Frau Schmidt und das neue Haustier Teil 3
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Frau Schmidt und das neue Haustier Teil 3

Beim Abendessen saßen Petra und Holger am selben Tisch, somit waren ich und Sparkel gemeinsam unter dem selben Tisch, wir bekamen hier unten zwar unser Essen im Napf, die Qualität war aber geil, Klein geschnittenes Rindfleisch mit Gemüse und Pommes, wenn mir meine beste Freundin nun endlich den Knebel aus dem Mund nehmen würde, könnte ich auch zu essen beginnen.
Meine Versuche es ihr durch den Knebel zu sagen brachten keinen Erfolg, bis ich auf die geniale Idee kam durch den Knebel zu bellen, kaum kamen die ersten gedrungenen Waus aus durch meinen Knebel, erbarmte sich meine liebste Freundin mir den Ballgag abzunehmen, sie wollte das Spiel wirklich komplett durchziehen, aber gerne, nach meiner bisherigen Erfahrung sollte mir das Wochenende sicher Spaß machen.

Sparkel und ich ließen uns das Essen schmecken, ab und an schauten wir zu den anderen Tischen, es herrschte einiger Betrieb unter den Tischen, ich sah auf den ersten Blick 4 Weibchen und 4 Rüden, am Ende des Saals standen Ponys, teilweise mit sehr aufwendigen Lederoutfits, die Stimmung im Raum war blendend, es wurde gelacht und sich amüsiert, etwas befremdlich durch die nackten Körper unter den Tischen die aus ihren Napf essen mussten, aber leicht erregend war dieses Gefühl als Hund gehalten zu werden schon.

Nach dem Essen genehmigten sich die Herrschaften noch einen Espresso, unser Dessert sollte etwas anders aussehen. Holger und Petra hoben die Tischdecke etwas an und blickten zu mir und Sparkel, meine Spielgefährtin fing sofort wieder mit der Zunge zu hecheln an, als sie ihren Herren sah, ich wollte hier in nichts nachstehen und blickte Petra an und bann auch zu hecheln, man sah sichtlich das es ihr Freude bereitete mich so zu sehen, nackt unter dem Tisch, mit meinem Plug und Schwänzchen, den beiden Handschuhen und freudig hechelnd. „Ja ist das ein braves Fräulein Schmidt” sagte sie während sie mir über den Kopf streichelte, jetzt gibt es für euch beiden süßen noch ein kleines Dessert und dann gehen wir nochmal eine Runde Gassi bevor die Party beginnt, wir wollen ja nicht das ihr uns auf den Teppich macht, meinte Petra während sie mir immer noch den Kopf streichelte.

OK, Dessert klang gut, das mit dem Gassi würde ich auch hinbekommen, besonders wenn Sparkel anschließend wieder für meine „Sauberkeit” sorgen würde, ich fand die Sache immer besser, bis zu dem Moment als Holger und Petra uns die beiden Dildos unter den Tisch warfen, das war jetzt ein schlechter Witz, ich sollte es mir in diesem Saal selbst machen mit diesem Gummidildo? Ungläubig sah ich Petra an, sie nickte nur und zeigte mir den Rohrstock, der nun in ihrer rechten Hand war, alleine mein „Nein” brachte mir schon den ersten kurzen hieb auf meinen Hintern ein, wenn Petra so war wusste ich es gab keine Diskussion, hier hatte ich zu gehorchen, dass kannte ich von Zuhause.
Während ich noch zu Petra blickte bohrte sich ein Dildo zwischen meine Schamlippen, verdammt, Sparkel kam nicht auf die Idee sich das Teil selbst rein zu schieben, sie begann mir den schon eingeschalteten Dildo in die Muschi zu schieben. Sofort zuckte ich zurück, doch Petra fand dies eine süße Idee und befahl mir Sparkel mit meinem Dildo zu bearbeiten, die anderen Tische schauten bereits und es war mir unendlich peinlich hier unter dem Tisch von diesem fremden Mädchen, vor allen Leuten einen Gummischwanz in die Muschi zu bekommen.
Streng dich an, sonst gehen wir aufs Zimmer und du kommst auf den Strafbock, fauchte mich meine „beste” Freundin an, ihr wahr es auch unangenehm das ich hier so zickig war und dass ließ sie mich mit 4 Hieben durch den Rohrstock spüren. Ich war kurz davor Sparkels Hand wegzudrücken, jedoch der Rohrstock machte mir eine Heiden Angst, also blieb mir nicht viel übrig, breitbeinig saßen ich und meine Spielpartnerin uns nun gegenüber, jede bewegte ihren Lust Stab zur Muschi der anderen und versenkte ihn langsam in deren Loch. Ich hätte im Erdboden versinken können als der Dildo in mein kleines Loch glitt, es war so erniedrigend vor diesen ganzen Menschen.

Nun steigerte Sparkel die Vibration an meinem Dildo, ich merkte wie mein gesamtes Becken bebte, die Vibration war beeindruckend und trotz der Umstände begann ich langsam feucht zu werden, auch ich stellte den Dildo nun eine Stufe höher und merkte sofort wie mein Gegenüber begann ihr Becken gegen den Dildo zu drücken. Beide versuchten wir halbwegs still zu sitzen, was bis zu einem Punkt auch gelang, als meine Spielgefährtin jedoch ihren Oberkörper zu mir beugte und begann mich zu küssen brachen alle Dämme, ich steckte ihr meine Zunge in den Mund und begann den Vibrator mit kräftigen Stößen in ihr Loch zu rammen, auch meine Muschi wurde nun sehr hart von dem vibrierenden Gummischwanz gefickt, wir steigerten uns in einen regelrechten Rausch und brachten uns gegenseitig zum Orgasmus, wild zuckend und Stöhnend bearbeiteten wir weiter gegenseitig unsere Löcher, unsere Lippen waren fest aufeinander gepresst und ein Höhepunkt jagte den nächsten, ich merkte wie meine Hand klatsch nass wurde, Sparkel hatte abgespritzt und ritt nun schon fast auf meiner Hand, welche den Dildo festhielt, dieses kleine Luder war geil wie Nachbars Lumpi, wobei dieser Vergleich bei uns beiden hier wirklich passte.

Ein Zug an meiner Leine zeigte mir, dass nun Schluss sei und ich ging mit meinem Oberkörper langsam zurück, Stöhnend und Keuchend saß ich unter dem Tisch, Sparkel erging es ähnlich, auch ihr Herr hatte die Leine etwas kürzer genommen um uns zu trennen, wir sahen uns beide an und lächelten, das war extrem gewesen, eine wirklich außergewöhnliche Erfahrung. Was auch die Anwesenden so sahen, langsam begannen die anderen Gäste zu klatschen, ich glaube mein Kopf war noch nie so rot wie zu dem Zeitpunkt als mir in dem Saal für meinen Orgasmus Applaus gespendet wurde, ich sah verlegen zu Boden und schämte mich hier vor allen Leuten gekommen zu sein. Petra jedoch war Stolz ohne Ende und das veranlasste sie mich quer durch den Raum zu führen, damit alle mich sehen konnten, ich hatte noch nie das Gefühl gehabt so Vorgeführt zu werden und ich konnte es momentan noch nicht richtig einordnen. Es war der Stolz den Applaus zu bekommen und es war die Scham hier als Hündchen vor allen Anwesenden zum Höhepunkt gekommen zu sein, verdammt, Petra hatte Recht, dieses Wochenende würde wirklich eine neue Erfahrung und wir waren erst beim Abendessen des ersten Abends, wenn ich zu dem Zeitpunkt gewusst hätte was meine beste Freundin noch alles geplant hatte, wäre meine Einlage mit Sparkels unter dem Tisch mir gar nicht mehr so schlimm vorgekommen.

Zwei Runden drehte meine Freundin mit mir an der Leine durch den Saal, mehrmals wurde mir der Kopf gestreichelt, ein paar Klapse auf den Po und einige lobende Worte zur Vorführung unter dem Tisch, als wir wieder zurück an unserem Platz waren und ich wieder unter dem Tisch bei meiner Spielgefährtin war, konnte ich es mir nicht verkneifen ihr zu sagen wie geil die Aktion war. Fehler, großer Fehler, Petra hörte mich mit Sparkel reden und sofort traf der Rohrstock meinen Hintern, mein Gegenüber bellte und mir wurde klar ich sollte in meiner Rolle als Hündin nicht sprechen, sondern mich durch Bellen artikulieren.
Holger und Petra setzten ihr Gespräch fort, ganz konnte ich es nicht einordnen, doch einige Aussagen machten mich stutzig, Petra sprach darüber, dass sie wohl nicht zu viel versprochen hätte und ob der Deal noch gelten würde, Holger bestätigte den Deal und meinte nur er würde sich auf morgen Abend freuen, wenn es fix gemacht würde. Kannten die Beiden sich etwa schon vor unserem Treffen im Hotel, von welchem Deal sprach Petra, was plante sie hier und war ich Bestandteil dieses Deals? Mir gingen jetzt einige Dinge durch den Kopf und mein Grübeln wurde erst durch den Zug an meiner Leine unterbrochen, es war wohl wieder Zeit für eine Runde Gassi gehen.

Erneut spazierten wir zu der Baumreihe, Sparkel war natürlich wieder übereifrig und hatte ihr Bein bereits gehoben als ich noch nicht Mal die richtige Position eingenommen hatte, Klatsch machte der Rohrstock auf meinem Hintern, jetzt streng dich doch etwas an, ich blamier mich hier durch dein zickiges Verhalten im Saal und jetzt kriegst du dein Bein wieder nicht hoch, schau wie folgsam Sparkel ist, motzte mich Petra an.
Ich knurrte in ihre Richtung und hob mein Bein, soll sie mir doch wieder den Ballgag anlegen, aber wenn sie wollte das ich mich wie ein Hund benehme, dann soll sie das haben.
Fast gleichzeitig pinkelten ich und Sparkel, viel kam nicht, da das letzte Gassi gehen nicht so lange her war und so senkten wir beide unsere Beine und warteten mit Blick nach oben auf die nächste Anweisung. Ich freute mich schon auf das was kommen sollte und so war mein Blick zu Petra erwartungsvoll und freudig, ich begann sogar zu hecheln um ihr zu zeigen wie ernst ich das ganze nun nahm, was macht man nicht alles für seine beste Freundin.

Schon kamen die magischen Worte von Holger, dann würde ich mal sagen es ist Zeit für ein sauber Lecken, man soll mit schönen Gewohnheiten nicht brechen, kaum hatte er es gesagt wälzte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Voller Vorfreude, wartend auf Sparkels weiche Zunge traf mich der Rohrstock aus heiterem Himmel, aber „Fräulein Schmidt”, wer wird denn so egoistisch sein, jetzt ist aber mal deine Spielgefährtin dran von dir gesäubert zu werden, Hunde lecken sich immer gegenseitig und da du ein braves Hündchen bist wirst du nun das Hündchen von Holger schön brav lecken, kommentierte Petra den Schlag mit dem Rohrstock.
Ich sollte die Muschi von der anderen Hündin lecken? Klar musste ich öfters Petra zuhause lecken, wenn sie einen stressigen Tag hatte und etwas Entspannung wollte, das war auch Abmachung in unserer D/S Beziehung, ich musste ihr zu Hause jeden Wunsch erfüllen, dafür wurde mir dann von ihr mein Fetisch befriedigt, aber hier jetzt die sicher noch vom Pinkeln feuchte Möse dieser Frau zu „säubern” war nun doch eine andere Hausnummer, zwei Schläge mit dem Rohrstock hatten sich zu mindestens unsere Stellungen tauscht, nun stand ich auf allen Vieren vor Sparkel und sie präsentierte mir mit gespreizten Beinen ihre Muschi.
Holger lästerte, dass es am Anfang meist so ist das neue Hündchen sich etwas vor dem „Sauberlecken” sträuben, das würde mit der Zeit besser und in ein paar Wochen braucht man einen Eimer kaltes Wasser um die Biester zu trennen, wenn die erst auf den Geschmack gekommen sind werden sie unersättlich.

Petra pflichtete ihm zu und meinte, anfangs war das an den Titten aufhängen auch immer ein großes TamTam, jetzt ist sie schon fast traurig, wenn sie mal eine Woche nicht an ihrem Metallgestell hängt.
Hallo? Geht’s noch? Ich fand es nicht lustig, dass Petra über solche Sachen mit diesem Mann redete, es ging ihm nichts an was wir Daheim machten und dass ich so traurig war wenn ich mal eine Woche nicht mit abgebundenen Busen über meinem Bett hängen musste war jetzt auch nicht ganz korrekt, ich hatte mich daran gewöhnt und wusste wie sehr es Petra liebte, aber ich würde jetzt nicht in eine Depression verfallen wenn meine Busen mal eine Woche verschont blieben.

Mit einenm Schlag auf den Hintern zeigte mir Petra was sie nun von mir verlangte, langsam ging ich mit meinem Kopf zwischen die Beine der vor mir liegenden Spielgefährtin und begann ganz vorsichtig an ihrer Möse zu lecken, es schmeckte leicht salzig, jedoch nicht unangenehm, vorsichtig drückte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen bis ich zu ihrem Kitzler vorgedrungen war, während ich mich langsam vortastete merkte ich wie sich ihr Becken immer weiter gegen meinen Mund presste, scheinbar ging es ihr nicht schnell genug und sie versuchte so die Sache zu beschleunigen. Im Hintergrund hörte ich das Gespräch von unseren „Besitzern” was mir nicht unbedingt Freude bereitete, Petra bot dem neuen Freund tatsächlich an zu zeigen wie schön man mich an den Titten aufhängen konnte und Holger hatte die glorreiche Idee dies doch am Abend bei der Party als Showeinlage zu machen.

Sofort schnellte mein Kopf hoch und ein „Das könnt ihr vergessen, ich lass mich doch nicht vor Publikum an den Titten aufhängen” unterbrach das Gespräch der Beiden, 1 Minute Ruhe, 5 Schläge mit dem Rohrstock und ein „Das werden wir schon sehen Fräulein Schmidt” später, hatte ich meinen Kopf wieder zwischen Sparkels Beinen. Etwas widerwillig grub sich meine Zunge in die kleine Möse, ich war nun echt nicht in der Stimmung hier die bepinkelte Möse zu lecken, doch weitere kurze hiebe mit diesem verdammten Rohrstock bewegten mich dann doch dazu es anständig zu machen. Die Kleine kam wie ein Vulkan, erst nur ein leichtes Zucken bis dann ihr Becken förmlich explodierte, wie besessen zuckte ihr Unterleib, sie Stöhnte und Quiekte als meine Zunge ihr den gewünschten Orgasmus bereitete, durch ihre Glöckchen waren wir quer über den ganzen Hof zu hören, ich war froh meine Pflicht erledigt zu haben und wollte nun unbedingt mit Petra ein ernstes Wort sprechen.

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