über ihr Gesicht. Sie stieg über ihren Freund hinweg, um sich neben mich zu legen.
„Und ich dachte schon, wir hätten dich letzte Nacht mit Haut und Haaren aufgefressen und müssten nun deinen leblosen Leichnam verschwinden lassen“, flüsterte Jasmin und streichelte meinen Oberarm.
„Ein bisschen habt ihr noch übrig gelassen.“ Ich streckte mich und lachte leise. „Aber irgendwie bin ich schon ziemlich erschöpft.“
„Ist doch in Ordnung, ruh dich schön aus. Hast es dir schließlich verdient nach der wunderbaren Nacht. Ich werd mich jetzt noch ein bisschen bei dir bedanken.“
Sie küsste mich auf den Mund, und ich spürte die Kühle ihrer Lippen.
„Wie lange warst du denn draußen auf dem Balkon?“, fragte ich.
„Eine ganze Weile. Der Regen auf meiner Haut tat gut. Ich war noch innerlich so erhitzt. Das geht mir immer so, wenn ich die ganze Nacht Sex hatte. Ich brauch dann Abkühlung. Aber du wirst sehen, dass ich auch ganz schnell wieder heiß werde.“
Ihre Zungenspitze schlängelte sich meinen Hals hinab, wanderte über meine Brust und kitzelte meine Brustwarzen, bevor sie sich auf den Weg hinab zwischen meine Schenkel machte. Mit einer raschen Bewegung strich Jasmin die Bettdecke zur Seite. Ihre Lippen knabberten an der Innenseite meiner Oberschenkel. Sie erfasste meinen morgendlich gut durchbluteten Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. Dann küsste sie meine Eier. Die Berührungen ihrer Zunge an meinen kleinen Bällen erregten mich, und ich stöhnte leise auf, als sie vorsichtig an ihnen saugte. Ihre Finger umfassten meinen Schwanz und verstärkten seine Härte noch durch gefühlvolles Massieren.
Nach einer Weile ließ Jasmin von meinen Eiern ab, küsste sie ein letztes Mal, bevor sie sich den Schaft empor leckte und ihre flinke Zunge um die entblößte Schwanzspitze fahren ließ, auf deren Spitze ein Lusttropfen glänzte. Ich krallte meine Finger in das weiße Bettlaken, als sie meinen Penis endlich in ihren Mund gleiten ließ. Ihre Zunge drückte gegen die Unterseite meiner Eichel, stimulierte diese empfindliche Stelle auf erregende Weise. Dann lutschte sie an meinem harten Riemen mit stetig zunehmender Leidenschaft und mit einer Kunstfertigkeit, die ich schon in der vergangenen rauschhaften Nacht mehrfach hatte genießen dürfen. Ich war wie Wachs in ihren Händen und überließ mich ganz ihren erfahrenen Lippen. Einen Moment hielt sie inne und betrachtete ihr feucht glänzendes Werk.
„Ich werd deinen leckeren Schwanz so lange blasen, bis du mir deinen Saft gibst“, flüsterte sie mir lüstern zu, bevor ihre Lippen sich wieder um meinen prallen Ständer legten und mich intensiv verwöhnten. Ich schloss die Augen, fühlte die feuchte Wärme ihres Mundes und erlebte zugleich in wilden, funkelnden Bildern im Geiste noch einmal die Stunden seit unserer Begegnung am vergangenen Abend.
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Das erste, was ich von Jasmin wahrnahm, war ihr zügelloses, schallendes Lachen, mit dem sie die Hotelbar flutete und die wenigen Gäste irritiert aufschauen ließ. Vielleicht bemerkte sie die Aufmerksamkeit nicht, die sie auf sich zog, vielleicht genoss sie diese aber auch und warf nun bewusst ihren Kopf in den Nacken, streckte ihren Busen, der vom Dekolleté ihres engen schwarzen Kleides nur mit größter Mühe gebändigt werden konnte, heraus und fuhr sich mit beiden Händen durch ihr schwarzes glänzendes Haar. Sie rutschte mit ihrem wundervoll üppigen Po auf dem Barhocker ein paar Mal hin und her und wandte sich dann wieder ihrem Begleiter zu, der süffisant lächelte, während sie gestenreich und immer wieder durch Lachen unterbrochen auf ihn einredete. Er mochte ein paar Jahre älter sein als sie, wie die grauen Strähnen vermuten ließen, die an den Schläfen durch sein dunkles, kurzgeschnittenes Haar leuchten. Doch seine schlanke, sportliche Figur, die in einem eleganten Anzug steckte, und vor allem sein Gesicht mit den lebendig funkelnden kastanienbraunen Augen und den sinnlich geschwungenen Lippen verliehen ihm ein fast jungenhaftes Aussehen.
Die beiden gaben ein wirklich attraktives Paar ab, und da ich außer dem Bourbon vor mir und einigen Geschäftsreisenden mittleren Alters um mich herum keine optischen Bezugspunkte hatte, blickte ich von meinem Schemel an der Bar des Öfteren zu ihnen hinüber. Aus Langeweile begann ich mir Identitäten für die beiden auszudenken. Ein arabischer Arzt mit seiner heimlichen Geliebten, eine Sängerin aus Istanbul mit ihrem Agenten oder doch ein levantinischer Gemüsegroßhändler mit seiner Sekretärin. Ich konnte mich zu keiner Vorstellung durchringen und beschloss, sie weniger offensichtlich zu beobachten, nachdem die beiden meine Blicke bemerkt hatten und mir nun demonstrativ zulächelten.
Ich lächelte höflich zurück und erhob kurz mein Glas, um ihnen zuzuprosten. Einen Moment lang wollte ich schon meinen Platz an der Bar aufgeben und zu ihnen hinübergehen. Doch da mir partout kein intelligenter Gesprächseinstieg einfallen mochte, starrte ich wieder in meinen Whiskey. Ich beschloss, auf meinem Zimmer noch ein entspannendes Bad zu nehmen und den Rest des Abends dann vor dem Fernseher ausklingen zu lassen. So trank ich aus und steuerte dann auf den Ausgang der Hotelbar zu. Unvermeidlich musste ich dabei das schöne orientalische Paar passieren. Ich erwiderte kurz ihre Blicke, als ich vorbeiging, und nahm zugleich einen flüchtigen, aber betörenden Duft wahr.
„Entschuldigen Sie.“ Ich spürte eine zarte Frauenhand an meinem Oberarm und drehte mich herum. „Ich möchte Sie gar nicht lange aufhalten. Aber mein Freund und ich sind gerade in einer Frage unterschiedlicher Meinung und würden gern eine neutrale Stimme hören.“ Mein Blick klebte an Jasmins zu einem einnehmenden Lächeln geformten Lippen.
„Worum geht es denn?“, fragte ich.
„Nun, ich hatte eben eine Präsentation bei einem Kunden, dem ich mein Konzept für ein mögliches gemeinsames Projekt vorgestellt habe“, begann Jasmin. „Und ich trug dieses Kleid, das sie jetzt auch an mir sehen…“
„Und ich habe ihr grad gesagt, dass ich es als etwas zu sexy für einen solchen Anlass empfinde“, ergänzte Navid. „Als Kunde könnte ich auf den Gedanken kommen, dass das Konzept offenbar dieses optische Bonbon nötig hat.“
Jasmin streckte ihre Handflächen von sich. „Ich fühl mich darin nun mal sehr wohl. Aber was meinen Sie? Finden Sie das Kleid auch für einen Kundentermin unangemessen?“
Ich ließ meinen Blick über den schwarzen Stoff schweifen, der sich eng an Jasmins Körper schmiegte und dessen Reize überaus deutlich betonte. „Wie war nochmal die Frage?“
Ich erntete einen empörten Blick von Jasmin, während ihr Freund in triumphierendes Gelächter ausbrach.
Ich hob die Hand. „Nein, jetzt mal im Ernst. Ich hätte vielleicht tatsächlich zu einem anderen Kleid geraten. Aber nicht, weil es nicht seriös wirkt, sondern weil Sie ihrem armen Kunden die Möglichkeit rauben, sich ganz und gar auf Ihre überzeugende Präsentation zu konzentrieren.“
Nun war es Jasmin, die zufrieden lachte. „Großartig! Mit der Antwort kann ich leben.“ Sie ergriff meine Hand. „Dürfen wir Sie dafür zu einem Cocktail einladen?“
Ich nahm die Einladung gern an. Wir stellten einander vor, und Jasmin bestellte beim Barkeeper drei Planter’s Punch. Schnell einigten wir uns aufs Du und plauderten eine ganze Weile über Männer und Frauen, Gott und die Welt und unseren Platz darin. Ich empfand die Konversation als sehr angenehm. Sie war leicht, ohne in den üblichen Small Talk zu verfallen, und tiefgründig, ohne dabei schwer und ernst zu geraten. Es stellte sich heraus, dass keine meiner Vermutungen über die beiden zutreffend gewesen war. Jasmin leitete eine kleine Agentur in Köln, die Internetauftritte für mittelständische Unternehmen entwickelte. Sie entstammte einer palästinensischen Familie, die in den 70ern Jahren aus Jordanien nach Deutschland gekommen war, während Navid, der als Redakteur bei einer literarischen Zeitschrift arbeitete, Iraner war, sein Land aber seit dem Ende seines Studiums nicht mehr betreten hatte.
Jasmin bemerkte scherzend, im Grunde sei eine arabisch-persische Liaison wie die ihre ein ziemlich explosives Gebräu, zumal wenn auch noch solch extreme Temperamente und Launen auf beiden Seiten im Spiel seien. Für mich als Beobachter war es hingegen faszinierend, wie perfekt Jasmin und Navid tatsächlich miteinander harmonierten. Navid schien schon im Voraus genau zu wissen, in welchem Moment Jasmin ihm ins Wort fallen würde und unterbrach seine Sätze genau an dieser Stelle, um ihr die Gelegenheit dafür zu geben. Sie spielten sich die Bälle zu wie Darsteller einer Screwball Comedy. Der trostlose Abend in der Hotelbar entwickelte sich so doch noch für mich höchst angenehm und interessant, und ich war schon etwas betrübt, als Jasmin andeutete, die Bar verlassen zu wollen.
„Was meinst du, ob die Sauna noch offen ist?“, fragte sie ihren Freund.
Navid zuckte mit den Schultern. „Denke schon. Ist ja noch nicht so spät.“
„Also, ich hätte Lust noch etwas schwitzen zu gehen und danach ein paar Bahnen im Pool zu schwimmen.“
Navid nickte. „Ja, warum nicht.“
„Du bist natürlich herzlich eingeladen mitzukommen“, meinte Jasmin zu mir, als sie bemerkte, dass ich etwas abwesend mit dem Strohhalm in den Resten meiner Eiswürfel rührte.
„In die Sauna?“
Jasmins Hand legte sich auf meinen Unterarm. „Ach, komm doch mit. Es macht Spaß sich mit dir zu unterhalten. Und in der Sauna wird jetzt nichts mehr los sein. Da können wir schön weiter quatschen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Na los!“
„Okay“, antwortete ich nach einem kurzen Moment des Überlegens.
Jasmin klatschte in die Hände. „Toll, dann lass uns gleich gehen.“
Navid hatte gerade noch Zeit, sein Glas auf den Tresen zu stellen, bevor Jasmin ihn an der Hand mit sich zog. Schmunzelnd folgte ich den beiden.
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Als die beiden einige Minuten später, ebenso wie ich eingehüllt in weiße Hotelbademäntel, im Spa-Bereich eintrafen, hatte ich diesen schon einer kurzen Begutachtung unterzogen. Er war recht neu, ansprechend im mediterranen Stil gestaltet und umfasste eine kleine Sauna, ein Dampfbad sowie ein etwa zwölf Meter langes Schwimmbecken und einen Whirlpool. Lediglich ein älteres Ehepaar nutzte die Ruhe der späten Abendstunden, um im Pool ein paar Bahnen zu ziehen.
„Fesch siehst du aus“, begrüßte mich Jasmin. „Du scheinst die perfekten Maße für diese Bademantel-Einheitsgröße zu haben.“ Sie deutete auf Navid. „Er sieht darin aus wie eingelaufen, und ich wie eine Tonne.“
„Sind ja auch nicht zum abends Ausgehen gedacht, Süße“, meinte Navid.
„Erinner mich das nächste Mal, wenn wir im Hotel übernachten, daran, dass ich meinen Kimono mitnehme. Und jetzt schnell raus aus diesen schrecklichen Dingern.“
Jasmin hatte ihren Bademantel schon an einen der Haken neben der Saunatür gehängt, noch ehe ich den Frotteegürtel meines Mantels geöffnet hatte. Ich warf ein paar dezente Blicke auf ihren nackten Körper, der weit entfernt von asketischen Modelmaßen war, sondern mit all seinen von der Natur zielsicher auf die richtigen Stellen verteilten Rundungen überaus sinnlich wirkte. Ihre großen, wohlgeformten Brüste schwangen frei im Takt ihrer Schritte, als sie an mir vorbeiging und die holzvertäfelte Tür öffnete. Ich betrachtete bewundernd ihren prallen, birnenförmigen Po, bis dieser im Halbdunkel der Sauna verschwunden war. Navid hatte meine Aufmerksamkeit für seine Freundin bemerkt und grinste mich an. „Sie ist ganz schön sexy, oder?“
Ich räusperte mich. „Da fällt es zugegeben schwer seine Augen abzuwenden.“
„Jungs, es macht keinen Sinn, einer Frau Komplimente zu machen, wenn sie diese nicht hören kann“, rief Jasmin aus dem Inneren der Sauna. „Kommt endlich rein.“
Navid, der nun auch nackt war, zwinkerte mir zu und hielt mir die Tür auf. „Lass deine Augen ruhig wandern, wohin sie wollen. Sie genießt deine Blicke.“
Jasmin hatte sich schon auf einer der oberen Bänke ausgebreitet. Navid küsste ihre Stirn, als er sich neben sie setzte, während ich auf der Querbank Platz nahm, nur ein paar Handbreit von ihren ausgestreckten Beinen entfernt.
Ich genoss die Wärme der Sauna, die allmählich in meinen Körper eindrang und ein Wohlgefühl in mir aufsteigen ließ. Auch Navid und Jasmin waren in eine meditative Ruhe versunken. Der dunkle Teint ihrer Haut harmonierte perfekt mit dem Holz, nur die weißen Handtücher unter ihnen bildeten einen spannenden Kontrast. Ich beobachtete, wie sich erste kleine Schweißtropfen auf Navids glatter Brust bildeten. So wie er jetzt da saß, das eine Bein ausgestreckt, sich auf dem angezogenen Knie des anderen mit der Hand abstützend, erschien er mir wie ein Modell aus der Renaissance, ein Jüngling wie geschaffen für seine Verewigung durch Michelangelo oder Caravaggio. Ich war so sehr von Jasmins Reizen gefangen gewesen, dass ich die Schönheit ihres Freundes kaum gewürdigt hatte.
Und auch jetzt zog Jasmin wieder meine Aufmerksamkeit auf sich, als sie ihre Arme in die Luft streckte und sich mit einem Seufzer räkelte. Dann ließ sie ihre Arme nach hinten sinken, bis sie auf Navids Oberschenkel zu ruhen kamen. Ihre Hände strichen über seine schweißbedeckte Haut. Ganz entspannt lag sie da, ihre angewinkelten Beine leicht geöffnet, so dass ich im Halbdunkel der Sauna die Konturen ihrer Möse zu erkennen glaubte.
„Es ist auch mal schön, wenn man die ganze Sauna für sich hat.“
Navid nickte bestätigend und ließ seine linke Hand über ihr Gesicht streichen. Er berührte ihren Hals und verteilte dan mit seinen Fingerkuppen den Schweiß auf ihren Brüsten.
„Ich mag es auch nicht, wenn es so voll ist, dass man sich nicht einmal lang ausstrecken kann“, erwiderte ich und verfolgte eine große, glänzende Schweißperle, die Jasmins rechte Hüfte hinablief und schließlich auf das Handtuch tropfte, das sie unter sich ausgebreitet hatte.
„Gehst du oft in die Sauna?“, fragte Navid.
„Nur hin und wieder.“
„Wir gehen meist ein- bis zweimal in der Woche abends nach der Arbeit. Das ist herrlich zum Runterkommen“, meinte Navid.
„Und außerdem auch noch nett fürs Auge. In unserer Stammsauna laufen häufig ein paar richtig süße Kerle rum, die schon den ein oder anderen Blick lohnen“, sagte Jasmin.
Ich grinste. „Wird Navid da nicht eifersüchtig?“
Jasmin streckte ihren Kopf nach hinten und blickte zu ihrem Freund empor. „Ganz bestimmt nicht. Der schaut mindestens genauso gern schöne Männer an wie ich.“
„Das kann ich kaum bestreiten“, gab Navid zu. „An einem knackigen Männerarsch kann ich einfach nicht vorbei schauen.“ Er lächelte mir zu. „Wobei deiner durchaus auch in diese Kategorie fällt.“
Angesichts dieses Kompliments spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Navid beobachtete meine Reaktion. Offenbar wollte er testen, wie ich auf männliche Avancen reagierte. Sichtlich zufrieden registrierte er mein scheues Lächeln.
„Hey Navid, du bist ja heute mal wieder direkt. Gleich verschreckst du ihn noch durch deine Art“, tadelte Jasmin ihren Freund. Sie sah mich an. „Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, wenn Navid sowas sagt.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte es mir unangenehm sein?“
„Viele Männer kriegen Panik, wenn ein anderer Mann ihnen Komplimente macht. Besonders wenn es dabei um ihren Arsch geht“, sagte Jasmin.
Ich lachte. „Keine Angst. Ich gehöre nun wirklich nicht zu diesen homophoben Machos. Wenn es in der Sauna etwas Nettes zu sehen gib, riskiere ich ja auch selbst gern mal einen etwas längeren Blick. Egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt.“
Ich bemerkte aus den Augenwinkeln die Blicke, die Navid und Jasmin sich zuwarfen.
„Ich finde das nur menschlich. Ich glaub, wir sind alle kleine Voyeure“, meinte Jasmin. „Und ich muss auch zugeben, dass ich es durchaus genieße, wenn Männer mich betrachten. Naja, permanentes Anstarren, bei dem der Geifer den Herren aus dem Mund tropft, ist natürlich schon abstoßend. Aber wenn ein attraktiver Mann immer wieder scheinbar zufällig und dezent zu mir rüber guckt, finde ich das schon irgendwie prickelnd. Für mich ist das wie ein Spiel. Ich tue dann so, als ob ich ihn nicht bemerken würde, und wenn ich ihn sympathisch finde, gönne ich seinen Augen auch mal etwas mehr.“
Jasmin öffnete ihre Schenkel etwas weiter und strich sich einige Schweißperlen aus ihrem glatten, rasierten Schoß. Wie zufällig berührte sie ihre Möse. Sanft fuhr sie mit dem Mittelfinger zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich merkte, wie mein Schwanz zu sich zu regen begann, und ich presste meine Beine zusammen, um ihn daran zu hindern, sich in die Luft zu recken.
„Ich hoff, es ist dir hier nicht zu heiß“, meinte Navid, während er sanft über Jasmins Brustwarzen strich, deren spitze Knospen sich ihm entgegen reckten.
„Nein, es ist ganz angenehm“, erwiderte ich kurzatmig.
Jasmin streckte ihr rechtes Bein aus. Ihre Zehen berührten mein Knie und drückten dies mit sanfter Kraft nach außen.
„Was machst du denn da?“, fragte ich mit einem erstaunten Grinsen im Gesicht.
Jasmin warf einen interessierten Blick zwischen meine nun leicht geöffneten Schenkel. „Wollte nur überprüfen, wie angenehm du es findest.“
„Und eben hast du mir noch vorgeworfen, ich sei direkt“, sagte Navid und kniff sie in einen ihrer dunklen Nippel.
„Autsch!“ Jasmin verscheuchte Navids freche Finger mit der Hand. „Ich weiß, ich weiß, du würdest nie sagen, dass er einen leckeren Schwanz hat. Dabei bist du es doch, der die ganze Zeit einen Blick zu erhaschen versucht.“
Atemlos beobachtete ich, wie Jasmins Fuß an der Innenseite meines Oberschenkels entlang glitschte, bis ihre Zehen meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz erreichten und mit ihm zu spielen begannen. Ich ließ es geschehen und sah zu, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Fuß nach oben bog und gegen meinen Bauch drückte, um ihn an diesem zu reiben.
„Mmmh, das fühlt sich gut an. Jetzt wird er schön groß“, stieß Jasmin zufrieden hervor.
Ich sah in Navids strahlende, dunkle Augen. Er lächelte mich an, blickte dann wieder auf die gefühlvollen Bewegungen von Jasmins Fuß, der meinen Schwanz zu seiner vollen Größe empor zauberte. Doch kaum präsentierte er sich in seiner ganzen Pracht, brach Jasmin auch schon ihr Spiel ab und zog ihren Fuß zurück.
Sie grinste mich frech an. „Genug geschwitzt. Ich geh raus.“ Sie stand auf und griff nach ihrem Handtuch. Auch Navid erhob sich.
„Wie jetzt? Wollt ihr mich so hier sitzen lassen?“
Jasmin stand bereits in der offenen Saunatür. „Wenn du noch etwas bleiben willst: wir warten im Pool.“
„Muss ich wohl. Sonst fiele das unter ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘.“
Navid blickte nach draußen in den Poolbereich. „Dazu müsste erst mal eine Öffentlichkeit da sein. Es ist aber keiner mehr da außer uns.“
„Und bei uns beiden löst dein Anblick vielleicht Erregung aus, aber bestimmt kein Ärgernis“, meinte Jasmin mit einem frivolen Augenzwinkern.
Der kalte Wasserstrahl der Dusche vermochte zwar meine allzu offensichtliche Erregung zu mildern, meine Sinne jedoch waren durch die Hitze der Sauna und die lustvollen Momente wie benebelt. Und so folgte ich wie im Rausch Jasmins Schritten. Mein Blick heftete wie festgezurrt auf den Bewegungen ihrer Hüften, die die Muskeln ihrer prallen Pobacken abwechselnd hervortreten ließen. Ihr Gang glich einem Naturereignis, dem ich ehrfürchtig beiwohnte. Und ich wünschte, der Weg zum Pool wäre weiter gewesen, zürnte gar dem Wasser, das nun ihre aufregenden Rundungen vor mir verbarg.
Ich stieg hinter Jasmin ins Becken und begann zu schwimmen. Ich bemerkte Navid am Rand des Pools. Er sah mich an, streckte seinen anmutigen, athletischen Körper und tauchte mit einem eleganten Sprung ins Wasser. Mit ruhigen, kräftigen Zügen durchquerte er den Pool und erreichte zeitgleich mit Jasmin und mir die andere Seite. Er wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Seine ebenmäßigen Zähne leuchteten elfenbeinweiß, als er mich anlächelte.
Ich erwiderte sein Lächeln und ließ meinen Blick dann über den Pool gleiten. „Ist es eigentlich hier erlaubt, nackt zu schwimmen?“
„Man merkt, dass du Deutscher bist“, seufzte Jasmin, die ihre Arme auf dem Beckenrand ausgebreitet hatte. „Ich denke, solange niemand kommt und es uns verbietet, wird es wohl erlaubt sein.“
„Solange wir hier keine Orgie feiern, wird sich schon keiner stören“, meinte Navid.
„Wobei auch da wäre ich mir nicht sicher. Wir hatten hier schließlich auch schon mal ungestört Sex im Whirlpool“, sagte Jasmin.
Ich musste grinsen. „Ihr seid echt verrückt.“
„Ich glaube, unsere Familien würden dir da recht geben. Und ‚verrückt‘ wäre da noch eine sehr neutrale Beschreibung.“ Navid war nah an Jasmin herangeschwommen. Er legte seine Hand an ihren Hals und zog sie zu sich, um ihr einen langen, zärtlichen Kuss zu geben.
„Bei mir daheim in Isfahan würden sie wohl über eine gepflegte Steinigung nachdenken, wenn sie wüssten, wie wir leben“, sagte Navid, als er sich wieder von Jasmns Lippen löste.
„Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Aber meinem Vater habe ich auch so manches graue Haar beschert. Mittlerweile hat er die Idee, mich mit meinem Großcousin zu verheiraten, zum Glück aufgegeben.“ Jasmin zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Ich bin wie ich bin und tue, wonach mir ist. Und jetzt will ich dich küssen.“
„Du willst mich küssen?“ Ich schwamm zu ihr.
„Ja, und mir fallen spontan auch viele andere Dinge ein. Aber eins nach dem anderen.“
Ihr Mund war so nah, dass ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich presste meine Lippen auf die ihren. Jasmins Arm schlang sich um meine Hüften und zog mich an sich. Ihr weicher, warmer Körper fühlte sich herrlich aufregend an. Ich streichelte ihre Brüste, während unsere Zungen einander entdeckten. Jasmin stieß sich vom Beckenrand ab und klammerte sich mit ihren kräftigen Schenkeln um meine Hüften. Ich wäre fast untergetaucht, doch im letzten Moment konnte ich mit einer Hand den Rand erfassen und mich mit den Bewegungen meiner Beine über Wasser halten. Ihre Nippel rieben über meine nasse Haut. Wieder küssten wir uns. Ich bemerkte Navid hinter Jasmins Rücken, der seine Lippen über ihren Hals gleiten ließ. Jasmin genoss die Liebkosungen ihrer beiden Liebhaber sichtlich.
In enger Umarmung trieben wir am Beckenrand, als wir plötzlich Schritte hörten. Ein junger Hotelangestellter durchquerte den Badbereich und kam zu uns ans Schwimmbecken. „Entschuldigen Sie vielmals, wir würden gerne den Pool für heute schließen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht.“
„Oh, schade. Es ist gerade so nett hier drin“, seufzte Jasmin, löste sich von Navid und mir und schwamm auf den jungen Mann zu, dem die Situation sichtlich unangenehm war. „Wie wärs, wenn Sie ein Auge zudrücken. Vielleicht haben Sie ja auch Lust mit reinzukommen.“
Der Angestellte lächelte verlegen. „Nein, vielen Dank. Ich habe leider meine Anweisungen. Ich muss Sie leider wirklich bitten, in ein paar Minuten das Bad zu verlassen. Es ist so, dass ja auch nach dem Schließen hier gleich geputzt wird.“
„Ich seh schon, Sie sind da unerbittlich. Aber wir möchten Ihnen natürlich auch keine Schwierigkeiten machen, wenn Sie ihre Anweisungen haben.“ Jasmin stützte sich auf dem Beckenrand auf und drückte sich aus dem Wasser.
Der arme Mann wusste gar nicht, wohin mit seinen Augen, als Jasmin nun vollkommen nackt vor ihm stand. Ohne jede Hast fuhr sie sich durch ihr nasses Haar, während das Wasser in munteren Rinnsalen ihre sinnlichen Kurven hinablief. Doch der Angestellte vermied eisern jeden Blick auf Jasmins üppige Brüste, so dass Navids Freundin es aufgab, ihn aus der Reserve zu locken und mit einem süffisanten Lächeln zurück zur Sauna ging, um in ihren Bademantel zu schlüpfen.
„Na, wer weiß, vielleicht steht er ja auch mehr auf Männer“, flüsterte Navid mir zu, als wir nun ebenfalls aus dem Becken stiegen. Doch der Angestellte gab uns keine Gelegenheit, der Antwort auf diese Frage näher zu kommen, sondern verabschiedete sich mit einem hektischen „Noch einen schönen Abend!“ und strebte eiligen Schrittes dem Ausgang zu.
Wir blickten ihm amüsiert nach. Navid legte mir seinen Arm um die Schulter. „Eindeutig sehr unentspannt.“
Ich nickte. „Das war aber auch grad gemein von Jasmin, den Guten so zu provozieren.“
„So ist mein Herzblatt halt.“ Navid winkte Jasmin zu, die an der Sauna auf uns wartete. „Kommst du noch mit zu uns aufs Zimmer?“
Ich lächelte. „Die Einladung ist zu verlockend, als dass ich sie ausschlagen könnte.“
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„Wir haben sogar noch eine Flasche Wein, die wir unserem Gast anbieten können“, sagte Navid, als wir das Hotelzimmer betraten. Er wandte sich an mich und deutete auf die Schranktür, hinter der sich ein kleiner Kühlschrank befand. „Oder möchtest du lieber etwas aus der Zimmerbar?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich trink gern ein Glas Wein.“
Navid nahm die Rotweinflasche, die neben dem Zimmerfernseher auf dem kleinen Schreibtisch stand und suchte nach einem Korkenzieher. Jasmin ließ sich auf der Bettkante nieder. Sie sah mich an und klopfte mit der linken Hand neben sich auf die Decke. „Magst du dich nützlich machen und einer gestressten Geschäftsfrau eine Nackenmassage geben? Oder gehört das nicht zu deinen Kernkompetenzen?“
Ich grinste. „Eine Grundausbildung kann ich darin zumindest wohl vorweisen.“ Ich setzte mich neben Jasmin aufs Bett, die mir ihren Rücken zudrehte und ihren weißen Frotteebademantel über ihre Schultern gleiten ließ. Ich strich ihr glänzendes, schwarzes Haar zur Seite und begann, die warme Haut ihrer Schultern mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich fuhr mit den Fingern die Wirbel ihres Halses empor und wieder hinab, knetete ihre verspannten Muskeln.
Jasmin seufzte. „Das machst du wirklich klasse. Ich sollte dich fest als Masseur anstellen.“
„Bei anständiger Bezahlung ließe sich darüber reden“, erwiderte ich.
„Was? Ich dachte, die Ehre mich massieren zu dürfen, sei Lohn genug.“
Ich vernahm das Ploppen des Weinkorkens. „Verkauf dich bloß nicht unter Wert. Ich an deiner Stelle würde auf Zahlung in Naturalien bestehen“, sagte Navid und füllte drei Gläser mit Wein.
„Du bist unverschämt, Navid. Ich bin eine anständige Frau.“
Navid lachte. „Liebste Jasmin, du bist bestimmt vieles, aber sicher nicht anständig.“
„Was soll ich machen? Das ist dein schlechter Einfluss.“ Jasmin drehte den Kopf herum und sah mich mit einem mitleidheischenden Blick an. „Aber weißt du, ich bin ja selbst schuld. Meine Schwester hat mich oft genug vor diesem dekadenten Perser gewarnt.“
Navid legte seine Hand auf meine Schulter und reicht mir ein Glas Rotwein. „Der Wahrheit halber sei gesagt, dass wir uns zum ersten Mal in einem Club begegnet sind, in dem es doch recht freizügig zugeht.“
Jasmin hob mit einem unschuldigen Blick die Hände. „Ich war das erste Mal dort und dachte, es wäre ein ganz normaler Club zum Tanzen.“
„Vergnügst du dich in normalen Clubs auch am Ende des Abends mit zwei Kerlen in einer dunklen Ecke?“
Amüsiert verfolgte ich das Wortgefecht der beiden.
„Navid, lass uns besser aufhören. Unser lieber Freund hier kriegt noch den Eindruck, wir seien ein zänkisches altes Ehepaar.“
„Den Eindruck, dass ihr ein altes Ehepaar seid, hatte ich eigentlich nicht“, sagte ich. „Was das Zänkische angeht…“
Jasmin lachte. „Lass uns auf diesen schönen Abend und unsere Begegnung anstoßen.“
Nach einem Schluck drückte mir Jasmin ihr Glas in die Hand und stand auf. „Ich hab jetzt Lust auf etwas Musik.“ Sie ging um das Bett herum und holte einen alten Koffer-Plattenspieler hervor.
„Was hast du denn da für ein Schätzchen?“, fragte ich begeistert angesichts des fast antiken Apparats.
„Den hab ich mal von meiner Tante geschenkt bekommen. Er begleitet mich auf allen Reisen zusammen mit meinen Lieblingsplatten.“ Aus einem kleinen Koffer förderte Jasmin ein Dutzend Vinyl-Scheiben zu Tage. Nach kurzem Zögern entschied sich dann für ein Marvin Gaye-Album aus den Siebzigern. Als die ersten Takte der einschmeichelnden, sanften Soulmusik erklangen, begann sie, ihre Hüften im Rhythmus des Songs zu bewegen, und tanzte barfuß vor dem Bett.
„Langsam werd ich eifersüchtig auf Marvin. Immer willst du nur ihn“, rief ihr Navid lachend zu.
Jasmin warf ihm einen Kuss zu und vertiefte sich dann wieder ganz in die Musik. Die Art, wie sie mit geschlossenen Augen, ganz in sich versunken tanzte und wie ihr Körper mit der Musik zu verschmelzen schien, wirkte auf mich ungemein erotisch. Es war die Sinnlichkeit einer arabischen Bauchtänzerin, die ihr wohl in die Wiege gelegt war. Und wenn ich dem Glänzen in Navids Augen trauen durfte, empfand er es genauso. Unser Gespräch war verstummt, und im stillen Einvernehmen hatten wir unsere ganze Aufmerksamkeit Jasmin zugewandt, die jetzt die Hände selbstverliebt ihre Hüften hinabfahren ließ. Beiläufig löste sie den Knoten des Bademantels.
„In diesem Teil kann ich nicht tanzen“, meinte sie und ließ den Bademantel zu Boden gleiten.
Ich konnte das Blut in meinen Schläfen pochen hören. Ich starrte auf ihren wunderschönen nackten Busen, den selbst ein Bildhauer nicht ästhetischer hätte gestalten können. Jasmin streckte ihre Hand nach ihrem Weinglas aus. Ich reichte es ihr. Sie leerte es in einem Zug und gab es mir zurück.
„Komm tanz mit mir“, hauchte sie mir zu.
Mir blieb keine Zeit für eine Antwort, denn Jasmin zog mich mit festem Griff vom Bett empor. Unsicher bewegte ich mich auf sie zu. Jasmin hingegen schien genau zu wissen, was sie wollte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und presste ihren nackten Körper fest an mich. Vorsichtig, fast schüchtern legte ich meine Hände an um ihre Taille. Die dunkelroten Knospen ihrer Brüste rieben sich am weichen Stoff meines Bademantels, während wir engumschlungen tanzten. Meine Hände wagten es, sich zu bewegen, und berührten die herrlichen Kurven ihres Pos.
„Ich gefalle dir, nicht wahr?“, fragte sie.
Ich nickte.
Jasmin grinste. „Du brauchst gar nicht zu antworten. Ich kann deinen Schwanz an meinem Bauch spüren.“
Ich schlug die Augen nieder und grinste. „Du machst mich ganz schön an.“
Jasmin stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste mich auf den Mund. „Ich hab Lust auf dich.“
„Wow“, keuchte ich sprachlos.
„Schon unten an der Bar hab ich mir vorgestellt, wie es wäre mit dir Sex zu haben“, flüsterte Jasmin. Sie gab mir keine Zeit, lange über das eben Gehörte nachzudenken, sondern löste den Gürtel meines Bademantels und streifte mir diesen vom Körper. Ihre rechte Hand strich über meine Brust, meinen Bauch hinab und glitt um meine Hüften herum zu meinem Po, um dessen Rundungen zu erkunden. Wir küssten uns und ich hielt dabei ihr Gesicht in meinen Händen. Unsere Zungen neckten einander, schoben sich abwechselnd in die Heimstatt der anderen. Jasmins Küsse schmeckten süß und erregend. Und ihre reche Hand bemächtigte sich meiner Lust, indem sie zwischen meine Schenkel glitt. Ihre Finger umschlossen meinen erigierten Penis und spielten mit ihm. Jasmins Augen glänzten in Vorfreude, als sie vor mir auf die Knie ging, um meinen Schwanz aus der Nähe zu betrachten. Sie massierte ihn weiter mit der Hand, küsste voller Genuss die rosige Eichel. Ich schloss die Augen, als Jasmins Zunge nun den Schaft meines Gliedes entlang wanderte. Sie leckte mehrmals über meine Schwanzspitze, reizte mit ihrer Zungenspitze deren kleine Öffnung, bevor sich ihre Lippen öffneten und mein Schwanz in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand. Langsam und lustvoll lutschte Jasmin an mir.
Ich blickte kurz zu Navid, dessen Anwesenheit ich schon fast vergessen hatte. Auch er war offenbar vom Geschehen erregt, denn er hatte ebenfalls seinen Bademantel abgestreift und es sich auf dem Bett bequem gemacht. Genüsslich spielte er mit seinem steil aufgerichteten Schwanz. Er sah zu, wie Jasmins Hände sich in meinen nackten Po gruben, während ihr Mund meinen Schwanz liebkoste.
„Kommt doch aufs Bett. Hier ist es viel bequemer“, hörte ich Navid sagen.
Jasmin ließ meinen Penis noch einmal tief in ihre Kehle gleiten, dann stand sie auf, leckte sich lächelnd über ihre von Speichel glänzenden Lippen und zog mich mit ihr aufs Bett. Ich streichelte ihre Brüste und beugte mich über sie, um ihre vor Erregung aufgerichteten dunklen Nippel zu kosten. Jasmin seufzte leise, als ich zärtlich an ihren Brustwarzen lutschte. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und entzog sich so meinen gierigen Lippen. Sie öffnete ihre Beine, als meine Hand ihre Schenkel berührte. Erregt strich ich über ihren glatten, haarlosen Schoß, fuhr tastend ihre Schamlippen entlang, während ich meinen Körper über sie schob, um sie zu küssen. Ich knabberte an ihre Lippen, fühlte ihren heißen Atem in meinem Gesicht. Hungrig schob ich ihr meine Zunge zwischen die halbgeöffneten Lippen. Wir küssten uns heftig und leidenschaftlich, und rangen beide nach Luft, als sich unsere Zungen wieder voneinander lösten.
„Magst du mich lecken? Ich liebe es, wenn ein Mann es mir mit dem Mund macht.“
Rasch glitt ich hinunter zu ihrem Schoß, bedeckte die Innenseiten ihrer Schenkel mit heißen, flüchtigen Küssen, bis Jasmin mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander schob und mir damit zu verstehen gab, dass ich mich endlich dem Zentrum ihrer Lust widmen sollte. Sanft fuhr ich über ihre rosigen Lippen, stieß dann mit meiner Zunge ein Stück in ihre Möse hinein. Jasmins Geschmack erregte mich und ich leckte sie mit Hingabe. Ihre Hände vergruben sich in meinem Haar, drückten meinen Kopf fest in ihren nach Geilheit duftenden Schoß. Sie wand sich unter mir, leise Seufzer entrannen ihrer Kehle. Schemenhaft nahm ich wahr, dass Navid sich über sie beugte, um ihre Brüste zu küssen.
Ich widmete mich nun ihrer Liebesperle, die sich mir vorwitzig entgegenreckte. Jasmin keuchte heiser, als meine Zungenspitze ihre Klitoris kitzelte. Ich leckte sie ein paar Mal kurz, ließ zwischen jeder Berührung einige Sekunden vergehen, dann schenkte ich ihr hintereinander einige schnelle Zungenschläge, die Jasmins Körper erzittern ließen, um sie sich dann wieder einige Sekunden entspannen zu lassen. Ich wiederholte dieses Ritual ein paar Mal, und bei jedem Mal keuchte Jasmin heftiger.
„Du machst mich verrückt“, stöhnte sie. „Warte, jetzt räch ich mich.“
Sie richtete sich auf und gab mir zu verstehen, mich auf den Rücken zu drehen. Ich gehorchte erwartungsfroh und verließ den Platz zwischen ihren Schenkel. Kaum lag ich ausgestreckt da, war sie schon über mir und nahm wieder meinen Schwanz in den Mund. Ein paar Mal ließ sie ihn zwischen ihren heißen Lippen verschwinden, dann deutete sie mit dem Kopf zu Navid, der uns gebannt beobachtete.
„Ist doch ein bisschen unfair, dass wir ihn nicht mitspielen lassen, oder?“, fragte Jasmin, während sie meinen Schwanz gefühlvoll wichste. „Was hältst du davon, wenn wir dich jetzt zu zweit verwöhnen?“
Ich blickte von einem zum anderen und nickte erregt. „Oh ja. Das wär geil.“
Ein breites Lächeln glitt über das Gesicht des schönen Persers. Er kam näher, sein Mund suchte meinen Schwanz, den Jasmin immer noch fest umklammert hielt. Schon spürte ich seine gierige Zunge an meinem Riemen schlecken. Auch Jasmin näherte sich mir wieder mit ihren Lippen und gemeinsam wandten sie ihre volle Aufmerksamkeit meinem Schwanz zu. Ich wusste kaum, wie mir geschah, stöhnte vor Lust, als Jasmin meine Eier leckte, während Navid nun fest an meiner Eichel zu saugen begann. Es war offenkundig, dass er einige Erfahrung mit Schwänzen hatte. Er blies wunderbar gefühlvoll und fordernd zugleich, verwöhnte mich so herrlich, dass ich es fast bereute, meine sexuelle Aufmerksamkeit in den letzten Jahren so ausschließlich auf Frauen beschränkt zu haben, nachdem ich während meines Studiums in einer Zeit voller Experimente auch eine handvoll prickelnder erotischer Erlebnisse mit Männern gehabt hatte.
Jasmin zog meine Schenkel auseinander. Ihre Finger strichen über meinen Damm. Dann befeuchtete sie einen ihrer Finger und führte ihn an meinen Anus. Heiße Schauer fuhren durch meinen Körper, als sie meine Rosette massierte und vorsichtig mit der Fingerspitze in mich eindrang.
„Gefällt dir das?“, fragte sie und bewegte ihren Finger in mir.
„Oh ja, mach weiter“, stöhnte ich.
Jasmin überließ meinen Schwanz nun ganz ihrem Freund, um mich lustvoll anal zu stimulieren. Immer tiefer glitt ihr Finger in meinen Arsch, erforschte mein Loch mit kreisenden Bewegungen.
„Wenn ihr so weiter machst, komme ich gleich“, warnte ich.
„Das wär schade. Ich hatte ja noch gar nicht meinen Spaß mit dir“, meinte Jasmin grinsend und zog ihren Finger aus meinem Anus. „Süßer, lässt du mich mal?“
Navid gab auf ihr Geheiß meinen Schwanz frei. Jasmin schwang ein Bein über mich, ergriff meinen steifen, speichelnassen Schwanz und führte ihn in ihre Spalte ein. Mit einem Seufzer setzte sie sich auf mich und ließ ihr Becken ruhig und voller Genuss auf mir tanzen. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und streichelte ihre zart-gebräunte Haut. Ihre nasse, heiße Möse schloss sich eng um meinen Schwanz, der tief in sie hineinstieß.
Navid schien sich nicht mit der Zuschauerrolle zufriedengeben zu wollen. Er erhob sich auf dem Bett, das ein erschrockenes Quietschen von sich gab. Jasmin drehte ihren Kopf zur Seite und blickte ihn lustvoll an. Sie ergriff seinen harten Schwanz, den er ihr entgegen hielt, und bewegte ihre gefühlvollen Fingern über seinen Schaft. Ihre Zunge leckte dabei die pralle Eichel. Ich sah erregt zu, wie Jasmin nun Navids Schwanz blies, ohne in der Intensität, mit der sich mich ritt, nachzulassen.
Eine Weile vergnügten wir uns auf diese Weise, dann war es wieder Jasmin, die in unserem Liebesspiel den Taktstock führte.
„Navid, jetzt du. Los, nimm mich von hinten“, forderte sie ihren Freund auf und stieg von mir herunter.
Sie kniete sich aufs Bett und streckte ihrem Freund ihren prallen Arsch entgegen. Sofort war er hinter ihr und schob ihr seinen Schwanz zwischen ihre feuchten, angeschwollenen Schamlippen. Seine Hände klammerten sich fest an ihre Hüften und zogen sie in munterem Rhythmus schwungvoll gegen seine Lenden. Das leise Klatschen ihrer Pobacken an Navids Körper mischte sich mit einem gelegentlichen Schmatzen, das entstand, wenn sein Schwanz in ihr nasse Spalte fuhr. Doch schon bald wurde beides übertönt von Jasmins hellen Lustschreien, die aus tiefster Kehle kommend von den Wänden des Hotelzimmers widerhallten. Navid fickte sie heftig und leidenschaftlich, und Jasmin genoss ihre Lust ohne Hemmungen, genauso offen und extrovertiert wie ich sie den ganzen Abend erlebt hatte. Ihr Wangen waren gerötet, ihre Augen glänzten noch ein Spur heller und ein dünner, schimmernder Schweißfilm bedeckte ihre Haut.
Sie richtete ihren Oberkörper auf. Sofort umfasste Navid von hinten ihre Brüste und zog Jasmin an seinen Körper. Seine hungrigen Lippen stürzten sich auf ihren Hals. Ich näherte mich der aufrecht knienden Jasmin von vorne. Ihr Mund öffnete sich meiner Zunge, die nach der ihren suchte, um mit ihr zu spielen. Meine Finger fanden derweil ihren Kitzler und kreisten schnell über Jasmins Perle. Ich spürte dabei wie ein Seismograph die Erschütterung, wenn Navid von hinten in ihre Möse hineinstieß.
„Ja, macht es mir, ihr beiden. Das ist so geil“, keuchte Jasmin, als sie sich gerade einmal kurz meinen Lippen entwunden hatte. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis ein Zittern ihren lusttrunkenen Körper erfasste, und sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Navid fickte zunächst unerbittlich weiter, doch auch seine Bewegungen wurden mit einem Mal schneller und hektischer. Und er zog die immer noch in den Wellen ihres Höhepunkts treibende Jasmin fest in seinen Schoß, um ihr seinen Saft tief in ihre zuckende Möse zu spritzen.
Erregt betrachtete ich ihre miteinander verschmolzenen Leiber und massierte meinen prallen Schwanz, bis mir Jasmin diese Arbeit abnahm und mich mit ihren geschickten Fingern nun auch endlich zum Höhepunkt lotste.
„In meinen Mund. Ich will dich schmecken“, hauchte sie mir zu und gab mir damit den Rest. Gerade noch konnte Jasmin ihre Lippen um meine Eichel schließen, da ergoss ich mich schon in ihrem warmen Mund. Meine Finger fuhren durch Jasmins weiches, volles Haar, spielten mit den tiefschwarzen Strähnen, und ein erleichtertes Seufzen entwich meiner Kehle, bevor ich mich neben meine Gespielen auf das zerwühlte Hotelbett fallen ließ.
Entspannt genossen wir unsere wohlige Erschöpfung, ließen aber schon bald unsere Finger wieder auf Wanderschaft gehen. Wir streichelten einander, begannen uns dann zu necken und zu kitzeln. Es war eine unbeschwerte Leichtigkeit zwischen uns, die mich erstaunte, eine unwirkliche Selbstverständlichkeit, obgleich wir uns doch erst seit wenigen Stunden kannten. Jede Scham, jede Zurückhaltung, wie ich sie oft bei ersten intimen Begegnungen erlebt hatte, war verflogen und der puren Lust am Spiel miteinander gewichen. Wir lachten und alberten herum wie Teenager. Navid und ich umwickelten unsere Finger mit Jasmins Haar, zerzausten ihre Frisur, leckten wie junge Hunde über ihr Gesicht, bis wir sie schließlich dazu brachten mit einem lauten Schrei und einem anschließenden lauten Lachen aus dem Bett zu springen.
„Siehst du, das hat geklappt. Jetzt haben wir das ganze große Bett für uns“, sagte Navid zu mir und verschränkte zufrieden die Arme hinter dem Kopf.
„Träum weiter, ich komm gleich zurück und dann Gnade euch Gott“, erwiderte Jasmin und verteilte die Reste des Weins in unsere Gläser.
Sie machte einen Schritt auf das Bett zu, blieb dann stehen und sah an sich herunter.
„Oh, ich glaube, ich werde mal grad ins Bad gehen.“ Navids Sperma lief ihr wie Honig die Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Sie wischte es mit einem Finger ab, um diesen dann genüsslich abzulecken. Mit einem Grinsen schlenderte sie ins Bad, um sich zu säubern.
Ich drehte mich auf die Seite und blickte Navid an. „Ist sicher eine blöde Frage, aber ich stell sie trotzdem. Habt ihr häufiger Sex zu dritt? Es schien mir alles so normal für euch zu sein.“
Navid lächelte. „Ja, das kommt vor. Auch mal zu viert oder zu fünft. Aber meistens haben wir doch Sex zu zweit, wobei das auch nicht unbedingt miteinander sein muss.“
Er bemerkte meinen fragenden Gesichtsausdruck. „Ich weiß, das ist für die meisten kaum zu verstehen. Jasmin und ich sind ein Paar, wir lieben uns, wie ich es mir nicht intensiver vorstellen könnte. Und doch war uns beiden schnell klar, dass es bei uns sexuell keine ausschließliche Bindung an den anderen gibt. Wir wollten unsere Art zu leben nicht aufgeben, weil wir es auch gar nicht könnten, ohne entweder unzufrieden zu sein oder uns in Heimlichkeit und Betrug flüchten zu müssen. Wir leben einfach weiter aus, was in uns ist. Und es gelingt uns recht gut, ohne große gegenseitige Eifersüchteleien. Wir sind einander einfach sicher.“ Navid lächelte. „Wahrscheinlich auch, weil wir zu gut wissen, dass wir beide keinen anderen Partner finden werden, der mit uns ein solches Leben führen wollte.“
Jasmin kam aus dem Bad zurück und warf sich zwischen uns aufs Bett, so dass dieses ein erschrockenes Ächzen von sich gab. „Na, plauderst du gerade unsere erotischen Geheimnisse aus?“
„Ich habe von unserer Liebe erzählt.“
Jasmin zog die Stirn in Falten. „Ein Anflug von romantischen Gefühlen?“
„Als ob ich dazu nicht fähig wäre“, empörte sich Navid.
Jasmin küsste ihn auf die Stirn. „Doch das bist du. Weiß ich doch.“ Sie blickte mich an. „Ich hoffe, Navid hat dich nicht mit seinen Ausführungen zu unserer besonderen ‚Beziehungskonstruktion‘, wie er es mal verquast benannt hat, verwirrt.“
„Ich denke noch darüber nach“, antwortete ich.
„Aber nicht zu lange, hörst du? Da du dich nach dem Sex nicht gleich verdrückt hast, musst du jetzt die ganze Nacht hierbleiben.“
„Muss ich?“, fragte ich amüsiert.
„Ja, musst du“, nickte Jasmin. „Wir werden dich nicht rauslassen, bis du deine Schuldigkeit getan hast. Denn ich bin noch keineswegs müde.“
„Na, dann werd ich mich wohl fügen müssen und versuchen, meine Schuldigkeit zu tun“, erwiderte ich und betrachtete dabei fasziniert Jasmins schwarzes Haar, das sich in Mäandern über ihren nackten Rücken schlängelte. Ich legte meine Hand auf ihre samtweiche Haut und fuhr mit ihr langsam hinab in die Mulde zu Füßen ihres imposant in die Höhe ragenden Pos, den ich nach einer kurzen Rast erklomm. Meine Finger kreisten sanft auf ihren Hügeln, bevor sie einen Abstecher in die tiefe Schlucht zwischen diesen unternahmen. Jasmin gab ein leises Summen von sich, als einer meiner Finger bei der Durchwanderung der Schlucht flüchtig ihres Anus streifte.
Jasmin wandte mir ihr Gesicht zu. „Hey, du Frecher! Traust dich ja was, dort anzuklopfen. Durch die Tür lass ich nicht jeden rein.“ Sie grinste. „Dafür muss ich in Stimmung sein.“
„Und ich weiß, wie man sie in Stimmung bringt“, flüsterte Navid mir mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen zu.
Er fasste Jasmins Schulter und drehte sie sanft herum. Dann beugte er sich über sie und bedeckte ihren Busen und ihren Bauch mit Küssen. Ich folgte seinem Beispiel. Einige Male stießen unsere Köpfe fast zusammen, während wir über ihre üppigen Brüste leckten und lustvoll an ihren Nippeln lutschten. Jasmins Hände tasteten nach unseren Schwänzen, um sie mit ihren talentierten Fingern wieder aufzurichten. Es gelang ihrer mühelos. Gierig betrachtete sie die harten Speere ihrer vor Minuten noch müden Krieger.
„Streichelt mich mit euren Schwänzen!“, befahl sie uns.
Ich kniete mich neben sie, führte meine pralle Eichel an eine ihrer spitz aufragenden Knospen und rieb sie an dieser, strich dann mit meinem Schwanz über die zarte Haut ihres Busens. Navid vollführte die gleiche sehr spezielle Art der Massage an ihrer anderen Brust. Die zarten Berührungen mit meiner empfindlichsten Stelle lösten bei mir wohlige Schauer aus.
„Das ist so sexy“, flüsterte Jasmin und ergriff Navids Riemen. Sie hob ihren Kopf und führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Ihre Zungenspitze tätschelte seine Schwanzspitze, dann begann sie am Penis ihres Freundes zu lutschen. Da ihre Aufmerksamkeit nun von Navids Schwanz in Beschlag genommen wurde, robbte ich ans Fußende des Bettes, kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und tauchte hinab zu ihrer Möse. Ich leckte sie, und wieder machte mich der Geschmack ihrer Lust ganz heiß. Dann schob ich einen Finger in sie hinein und erkundete mit diesem ihre Spalte, während meine Zunge mit ihrem süßen Kitzler spielte. Schnell nahm ich einen zweiten Finger hinzu und schließlich einen dritten. Ich fingerte sie mit zunehmender Intensität. Sie war jetzt herrlich nass. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, wenn sie ihre Möse verließen. Immer wieder blickte ich auf und berauschte mich daran, wie Navid seine Freundin in den Mund vögelte. Ich ersetzte nun meine Zunge durch meine andere Hand, rieb mit dieser schnell über ihre empfindliche Perle, während die Finger der anderen weiter in ihre Spalte hinein fuhren. Hin und wieder beugte ich mich kurz hinab, um über ihre frivol geröteten, geschwollenen Schamlippen zu lecken und mir den Geschmack ihrer Möse auf der Zunge zergehen zu lassen.
Jasmin öffnete sich mir so weit sie konnte und genoss meine Behandlung voller Wonne. Ihr niedlicher kleiner Bauch hob sich, ihr Becken begann zu zucken, und ich fingerte sie kurz darauf über die Schwelle, die sie laut stöhnend überquerte.
„Komm, jetzt ist Navid dran“, keuchte Jasmin, als ihr Orgasmus abflaute. „Ich will sehen, wie du es ihm mit dem Mund machst.“
Ich blickte noch etwas unentschlossen zu Navid, doch dieser lächelte mich erwartungsvoll an. Und so verließ ich Jasmins Schoß, um meinen Kopf zwischen den Schenkeln ihres Freundes zu versenken. Ich erfasste seinen warmen, harten Schwanz und ließ ihn durch meine Hand gleiten. Er entsprach in seiner Schönheit Navids sonstiger Erscheinung. Ansprechend lang, aber vor allem kräftig, mit einigen hervortretenden Adern und einer prallen, zum Lutschen einladenden Eichel reckte er sich mir einladend entgegen. Ich leckte mit meiner Zunge am Schaft entlang, glitt dann höher, um mit seiner Schwanzspitze zu spielen. Jasmin beobachtete erregt, wie ich Navid seinen Riemen in meinen Mund stoßen ließ. Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss, während ich ihrem Freund oral zu Diensten war. Ich hatte dies schon seit Jahren nicht mehr getan, doch verlor ich schnell meine anfängliche Befangenheit. Navid schmeckte erregend gut und sein beschnittener Penis ließ sich vorzüglich blasen.
Jasmin strich mir durchs Haar. „Es ist total geil zuzusehen, wie du es ihm machst. Na, gefällt dir das, Navid? Das hast du dir doch gewünscht, oder?“
Dieser stöhnte nur, da ich gerade mit der Zungenspitze hart über seine Eichel strich.
„Aber ich lass nicht zu, dass du einfach nur faul genießt“, sagte sie und stieg nun über ihn, so dass ihre feuchte Spalte direkt über Navids Gesicht schwebte. Mit einem Auge verfolgte ich, wie er ihren Schoß zu sich herab zog und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen runden Hinterbacken versank. Er leckte ihre Möse, während sie sich zugleich nach vorne über seinen Körper beugte und mich beim Blasen seines Schwanzes ablöste.
Ich lehnte mich zurück und beobachtete die beiden einige Augenblicke dabei, wie sie sich gegenseitig verwöhnten. Dann begab ich mich hinter Jasmins Rücken. Mit meinen Händen hob ich Jasmins traumhaften Arsch ein Stück an, so dass Navid Mühe hatte, noch an ihre Spalte heranzukommen. Er blickte mich zunächst fragend an, grinste dann aber, als ich mit den Händen ihre süßen Pobacken etwas auseinander zog und meinen Kopf hinab beugte, um ihren Anus zu lecken.
„Mmmh, du Schuft“, keuchte Jasmin, wehrte sich aber nicht gegen meinen Überfall. Ich leckte über ihre Rosette, presste meine Zungenspitze hart gegen ihr kleines Loch, versuchte durch kreisende Bewegungen ein Stück in sie einzudringen. Ihre Pobacken wärmten dabei meine Wangen. Als ich etwas außer Atem geriet, ersetzte ich meine Zunge durch einen Finger, den ich zuvor in ihrer Möse mit ihrem Saft befeuchtet hatte. Mit leichtem Druck passierte er ihren Eingang und drang in sie ein. Mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen weitete ich ihr Loch.
Auch Navid nahm nun, da er Jasmin mit seiner Zunge nicht mehr erreichte, einen Finger zu Hilfe, um ihre Klitoris zu reiben Er beobachtete dabei, wie ich genau über ihm den Arsch seiner Freundin fingerte, und begann zu ahnen, was ich beabsichtigte. Er öffnete ohne Zögern seine Lippen, als ich meinen steifen Schwanz nach unten, seinem Gesicht entgegen bog.
„Los, mach ihn richtig schön nass“, forderte ich ihn auf. Ohne Widerworte schluckte Navid meinen Schwanz. Er lutschte fest an meinem harten Ständer, und ich genoss es, wie seine Zunge meine Eichel stimulierte. Doch schließlich zog ich mein mit Speichel überzogenes Glied aus seinem Mund und schob es zwischen ihre prachtvoll-einladenden Pobacken. Fest drückte ich mit meiner Eichel gegen ihren leicht geöffneten Hintereingang, bis dieser nachgab und mir Einlass gewährte. Jasmin stöhnte laut auf und drückte mir erregt ihren Arsch entgegen. Langsam und gefühlvoll drang ich in sie ein, verharrte jedes Mal kurz, wenn sich Jasmins Schließmuskel verkrampfte, um ihn bei einsetzender Entspannung sofort weiter voranzutreiben, bis mein Schwanz schließlich tief in ihrem Anus verschwunden war. Ich begann, mich mit sanften Stößen in ihr zu bewegen.
„Na, gefällt dir das, meine Schöne?“, stieß Navid unter uns erregt hervor. „Versuch es nicht zu leugnen. Ich weiß doch, wie sehr du das magst.“
„Es fühlt sich auch einfach zu geil an. Los, fick meinen Arsch“, stöhnte Jasmin, dann stülpte sie ihren Mund wieder über Navids Schwanz, um ihn leidenschaftlich zu bearbeiten.
Eine ganze Weile genoss ich die Freuden ihres Anus, der sich bei jedem Stoß fest um meinen pochenden Schwanz schloss. Meine Finger gruben sich dabei fest in Jasmins prallen Po, den sie mir willig entgegen streckte. Ich war fast enttäuscht, als sie sich mir mit einem Male entzog.
Sie sah erst mich, dann Navid an. „Ich will jetzt euch beide in mir spüren.“
Sofort glitt Navid unter ihr hervor und drehte sich auf dem Laken herum, so dass Jasmin nur ihre Hüften herabsinken lassen musste, damit sein harter Riemen in ihr Möse eindringen konnte. Sie nahm seinen Penis in sich auf, während ich mich wieder hinter sie hockte und meinen Schwanz erneut an ihrem Hintereingang ansetzte. Als ich ihn tief in ihren engen Kanal schob, konnte ich Navid fühlen. Nur eine dünne Wand zwischen Jasmins Löchern trennte unsere Schwänze voneinander. Wir füllten sie jetzt beinahe ganz aus und bewegten uns entsprechend vorsichtig. Dennoch schrie Jasmin jetzt bei jedem meiner Stöße lustvoll auf. Navid verstärkte dies noch, indem er im Wechsel mit meinen Bewegungen sein Becken rhythmisch emporhob, um noch tiefer in ihre Möse hinein zu gleiten.
„Ihr seid der Wahnsinn“, keuchte Jasmin. „Macht weiter. Oh, macht!“
Unsere drei Körper waren längst zu einem einzigen verschmolzen, und unsere Lust trug uns fort. Jasmin war die erste, die zu einem heftigen Höhepunkt gelangte, der ihren Körper erbeben ließ. Laut schrie sie ihre Lust heraus. Ich spürte, wie Navid noch heftiger in sie hinein stieß, um ihren Orgasmus zu verstärken. Das war zu viel für mich. Heiß schoss es in meinem Schwanz empor, und ich füllte ihr enges Loch mit meinem Samen. Nur knapp kam ich Navid zuvor, dessen lautes Keuchen ebenfalls seinen nahenden Höhepunkt ankündigte.
„Ja, gebt mit euren Saft“, rief Jasmin und schloss die Augen, als auch Navid sich in ihr ergoss.
Nur langsam lösten wir uns voneinander und streckten uns erschöpft auf dem Bett aus. Ich streichelte Jasmins kleinen Bauch, während Navid sie mit einem Lächeln auf den Lippen küsste.
„Und was ist mit mir?“, meinte ich scherzhaft.
Im nächsten Moment machten sich zwei Lippenpaare auf den Weg zu meinem Mund.
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Die lustgetränkten Erinnerungsschwaden in meinem Kopf verzogen sich allmählich und machten wieder dem Jetzt des verregneten Morgens Platz, der sich aber in seiner Hemmungslosigkeit in nichts von der vergangenen Nacht unterschied. Jasmin verwöhnte noch immer meinen Schwanz mit ihrem Mund, hielt aber nun inne, da sie meiner zurückgekehrten Aufmerksamkeit gewahr wurde, und schob ihren an erregenden Rundungen überreich gesegneten Körper an meine Seite.
„Wolltest du nicht weiter machen, bis ich komme?“, fragte ich.
Jasmin küsste meine Nasenspitze. „Keine Bange, ich werde mir deinen Saft schon nicht ergehen lassen. Aber vorher musst du mir noch einen kleinen Wunsch erfüllen.“ Sie blickte kurz zu Navid, der mittlerweile auch erwacht war und uns noch recht verschlafen zulächelte. Dann legte sie ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte mir ihren Wunsch hinein. Meine Hand, die sich um ihre rechte Brust gelegt hatte, um diese herrliche Frucht zu kneten, verharrte in ihrer Bewegung.
„Oder hast du das noch nie gemacht?“, fragte Jasmin.
„Doch, ein paar Mal schon.“
Sie lächelte. „Hätt ich mir nach letzter Nacht auch nicht anders denken können. Und hast du jetzt Lust darauf?“
Ich nickte nur.
„Keine Angst. Es wird geil.“
Jasmin küsste mich auf den Mund und zwinkerte dann ihrem Freund zu. Ich drehte mich herum und kniete mich aufs Bett. Jasmin drückte meine Schultern nach unten, bis mein Gesicht auf dem weißen Kopfkissen zu liegen kam. Dann gab sie mir zu verstehen, meinen Po noch ein Stück weiter nach oben zu strecken. Es war eine eigentümliche Stellung, die ich da einnahm, doch die zarten Berührungen Jasmins, die meinen Rücken streichelte und dann ihre Hände über meine Pobacken streifen ließ, nahmen mir meine Scheu. Ich spürte ihre Lippen auf meiner Haut. Ihre Zunge zeichnete die Rundungen meines Arsches nach. Sie glitt zwischen meine gespreizten Schenkel und leckte von der Unterseite meiner Hoden über denn Damm hinauf zu meine Poritze. Es waren Navids Hände, die meine Backen auseinander zogen, so dass Jasmins Zunge zu meinem Anus gelangen konnte. Als ihre weiche, warme Zungenspitze meine Rosette berührte, zuckte ich vor Lust zusammen. Genussvoll leckte sie mich an meiner intimsten Stelle, zügelte immer wieder frech an meinem Loch. Navid wich kurz von unserer Seite. Dann fühlte ich eine kühle Flüssigkeit auf meine Haut tropfen.
„Damit geht es besser“, hörte ich Navid sagen. Jasmins Zunge wich gefühlvollen Fingern, die das Öl zwischen meinen Pobacken verrieben und vorsichtig in meinen Anus eindrangen.
„Schau, wie er dir seinen süßen Arsch entgegenstreckt“, stieß Jasmin erregt hervor.
Tatsächlich genoss ich die analen Berührungen in höchstem Maße und ich konnte es kaum erwarten, endlich Navids harten Schwanz in mir zu spüren. Doch dieser bereitete meinen Eingang zunächst noch sehr sorgfältig für die anstehenden Freuden vor, ölte diesen großzügig ein und drang mit seinen Fingern in mich ein, um mich zu weiten.
„Na los, steck ihn endlich rein“, forderte ihn Jasmin auf, die es auch nicht mehr abwarten konnte. Sie hockte neben mir, streichelte mich mit der einen Hand, während ihre andere an ihrem Kitzler spielte.
„Ja, jetzt bekommst du ihn“, flüsterte Navid mir zärtlich zu. Seine Eichel drückte fest gegen mein Loch und erzwang seinen Eintritt. Mein Muskel sträubte sich zunächst gegen die Größe des fremden Gastes, doch bald gelang es mir, mich zu entspannen. Ich presste mich ihm entgegen, und Navid schob seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter weiter in mich hinein. Mit tiefen, langsamen Stößen begann er mich zu ficken. Ich stöhnte leise auf, zu erregend war das Gefühl von seinem kräftigen, harten Schwanz ausgefüllt zu werden.
„Was für einen geilen Arsch du hast“, keuchte Navid und knetete meinen Pobacken, während er die Heftigkeit seiner Stöße erhöhte. „Genießt du es?“
„Oh ja, fick mich“, stieß ich hervor und krallte vor Lust meine Finger fest ins Kopfkissen.
„Ist das heiß“, seufzte Jasmin, die entspannt neben uns lag und ihre Finger immer wieder über ihre Klitoris fahren ließ. „Ich seh so gern zu, wenn zwei Männer es miteinander treiben.“ Sie genoss den Anblick unseres Liebesspiel eine ganze Weile, bis Navid und ich die Stellung wechselten und sich ihr die Möglichkeit bot, wieder aktiver ins Geschehen einzugreifen.
Navid wies mich an, mich auf den Rücken zu drehen und die Beine zu spreizen. Sofort war er wieder über mir und drang in mich ein. Es ging viel leichter als beim ersten Mal. Weit schob er seinen Schwanz in mich hinein, fasste meine Beine in den Kniekehlen und fickte mich wieder mit festen, rhythmischen Stößen. Mit einem Mal stieg Jasmin über mich und ließ ihren prallen Po auf mein Gesicht hinab sinken. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander, und so reckte ich ihr meinen Mund entgegen und ließ, ihrer Einladung folgend, meine Zunge mit ihrer Möse spielen. Ich schmeckte ihr Lust und leckte ihre feuchte Spalte, so gut es mir in meiner Lage eben möglich war, denn Navid bestürmte mich immer heftiger und brachte mich wieder und wieder dazu laut aufzustöhnen. Ich empfand eine ungeheure Erregung dabei, von Navid und Jasmin auf diese Weise zur Befriedigung ihrer Lust benutzt zu werden und mich ihnen ganz hinzugeben. Beide strebten spürbar ihrem Höhepunkt entgegen. Jasmin half diesem nach, indem sie zusätzlich mit ihren Finger über ihre Perle rieb.
„Oh verdammt, ich komme“, rief Jasmin und drückte ihren Schoß fest in mein Gesicht, dass es es mir fast den Atem nahm. Der Duft ihrer Geilheit umgab mich und ihre nasse Spalte rieb über meinen Mund. Ich spürte, wie Navid seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Er hatte erregt den Orgasmus seiner Freundin beobachtet und rieb jetzt seinen prallen Riemen zwischen meinen gespreizten Schenkeln, bis sein heißer Saft herausschoss und auf meinen Bauch und meine Brust klatschte.
Navid streichelte meinen Schwanz, der halb aufgerichtet über meiner Leiste lag. „Das war gut“, keuchte er atemlos. Auch Jasmin kam wieder zu Sinnen und stieg von mir herunter, worauf ich erleichtert nach Luft schnappte. Sie beugte sich über meinen Körper und machte sich daran, Navids Spermatropfen von meiner Haut zu lecken. Navid selbst hatte begonnen, meinen Schwanz zu massieren und ließ ihn schnell zu seiner vollen Größe anwachsen.
„Du hast dir deine Belohnung definitiv verdient“, meinte er.
Jasmin wischte sich über ihre vollen Lippen. „Ja, aber das ist meine Sache. Ich habe noch ein Versprechen einzulösen.“
Grinsend überließ mich Navid seiner Freundin. Er stieg aus dem Bett und ging hinüber zum Schreibtisch. Ich betrachtete seinen knackigen Po, als er den Hörer des Zimmertelefons abnahm.
„Was machst du?“, fragte ich ihn und blickte wieder hinab zu Jasmin, deren Kopf sich zwischen meinen Beinen bewegte.
Navid lächelte. „Ich will mal sehen, ob wir ein Frühstück für drei aufs Zimmer bekommen können.“
Der Gedanke an frische Croissants erfreute mich. Ich würde eine Stärkung gut vertragen können, wenn Jasmin mit mir fertig war.

– ENDE –

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