Fruchtbare Christina - Teil 2
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Fruchtbare Christina – Teil 2

Christina genoss die Zärtlichkeiten, die ich ihr zukommen ließ sichtlich und spürbar. Heute waren die Küsse noch leidenschaftlicher als sonst. Fast fordernd drang sie in meinen Mund ein und voller Phantasie streichelte und stubbste sie meine Zunge, fuhr an den Innenseiten meiner Lippen mit ihrer Zunge entlang und auch bei mir hinterließen die Zärtlichkeiten ihre Spuren. Mein Glied richtete sich häuslich in ihrer Vagina ein. Mein Körper übte Synchronisation aus: Bei jedem Stoß mit der Zunge bewegte ich mein Becken und damit den Schwanz in Christinas Scheide. Ich hatte das Gefühl, wir könnten so auf ewig weiter machen.

Das dies ein Irrtum war, wurde mir klar, als Christina plötzlich meine Lippen verließ und stöhnend rief: „Oh Gott, mir kommt es schon wieder…. Los mach weiter… Ich bin so geil…“

Christina war nicht mehr zu halten. Sie schwang sich über mich und rammte sich selbst den Pfahl in den Leib. Sie hob ihr Becken so weit, dass meine Eichel fasst das schützende, feuchte Bett verlassen musste, um sich dann wieder bis zum Anschlag zu füllen.

Ich konnte meine Augen nicht von den wild schwingenden Brüsten lassen, die für jeden Mann einen Augenweide waren. Ich griff mit beiden Händen zu und knetete sie mit meinen Händen.

Ein wunderbarer Gleichschritt der Bewegung, ein Marsch zum Höhepunkt, mit jedem Stoß eine Stufe höher dem Himmel entgegen.

„Fester!!!“ schrie mich Christina anfeuernd an und ich tat, wie gewünscht. Zupfte an den Nippeln, knetete hart an den wunderschönen Halbkugeln und dann war es bei mir so weit… Ich wurde die zweite Salve los.

„Pump mir Deinen Samen direkt in meine Gebärmutter…Ja…. Ja…. Ja….!“ Christina kam ebenfalls und presste ihren Unterleib auf meinen, so als wenn sie wirklich die Öffnung ihrer Gebärmutter über meiner Eichel platzieren wollte. Es war die perfekte Vereinigung. Vibrationen gingen durch ihren Körper.

Aber Christina lies mir keine Zeit, keine Verschnaufpause…

„Mach doggie weiter…!“ ließ mir die fruchtbare Frau keine Pause und mein Jonny stand wie eine Eins. Woher kam nur die Standhaftigkeit. Zwei Mal… Ja, das hatte schön des Öfteren geklappt, aber drei Mal??? Wir würden sehen.

Christina kniete sich vor mich und half gierig mit der Hand, den Penis in ihrer Scheide wieder eine Heimat finden zu lassen.

„So kann das Sperma nicht raus laufen… “ ächzte sie wie zu sich selbst. Und ich begann, wie eine Dampframme, ihre Vagina zu penetrieren. Raus… rein … raus… rein…
Nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß von der Stirn… Egal… weiter machen…

Im Takt meiner Stöße schwangen ihre Brüste und das war so ein geiles Bild, dass ich anfing zu reden. Ich hatte in dem Moment das Gefühl, ich müsste es…

„Los, mein Schatz, hole Dir was Du brauchst… Jetzt wirst Du schwanger… mein Samen läuft in Dich… ich rammle Deine Gebärmutter… Deine Brüste werden Milch geben… Deine schwingenden geilen Brüste…. Ich werde Dich so lange rammeln, bis Du schwanger bist… Mach deine Gebärmutter auf…mein Penis will rein…Knete Deine Pussy… mach Dich fertig.. ich mache Dich voll Sperma…“

Ich weiß nicht mehr, was ich sonst noch gesagt habe. Ich war wie von Sinnen. An meinen Hoden fühlte ich ihre Hand. Sie war wohl meinem Wunsch nachgekommen und fingerte sich heftigst selbst.

Ich musste einen Moment verschnaufen und tat dies, als ich am weitesten in ihr steckte. Da merkte ich ihre wirbelnde Hand. Sie kippte etwas ihr Becken und rieb ihre Klit an meinem Penis. Ihre gutturalen Laute waren nicht von dieser Welt. Dieses Wissen um ihre Erregung, das Verlangen nach meinem Lebenssaft ließen mich über mich selbst hinaus wachsen.

Es ging zum Endspurt, auf die Zielgerade. Nur ein Zielfoto hätte entscheiden können, wer als erster oder erste den Höhepunkt erreichte. Ich merkte zwar das wilde Pulsieren, aber viel konnte nicht mehr kommen. Der Sack war leer. Die Zuckungen von Christinas Scheide molken zwar und waren total geil, aber der Schwanz gab nichts mehr her.

Trotzdem zuckte die Scheide weiter und Christina schrie vor Geilheit, um dann auf das Bett zu fallen. Sie rollte sich auf den Rücken und meinte: „Ich glaube, jetzt bin ich eine Nymphomanin. Ich kann nicht mehr aufhören zu ficken, Deinen Schwanz in mir zu spüren.“

Zärtlich strich sie mir über meinen nun schlaffen Penis.

„Ich möchte Deine so fruchtbare Scheide küssen…!“ murmelte ich und hatte keinen größeren Wunsch, als nun in aller Zärtlichkeit dem Schatzkästchen, das mir in den letzten Stunden so viel Freude bereitet hatte, meinen Besuch abzustatten und mich „mündlich“ zu bedanken.

Doch davon vielleicht später mehr.

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