Freundschaftsdienst - Teil 1
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Freundschaftsdienst – Teil 1

Ein wenig erstaunt war ich schon, als ich „so zwischendurch“ eine E-Mail von Anna erhielt.

Anne kenne ich bereits seit 6 Jahren. Damals half ich Ihr auf bitten ihrer Mutter bei der Gestaltung ihres Internetauftrittes. Im laufe vieler E-Mail sprachen wir auch über private Dinge und wir freundeten uns an. Die E-Mails wurden immer intimer. Dann, lernte Sie einen Mann an ihrem Wohnort kennen, verliebte sich und heiratete schließlich. seit 2 Jahren schreiben wir uns nur noch zu Weihnachten und zu Geburtstagen.

Nun also diese E-Mail…

Ich schreibe sie Euch hier mal ab, damit ihr seht, was mich verwirrt:

Lieber Hunter Bruno,

heute habe ich eine besondere Frage oder Bitte: Keine Angst, es geht nicht um Geld. Ich brauche eher Dich, Deinen Rat und vielleicht auch Deine Tat. Hättest Du am kommenden Wochenende Zeit. Ich käme mit dem Zug bei Dir an und Du sollst Dir keine Umstände machen.

Viele liebe Grüße und eine Umarmung,
Deine Anna

Ich schrieb ihr sofort zurück:

Liebe Anna,

klar habe ich Zeit für Dich. Was gibt es denn so Dringendes?

Ein Hotel brauchst Du nicht. Du kannst bei mir schlafen. Also im Gästezimmer meine ich. 😉

Liebe Grüße,
Dein Bruno

Ihre Antwort kam auch nur eine Stunde später:

Ich möchte das persönlich mit Dir besprechen… Nicht per E-Mail.

Toll, dass Du mir Asyl gewährst.

Ich komme Freitag um 16:52 Uhr aus Altenbeken an.

Bis dahin – kissing heart –
Deine Anna

Nun saß ich da und rätselte… War etwas mit ihrem Mann, Klaus? Oder vielleicht Krankheit, Ehekrise, etwas mit den Eltern oder dem Bruder???

Grübeln brachte nichts. Am Samstag stand ich pünktlich auf dem Bahnsteig, nachdem ich einen nahen Parkplatz am Bahnhof gefunden hatte.

Dann kam der Zug, ausnahmsweise nicht verspätet. Ein besseres Ankunftswetter hätte man sich nicht wünschen können. Sonne und strahlend blauer Himmel. Und das ganze Wochenende sollte es so bleiben. Ich freute mich auf Anna.

Als der Zug hielt und sich die Wagentüren öffneten, schaute ich am Zug entlang. Dann sah ich sie, fast am Ende des Bahnsteiges. Wallende braune Haare, roter Blouson, weiße Jeans, Sneakers…

Eine tolle Frau so um die 1,80 groß und schlank. Die Brüste nicht groß, eher der sportliche Typ. Und nett. Gleich würde ich sie in den Arm nehmen können. Wir eilten aufeinander zu und nahmen uns in den Arm, nachdem sie ihren kleinen Koffer, rot mit weißen Punkten abgestellt hatte.

Anna nahm mich in den Arm und drückte mich herzlich und hielt mich einfach so. Und länger, als üblich, auch länger als schicklich. Naja… Vater nimmt auf Bahnsteig besuchende Tochter in den Arm. So würde man wohl das Bild als Außenstehender beschreiben.

Wir lösten uns voneinander. Ich nahm Anna den Koffer ab und machte mich auf den Weg mit ihr zum Wagen.

„Du, hast Du was vor? Ich würde gerne mit Dir etwas in den Wald gehen. Beim Gehen lässt es sich besser reden und ich habe den Wald hier so vermisst.“ leitete sie den Besuch ein.

„Gerne. Ich habe mich auch heute noch nicht gelüftet und nur am Schreibtisch gesessen. Was hältst du vom Höhenweg zur Adlerburg. Den meisten ist der zu unbequem. Da wird sicherlich keiner sein und wir haben bei dem Wetter einen tollen Ausblick. Aber 2 Stunden werden wir schon unterwegs sein, je nach dem wie schnell wir gehen.“

„Prima, das lass uns machen. Im Kaffee in der Adlerburg können wir dann ja etwas zu uns nehmen. Ich lade Dich ein.“

Koffer verstaut und auf ging es. Nach 20 Minuten waren wir auf einem abgelegenen Parkplatz. Der war eigentlich nur für Waldarbeiter. Der Rundwanderweg war ein paar Kilometer weiter und Anfang eines leichten Wanderweges.

Aus dem Koffer holte sich Anna einen kleinen Rucksack, in den sie aus der Handtasche ein paar Utensilien umpackte und auf ging es.

Der angestrebte Höhenweg war von hier nur über einen schmalen Trampelpfad zu erreichen. Wir mussten hintereinander gehen.

„Ich fange oben an zu erzählen.“ vertröstete Anna mich. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Anna ließ ich den Vortritt. Nicht ganz uneigennützig, wie ich zugeben muss. So konnte ich in aller Ruhe diese schöne, junge Frau von 38 Jahren beobachten. Der Hintern steckte stramm in der Jeans. Einen Slip konnte man nicht vermuten. Keine Naht zeigte sich als Abdruck. Auf dem Höhenweg angekommen, waren wir etwas „aus der Puste“.

„So, dann erzähl mal. Wo drückt der Schuh?“ eröffnete ich des Gespräch.

„Also, das ist so…. Anna druckste herum. Ich muss Dir was erzählen und werde Dich danach etwas fragen. Du kannst immer nein sagen und ich werde Dir nicht böse sein. Aber Du bist der Einzige, mit dem ich darüber sprechen und den ich fragen kann.“

„Du kannst mit mir über alles reden und wenn ich zu etwas auch nein sagen kann, darfst Du mich auch um alles bitten.“ machte ich den Weg für ein Geständnis, oder ein wie auch immer geartetes Gesprächsthema bereit.

„Oh Mann, ist das schwer. Ich habe mir das in meiner Phantasie einfacher vorgestellt. Aber Du machst mir Mut!“ Anna nahm meine Hand. Was sollte das denn werden. Na ja, unangenehm war es mir nicht und so ließ ich sie machen.

„Klaus und ich sind ja nun seit mehr als zwei Jahren verheiratet. Und weil ich ja schon so alt und er noch fast 10 Jahre älter ist, haben wir sofort versucht, Nachkommen in die Welt zu setzen. Aber es klappt nicht. Nach Auskunft von drei Ärzten, die ich zwischenzeitlich aufgesucht habe, bin ich gesund. Es könnte an Klaus liegen. Der will nicht zum Arzt und sagt, dass er ja aus erster Ehe, Du weißt, er ist geschieden, eine Tochter hat. Deswegen könne es nicht an ihm liegen. Ich bin verzweifelt. Ich möchte so gerne ein Kind oder zwei mit Klaus haben und aufziehen. Wir passen so gut zusammen. Aber was soll ich nur tun? Nun kommst Du ins Spiel. “ Sie stockte und schaute zur Seite.

„Sieh mich bitte nicht an! Könntest Du Dir vorstellen, mit mir zu schlafen und mir ein Kind zu machen?“

Vom Donner gerührt blieb ich stehen. Klar hatte ich mir schon mal vorgestellt, wie es wäre, mit Anna Sex zu haben. Aber dies war ein anderes Thema, ein anderes Kaliber. Dann die Erkenntnis: Warum eigentlich nicht.

„Ja, das kann ich mir nicht nur vorstellen sondern es wäre mir auch eine Ehre und ein Vergnügen! Aber zuerst danke ich Dir für Dein Vertrauen. Alles was wir hier besprechen, bleibt aber unter uns. Und zwar zu jedem!“

Anna wandte sich nun mir zu und nahm mich in den Arm und drückte mich, dass mir die Luft weg blieb. Ihre kleinen Brüste drückten sich so in meinen Körper, dass ich schon versucht war, hier und jetzt die „Arbeit“ aufzunehmen.

„Wie hast Du Dir das denn vorgestellt. Wann, wo, wie???“ setzte ich meine Antwort vor.

„An diesem Wochenende habe ich meine fruchtbaren Tage. Da könnte es schon klappen. Gestern habe ich mit Klaus geschlafen und am Montag werde ich das wieder tun. Dann weiß keiner, auch wir beide nicht, von wem das Kind ist.“ Man hüte sich vor den Plänen von Frauen.

„Woher wusstest Du, dass ich nicht nein sagen würde?“ argwöhnte ich.

„Aus mehreren Gründen: Du hast Dich immer als guter Freund erwiesen, der ein offenes Ohr hat und Ideen zur Problemlösung beisteuert. Und ich finde Dich intelligent, humorvoll, einfühlsam… alles Eigenschaften, die ich mir für ein Kind von mir wünsche.“

Nun wurde ich rot. Das musste ich erst einmal verdauen.

„Wir sind gleich an meinem Lieblingsplatz mit einer herrlichen Aussicht über das ganze Tal. Da lass uns ein bisschen hinsetzen.“ nahm ich etwas Fahrt aus dem Gespräch.

Dort angekommen wollten wir uns auf die Bank setzen. Sie war zwar trocken aber auch mit Moos bedeckt.

„Da kann ich mich nicht hinsetzen. Dann ist meine Jeans hinüber.“ wandte Anna ein.

„Meiner blauen Jeans wird schon nichts passieren. Dann setz Du leichtes Mädchen Dich doch auf meinen Schoß.“ frotzelte ich.

„Das ist eine gute Idee, schwerer Junge!“ flachste sie zurück, auf mein Übergewicht anspielend.

Kaum saß ich, schwebte sie wie eine Feder auf meinen Schoß und lehnte sich zurück. Ich faltete meine Hände vor ihrem Bauch.

„Es ist wirklich schön hier! Man kann so weit schauen.“ schwärmte Anna.

Ich hatte dafür derzeit keinen Blick sondern musste mit meiner erwachenden Männlichkeit kämpfen.

„Kannst Du bitte noch einmal kurz aufstehen.“ bat ich, um mein Glied so zu richten, dass es trotz der Steifheit nicht abgeknickt wurde.

„Oh, bist Du geknickt?“ Anna hatte mein Problem erkannt und löste handfertig das Problem, um sich dann wieder wie vorher zu setzen.

Dabei geriet ich unbeabsichtigt unter ihr locker fallendes T-Shirt. Weiche, warme Haut empfing mich. Erst einmal ließ ich meine Hände ruhig liegen. Doch schon bald bewegten sie sich ohne mein Zutun. Ich schwöre! Mit leichten kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Haut.

„Ich will mich schon mal ein wenig bekannt machen.“ versuchte ich die Tätigkeit zu rechtfertigen.

Anna sagte nichts und legte den Kopf in den Nacken und dadurch auf meine Schulter. Ihr Hals lag ungeschützt vor meinem Mund. Ich zog den zarten Duft ihres Parfüms ein und konnte mich nicht beherrschen. Mit zarten Küssen wanderte ich zwischen Ohr und Schulter hin und her.

„Du riechst gut!“ murmelte ich. nicht wirklich an einem Gespräch interessiert.

„Und Du hast angenehme Hände.“ flüsterte Anna, wohl um die Stimmung nicht zu stören.

Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken (ich wusste ja nicht, wie weit sie zum jetzigen Zeitpunkt gehen wollte und würde), erweiterte ich meine Kreise. Bis zu den Bügeln des BHs wanderten nun die Hände mit leichtem Druck. Schön, dass wir uns so viel Zeit lassen konnten. Sehr selten war ich einsamen Wanderern hier begegnet. Vor Überraschungen waren wir hier also ziemlich sicher.

Ganz entspannt, fasst genießerisch schmiegte sich Anna an mich. Das machte mich mutiger.

Seitlich an den Körbchen verschaffte ich mir Zugang in den BH. Die linke und rechte Brust konnte ich nun an ihren Ansätzen leicht massieren. Anna ließ sich darauf ein, ja genoss es wohl.

Nun schob ich mit den Zeigefingern mich unter den Bügeln her und schob dann die Schalen nach oben. Nun konnte ich mit der flachen Hand ein Verwöhnprogramm starten. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich an den Warzen und streichelte dann beruhigend wieder die Warzenhöfe. Ihre Brüste mochten mich. Das konnte ich deutlich spüren: Die Brustwarzen waren hart und die Vorhöhe waren rubbelig wie kleine Waschbretter. Wie kleine Wischer ließ ich ihre Brustwarzen an meinen Fingern vorbei gleiten, was Anna wohl offensichtlich gefiel.

„Ich glaube, Du magst mich wirklich. Du bist so zärtlich. Du tust mir einfach nur gut.“ schnurrte Anna und räkelte sich auf meinem Schoß.

Muss ich noch berichten, was in meiner Hose los war? Drei Worte reichen, um den Zustand zu beschreiben: Zum Bersten gespannt! Das war mir aber derzeit egal. Ich wollte diese junge Frau, die mir so sehr vertraute, nicht enttäuschen. Ein mögliches Kind sollte ein Kind der Liebe, des Verlangens werden.

Anna schien mir auf einem guten Weg, einen ersten Höhepunkt zu erreichen. Man schaut ja nicht auf die Uhr, aber es war schon einige Zeit her, dass ich mich den Brüsten zugewandt hatte.

Ich wanderte mit einer Hand nach unten und öffnete die Jeans. Anna leistete keinen Widerstand. Sie schob mir sogar noch ihr Becken entgegen, als ich meine flache Hand auf ihre Scheide legte. Ich spürte eine sorgfältig gestutzte Schambehaarung, die in der nähe zum Eingang des Paradieses deutlich feucht war. Ich lies meine Finger zwischen die Labien wandern und begann dort, die inneren und äußeren Schamlippen zu streicheln.

„Warte mal einen Moment.“ Anna stand auf, entledigte sich ihrer Hose und des Tangas und legte beides über den abgesetzten Rucksack. „Bitte ziehe Deine Hose auch aus. Ich möchte sie nicht nass machen.“

Ich tat sehr schnell wie mir geheißen und streifte mir Hose und Slip ab und setzte mich wieder hin. Anna nahm ebenfalls die vorherige Position wieder ein. Ich streichelte noch einmal etwas ihre Brüste und nahm dann wieder die Scheide in Besitz, quittiert mit einem lauten Seufzer. Wieder drängte sie ihr Becken in meine Hand. Ich merkte an dem kühlenden Wind, dass die junge Dame bereits einiges an Nektar hatte auf mein Glied und auf meine Eier hatte fließen lassen. Mein Schwanz lag wohl eingebettet in ihrer Poritze.

Es war zwingend, dass ich nun den Liebesknubbel verwöhnte. Erst strich ich um ihn herum wie die Katze um den heißen Brei und massierte dann mit langsamen und kräftigen Bewegungen diesen Freudenspender. Anna wurde mehr und mehr unruhig. Dann nahm sie im wahrsten Sinne des Wortes das Heft in die Hand, stand nur minimal auf, zog etwas an meinem Schwanz und schob ihn sich bis zum Anschlag in die Vagina, nicht ohne einen Schrei der Lust auszustoßen.

Mir überließ sie kampflos ihre Klitoris, wissend, dass die in meinen Händen gut aufgehoben wäre. Sie selbst bediente sich an meinem Pint nach Herzenslust und wild. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie käme.

„Oh, ist das gut… Mach mir ein Kind… Los spritz mich voll!“ Diese sonst so beherrschte Frau verlangte etwas, was ich ihr nur zu gerne gab. Sie kam gewaltig und ließ mir keine Chance: Die Melkbewegungen ihrer Vagina beim Einsetzen und Ausklingen des Orgasmus brachten mich zu einem himmlischen Erguss.

Wir blieben noch etwas in der Position sitzen.

„Ich glaube, das wird ein erfülltes Wochenende.“ meinte Anna und blieb auf mir sitzen, bis mein Jonny aus ihr raus rutschte.
Ich freute mich auf ein unbeschwertes Wochenende und diesen Freundschaftsdienst.

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