Frau Doktor
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Frau Doktor

Frau Doktor, Teil I

Christina hatte die Telefonnummer von einer Freundin (okay, okay: einer Fickfreundin, offen gesagt). Sie hatte sich nämlich beklagt, das sie bei ihrer Gynäkologin immer ewig auf einen Termin warten musste und das Gefühl hatte, das sei eher ein Fließbandbetrieb als eine Arztpraxis. Denise hatte ihr faraufhin eine Visitenkarte gereicht, Christina mit einem schiefen kleinen Grinsen angeguckt und kichernd gesagt: „Du willst also nen besseren Service, ja? Dann mache da mal nen Termin…wird dir gefallen!“
Christina hatte die Karte zunächst einfach nur eingesteckt, sie fiel ihr erst einige Tage später wieder ein. Sie seufzte und dachte sich: „Komm, ist mal wieder Zeit für die Routine…also kannst ebenso da anrufen und nen Termin machen. Wird auch nicht länger dauern und auch nicht ätzender sein als sonst…“. Also fischte sie die Karte und stutzte: da stand nur eine Telefonnummer drauf! „Was ist denn das für eine Praxis? fragte sie sich, um dann kurzentschlossen die Nummer zu wählen. Eine kühle Stimme meldete sich: „Praxis Doktor Müller, Sie sprechen mit Yvonne. Was kann ich für Sie tun?“ Christina schoß durch den: „Wow, klingt nach Zicke mit nem Hang zur Arroganz!“ Trotzdem spulte sie den üblichen Text mit den üblichen Daten herunter und bat um einen Termin. Die unterkühlte Yvonne nannte ihr einen überraschend kurzfristigen Termin, nämlich am übernächsten Tag, 16 Uhr 45. Christina war über diesen schnellen Termin ziemlich überrascht, nahm aber gern an: „erledigt ist erledigt!“
Am übernächsten Tag gelang es Christina, rechtzeitig Feierabend zu machen, um noch schnell zuhause unter die Dusche zu hüpfen. Auf dem Weg zur Praxis fiel ihr ein, das sie in der Eiole vergessen hatte, ihre Piercings rauszunehmen, was sie sonst immer vor einem Arzttermin tat. Zeit, sie noch vorm Termin rauszufummel, war nicht übrig. Also zuckte Christine innerlich mit den Achseln: was solls, dann sieht sie´s eben! Die Praxis lag in einem eher teuren Viertel: große Grundstücke mit großen Häusern für Menschen mit dem entsprechenden großen Geld. Chrstina bog auf eine gekieste Zufahrt ein und sah am Ende einen schneeweißen Bungalow mit großen, getönten Glasfronten. Im Foyer erwartete sie eine funktionale, eher kühle Einrichtung, die aber durchaus chic war: Stahl, Leder, Glas…sehr elegant! Hinterm dem Tresen saßen zwei Helferinnen, die beide wirklich attraktiv waren. Anstatt der heute schon obligatorischen weißen Polos trugen beide enge, weiße Blusen. Als eine der beiden aufstand um Christina zu begrüßen, sah sie den zweiten Teil der „Berufskleidung“: enger, schwarzer Bleistiftrock…streng aber sexy! Und an der Seite so hoch geschlitzt, das Chrstina die Halterlosen blitzen sah. Dazu Heels und -wohl nicht Teil der „Uniform“- ein Fußkettchen… Die Helferin lächelt süss, reicht Christina die Hand: „Hallo, ich bin Yvonne. Ich glaube, wir haben telefoniert?!“ Unwillkürlich dachte Christina: „Hm, die ist ja wohl doch ganz nett – und ziemlich lecker!“ Yvonne war eine eher kleine, schlanke Brünette mit Pferdeschwanz, braunen Augen, nicht zu großen Brüsten und einem hübschen, kleinen Hintern. „Oh, stellte Christina fest, Piercings scheinen hier ja nicht unüblich zu sein.“ Yvonne hatte einen kleinen Nasenstecken und einen Ring in der linken Braue. „Der Stecker hat was, fand Christina, sollte ich vielleicht auch machen…“. Sie ging mit Yvonne zum Tresen, gab ihr ihre Karte. Dort war die andere Helferin, die sich lächelnd zu Christina umdrehte: lange schwarze Haare, blaue Augen…unte der engen weißen Bluse, die mindesten einen Knopf zu weit offen stand, zwei große, gebräunte Brüste ind einem weißen BH. „Hallo! Ich bin Andrea. Schön, das Sie hier sind!“ Andea drehte sich wieder zu ihrem Pc um. Christina sah einen prallen, runden Po, der auf dem Hocker wirklich gut „in Szene“ war. Ihr war, bevor Andrea sich umdrehte, auch bei ihr ein Nasenstecker aufgefallen, an gleicher Stelle wie bei Yvonne. „Hoppla, gehört das hier doch zur Berufkleidung?“ fragte sich Chrsitina. Dann ging sie ins Wartezimmer, nachdem sie gebeten wurde, noch einen Moment Platz zu nehmen.
Nach einigen Minuten kam Andrea ins Wartezimmer, Christina konnte einen bewundernden Blick auf ihre Figur werfen: perfekte Sanduhr: große Brüste, schmale Taille, runder, praller Po. Innerlich fing Christina an, zu sabbern: die war echt heiß! Wie so oft ging das Kopfkino mit ihr durch und sie sah sich mit Andrea und Yvonne hier auf den kühlen Fliesen ficken…ein geiler Mädelsdreier: Zunge, Finger, vielleich ein bisschen Faust?! „Fuck, dachte sie, jetzt bin ich geil…und feucht auf dem Stuhl? Na, gaaaaanz toller erster Eindruck!!“
Andrea bat Christina lächlend, ihr zu folgen. Mit wiegenden, eleganten Schritten ging Andre vor ihr her, einen recht langen Flur hinunter. Sie öffnete eine Tür und bat Christina hinein. „Nehmen Sie Platz, Frau Doktor ist gleich bei Ihnen.“ Chrsitina schaute sich in dem großen Raum um: auch hier dominierten Stahl, Glas und Leder. Sie setze sich auf einen bequemen Stuhl vor einem großen, leicht getönten gläsernen Schreibtisch, der bis auf ein Telefon und einen PC an der linken Seite leer war. Sie schaute sich weiter um. Die Außenwand bestand aus einem riesigen Fenster, von Wand zu Wand, vom Boden bis zur Decke. An einer Seite des Raums stand eine elegante Couch- und Sesselkombination an einem niedrigen Glastisch. Daneben an der Wand etwas, das sie hier nicht erwartet hätte: einen Barschrank, gefüllt mit Gläsern und einigen Flaschen. Sie blickte nochmal zu dem Glastisch. Hatte sie da wirklich einen Aschenbecher gesehen? Die Ärztin hatte offenbar einige ganz eigene Ansichten, was sich in ihrem repräsentativen Behandlungsraum zu befinden habe…Ansichten, die Christina ebenso verwunderten wie erstaunten. An der anderen Wand sah sie eine spanische Wand, die aber zusammengeklappt war und den Blick auf einen chromblitzenden Behandlungsstuhl zuließ. An den Wänden entlang standen etliche Sideboards, die zwar aus Edelstahl waren aber doch elegant wirkten. In der Ecke ein Infusionständer, der dann doch wieder klarmachte, das sie sich hier nicht im Büro eines Konzernvorstand sondern in einer Arztpraxis befand. Christina seufzte leise und entspannte sich etwas – das hier gefiel ihr trotz allem und hatte mit den Arztpraxen, die sie bislang gesehen hatte, so gar nichts zu tun. Allerdings fragte sie sich, warum sie oder jemand von ihren Kollegen noch nie von dieser Ärztin gehört hatten, gerade als Pharmareferentin könnte sie hier offenbar guten Umsatz machen: wer in dieser Lage in der Stadt über derartige Räume verfügte, der dürfte wohl keinen Mangel an Patietinnen haben…!

Einen Augenblick später öffnete sich eine weitere Tür, die sich hinter demmSchreibtisch der Ärztin befand. Vor Christina stand eine große, sehr langbeinige rassige Rothaarige. Große, sehr große Brüste, ein flacher Bauch, sehr schmale Taille, schön geschwungene Hüften. Die langen kupfernen Haare waren zu einem langen, dicken Zopf geflochten, der über ein der Schultern der Rothaaringen hing und fast bis zu den schmalen Hüften reichte. Christina konnte die Figur so gut erkennen, weil die Frau ein unglaubliche enges weißes Latexkleid trug. Kleid? Eher ein Kleidchen: vorn ausgeschnitten bis unter den gepiercten Nabel und so kurz, das es nur einen Fingerbreit unter dem Ansatz des Po´s endete. Dazu weiße Halterlose, die nun wirklich nicht von dem Kleidchen verdeckt werden konntem, und weiße Heels.
„Hallo, gurrte eine dunkle Stimme, Sie müssen Christina sein? Ich bin Dr. Müller, aber nennen Sie mich doch bitte Sylvie, ja?!“ Ein strahlendes Lächeln und die mehr als sexy wirkende Ärztin setze sich elegant hinter den chicen Schreibtisch. Das dabei das Latexteilchen noch einen Tick höher rutschte, schien sie zu ignorieren. Lässig schlug Sylvie die Beine übereinander, Christina hatte dabei eine Sekunde den Eindruck schimmernden Golds und ertappte sich dabei, wie sie innerlich darum bettelte, untersucht zu werden…lang, intensiv, seeeeehr gründlich. Sie merkte, das sie wieder geil wurde…
Jetzt beugte der Rotfuchs sich im Schreibtischstuhl nach vorn, spreizte dabei die Beine, was Christina wie zufällig einen weiteren Blick auf eine blank rasierte Pussy, die mit mehreren goldnen Ringe geschmückt war, ermöglichte. Dann rückten die üppigen, runden Titten der schönen Ärztin in ihr Blickfeld. „Die müssen gemacht sein, einfach zu perfekt!“ dachte sie. Und: „Wie geht dass, das die nicht aus diesem Ausschnitt fallen?“ „Nun, fragte der Rotfuchs, wollen wir uns nicht etwas unterhalten, um uns kennenzulernen?“ Sie deutete mit einer eleganten Geste auf die bequeme Sitzgruppe in der anderen Raumecke. „Ich lasse uns einen Kaffee bringen, wenn Sie mögen?!“ Christina stand bereits und nickte nur: „Gern!“ Mit etwas weichen Knien ging sie zu dem Sofa. Sie bereute jetzt ihren recht legeren Aufzug mit Jeans, Polo und Sneakers. Okay, die Jeans saßen toll und brachten ihren hübschen Arsch richtig gut zur Geltung…aber trotzdem war ihr jetzt eher nach kleinem Schwarzen, gern mit Strapsen, Nylons und Heel, Das alles hier war so elegant, so stilvoll, dass sie wirklich underdressed vorkam. Während sie Platz nahm, sah sie Sylvie den Hörer des Telefons nehmen: „Yvonne, bringe uns doch bitte zwei Kaffee! Oh, und dann brauche ich hier wahrscheinlich deine Assistenz!“ Sylvie kam nun zu der Sitzgruppe herüber, die Mühe, das mehr als knappe Kleid zurechtzuzupfen, machte sie sich nicht. Sie nahm im Sessel gegenüber Christina Platz, wieder rutschte das Latexteilchen ein kleines Stückchen nach oben. Unverfänglich und mit Geschicke begann Frau Doktor ein Gespräch mit Christina, jedoch ging es um nichts medizinisches, nicht um die sonst üblichen Fragen. Es war einfache eine nette Plauderei, Smalltalk aber eben mit Finesse praktiziert. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür, durch die auch Christina den Raum betreten hatte. Die hübsche, zierliche, fast knabenhafte Yvonne kam herein, sie trug ein Tablett mit dampfenden Tassen und dem üblichen „Zubehör“. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt ebenfalls ein knallenges, weißes Latexkleid, das jedoch im Gegensatz zu Sylvies vorn hoch geschlossen war. Allerdings war es dafür hinten so tief ausgeschnitten, das man fast den Ansatz Yvonnes süßen Hinter sah. Vervollständigt wurde das Oufit durch enge, fast schon schritthohe weiße Latexstiefel mit mittelhohen Keilabsätzen. „Wow, dachte Christina, die Frauen hier mögen wohl sehr sexy Berufskleidung!“ Natürlich war ihr längst klar, das ihre Freundin Denise ihr nicht eine gewöhnliche Arztpraxis empfohlen hatte. Sich kicherte fast, als sie daran dachte, wie gut Denise ihre, Christinas, kleine abseitige Vorlieben schon kannte!
Yvonne stellte mit einem kleinen Knicks das Tablett auf den Glasttisch, wortlos gin sie dann zur Bar und nahm zwei Cognacschwenker zur Hand, die sie mit einem nicht zu knapp bemessenen Quantum duftenden Cognacs füllte und wiederum gekonnt servierte. Syilvie lehnte sich zurück, die Kaffeetasse in der Hand. Sie fragte Christina,ob sie rauchen würde. Christina war sehr erstaunt, obwohl sie ja den Kristallascher bereits gesehen hatte. Sie nickte wortlos und schon bot Yvonne ihr aus einem Etui ein langes, schwarzes Cigarillo an. Sylvie lachte leise: „Falls das nicht Ihre Marke ist, nehmen Sie ruhig die eigenen!“ Christina zögerte kurz, griff dann aber zu. Yvonne versorgte sie und die schöne Ärztin mit Feuer und entfernte sich wortlos. Christina sah, das sie sich in Richtung des Untersuchungsstuhl begab, einen Instrumentenwagen aufklappte und bestückte.
Sylvie setzte die Kaffeetasse ab und nahm den Schwenker zur Hand. Sie schnupperte genießerisch bevor sie nippte. Dann lehnte sie sich wieder zurück, entspannt, souverän und sehr sexy. Sie nahm einen Zug vom Cigarillo, nippte nochmal am Cognac und schaute Christina an, die erst jetzt bemerkte, das auch die Ärztin einen Nasenstecker trug, genau an der Stelle, an auch ihre aufregenden Assistentinnen sie hatten. Wieder schlug sie fast träge die endlos langen, aufregenden Beine übereinander, lächelte und sagte, indem sie mühelos zum „Du“ überging, mit ihrer dunklen, kultivierten Stimme:
„Bestimmt fragst du dich, was das für eine Praxis sein soll, nicht wahr? Aber da wir nur Patientinnen und Patienten annenehmen, die auf Empfehlung von Freunden hier, denke ich, es wird dir hier gefallen. EInes unsrer Ziele ist es, jedem Patientin die Untersuchung und noch mehr die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten, sie vielleicht sogar auf eine besondere Art zu verwöhnen! Vielleicht möchtest du dich erstmal etwas entspannen?“ Sie schnippte mit den wohlmanikürten Finger und schon kam Yvonne zu den beiden. Ohne etwas zu sagen, kniete sie sich vor Christina hin, den Blick zu Boden gerichtet. Sylvie schaute die etwas verwunderte aber auch sehr neugierige Christina an: „Leg ruhig ab, gern alles. Ich hoffe, es ist dir nicht zu kühl hier? Lass deine Sache ruhig einfach neben die Couch fallen, Yvonne kümmert sich später darum.“ Seit Christina die Praxis betreten hatte, war sie irgendwie geil. Und die „Erklärung“ die Sylvie gerade gemacht hatte, warf mehr Fragen als Antworten auf. Also gab sie ihrer aufkeimenden Lust ebenso nach wie ihrer Neugierde, stand auf und zog sich Polo und Jeans aus. Bei ihrer Unterwäsche zögerte sie kurz, zuckte dann innerlich die Achseln und zog sich komplett aus. Sie saß kaum wieder, da drückte Yvonne ihr sanft die Schenkel auseinander und ohne weiteres Wort, ohne auch nur um Erlaubnis zu fragen, begann sie, Christina fast spielerisch zu lecken. Die genoß das, schob ihr Becken vor, damit Yvonne es leichter hatte. Christina begann, leise zu stöhnen, die sexy Assistentin wusste wirklich, was sie da tat!
Sylvie schaute den beiden zu. Nach einiger Zeit stand sie auf, nahm Christinas Hand und führte sie zum Behandlungsstuhl. Christina hüpfte fast in den Stuhl, sie war geil wie selten und wollte einfach, das die schöne Ärztin sie behandelte….! Die zog sich einen Hocker auf Rollen heran und schaute Christina über deren Bauch und Brüste in die Augen. „Bereit?“ fragte sie nur. Christina bejahte und spürte schon im nächsten Moment, wie Sylvie mit den Fingerspitzen ihrer latexbehandschuhten Hände die Konturen der erregten, duftenden Pussy vor ihr nachzeichnete. Wie von selbst glitt erst ein, dann ein zweiter Finger in die willige, nasse Fotze. Aber anstatt den üblichen Abtastungen fanden die Finger zielsicher Christinas G-Punkt, kreisten dort mit sanften Druck. Am Anfang ging nur Christinas Atem schneller und schneller, doch bald stöhnte sie in hemmungsloser Geilheit. Sie spürte, wie kurz sie vor einem heftigen Orgasmus stand, da verschwanden die Finger genauso sanft, wie sie eingedrungen waren. Christina öffnete die Augen, drauf und dran, darum zu betteln, das Sylvie weitermacht. Alerdings sah sie etwas, was sie ziemlich anmachte: Sylvie hatte die mit Muschisaft verschmierten Finger in Yvonnes Mund gesteckt. Die kniete neben dem Hocker und lutschte genüsslich an den Latexfingern. Sylvie beugte sich vor und hauchte einen Kusss auf Chrstinas geschwollene Klitoris, ließ (viel, viel zu kurz!) ihre Zungenspitze darüber gleiten.
Dann sah Christina, wie Yvonne ein Spekulum von Intrumenstenwagen nahm und es sich in den Mund steckte. Während sie es bearbeitete als habe sie einen Schwanz in ihrem Mund, schaute sie Chrstina in die Augen. Die war inzwischen so geil, das sie Mühe hatte, es sich nicht selbst zu machen, nur um endlich zu kommen. Frau Doktor nahm das nun gut vorgewärmte Spekulum von Yvonne entgegen und schobe es mit geübter Bewegung in Christinas lustnasse Fotze. Die stöhnte nun laut, besonders, weil Sylvie sie erstmal mit dem Instrument fickte. Dann aber spürte Christina, wie sich das Spekulum öffnete, so dass die Halbschalen sanft aber unnachgiebig ihre Muschi dehnten, Sie mochte dieses Gefühl, besonders, weil Sylvie sie auch jetzt immer wieder einige Stöße lang fickte. Das war ein geiles, aber auch ungewöhniches Gefühl: die Pussy war nicht ausgefüllt wie zum Beipiel bei einem Schwanz sondern es wurden nur die Stellen stimuliert, an denen die Halbschalen des Spekulums anlagen. Sehr langsam aber unaufhörlich öffnete sich das Instrument immer weiter, Christina fühlte erst ein leichtes Ziehen, das lngsam in eine Art Schmerz übeging, Doch das störte sie nicht, es fachte ihre Geilheit nur zusätzlich an! Fast ohne es zu merken, legt sie ihre Hand auf ihre Muschi und fängt an, sich die Klit zu reiben. „Nanana, hört sie Sylvies Stimme, wer kann sih denn da nicht beherschen?“ Sie schnippte mit den Fingern, worauf Yvonne aus ihrer kniende Position aufstand und Chrstinas Hand nahm. Noch bevor die wusste, wie ihr geschah, wurde ihr die Hand in eine Schlaufe geschoben, die um ihr Handgelenk gezogen wurde. Dann ging Yvonne auf die andere Seite des Stuhl und fesselte auch die andere Hand. Christina lag nun in dem Stuhl, Po und Vagina in einer Höhe mit ihrem hübschen Köpfchen, die Knie in bequem gepolsterten Schalen und die Hände seitlich am Stuhl fixiert…wehrlos, ausgeliefert, zur Schau gestellt. Und dieses Gefühl steigerte Christians Lust nur noch weiter!

Sylvie schaute Christina in die Augen; „So gierig und unbeherrscht? Hmm, das kann ich aber nicht durchgehen lassen!“ Sie nahm ein Instrument vom Tischchen, das Christina noch in keiner gynäkologischen Praxis gesehen hatte: es sah aus wie, nein, es war ein Dildo aus Stahl, am hinteren Ende mit einer Gummimanschette, Drähte verlaufen von dem Teil zu einem Kasten auf der unteren Ablage des Tisches. „Wow, ist das ein großes Teil! Soll ich den etwas ganz reingeschoben bekommen? Könnte weh tun…!“ schoß es Christina durch den Kopf. Schon führte Frau Doktor den stälernen Phallus in die nasse Pussy vor ihr ein, bewegte ihn, fickte Chrsitina immer heftiger. Die genoß mit lautem Stöhnen den immer härter werdenden Fick. Sie war wieder fast soweit, zu kommen – da hörte der geile Fick auf…

So weit der erste Teil (noch relativ harmlos)….ich würde mich über ein Feedback freuen, ob es weitergehen soll (was natürlich voraussetzt, das diese Geschichte überhaupt gelesen wird…)

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