Franzi fand vor Christinas Wohnung keinen Parkplatz und wollte, nein konnte, auf Grund von Kugeln und Plug nicht noch eine Runde um den Blocke fahren, in der Hoffnung, da etwas frei werden würde. Also parkte sie in einiger Entfernung, nur um sofort zu merken, dass sie beim gehen die Spielzeuge noch deutlicher spürte: ihre Knie waren weich und sie meinte, spüren zu können, wie ihre Pussysäfte ihre Schenkel herabliefen. Sie trug ein Minikleidchen, gerade ausreichend, um ihren Hintern zu bedecken, dazu Riemchensandalen. Jeder Schritt brachte nun die Gewichte in den Kugel zu schwingen und verstärkte schon dadurch ihre Wahrnehmung des Plugs in ihrem Po. Sie musste sich unglaublich zusammenreißen, um nicht im nächstbesten Hauseingang zu verschwinden, um sich schnell Erleichterung zu verschaffen…zu allem Überfluss musste sie seit ein paar Minuten auch noch pinkeln…!
Sie klingelte fast Sturm an Christinas Wohnungstür, stürzte an ihr vorbei in den Flur, von einem Bein auf andere tretend: „“Oouuuoo, ich muss Pipi! Wo kann ich …oooouuuu?!“ Christina zeigte auf die Tür zum Bad, in das Franzi fast hinein hüpfte. Sie schob das Kleidchen hoch, setzte sich und fühlte die Erleichterung, den Druck der vollen Blase endlich ablassen zu können. Wie üblich schloß sie die Augen, hatte zwei Finger zwischen den Schenkeln und rieb sich den Kitzler. Okay, wenn sie schon nicht kommen durfte, hieß das ja wohl nicht, dass sie beim pissen auf etwas Spaß verzichten musste!
Als sie fertig war, öffnete sie die Augen auf der Suche nach dem Papier, um sich trocken zu tupfen. Sie erschrak, als sie Christina und Denise vor sich stehen sah. Die zwei waren nackt, Christina, die ja größer als Denise war, stand hinter ihr und ließ ihre Finger über die Klit der Freundin tanzen.
„Na, Süße, da musste aber jemand echt dringend, das hat ja richtig geprasselt!“ grinste Denise. Und Christina ergänzte: „So eine Verschwendung! Hättest du noch eine Minuten länger ausgehalten, hättest du uns schön duschen können…du scheinst ja Spaß an Sektspielchen zu haben, wie wir gesehen haben!“
Franzi konnte es kaum glauben: hatte die zwei perversen Luder sie gerade zum Pipisex aufgefordert? Bisher dachte sie, dass würde nur in Pornos und in ihrer schmutzigen Fantasie geschehen! Jetzt fand sie es auch schade, das sie sich nicht noch ein, zwei Minuten beherrscht hatte…
Denise drehte sich zu Christina um: „Die kleine Schlampe ist eh schon wieder ziemlich dreist, oder? Kommt hier reingeschneit und ist so geil, dass man fast ihre nasse Fotze riechen kann…und ist dann so unhöflich, nicht einmal Hallo zu sagen, bevor sie es sich hier beim Pinkeln selbst macht… Miststück eben!“
Christina nickte: „Du hast recht, sie ist wirklich ungezogen! Hmm, das können wir der Bitch nicht durchgehen lassen!“ Christina machte die drei Schritte zu der noch immer sitzenden Francessca und packte sie an den schwarzen Haaren, die dafür gerade noch lang genug waren. Ohne weiteres Wort zog sie die gertenschlanke Halbitalienerin vom WC, zwang sie, ihr auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen.
Denise ging an den beiden vorbei ins Schlafzimmer, sie wusste, wo sie finden würde, was nun gebraucht wurde: aus der großen aber aufgeräumten Spielzeugkiste nahm sie vier Seidenschals, die sie geschickt um die Pfosten der großen Spielwiese knotete.
Christina war nun mit der schimpfenden und protestierenden Franzi im Schlafzimmer angekommen. Immer noch an den Haaren zog sie die Tresenfee aus dem Club aufs Bett. Hier wartete schon Denise, bereit, das neue Spielzeug zu übernehmen. Franzi lag nun bäuchlings auf dem Bett, Denise schwang geschickt ein Bein über sie und saß jetzt breitbeinig über Francessca Nacken. Christina hatte schnell erst ein, dann das andere Handgelenk gefesselt. Mit den strampelnden Beinen der Schwarzhaarigen hatte sie es etwas schwerer, also versetzte sie Franzis knackigen kleinen Arsch zwei saftige Klapse. Das erschreckte die so sehr, das sie einen Moment lang aufhörte, sich zu wehren. Zeit genug, den ersten Knöchel zu fesseln. Mit den anderen war es dann einfacher, da Franzi sich nunmehr kaum noch bewegen konnte…sie war nun endgültig mit Armen und Beinen an die Pfosten gefesselt!
Franzi drehte den Kopf zur Seite und obwohl das Laken und die Matratze ihre Stimme dämpften, war ihr Schimpfen deutlich zu hören: „Was soll die Scheiße – das ist nicht lustig! Hört auf, ihr verdammten Drecksnutten! Macht mich los, verfickte Scheiße!“
Christina spöttelte: „Wie unflätig die kleine Fotze ist! Es wird wirklich Zeit, ihr ihren Platz klarzumachen!“ Sie griff sich eine Peitsche aus der Kiste, eine sogenannte neunschwänzige Katze,allerdings eine „sanfte“ Ausführung, da an den Enden der Lederschnüre keine Knoten waren.
Christina streichelte mit der Peitsche Franzis Rücken, streifte mit dem Bündel Lederschnüre sanft von den Schultern bis zu den Knien, dann wieder hinauf … langsam, zart, sinnlich! Dann folgte der erste, sachte Schlag auf den Arsch. Noch spielerisch, nicht schmerzend – trotzdem keuchte Francessca auf, wenn auch mehr vor Schreck. Langsam, sehr langsam steigerte Christina die Kraft, die in den Schlägen steckte, ließ dann wieder nach, wenn die Schwarzhaarige zu laut jammerte. Aber die ganze Zeit über wurden die Schläge kräftiger, die Abstände kürzer. Auf dem niedlichen kleinen Arsch kamen erste rote Striemen zum Vorschein!
Francessca schrie zunächst mehr aus Wut als vor Schmerz…was sich dann änderte: es tat echt weh, so den Hintern versohlt zu bekommen! Nicht gerade unerträgliche Schmerzen aber auch nichts, was sie ignorieren konnte. Doch Christina ließ sich weder von Protest- noch von Schmerzensschreien beeindrucken. Und nach einiger Zeit spürte Franzi, wie sich ihre Wahrnehmung änderte: der Schmerz, der vorher so unangenehm war, schien sich zu ändern. Er war jetzt wie vertraut, eine berechenbare Angelegenheit. Noch einige Zeit später änderte sich wieder etwas. Jetzt war der Schmerz eher einem Empfinden von Wärme und Berührung gewichen…ein angenehmes Gefühl! Noch etwas später vermischte sich das alles: der Schmerz, das Ausgeliefertsein, das Brechen ihrer Gegenwehr, die Wärme…Franzi entspannte sich immer mehr, die Schläge waren jetzt einfach nur wohltuend, warm und intensiv, einfach angenehm…sie fühlte sich unendlich entspannt und irgendwie geborgen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging in tiefen Zügen…
Denise lächelte Christina zu: „Die Kleine „fliegt“, Süße! Komm, mach noch etwas weiter – sie ist eine perfekte Sub!“ Nach reichlich weiteren fünf Minuten lachte Christina leise: „Mein Arm schmerzt inzwischen mehr als ihr Arsch…das müsste jetzt auch genügen!“ Langsam ließ sie die Kraft in den Hieben weniger werden, die Abstände zwischen den Hieben wuchs…
Denise stieg von Franzis Nacken um mit Christina eine zu rauchen. Dabei beobachten sie die wie schlafend daliegende Schwarzhaarig. Ganz allmählich kam die wieder zu sich, räkelte sich mit einem breiten Lächeln. Sie sah die beiden Freundinnen rauchen und setzte sich agil in den Schneidersitz…was sie gleich bereute: sie spürte ihren Arsch brennen. Sie jaulte lachend auf: „Ey, ihr beiden! Ich will auch eine!“ Nachdem Franzi ein paar Züge genommen hatte, schaute sie Christina an „Was war denn das? Ich war derartig sauer, weil es so weh tat! Und dann … war es unglaublich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Nicht wie ein Orgasmus zwar…aber viel länger!“
Christina grinste: „Das fragst du besser Denise, die mag es auch, wenn es weh tut…warum auch immer!“ Denise schaute Franzi an: „Du bist „geflogen“…schwer zu erklären, aber wenn du dich auf die Session einlässt, dann setzt dein Körper irgendwann heftig Endorphine frei…und das fühlt sich dann einfach nur gut an! So gut, dass zumindest ich noch Tage später gern meine Striemen oder blauen Flecke berühre…wie ein Andenken!“
„Krass…das musst du wieder mit mir machen, Christina-Süße, ja?!“ fragte Franzi fast schon bettelnd. „Aber erstmal …OGott, die Kugel, der Plug…ich drehe bald durch! Wie lange noch?“ Denise antwortete spöttisch: „Nur noch zwei Stunden…das schaffst du! Komm, wir gehen ins Wohnzimmer und trinken was, okay?“ Sie zog Franzi mit sich in das Wohnzimmer, die setzte sich vorsichtig hin, kicherte und stöhnte leise: ihr Hintern schmerzte noch immer! Denise schenkte den beiden Wein ein, reichte der Schwarzhaarigen das Glas und stellte sich neben sie, aber hinter die Couch und lehnte sich wie zufällig über die Rückenlehne. Plötzlich stand Christina hinter ihr, Franzi bemerkte sie gar nicht…und den fetten StrapOn, den sie trug, auch nicht. Der war reichlich mit Gel beschmiert und glitt wie von selbst in Denise prallen sexy Arsch. Denise riss sich sehr zusammen, um sich nichts anmerken zu lassen. Stattdessen versuchte sie, einfach weiter mit Franzi zu plaudern: „Du hast also auch Kugeln in die Pussy bekommen? Da hatten Christina und ich ja noch Glück, bei uns waren es nur Plugs. Ist schon geil, oder? Zumindest, wenn man selbst bestimmen kann, wann die Toys rauskommen und richtig gefickt wird!“
Die Schwarzhaarige nickte: „Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal derartig geil war wie jetzt…und es mir nicht machen konnte! Das Auspeitschen vorhin war nicht nur schön, es hat mich auch abgelenkt…aber jetzt könnte ich schon wieder in ein Kissen beißen vor Geilheit! Hmm, und ihr zwei steht auch auf pissen, ja? Ich wollte das schon immer mal real erleben, bisher kenne ich es ja nur aus Pornos oder wenn ich es mir beim pissen mache! Das ist soooo sexy! Ihr seit schon echt heftig, wie ihr am rumficken seit. Die Nummer bei mir im Club? Krass! Weiß nicht, ob ich mich so etwas trauen würde…aber naja, wenn Frau Doktor euch das aufgetragen hat…zu der sagt man nicht „Nein“, oder?!“
Anstatt einer Antwort hörte Francessca ein lautes, lustvollen Stöhnen. Erschrocken drehte sie sich etwas um und sah nun Christina, die Denise mit tiefen Stößen von hinten nahm. Die schaute Franzi an „Sorry, Süße,ich habe dir nicht so richtig zugehört…ich werde gerade derart geil in den Arsch gefickt…das lenkt ab! Oooouuu, ich glaube, das hättest du jetzt auch gern,oder?! Fuuuuuuuck, ich kooooommeee!“ Franzi schaute Denise ins Gesicht, während die kam. Sie hätte durchdrehen könne: die beiden waren derart fies! Sie wussten, dass sie vor Trieb am Durchdrehen war…und fickten einfach direkt vor ihr!
Christina kam um die Couch herum und ließ den StrapOn provozierend vor Franzis Mund auf- und abwippen: „Wenn du ihn schon nicht reinbekommen darfst…kannst du ihn ja blasen, der schmeckt bestimmt geil nach dem Arschfick!“
Wie aus Reflex beugte sich die Schwarzhaarige vor und nahm das Spielzeug tief in ihr Blasmäulchen, saugte und lutschte…bis ihr klar wurde, dass die Freundinnen auch jetzt mit ihr spielten und einfach gemein waren. Aber obwohl es nur Plastik war, das sie blies, stellte sie einen richtigen Schwanz vor, der erst in Denise Hintern und dann in ihrem, Francessca, Mund steckte.
Denise stand nun hinter Franzi, hielt ihren Kopf, so dass die sich nicht gegen Christina wehren konnte, die das Spielzeug nun immer tiefer in den Mund der Schwarzhaarigen schob. Die bekam keine Luft mehr, würgte, ihr tränten die Augen. Als sie es fast nicht mehr aushielt, zog Christina das Toy aus ihrem Mund, ließ Francessca zu Atem kommen…und wiederholte dann die Atemkontrolle! Franzi sabberte natürlich entsprechend, Speichel tropfte von Spielzeug und von ihrem Kinn…doch das war ihr egal. Sie genoss es, den beiden schon wieder ausgeliefert zu sein, gab ihre Gegenwehr immer weiter auf, sich darauf verlassend, dass Christina und Denise wussten, was sie taten. Dieses neue Gefühl, sich fallen zu lassen und benutzt zu werden war einfach fantastisch!
Christina ließ nun von ihr ab, schnallte den Strap ab und ließ ihn achtlos fallen. Sie setzte sich neben Franzi, Denise nahm auf der anderen Seite neben der Schwarzhaarigen Platz. Beide streichelten die Schwarzhaarig sanft, küssten sie abwechselnd. Das Spiel der drei war nun zärtlich und rücksichtsvoll, ein völliger Kontrast zu den vorherigen Stunden, aber Franzi genoss auch diese Variante und verlor sich im trägen, erotischen Kuscheln zwischen drei Frauen!
Christina schüttelte Franzi sanft: „Du bist eingeschlafen, Süße! Zeit zum wach werden, Zeit zu ficken, es ist nach zwölf!“ Franzi räkelte sich, machte die Augen auf…und erschrak: Christina und Denise standen vor ihr, beide mit ziemlich fetten StarpOns „ausgerüstet“. Mit einem sexy Lächeln schnappte sich Franzi die Toys, wichste sie, als wären es echte Schwänze. Die drei gingen ins Schlafzimmer…
Denise legte sich auf Bett, lächelte Franzi an: „Komm, besteig mich, Kleine!“ Franzi zog sich schnell Kugeln und Plug aus ihren Löchern und hüpfte aufs Bett. Der fette Strap ging in ihre nasse, cremige Muschi wie ein Messer durch Butter. Mit einem wohligen, fast erleichterten Stöhnen rutschte sie bis sozusagen zum Anschlag das Spielzeug herunter, nahm es ganz auf und begann, Denise langsam mit tiefen Stößen zu reiten.
Kurz darauf spürte sie Christinas Hände auf ihrem engen, kleinen Hintern, der noch immer etwas brannte und sexy rote Striemen aufwies. Instinktiv hörte sie auf, Denise zu reiten und hielt still, gierig darauf, gesandwicht zu werden! Langsam drang der gegelte StrapOn in ihr Sternchen, Franzi fühlte sich herrlich ausgefüllt. Noch einen kleinen Moment, damit das zarte Hintertürchen an den Eindringling gewöhnen konnte, dann fingen die Freundinnen an, Francessca im perfekten Takt zu nehmen. Die über Stunden immer weiter gesteigerte Geilheit der Schwarzhaarige löste sich nach wenigen Stößen in einem ersten, heftigen Orgasmus! Franzi wunderte sich etwas, das Christina und Denise plötzlich lachten. Dann schaute Denise ihr in die Augen: „Franzi, du kleine Bitch! Du hast gerade heftig beim Kommen gesquirtet…richtig heftig! Ich liege hier in ner Pfütze, du kleines Miststück!“ Denise kniff ihr gleichzeitig in die harten, stehenden Nippel, so fest, das Franzi aufjammerte. Jetzt hörte sie Christina sagen: „Geil, du Sau! Mal gucken, ob du gleich wieder spritzt!“
Der jetzt beginnende Fick war härter und schneller als die erste Nummer, Denise und Christina hielten sich nicht zurück! Francessca spürte die Toys, die tief und rücksichtslos in sie eindrangen. Die doppelte Lust von gefüllter Pussy und gefickten Hintern vermischte sich zu einem einzigen Gefühl der Lust, einem Gefühl des perfekten Ausgefülltseins, sie konnte und wollte nicht mehr wahrnehmen, ob Fotze oder Arsch ihr mehr Lust bereitete, sie stöhnte, sie schrie vor Lust … und sie kam! Ein, zwei…etliche Orgasmen, die in einander übergingen: der eine war noch nicht ganz abgeebbt, da kündigte sich schon der nächste an. Die Orgasmen waren jetzt wie ein einziger, nicht endender….! Irgendwann schaffte Francessca es trotz ihrer Erschöpfung klar zu machen, dass sie einfach nicht mehr konnte. Und tatsächlich hörten Denise und Christina auf, sie zu ficken, langsam zog Christina den StrapOn aus dem Hintern der Schwarzhaarigen. Die ließ sich, nachdem sie nicht wie aufgespießt war, langsam von Denise heruntergleiten und lag dann völlig erschöpft neben dem Wuschelköpfchen. Die stand auf, lachte: „Wow, du hast einfach immer wieder abgespritzt…sooooo viel, das Bett ist klatschnass!“ Christina hatte inzwischen einen Stapel Badelaken gehört (den Bestand hatte sie neulich erst um einige neue Laken vervollständigt – schließlich wurde es neuerdings beim Sex ja sehr nass!) und legte sie auf die nasse Mitte des Bettes. Dann noch eine schnelle Zigarette für die drei, gefolgt vom zusammenkuscheln unter den Decken und dem tiefen Schlaf, der sich entstellte, wenn man ausgiebig und geil gefickt hatte!
Am nächsten Morgen wachte Denise als erste auf. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett, schnupperte erstmal, der Raum roch unglaublich sexy: Parfum, Schweiß, Rauch und Sex! Am liebsten wäre sie wieder ins Bett gehüpft und hätte die beiden für einen ausgiebigen Frühstücksfick geweckt. Stattdessen suchte sie ein paar ihrer bei Christina „hinterlegten“ Klamotten zusammen: Sweatpants und ein enges T-Shirt. Sie überlegte kurz, ob sie nach Unterwäsche suchen sollte, zuckte dann die Achseln und ging duschen. Danach schlüpfte sie in ein Paar Sneaker, schnappte sich etwas Geld und ging zum Bäcker um die Ecke. In der Filiale fiel ihr eine niedliche Verkäuferin auf, die bei Denise für einige schmutzige Gedanken sorgte. Als sie dran war, lächelte sie die Kleine hinter dem Tresen strahlend an und flirtete, so gut es eben in der kurzen Zeit möglich war.
Zurück in der Wohnung kümmerte sie sich um Frühstück und trank erstmal eine Tasse Kaffee und rauchte eine, bevor sie die anderen wecken würde. Da fiel ihr etwas ein: Franzi würde sich bestimmt über einen richtigen Schwanz freuen … und zum Glück wohnte ja gegenüber ein ziemlich stattliches Exemplar! Kurzentschlossen zog sie sich aus und bewegte sich nackt in der Küche hin und her, tat so, als habe sie noch zu tun. Dabei suchte sie eigentlich nur nach einem Zettel und einem Stift, am besten einem Edding. Nach einigem Suchen fand sie das gewünschte und hielt kurz danach den Zettel ans Fenster: „Komm doch in 1,5 Stunden rüber — ficken!!!“ Sie war sich nicht ganz sicher, glaubte aber, sie habe gesehen, wie sich die Gardine gegenüber bewegt hatte. Und da sie wusste, das der Nerd von gegenüber seit einiger Zeit ein gutes Fernglas parat liegen hatte, ging sie einfach mal davon aus, dass er schon auftauchen würde! Und um ihn noch etwas zu motivieren, würde sie die beiden jetzt wecken…und ihnen klar machen, das es heute kein Frühstück im Bett sondern in der Küche geben würde – und zwar nackt!
Es dauerte ein bisschen, bis Denise Christina und Franzi in der Küche hatte. Francessca lehnte nackt an der Arbeitsplatte, noch immer nicht ganz wach und etwas quengelig: „Bin noch soooo müde…können wir nicht wieder schlafen gehen?“ Denise stellte sich vor sie, schob bltzschnell eine Hand zu Franzis noch immer (oder schon wieder?) feuchter Muschi – und kniff ihr fest in die Schamlippen! Die keuchte vor Schmerz und Schreck auf, während Denise sie tadelte: „Du undankbare kleine Fotze! Zur Strafe darfst du mir nach dem Frühstück erstmal das Sternchen mit der Zunge verwöhnen, Nutte!“ Franzi schmollte nun demonstrativ und setzte sich, einen niedlichen Flunsch ziehend, an den Tisch. Dort saß schon die nackte Christina, die sie mitleidig anschaute, ihr aber sagte, sie habe selbst Schuld, schließlich sei sie wirklich ein freches Luder, dass sich die Strafe verdient habe!
Die drei frühstückten ausgiebig, rauchten danach gemütlich eine Zigarette zum Kaffee. Schließlich stand Denise auf und stütze sich an der Arbeitsplatte gegenüber des Fensters: „So, kleine Bitch, komm her und züngel mich!“ Francessca schüttelte das hübsche Köpfchen: „Nö, keine Lust, will nicht!“ Schon stand Christina neben ihr, zerrte die schlanke Halbitalienerin auf den Knien zu Denise. Da Franzi noch immer zickte, schnappte sich Christina einen Pfannenwender, der mit anderen Utensilien an der Küchenwand hing. Jetzt wurde der störrischen Francessca erstmal der sexy-enge Hintern versohlt…und genau darauf hatte es das Luder angelegt! Es tat wieder so herrlich weh, besonders, da ihr kleiner Po noch die Striemen der Peitsche von gestern zeigte. Sie wand sich in Christinas griff, leistete Gegenwehr, weil sie wusste, das sie dann noch härter bestraft werden würde!
Denise hatte sich inzwischen umgedreht, stand nun so vor Francessca, das deren Mund auf gleicher Höhe von Denise nasser Fotze war. Denise dachte amüsiert, das dem Nachbarn eigentlich eine andere Art von Fickshow gezeigt werden sollte. Aber das hier war noch geiler! Also griff sie jetzt in Francesscas Haar, das Christina dann los lies. Denise zog Franzis Kopf an ihre blanke Muschi. Die war durch die Züchtigung nun so kusch, das sie gehorsam Denise Klit leckte.
Christina hatte inzwischen das Körbchen mit Wäscheklammern aus dem Bad geholt und ging nun hinter Franzi in die Hocke. Vorher aber winkte sie frech in Richtung des Fensters des Nachbarn. Ob der sie wirklich mal wieder beim Poppen beobachtete, wusste sie zwar nicht – aber es war schon gut möglich! Jetzt hockte sie also hinter der Schwarzhaarigen, die sich hingebungsvoll um Denise Pussy kümmerte. Aber sobald Franzi den scharfen Schmerz der ersten Klammer an ihrer Muschi spürte, jammerte sie laut auf und versuchte, den Kopf zu drehen. Denise war inzwischen richtig geil, schließlich leckte die kleine Schlampe echt gut! „Mach weiter, du Schlampe!“ Franzi quiekte jetzt lauter, denn Klammer um Klammer wurde ihr an die Schamlippen gesetzt. „Aaauuuaa,mhör auf! Das tut echt weh!“ Wieder wurde der Kopf der Halbitalienerin hart an den Haaren herumgerissen, so dass sie nun erneut auf Denise schaute. Die beugte sich etwas herab und ohrfeigte Francessca links und rechts! „Los, Fotze, leck gefälligst weiter, Miststück!“ Francessca spürte ihre brennenden Wangen. Aber anstatt von Zorn oder Gegenwehr wurde sie noch geiler. Die Ohrfeigen kickten sie zusätzlich zu den Schmerzen an ihrer Muschi…Fuck, das war derartig geil! Gehorsam leckte sie wieder über Denise lustgeschwollene Klitoris.
Christina hatte inzwischen wieder zum Pfannenwender gegriffen und versohlte der Schwarzhaarigen wieder mit kurzen, festen Schlägen den Hintern. Fracessca hingegen fühlte sich fast wie gestern Abend: Schmerz und Demütigung, die unbequeme Haltung, der Zwang, Denise lecken zu müssen … das alles vermischte sich wieder zu dieser unglaublichen Mischung, bei der sie aufhörte, nachzudenken und sich ganz hingab!
Dann hörte Christina Franzi husten, gleichzeitig plätscherte es – Denise würde doch nicht ohne Vorwarnung?! Doch, würde und machte sie: wieder hielt sie den Kopf der Schwarzhaarigen fest und pisste ihr ins Gesicht! „Los, Nutte, trink meine Pisse! Schluck sie, du Schlampe! Gib dir Mühe sonst setzt es wieder was!“
Franzi erschrak erst, so das sie sich etwas verschluckte. Doch dann war sie überrascht, wie geil es war, so angepisst zu werden. Es war für wie selbstverständlich, immer wieder kleine Schlückchen des salzigen Golds zu schlucken, während der Strahl über ihr Gesicht zu ihren kleinen Brüsten bis zu ihrem flachen Bauch floss…
Christina war fasziniert, wie fügsam und geil die zarte Halbitalienerin war, noch braver und belastbarer als Denise! Und die wiederum wurde immer geiler, als sie feststellte, wie sehr es sie anmachte, dominant zu sein. Bei Christina konnte sie sich nicht vorstellen, dominant zu sein, bei der schönen Frau Doktor schon gar nicht! Aber Franzi? Das war etwas anderes, es fühlte sich einfach gut an, der das „anzutun“, was man sonst mit ihr, Denise, machte!
Der Frühstückstisch war noch immer unabgedeckt, Franzi (und ein bisschen auch Christina) knieten beziehungsweise hockten in Denise Pipi, alle drei waren so geil, das es höchste Zeit war, wieder zu ficken – da klingelte es an der Tür…
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