Freunde im Urlaub
BDSM Sex Geschichten Heiße Geschichten

Freunde im Urlaub

Aus dem spanischen

Endlich Semesterferine! Wir waren echt K.O. Karl (ein Kommilitone) und ich, Alex, beschlossen einige Tage in Urlaub zu fliegen, am besten nach Spanien an den Strand. Die Idee war gut, nur, wir zwei alleine fanden wir irgendwie öde. Deswegen fragten wir ein paar Freundinnen, damit unsere Gespräche nicht immer nur um Fußball, Titten und Bier gingen.

Wir fragten Helena und sie war sofort begeistert fragte aber gleich, ob sie Ihre Schwester mitbringen kann. Wir waren einverstanden auch wenn wir ihre Schwester nicht kannten. Solange sie ähnlich wie Helena ist war das ja auch toll. Helena war nämlich für jeden Schmarren zu haben und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Mit ihren 21 Jahren sah sie auch toll aus und trotz allem sehr gut in Ihrem Studium. Man merkte auch das Sie ins Fitness ging. Ein Körper bei dem jeder hinterher schauen musste. Tolle faustgroße Brüste, eine schlanke Taille und ein schöner, strammer Apfelarsch. Dazu ein liebes Gesicht, intensiv blaue Augen und ein schöner Schmollmund. Ihre Haare gingen knapp unter die Schulter und waren schwarz und leicht gelockt.

Ihre Schwester kannten wir noch nicht, Helena sagte uns nur dass sie 18 Jahre alt war und Linda hieß. Karls Onkel besaß ein Chalet nördlich von Alicante und gab es uns für die eine Woche frei. Es war in der Nähe eines Zeltplatzes und zwischen Strand und unserer Behausung war ein kleiner Wald. Von der Beschreibung die uns Karls Onkel gab wussten wir, dass es ein Pool hatte, Erdgeschoss und ersten Stock, Küche, Ess- Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und zwei Bäder. Wir mieteten uns aus Deutschland noch ein Auto das wir direkt am Flughafen abholen konnten und wieder zurück bringen konnten.

Wir trafen uns am Flughafen und da lernten wir Linda kennen. Eigentlich konnte man als Zwillinge bezeichnen, bis auf das, dass sie ein wenig kleiner war (Helena war ca. 175 cm. groß) und größere Brüste, aber sonst dasselbe liebe Gesicht und derselbe Apfelarsch und lange Beine.

Zum Glück hatten wir einen Direktflug für einen guten Preis ergattert und so waren wir sehr schnell da (ca. 2,5 Stunden Flug und noch eine 1/2 Stunde mit dem Auto). Als wir am Haus ankamen war die Überraschung schon groß. Die Beschreibung war schon viel versprechend, aber es dann selbst zu erleben war was anderes. Alles war geordnet und offenbar frisch geputzt. Im Wohnzimmer war ein großer runder Tisch, eine Couch die man zu einem weiteren Bett umwandeln konnte und ein 25 Zoll Fernseher. Die Küche hatte eine Spülmaschine, Tiefkühltruhe, Ofen, Waschmaschine, Mikrowelle, etc. Also eigentlich alles was man brauchte. Das untere Bad hatte eine Massage-dusche und oben waren die vier Schlafzimmer und das große Bad. Jedes Zimmer hatte zwei getrennte Betten bis auf das Hauptzimmer, das hatte ein großes Doppelbett. Die Betten waren auch frisch gemacht.

Wir ließen unser Zeug im Haus und gingen einkaufen. Wie es sich so im Urlaub gehört, bestanden unsere Einkäufe aus Tiefkühlpizzen, Pommes, Bier, Wein, Schnaps, etc. Schnell ging es wieder zurück, aßen was und zogen unsere Badeklamotten an und fuhren mit dem Auto zum Strand.

Als wir ankamen, nahmen wir unsere Sachen und als wir den Strand betraten wunderten wir uns, dass es zur rechten Seite zu einem FKK Strand ging. Auf der linken ging es zum normalen Strand.

Vermutlich aus Scham oder weil wir niemanden zu nahe treten wollten liefen wir alle links. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand. Ich weiß nicht wie es meine Badehose aushielt, weil die beiden Mädels wahnsinnig geil aussahen. Beide mit einem Hauch von nichts an die kaum Ihre Brüste im Zaun hielten. Und die Höschen waren ganz kleine Dreiecke die mehr zeigten als verbargen. Boah! Diese geile Ärsche!!!

Wir spielten im Wasser mit einem Ball der als Promotion bei den Pommes mit dabei war und sonnten uns. Danach redeten wir ein wenig über das vergangene Jahr. Karl beklagte sich dass er so wenig Aufrisse gehabt hatte, mir ging’s eigentlich nicht viel besser, fand es aber ein wenig peinlich das vor den zwei Mädels zu äußern. Helena lachte Karl aus und sagte Ihm, dass das Problem daran liegt das Männer wenig Gentlemen like sind, das man Frauen verstehen muss, etc. (eigentlich war es offensichtlich, dass Sie Ihn verarschte). Linda derweil schien in Ihrer eigenen Welt zu sein aber in einem Moment meinte ich ein leichtes Lächeln zu erhaschen über die schwachsinnigen Räte die Ihre Schwester gerade gab.

Ich konnte es nicht glauben, es schien als würde Helena gerade auf Ihrer eigenen Art mit Karl zu flirten. Irgendwann war es mir aber doch zu viel um mich zusammen zu reißen und fing an zu lachen wie Helena gerade mit Karl agierte. Helena und Linda konnten in dem Moment auch nicht mehr und fingen auch an zu lachen. Das gefiel Karl gar nicht und wurde stink sauer. Er meinte wir seien schlechte Freunde und Idioten usw. und spielte den Rest des Nachmittags die beleidigte Leberwurst.

Als wir zurück im Haus waren wollten wir Karl was Gutes tun und überließen Ihm als ersten die große Dusche während wir das Essen vorbereiteten. Nach dem Essen ging Karl ins Wohnzimmer und schaute ein wenig Fern. Helena fragte mich ob wir vielleicht ein wenig zu hart mit Ihm waren. Ich antwortete, das geht bei Ihm schon vorbei. Vielleicht müssten wir ihn mir irgendeinem Mädel verkuppel, dann ist das schnell vorbei. Helena erwiderte das heute Montag sei und da definitiv nichts offen hat. Linda meinte daraufhin dass vielleicht am Strand sicher jemand hübsches für Karl da sein würde und machte dann noch ein verblüffenden Vorschlag: „Und wenn wir zum FKK Teil gehen?“

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht aber ich antwortete ohne es ganz ernst zu meinen: „Warum nicht, dann ist er sicher nicht mehr beleidigt“. Helena fügte hinzu: „Gute Idee, dann ist er nicht mehr beleidigt und wir haben keine Bikinistreifen!“ Ich fragte jetzt schon ein wenig unsicher: „Ist das Euer ernst?“ Zurück kam: „Absolut, dann morgen zum FKK Strand, aber Karl darf davon jetzt nichts erfahren!“. Danach gingen wir auch ins Wohnzimmer und setzten uns zu Karl der sich gerade einen Dokumentation über Mark Aurel und das alte Rom anschaute. Allerdings waren wir alle ziemlich geschafft und waren dann alle ziemlich schnell im Bett.

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde und bereitete schon das Frühstück. Kurze Zeit später kam Linda und wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig.
-Und? Gut geschlafen?
-Ja, war schon ziemlich geschafft vom gestrigen Flug und fahrt und so.
-Gefällt Dir wo wir hier gelandet sind?
-Ja, total! Ich bin froh das mein Schwesterherz sich an mich erinnert hat und mich mitgenommen hat! Ich dachte schon dass es wieder das dieser Urlaub wieder langweilig mit meinen Eltern wird nachdem ich es mit meinen Freundinnen aus der Schule nicht auf die Reihe gebracht habe was schönes zu organisieren.
-Ja, kann ich verstehen. Ich habe es auch nicht gemocht mit meinen Eltern in Urlaub fahren zu müssen. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch nicht in Betracht gezogen in einen FKK Strand zu gehen. Wir wussten nicht einmal dass es so einen hier gibt!
-Ja, ich wollte das auch mal ausprobieren wie es sich so in kompletter Freiheit so anfühlt. Aber ich bin mir sicher dass Du auch gerne dort bist wegen den ganzen Titten und Ärsche, oder?
-Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich will es einfach nur ausprobieren. Klar hatte ich das nicht wirklich in Betracht gezogen und war gestern Abend schon recht verblüfft als Ihr das ernsthaft vorgeschlagen habt.
-Ja klar, nur weil ich noch nicht in der Uni bin, bin ich nicht naiv.
-OK, klar bin ein wenig an „Hupenglozerei“ interessiert aber wirklich auch das ausprobieren. Und Deine Schwester? War die schon mal FKK?
-Ne, mich hat es auch gewundert das sie beim Vorschlag sofort einverstanden war!

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter als dann Helena völlig abwesend rein kam und sich eine Tasse Kaffee holte und wortlos zu uns an den Tisch setzte.

-Hoppla! Schwester! Was ist bei Dir schief gelaufen heut morgen?
-Bitte lass mich, habe saumäßig schlecht geschlafen. Das Bett war zu weich und ich konnte einfach nicht richtig schlafen.

Gleich darauf erschien Karl mit besserer Laune als gestern, machte sich einen Kaba und setzte sich zu uns.

– Morgen! Na, gut geschlafen?
Ja, und selbst?
Eher schlecht… Wie sieht’s aus, Badeklamotten an und an den Strand? – sagte Helena mit einem leichten Grinsen im Gesicht

Wir nahem das Auto und fuhren zum Strand. Die Mädels gingen vor uns und nahmen den rechten Weg. Karl blieb einen Moment stehen aber Linda sagte sofort Aufgeht’s! Worauf wartet Ihr?
Wir liefen einige Meter in den FKK Bereich rein, es war noch nicht viel los, und als wir ein schönen Platz fanden legten wir unsere Sachen ab. Ein wenig nervös waren wir alle. Helena und Linda schauten sich an, Karl schaute in Richtung Wasser. Ich glaube er war total verwirrt. Ich schaute die Mädels an und wusste nicht wie es weiter gehen sollte (eigentlich schon, nur traute ich mich nicht so recht). Helena gab mir ein Zeichen den ich als „los geht’s“ interpretierte. Ich nahm ein wenig Mut zu mir und fing an mich auszuziehen. Die Mädels machten es mir nach. Sie zogen Ihre Tanktops und Shorts aus, ich mein T-Shirt. Sie machten kein großes Trara drum und schwubs war bei beiden das Bikinioberteil weg. Man! Geile Busen!!!!

Ich konnte nicht anders als zu glotzen. Helena war wirklich gut gebaut, aber Linda, boah, waren das schöne, feste Dinger! Und groß noch dazu. Schöne eher kleine rosa Vorhöfe und große Nippel.
Helena frage, na? Was ist mit Euch los? Karl war in weniger als 10 Sekunden nackt und legte sich sofort auf den Bauch… Und jetzt du! Sagte Linda. Ich antwortete Ok, alle auf einmal. 1, 2, 3 und schwubs waren Badehosen und Höschen weg. Mein Schwanz guckte steil nach oben, aber irgendwie war es mir egal.

Sie waren auch nackt und ich sah sie an. Helena war unten rum gut gepflegt, nur ein kleiner Strich, alles andere war rasiert. Bei Linda war es eher Bikinizonen-Schnitt. Wir legten uns auf unsere Decken, ich auf dem Bauch, da es mir dann doch ein wenig peinlich war. Linda fragte mich: „Kannst Du mich mit Sonnencreme einreiben?“. Ich sagte nicht nein. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an den Schultern an und ging immer weiter runter. Als ich an Ihrem Arsch ankam war ich mir unsicher und ging dann von den Füßen nach oben. Ich wagte mehr und ging auch in die Innenseite Ihrer wunderschönen Beine. Irgendwann habe ich auch Ihre Vulva ein wenig mit gerieben. Es schien Ihr nicht zu stören, unsicher war ich trotzdem noch. Sie half mir in dem sie mir sagte: „Was ist mit meinem Arsch? Soll der in der Sonne verbrennen?“ Ich machte mich halt wieder an die Arbeit und rieb Ihren süßen Po ganz eifrig und ging auch in Ihre Innenseiten rein.

Als ich fertig war drehte Sie sich um und bat mir auch vorne weiterzumachen. Ich fing wieder an Ihren Füßen an und ging immer weiter rauf. An Ihrer Haarmatte konnte man nichts machen also ging ich weiter am Bauch und ihrem ganz süßen Nabel bis ich an der Unterseite Ihrer Busen ankam. Ich zögerte wieder einen Moment aber Sie nahm meine Hände und legte die direkt auf Ihre Brüste. Sie sagte einfach nur „Überall, ich will mich nicht verbrennen“ Schluck, gut dann überall… Ich war schon etwas nervös aber massierte Ihre Titten mit sehr viel Hingabe. Zu guter letzt waren dann noch Ihre Arme dran.

„Ich will auch! Bist Du so lieb Karl? Sagte Helena und Karl sprang wie ferngesteuert auf und „half“ Helena. Sein Schwanz, genauso wie meiner, waren zum bersten Steif…

Linda sagte dann: „So jetzt bist Du dran! Also leg Dich hin“ was ich dann auch tat. Erst mal auf den Bauch und sie cremte mich von unten bis oben ein. Dann forderte Sie mich auf mich umzudrehen. Keine leichte Angelegenheit bei diesem „großen“ Problem. Sie machte als würde gar nichts passieren und fing von unten an, vergaß aber dann meinen Schwanz (Vermutlich aus Scham?) und ging dann weiter nach oben. Als ich dachte dieser Genuss wäre fertig nahm sie nochmals Creme in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier schön zu massieren. „Was, glaubst Du dass ich das weglassen?“ sagte Sie mit einem verführerischen Ton. Ich blieb stumm. Aber bevor ich es nicht mehr aushielt hörte Sie auf und fragte: „Na? Wollen wir ins Wasser?“ Wie als Zombie gehorchte ich und ging mit Ihr und meinem Ständer ins Wasser. Erst in diesem Moment reagierte ich wieder, vermutlich weil das Wasser kalt war, und fing an mich mit Ihr zu unterhalten.

„Und? Wie taugt Dir der Tag bis jetzt?“ – fragte Linda „Ganz gut bis jetzt“ –antwortete ich relativ unbeholfen. „Karl scheint es auch ganz gut zu haben mit Helena, er wird ja immer noch „eingerieben.““ Ich meinte nur: „Mei, so ist ihm zumindest die Depression von gestern vergangen.“
„Ja, ich glaube meine Schwester hatte noch Gewissenbissen und versucht das jetzt wett zu machen“
„Ja, dann wäre ich gerne das gestrige Opfer gewesen“
„Ach komm, dafür durftest Du an mir Hand anlegen“
„Ja, da hast Du natürlich recht, ich hoffe es hat Dir gefallen. Hat Dich schon früher jemand so massiert?“
„Mich? Nee, bis jetzt war da nie was Erwähnenswertes.“
„Ja, mir hat es auch gefallen wie Du mich einmassiert hast“
„Ja, mit deiner Erektion war das nicht zu übersehen. Hast Du eigentlich einer Freundin?“
„Ich? Nein, hab ja weniger Glück mit Mädels als Karl! Und Du? Hast Du einen Freund?“
„Ne, habe ich nicht und hatte auch noch nie einen. Hier und da mal Rumgeschiebe, aber wie gesagt, nichts interessantes und Du? Hattest Du schon eine Freundin?“
„Ja, schon, ist aber lange her.“
„Ok, das heißt Du bist nicht mehr Jungfrau wie ich.“
„Nein, bin ich nicht, aber wieso bist Du noch Jungfrau?“
„Mei, wie schon gesagt, mich hat bis jetzt niemand überzeugt.“
„Das kommt schon noch!“
„Ja, da bin ich mir sicher. Übrigens hast Du die Intimfrisur meiner Schwester gesehen?“
„Ja, sieht gut aus, warum?“
„Ich würde es mir auch gerne so schneiden, aber ich habe ein wenig bammel davor.“
„Ja, dann lass Dich doch von Deiner Schwester helfen.“
„Wenn sie gerade Zeit hat, dann schon“ sagte Sie und zwinkerte mir zu wehrend sie auf die anderen zwei zeigte.
„Hoppla! Da geht es ja gut ab. Holt Helena Karl gerade einen runter?? Was meinst Du wenn wir sie mal wieder in die Realität zurückholen?“
„Man, Du bist ja fies. Aber gut, komm ich begleite Dich.“
Die Unterhaltung hatte mich nicht unbedingt wieder relaxed, aber ich ging trotzdem raus und als wir ankamen holte ich meine Sachen genauso wie Linda und sagte: „Aufgeht’s, es ist Mittagszeit!“ Helena und Karl sagten gar nichts, waren aber nicht sonderlich begeistert, dass man sie gestört hatte.

Wir kamen in unserem Haus an und aßen was. Danach legte ich mich hin und schlief ein. Als ich aufwachte war es schon gegen 5. Ich schaute nach und fand keinen im Haus. Also ging ich in den Garten zum Pool und fand Linda die sich gerade sonnte.

„Wo sind denn die anderen?“ fragte ich.
„Die sind wieder an den Strang gegangen. Ich denke mal um zu beenden was sie angefangen haben“
„Zu Fuß? Ok, und Du bist da geblieben…“
„Ja, ich hatte keine Lust als fünftes Rad am Wagen da zu sein. Deswegen bin ich da geblieben.“
„Sonnst Du Dich schon lange?“
„Ne, eigentlich nicht, bin von 10 Minuten erst raus gekommen, davor lag ich im Wohnzimmer auf der Couch“
„Soll ich Dich eincremen?“
„Ne, hab ich schon, aber soll ich Dich eincremen?“
„Ja, gerne“
Nachdem sie Ihre „Arbeit“ gemacht hatte fragte Sie: „Sollen wir uns nackt sonnen?“
„OK, klar, machma“
„Alles klar, aber lach nicht“
„Wieso sollte ich lachen?“
„Wirst Du schon sehen“
Nachdem ich mir meine Badehose ausgezogen hatte, zog Sie sich erst Ihr Oberteil aus und dann das Höschen und ich verschluckte mich fast. Ihre Muschi war komplett rasiert und sah atemberaubend aus.
„Was? Sieht es so schlimm aus?“
„Nein! Ganz im Gegenteil, sieht absolut toll aus! Aber wieso gleich so radikal?“
„Helena hat mir geholfen, hat dann aber zu viel rasiert und dann hat sie gleich das ganze abrasiert. Ist es echt Ok?“
„Ja, wirklich! Steht Dir super!“
„Danke! Hi hi!!!“
„Wieso lachst Du“
„Man sieht dass es Dir gefällt, Du hast ja noch einen steiferen als heute Morgen!“
„Ja, bei so einen hübschen Mädel, das sogar noch nackt vor mir steht, da geht es kaum noch anders, außer ich wäre aus Stein…“
„Findest Du echt dass ich hübsch bin?“
„Absolut, wenn Du nicht so jung wärst, hätte ich schon längst versucht anzubandeln“
„So jung bin ich jetzt auch nicht, ich bin schon volljährig!“
„Nicht sauer werden!“
„Ich werde nicht sauer, Du könntest ja echt was mit mir versuchen, aber ja, ich bin noch nicht reif“
„So einen Schmarrn, Du hast den Körper einer schönen jungen Frau und so wie Du Dich verhältst bist Du auch nicht unreif“
„Also wirst Du doch mit mir anbandeln?“
„Mal sehen was der Urlaub so bringt“
Wir schwiegen, aber dann sagte sie: „Auf geht’s ins Wasser!“ und sprang in den Pool. Ich machte es Ihr nach.
Das Wasser war warm und bald fing sie an mich zu tauchen und auf mich zu klettern. Also sie versuchte mich heiß zu machen. Ich war mir unsicher, vielleicht weil Sie die kleine Schwester von Helena war oder weil sie „nur“ 18 war. Trotzdem blieben wir bis 9 Uhr Abends im Pool. Da es schon kühl wurde sind wir gleich rein gegangen. Ich nahm das einzige Handtuch das in Reichweite war und fing an mich zu trocknen. Da sah ich Sie immer noch nackt und zitternd. Ich als Gentleman habe sofort Ihr das Handtuch angeboten. Sie aber umarmte mich und nahm dann das Handtuch um uns herum. Wir vielen auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung und so nackt wie wir waren fingen an Fern zu schauen.
„Holla!!! Die Nachrichten sind ja schon vorbei und meine Schwester und Karl sind noch nicht zurück!“ meinte Linda, ich erwiderte „naja, vielleicht sind sie länger im Meer geblieben“. „Ja, schon, es wird aber langsam dunkel und sie sind ohne dem Auto dort“ sagte Linda leicht in sorge. Ich meinte nur „Keine Angst, die sind alt genug und wissen was sie tun.“
Ich beendete kaum diesen Satz da ging auch schon die Tür auf und Karl und Helena erschienen. Karl grinste und sagte: „Na Ihr zwei Nackedeis? Am Zappen?“ Ich hatte schon vergessen, dass wir beide im Adamskostüm waren aber Linda antwortete: „Ne, wir waren plantschen am Pool und dann hatten wir nur noch ein Handtuch“.
Helena ordnete dann an: „Alles klar“ (eher weniger überzeugt) „Jetzt zieht euch was an während Karl duschen geht, dann essen wir was“.
Wir aßen und da der Tag offenbar lang war gingen Helena und Karl schlafen, allerdings beide in Karls Zimmer da das Bett von Helena ja nicht so gut war. Linda und ich blieben im Wohnzimmer und guckten noch ein wenig Fern. Sie schmiegte sich an mich an und ich streichelte die ganze Zeit Ihre Arme. Langsam hatten wir mehr vertrauen aufeinander. Sie schlief langsam in meinen Armen ein und stand plötzlich auf und ging schlafen. Zum Abschied gab Sie mir noch ein Kuss das zwischen Mund und Backe ging. Ich sagte nichts. Ich machte relativ schnell dann die Glotze aus und ging auch schlafen.
Die Tage vergingen und die Routine, dass Karl und Helena ihr eigenes Ding machten, und sie Linda und mich alleine ließen wurde Alltag. Wir gingen alle vier an den Strand, allerdings wenn Linda und ich ins Wasser gingen blieben sie im Sand und umgekehrt. Freitag kam schließlich, wir wollten Tanzen gehen und machten uns dafür fertig. Karl und ich zogen uns gewohnt lässig an. Eine Jeans, Hemd und Schuhe. Die Damen brauchten gewohnt länger um sich zu schminken und Klamotten auszuwählen.
Als sie endlich erschienen stellten wir fest, dass sich das Warten gelohnt hatte. Helena war sehr schick mit einer schwarzen, enganliegenden Hose und eine Art weißes Shirt mit trägerlosen Schulter. Aber Linda sah atemberaubend aus mit einem weißen Minirock, dass Ihre Beine sehr zur Geltung brachte, ein weißes Shirt, dass nur an einer Schulter „befestigt“ war und bauchfrei war. Das betonte nochmal mehr Ihre eh nicht zu kleinen Brüste. Sie Trug auch Highheels und Schminke dass es aussah als würde sie als Gogo arbeiten.
Wir fuhren mit dem Auto zur Disse, hatten Glück und fanden den Club ziemlich schnell. Einmal drinnen stellten wir fest, dass dieser fast leer war, was allerdings wohl an der Uhrzeit lag. Wir bestellten einen Drink und gingen auf die Terrasse des Clubs. Wir redeten alle vier miteinander über Gott und die Welt. Linda versuchte Helena und Karl zu entlocken ob sie zusammen seien was allerdings nicht gelang, da beide sehr ausweichend antworteten. Irgendwann gingen wir wieder rein und der Ballsaal hatte sich merklich gefüllt. Wir tanzten die ganze Nacht durch. Helena und Linda waren offenbar der Mittelpunkt aller, da nicht einmal die Gogos so viel Aufmerksamkeit bekamen. Ich persönlich hatte nur Augen für Linda.
Um 06:00 Uhr waren die zwei Mädls ziemlich betrunken. Karl und ich hatten wohl aneinander vorbei geredet wer fahren sollte und so blieben wir beide relativ nüchtern. (Toll!!). Aber gut, wir fuhren zurück in unser Ferienhaus.
Als wir ankamen verschwanden die beiden Mädchen in den Toiletten um sich die Schminke zu entfernen. Als Linda raus kam hatte Sie nur noch einen Tanga an. Ich packte Ihre Hand und zerrte Sie zu mir. Ich küsste Sie auf die Lippen Sie antwortete in dem wir uns leidenschaftlich küssten. Daraufhin fragte ich: „Möchtest Du bei mir im Bett schlafen?“. Sie sagte ja und wir gingen in meinen Zimmer. Sie sprang in mein Bett deckte sich zu und zog sich noch Ihr Tanga aus. Ich ging noch schnell ins Bad und machte mich fertig. Das dauerte keine zwei Minuten aber als ich zurück kam und ins Bett stieg schlief Linda schon. Die arme hatte die ganze Nacht getanzt und war offensichtlich zerstört. Ich schlief dann auch ein.
Als ich die Augen wieder öffnete lag Linda halb auf meiner Brust und lächelte mich an. Sie küsste mich und sagte: „ Guten Morgen. Tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin, war aber total fertig. Sollen wir was frühstücken?“
Ich bejahte das. Wir standen auf und zogen uns irgendwas an. Als wir in die Küche kamen war da ein Zettel in dem Stand „Wir sind am Strand und kommen erst zum Abendessen zurück.“ Also hatten wir das Haus wohl für uns alleine. Ich will Pizza sagte ich und so machten wir zwei im Ofen.
Nach dem Essen merkten wir dass wir noch nicht erholt waren und legten uns wieder bei mir ins Zimmer hin. Wir konnten unsere Finger nicht voneinander lassen. Ich streichelte sie überall (sie hatte ein Bikinioberteil und so eine Sporthose an). Sie liebkoste auch meinen nackten Oberkörper. Irgendwann flog Ihr Bikinioberteil und ich liebkoste Ihre Titte und Brustwarzen. Sie schmeckten sooooo geil!!!! Ich knetete Ihre Brust und zwickte und zwirbelte weiter an ihren Nippeln. Danach gingen meine Hände weiter runter und ich fing an ihren Po zu massieren. Langsam fing ich an ihre Hose auszuziehen. Meine Hose flog auch und so lagen wir dann nackt in meinem Bett. Ich mit einer Monsterlatte die von Ihr massiert wurde. Ich ging weiter zu Ihren Schamlippen rüber. Sie war nicht feucht, sie war nass. Man merkte wie geil wir beide waren. Ich massierte erst Ihre äußeren Lippen dann Ihre inneren und dann Ihre Klitoris. Sie stöhnte immer lauter. Ich ging dann mit meinem Kopf zwischen Ihre Beine und leckte Sie. Sie schrie fast. Irgendwann kam Sie dann auch. Aber sie wollte mehr. Also leckte ich sie weiter.
Als ich dann mit meine Finger in Ihre jungfräuliche Lusthöhle eindringen wollte sprang sie plötzlich auf. Ich war irritiert aber sie sagte: „Ich will dich, aber hast Du ein Kondom? Ich nehme nicht die Pille…“ Ich sagte gar nichts, sondern holte einfach aus meinem Waschbeutel ein Kondom. Ich stülpte es drüber vor den erwartungsvollen Augen von Linda. Sie legte sich wieder hin und ich legte mich auf sie. Ich drang ganz langsam in Sie. Als ich an „den“ Widerstand stieß fragte ich sie nochmal „Willst Du das wirklich?“ Sie nickte sah aber leicht nervös aus. Ich drang weiter in Sie ein und nachdem ich spürte wie da was riss, stöhnte Sie wieder ein wenig. Ich hielt an und ließ sie sich daran gewöhnen. Langsam bewegte ich mich wieder in Ihr. Sie bestimmte den Rhythmus und dieser wurde immer schneller. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Sie war so eng und geil. Ich war auch total geil. Ich merkte dann wie ihre Scheidenwende sich zusammen zogen und das war dann zu viel für mich. Ich kam genauso wie sie.
Als ich wieder zu mir kam sah ich Ihr in die Augen. Sie lächelte so süß, dass ich schmolz. Ich fragte sie ob es Ihr gefallen hat. Sie sagte „ja, es war wundervoll“. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.
Ich war verliebt und mir war es mittlerweile der Altersunterschied egal.
Wir blieben den ganzen Nachmittag im Bett.
Abends hörten wir das Geraschel an der Tür. Wir sprangen aus dem Bett und zogen uns schnell was an. Danach gingen wir Hand in Hand runter und begrüßten Karl und Helena. Linda fragte: „Na? Wie war‘s am Strand?“ Aber Helena antwortete: „Alles klar bei Euch? Ihr sieht aus als ob Ihr ein paar wärt“. Daraufhin sagte Linda: „Joa, sieht so aus, oder Alex?“. Ich war ein wenig verdattert aber eigentlich hatte ich mich schon längst entschieden: „Ja, so ist es, ich hoffe das ist kein Problem für euch“.
Helena sagte: „Nein, absolut nicht, solange Ihr nichts dagegen habt, dass Karl und ich auch ein paar sind“ und schaute Ihn verliebt an. Er wusste nicht wohin er schauen sollte.
Linda entgegnete: „Na dann haben wir das ja geklärt“ und schmunzelte.
Helena nahm Karl an der Hand und sie verschwanden im Bad. Die Badezimmertür ging nochmal schnell auf und Helena guckte nochmal raus oben ohne. Sie bat uns schnell ein kleines Abendessen zu machen. Danach machte sie die Tür zu und kurz darauf hörten wir die Dusche und ein leichtes stöhnen.
Der restliche Urlaub verlief weiter so, dass die beiden Pärchen sich mehr oder weniger aus dem Weg gingen und wir ständig am Küssen, im Pool nackt plantschen und vögeln waren.
Als der Urlaub zu Ende ging und wir wieder heim kamen blieben wir noch über 4 Jahre ein paar. Helena und Karl sind mittlerweile sogar zusammen gezogen.
Linda und ich verbindet uns bis heute eine tiefe Freundschaft.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben