Fluchtpunkt Henni II
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Fluchtpunkt Henni II

Sie war glücklich, unsagbar glücklich. Nie hätte sie zu träumen gewagt, dass sie jemals wieder so etwas empfinden würde wie das gerade erlebte. Sie streichelte seine Brust und küsste ihn liebevoll auf seine vollen Lippen… „Mein Schatz, mein Prinz, mein Gebieter…“alles unterbrochen von warmen weichen Küssen… Henni konnte ihren Blick nicht lassen von diesem prachtvollen Körper auf dem sie nun ruhte. Womit hatte sie dieses Glück nur verdient? Einen jungen kräftigen Hünen, der weiß wie es geht einer Frau wie ihr die Wünsche von den Augen abzulesen…

Ihre Finger streichelten sanft seinen Bauch und küsste liebevoll seine Brustwarzen….Vorsichtig schob sie das Laken zur Seite das über seinen Unterleib lag. De Blick war frei auf sein großes schwarzes Gemächt… Samenreste klebten an seiner Eichel, doch der Penis war schlaff obwohl nicht wirklich klein. Sie sah sich seinen Schwanz gern und lange an.. „Dein Schwanz ist wunderschön mein Schatz.“ Bemerkte sie beiläufig…

Theo schreckte auf, er war gerade im Begriff einzudösen. „Danke“ brummte er müde. Henni schwieg und besah sich seinen Pimmel einfach weiter. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und sie merkte wie ihr Schatz langsam dahin schlummerte und sich seine Brust gleichmäßig hob und senkte. Vorsichtig rieb sie mit dem Mittelfinger über seine Eichel. Sie hatte Lust darauf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn von den Sperma Resten zu befreien. Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Fast erschrak Henni ein wenig darüber. Wie lange hatte sie keinen Sex mehr… und wie lange keinen mehr, wie den gerade erlebten? Eigentlich noch nie musste sie konsterniert feststellen.

Henni lecke ihren Mittelfinger ab und schmeckte seinen Samen. `vielleicht wird er es ja nicht merken wenn ich ihn sauber lecke..` dachte Henni. Sie spürte dass Theo eingeschlafen war, doch sie hatte Freude daran mit seiner Nille zu spielen… Sie fühlte das ihre Scheide wieder feucht wurde… welche eine Kraft sogar von ihrem Schlafenden Prinzen ausging.
Henni war glücklich, so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie war bereit neues zu erleben, voller Tatendrang und Experimentierfreude… Sie war bereit alles auszuprobieren. Alles zuzulassen was Er von ihr verlangen würde. Sie war bereit alles zu tun um ihn glücklich zu sehen. Sie rutschte sehr langsam mit ihrem Kopf weiter nach unten und konnte schon, wenn sie die Zunge nur weit genug herausstreckte seine Eichel berühren…
Sie erkannte immer mehr Samenreste und war gierig danach alles aufzulecken, was auch nur im Geringsten nach Ficksaft aussah… Ein besonders großer Klumpen klebte an seinen Eiern. Sie war erpicht darauf sich genau dieses Stück auf der Zunge zergehen zu lassen…Vorsichtig nahm sie es mit ihrem langen rot lackiertem Nagel ihres Mittelfingers auf und legte es sich auf ihre Zunge. Theos Schwanz entspannte sich weiter und fiel nun gänzlich erschlafft zur Seite…
Theo schlief fest und träumte von Henni´s geilen, weißen Körper. Von diesen großen fleischigen Brüsten ihrem Lächeln und ihren perfekten roten Nägeln an Händen und Füßen.. Er hatte sich nicht wirklich verausgabt aber die stetige Geilheit die er für Henni schon seit mehreren Tagen spürte und die explosionsartige Entladung der Lust hatten ihn doch schläfrig gemacht. Er hatte die Gabe des erholsamen Kurzschlafes und so reichten ihm meist nur wenige Minuten Schlaf um danach wieder erholt wach zu sein. Leicht dämmern begann seine Aufwachphase… Er hatte das Gefühl eines Warmen Bades in seiner Lendengegend und als er die Augen öffnete sah er wie Henni seinen schlaffen Penis leckte.
„Schatz?“
Henni hielt inne: „Sorry ich wollte dich nicht aufwecken aber ich konnte nicht widerstehen…“ Theo lachte: „soso… was hattest du denn vor? Mich im Schlaf zu melken?“ fragte Theo lachend.
„Du hattest noch so viel Sperma an deinem Schwanz und ich wollte doch nur das er schön sauber ist..“ erwiderte Henni und begann wieder damit den zuckenden Pimmel von Theo zu küssen… „Du geile Sau!“ entfuhr es Theo….

„Ja.“ antwortete Henni ernst. „Ja, ich bin deine geile Sau. Bin alles für dich, alles was du willst. Nenne mich wie du willst und das will ich sein“ Sie kroch zu im hoch und küsste ihn wild. „Was soll ich für dich sein, komm sags mir?“
Theo war perplex. Die „geile Sau“ ist ihm eigentlich nur rausgerutscht… „Alles, ist ein großes Wort, mein Schatz.“ Meinte Theo.

„Ich meine es so wie ich es sagte.“ Sprach Henni. „du kannst es jederzeit ausprobieren.“
„Der Tag wird kommen, mein Engel aber bevor hier irgendwas passiert muss dein Schatz erst mal ins Bad!“
„Was hast du vor?“ fragte Henni.
„Muss müssen.“ Sprach Theo und schwang sich aus dem Bett.
„darf ich mitkommen?“ bat Henni und grinste frech zu Theo herüber….
„Ok…“ Theo ging ins Bad und klappte die Toilettenbrille hoch. „Stehpinkler also..“ bemerkte Henni.“ Darf ich ihn dir halten?“ Henni drückte ihre Brüste an Theos Po und griff mit beiden Hände nach Theos Pimmel..
„Das wird nicht einfach,“ meinte Theo der merkte, dass sein Schwanz langsam hart wurde. „Mit ner Latte zu pissen ist echt schwer.“
„Das schaffst du schon, denke einfach an was anders, Fußball oder so.“
Theo schloss die Augen und spürte wie sich der Urin den Weg in die Freiheit bahnte. Hennis Finger an seinem Schwanz gab die Zielrichtung vor und das Geräusch ließ erkennen, dass die Richtung stimmte… Langsam versiegte der Strom und nur die letzten Tropfen hielten sich hartnäckig in seiner Harnröhre.
„Du musst ihn abschütteln,“ erklärte Theo.
„Das ist die eine Möglichkeit,“ meinte Henni. „aber es geht auch anders.“ Sie kniete sich hin und drehte Theo um. Sein Pimmel tropfte auf ihre Titten. Hennis Mund stülpte sich über Theo´s Schwanz. Der Salzige Geschmack von Theo´s Urin erschrak Henni in keinster Weise… Sie saugte alles aus ihm heraus. Auch als Theo noch einen kräftigen Abschlussspritzer nachlegte, trank sie auch diesen mit absoluter Hingabe.
„ich will mehr davon!“ keuchte sie und leckte kurz darauf wieder an seinem Schwanz…. „sie stellte sich auf und sah ihn an. „Hat es dir gefallen mein Liebster?“ fragte sie unsicher.
„Oh ja, das hat es mein Engel.“ War die klare Antwort.
„Du sollst wissen, dass du alles von mir verlangen darfst. Und ich meine alles.“
„so sehr liebst du mich?“
„Ja, so sehr…“
„Dann also, hier ist mein Wunsch:“ Henni war gespannt…

„Ich habe Hunger!“ lachte Theo, „wie wäre es, wenn wir was essen?“
„Ok, dann koche ich mal was.“ Sprach Henni und verlies lachend das Bad.
Den ganzen Tag über kleideten sich die beiden nicht richtig an. Sobald sich ihre Wege kreuzten verfielen sie in wilde Küsse. Bei jedem Kuss schwoll Theos Pimmel an und dann wieder ab.
Das Wetter hatte sich gefangen und beide nutzen den schönen Tag für einen Bummel durch die Stadt. Sie waren ein frisch verliebtes Paar und benahmen sich auch so. Die verstörenden Blicke der anderen nahmen sie nicht war. Jeder für sich wäre niemanden aufgefallen aber beide als Paar, war mehr als ungewöhnlich. Sie kaufen alles ein was sie für ihr langes Wochenende noch brauchten. Viel war es nicht das fehlte. Außerdem waren sie sich selbst genug.

„Hallo Theo!“ es war die Stimme einer jungen Frau die die Einkaufstour unterbrach.
„Hallo Lena!“ Theo begrüßte diese Latino Schönheit mit einem Kuss auf jede Wange. „Darf ich vorstellen, das ist Henni meine Lebensretterin.“ Lena nickte höflich.
Und zu Henni gewandt: „Henni, da ist Lena eine Kommilitonin von mir.“
„Hallo,“ sprach Henni nur knapp.
„Nur eine Kommilitonin?“ lachte Lena laut…. „ich werde dich daran erinnern! Apropos, wann hast du mal wieder Zeit …. Zum gemeinsamen lernen…?“ fragte sie lachend in Richtung Theo und kniff ihm ein Auge zu.
Theo war die Sache nun etwas unangenehm. „Du, ich rufe dich an, ok? Wir müssen jetzt weiter denn wir haben noch ne Menge vor.“
„tja, wie du meinst. Melde dich einfach, wenn du Lust hast..“ sagte Lena und betonte das Wort Lust besonders. Dann eilte sie in die entgegengesetzte Richtung davon.

Henni´s Laune war dahin. Bis beide zuhause waren sprach sie kein Wort mehr. Angekommen stellt sie die Tasche ab und spürte das ihre Füße brannten… Das Alter zeigte sich. Sie stand wieder vor dem Spiegel und sah die Alte in sich.
Nicht so wie am Morgen, als sie glaubte wieder 20 zu sein. Diese Lena! Sie ist wunderschön dachte sie, und sie passte zu Theo 1000 mal besser als sie selbst..

Theo kam zu ihr. „ich weiß was du denkst.“ Begann er. „Vertraue mir, ja? Natürlich hatte ich ein Leben bevor wir uns begegnet sind. Das hattest du doch auch, oder?“
„Hast du gesehen wie jung und schön sie ist?“ fragte Henni. „Kein Gramm zu viel und volle harte Brüste.“
„Ja ich weiß.“ Lachte Theo, „und ihre Krallen sind Messerscharf!“
„Das ist nicht lustig!“
„Doch, ist es. Willst du dich allen Ernstes mit einem 22-jährigen Supermodel vergleichen? Sie kann dir im Leben nicht das Wasser reichen. Sie ist keine Frau mit der man über lange Zeit glücklich sein kann, aber das genau will ich und das will ich mit dir!“

Theo stand hinter Henni und legte seine Arme um sie. „Ich finde dich absolut toll und unglaublich erotisch. Ein Blick von dir hat eine enorme Wirkung auf meinen Hormonhaushalt. Ich habe heute bestimmt schon zehn Mal eine Erektion gehabt und jedes Mal warst du der Grund. Nur eine Berührung, ein Blick oder ein Kuss von dir reichen dafür aus.“
„Jetzt auch?“ fragte Henni…
„Spürst du es nicht?“ Theo presste seinen Unterleib fest an Henni´s Rücken…
„Nein,“ sagte Henni…. „vielleicht wenn ich mich umdrehe.“
„Ok, dann drehe dich um“
Henni drehte sich um.
„Spürst du es jetzt?“
„Nein, immer noch nicht.“
„weil wie zu viel anhaben, vielleicht,“ meinte Theo.
„Ja, das kann der Grund sein!“
Sie standen voreinander und Theo musste sich weit hinab bücken um Henni´s Lippen küssen zu können.
„ist er wirklich Steif?“ fragte Henni.
„Ja, nur wegen dir!“
„Und was willst du mit deinem steifen Schwanz machen?“ frage Henni, während sie ihn küsste und sein Hemd aus der Hose zog.
„Ich werde mit meinem dicken Schwanz meine geile kleine Frau aufspießen!“ Dabei schob er ihr die aufgeknöpfte Bluse von den Schultern
„Bist du sicher dass sie das will?“ fragte sie und öffnete nach dem Gürtel auch den Reißverschluss seiner Hose.
„Keine Ahnung, ich nehme mir einfach alles was ich will!! Ich kann alles mit ihr machen!“ Der BH war nun auch offen und der Rock rutschte von ihren Hüften auf den Boden.
„Ja,“ hauchte Henni. „Mache mit ihr was du willst!“
Theo küsste Henni wild und leidenschaftlich auf den Mund. Die letzten Kleidungsstücke verloren sich. Er hob sie mühelos hoch und trug sie auf seine Armen in sein Zimmer, das anders, als in Henni´s Raum, ein flacheres und breiteres Bett besaß. Theo legte Henni behutsam ab!

„Fotze!“ schrie er sie an. „du bist eine alte geile stinkende Fotze!“
„Henni war wie vom Donner gerührt. Doch am meisten erschrak sie als sie merkte, dass ihre Möse diese Worte mit einer erhöhten Schleimproduktion quittierte.
„Du geile Sau, du wirst meine Hure und mein billiges Nuttenschwein! Hast du mich verstanden?“ schrie er sei an.
Nach ihrer Fotze wurden nun auch ihre Augen nass!!! Erst jetzt wurde ihr klar was gerade passiert und sie fing sich wieder…
„Ja Herr. Wenn sie es wünschen, will ich ihr williges Fickstück sein!“
„Geht doch!“ bemerkte Theo. Ein schneller Griff an Henni´s Fotze machte ihm klar, dass es wirkte. Meine geile Sau ist also richtig nass, wie?“
„Ja Herr. Ich bin nass und geil!“
„Du alte Sau willst wohl gefickt werden wie?“ fragte Theo während er sich vor Henni kniete und seine Eichel an ihrer Fotze rieb.
„Ja Herr, fick meine geile alte stinkende Fotze!! Bitte!“ bettelte Henni und es geilte sie mächtig auf…
Ohne ein Zeichen von Vorsicht schob Theo sein hartes Glied in Henni´s nasse Möse! Sie erschrak ein wenig aber entspannte sich schnell als sie den Fleischkolben in sich spürte…
„Gefällt das meiner geilen Fotze?“
„Ja“ hauchte Henni nur. Theo reagierte und griff ihr in die üppig, fleischigen Titten und zog ihr kräftig an den sowieso schon steifen Nippeln!
„Wie bitte?“ rief er laut aus.
„Ja Herr, es gefällt deiner geilen Fotze wie sie mit dem riesigen Schwanz gefickt wird!“
Theo ficke sie nun anders als noch heute Morgen. Er war darauf aus sie zu kontrollieren… Mit Fragen und Schmerzen den Zeitpunkt von ihrem Orgasmus zu bestimmen und dabei selber nicht abzuspritzen.
„Ja so ist es gut meine geile Sau!! Liebst du es, wenn ich dich ficke, du Schlampe?“
„Ja, bitte fick mich du geiler Hengst bitte gib mir alles!!! Bin deine Schlampe, deine Sau alles was du willst aber bitte ficke mich!“
Theo dachte nicht daran sie schnell zu erlösen. Er zog an ihren Brustwarzen bis Henni laut schrie.
„Ich will keinen Ton hören, du Sau!!“ Schrie er sie an und zog erneut an ihren Nippeln und zwirbelte sie noch zusätzlich! „Sag danke, du Fotze!“
Henni Schrie wie wild ein „DANKE HERR!!“ in den Raum! „DANKE!! DANKE!!“

Er hatte sie! Nun begann er sie so zu ficken, dass sie unweigerlich kommen durfte! Und Henni kam! So laut und so heftig wie nie zuvor!!! Theo stieß mächtig zu und Henni spritzte mächtig ab. Theo nicht.

Er sah ihr zu wie sie sich in Ektase fickte und sich in ihrer Lust wälzte. Theo fickte weiter… Henni kam und schrie…. War erschöpft und fertig. Theo nicht.

Er genoss es still und labte sich daran, wie die Frau, die er wirklich liebte, zum Höhepunkt kam. Sah ihr zu, wie sie zitterte und schnell atmete. Sah ihr zu, wie sie sich selbst die Brüste kniff und umständlich versuchte sich von seinem Penis zu befreien, weil die Lustperle überempfindlich auf jede Berührung reagiert. Theo bewegte sein Becken in Zeitlupe. Langsam kreisend, gerade so schnell, dass es ihr nicht unangenehm war und doch seine Lust an ihr nicht erlosch.
Theo´s Schwanz war geladen und Theo war noch immer geil. Er war bereit zu spritzen aber er wollte Henni noch etwas Zeit geben bevor er seinen Samen an sie übergeben konnte… Er wollte, dass sie seinen Schwanz bläst und er wollte, dass sie seinen Ficksaft schluckt. Allein der Gedanke daran ließ seinen Pimmel hart werden und pulsieren. Aber er wollte nicht einfach seinen Schwanz in Henni´s Mund stecken, sondern er wollte, dass sie darum bettelt….

Er zog den Pimmel aus ihrer Möse und beugte sich zu ihr herab. Küsste sie lang und feucht und lächelte liebevoll. Henni strahlte glücklich zurück. Henni hob an um zu erklären wie sehr sie ihn liebte, doch Theo legte seine Finger auf ihren Mund. „Sag jetzt nicht, mein Engel!“

Henni wusste dass es nun an ihr war, seine Lust zu stillen denn das er nicht abgespritzt hat, blieb ihr nicht verborgen. „Wer bist du?“ fragte Theo leise in Henni´s Ohr.
„Ich bin deine glückliche verliebte geile alte Hurenfotze.“ Antwortete Henni und küsste Theos schwarzes Gesicht. „bin dein, bin alles für dich. Was immer du willst will ich für dich sein.“
„So ist es recht,“ nickte Theo.. Henni ahnte was zu tun ist und begann eigenständig an Theo herunter zu küssen. Dieser Wahnsinnskörper! Sie leckte an seine Armen und saugte an seine Nippeln….Sie kratze ihn mit ihren Nägeln fest über die Brust und spürte wie geil es ihn machte…. Weiter wanderten ihr Küsse Richtung Skrotum… Seine Eichel verschwand als erstes in ihrem Mund und sie konnte die eigene Fotze schmecken. Sie öffnete den Mund weit um so viel von seinem Pimmel in ihr Fickmaul zu bekommen wie es nur ging…

„Los du Hurenfotze, blas mir den Schwanz!“ Kam der Befehl. Ihre Antwort lag darin, dass sie den geilen Pimmel hart wichste und den nassen Schaft von allen Seiten ableckte. „Ja Herr!“ hauchte sie in einer der kurzen Pausen.
Henni lag zwischen Theo´s langen Beinen und so war sie für ihn unerreichbar. Er hatte nur die Möglichkeit ihren Kopf auf seinen Kolben zu drücken, wenn sie gerade seinen Schwanz im Mund hatte. Aber den hatte sie gerade nicht, denn sie saugte an seinen Eiern. Theo liebte es ungemein. Besonders, weil er einen großen hängenden Sack hatte und Henni so die Eier einzeln lutschen konnte.
„Du geile Fotze!!“ Rief Theo.. Henni genoss dieses Kompliment. Theo stellte nun die Beine auf und gab somit den Zugang zu seinem Arsch preis. Henni wurde wieder feucht….eher nass. Nein, richtig geil!!! Sie leckte den Sack entlang der Naht bis sie den Anus erreichte…
Gerade als sie ihre Zunge in sein Rektum schieben wollte, dreht sich Theo um und kniete sich hin. Sein geiler Schwarzer Arsch lag vor Henni´s Gesicht.
„na du geiles Schwein, gefällt dir mein Arsch!?“
„Ja Herr, er ist wunderschön!“
Henni schloss die Augen. Ihre langen Finger dehnten die Arschbacken weit genug auf um seine saubere Rosette mit ihren Lippen anzufeuchten… `da gibt es nichts, was ich nicht für ihn tun würde´ dachte sie wieder und wieder und begann langsam den Anus mit ihrer Zunge zu umspielen.
Theo stützte sich auf seine Unterarme und konnte nur geschehen lassen was sich hinter ihm abspielte. Die aktive Kontrolle hatte er aufgegeben, um nun seinerseits seine Gefühle auf sich wirken zu lassen. Henni leckte nicht einfach seinen Arsch. Sie verwöhnte ihn!
Mit nassen Fingerkuppen und den langen Nägeln drang sie immer wieder sanft und vorsichtig in ihn ein! Er vernahm, wie sie mal um mal seine Rosette nass leckte, nur um den Mann den sie so liebte nicht anspucken zu müssen. Es machst sie ungemein geil und sie berührte auch ihre eigene Fotze um ihre eigene Nässe über seinem Arsch zu verteilen!
Theo Schwanz pulsierte und zuckte aber Theo war vor lauter Geilheit nicht in der Lage weitere Befehle zu geben… Aber Henni wusste wie es weitergehen sollte. Sie legte sich auf den Rücken zwischen seine Beinen.
„Bitte Herr, ficke deiner geilen Hurensau in ihr gieriges Fickmaul!!“ bat sie leise ihren geliebten Mann. Theo kniete nun über Henni´s Gesicht und er führte seien harten pulsierenden Pimmel in ihren Mund! Sofort spürte er, wie sich die Lippen um seinen Schaft schlossen und die Zunge seine Eichel massierte. Die langen Nägel bohrten sich in seine Eier und Henni´s Hände fingen langsam an sein steifes schwarzes Glied zu wichsen…
Henni selbst hätte jetzt einen starken Schwanz in ihrer sabbernden Möse gebrauchen können… Theo hingegen erlebte ein Feuerwerk in seinem Kopf. Der sanfte Schmerz an seinen Eiern, das lecken und schmatzen an seinem Pimmel und jetzt massiert sie auch noch wieder seine Arschloch…

Der schwarze Vulkan explodierte mit einen lauten Aufschrei!

Sein Körper war nur noch ein Muskel!! Alles an ihm war angespannt als er sich, in vielen massiven Schüben, in seiner Liebsten entleerte! Nun war es an ihm wieder selbstständig die Fickbewegungen auszuführen. Er ließ sich nicht mehr wichsen, er fickte!!!

Was da unter ihm lag war absolut egal!! Er hatte nur noch den einen Wunsch, alles aus sich herauszuspritzen was in seinen Hoden schlummerte!! Wie es Henni dabei erging war ihm in diesen Moment total egal! Er kam! Das war wichtig und er kam massiv!!!

Henni spürte wie sein Saft stieg und war darauf gefasst das er sich in ihr entleeren wird. Sie wichste ihn fester und schneller. Aber mit welcher Wucht er ihr dann in den Rachen spritzte, überraschte die total. Und dann diese Menge! Sie war selbst so geil das sie nicht bereit war nur einen Tropfen seiner köstlichen Gabe zu verschenken.

Sie wichste und sie schluckte… Sie atmete abwechselnd durch Mund und Nase! Dabei schoss immer mehr der Ficksahne aus seinem harten Pimmel. Sie hatte aufgehört seinen Schaft zu reiben, auch um die Spermaflut einzudämmen.
Doch sie merkte schnell, dass er noch nicht bereit war aufzugeben und sich neben ihr auszuruhen.
Er fickte jetzt ihr Maul. Der Samenfluss war für Henni überstanden aber jetzt drückte er ihr den Schwanz tief in den Rachen. Henni musste würgen…. Und wieder bohrte sich sein Schwanz bis an ihr Zäpfchen… Henni ging die Luft aus und sie versuchte Theos Unterleib von ihrem Kopf zu schieben doch er war zu schwer und Theo war im Moment auf einem ganz anderen Stern um sich um Henni zu kümmern….

Henni´s Griffe würden fester und wilder und alsbald verringerte Theo auch den enormen Druck auf Henni´s Hals. Sobald sie wieder zum Luft holen kam, saugte sie an seinem Kolben weiter! Nicht einen Tropfen verschenken, war ihr Credo! Dieser herrliche wunderbare Schwanz gehörte ihr!! Nur Ihr!!

Theo war noch nicht beriet sich zu ergeben. Ja, jetzt ist auch er gekommen und hat sich seiner Hodenfüllung entledigt aber er hatte immer noch die wilde Geilheit in sich…Noch war er nicht bereit sich fürs gemeinsame Kuscheln auf den Rücken zu legen.

Henni auch nicht.

Sie war durch sein abspritzen schon wieder so nass das bereit war ihm weiter zu gefallen… „Ist mein geliebter Herr mit seiner alten fetten Hurenfotze zufrieden?“ fragte Henni leise. „Ja.“ War seine kurze Antwort.
Theo kniete sich nun auf und sah Henni wie sie zwischen seinen Schenkeln lag und genüsslich seinen Schanz sauberleckte. Er rutschte weiter nach unten und saß nun auf ihrem Bauch. Seine Hand griff nach hinten und er fühlte
Henni´s nasse Fotze.
„Du alte Sau bist schon wieder geil?“ fragte er
„Ja Herr.“
„Ok, ich will das dich vor mir wichst!“
„Was? Sowas habe ich habe noch nie vor einem Mann gemacht.“ Rief Henni erschrocken.
„Dann wir es Zeit! Los du Hurensau! Willst du gehorchen?“
„Ja Herr.“ Sagte Henni kleinlaut und begann umständlich an ihren Brüsten zu reiben…

Theo setzte sich nun ans Fußende des riesigen Bettes nahm ihren Fuß und begann ihre rot lackierten Zehen zu lecken… Henni war froh, dass er sie bei der Selbstbefriedigung nicht nur beobachtete, sondern ihr half sich zu entspannen.
Ihre Hände glitten zu ihrer Fotze und sie zog die Schamlippen auf. Theo schaute genau hin… Und Henni merkte das es geil war sich vor ihrem Prinzen zu stimulieren. Sie wurde mutiger und schob sich zwei Finger in ihre nasse Möse und begann sich zu wichsen…
Theo schaute gebannt zu und sein Schwanz regte sich langsam wieder. Noch hielt er ihren Fuß in seiner Hand und auch leckte er an ihren Zehen aber hauptsächlich sah er seiner geliebten zu wie sie sich die Finger in die Fotze steckt in anschließen den Fotzenschleim von ihnen ableckte….

Der Anblick machte Theo geil und Henni merkte das sie ihn im Griff hatte… Die nassen Finger berührten jetzt ihre Perle… Leicht kreisende Bewegungen um ihren Kitzler herum brachten sie in besondere erregende Stimmung. Der Atem wurde schneller… Henni hatte noch nie lange gebraucht, wenn sie sich selbst berührte um gewaltig abzuspritzen und heute war es nicht anders….

Theo sah ihr zu und wurde immer unruhiger!!! Wie sie sich bewegte, berührte und schrie!! Theo hatte keine Lust als Zuschauer nur Staffage zu sein. Er wollte mitmachen das Glück mit seinem Schatz teilen! Schnell legte er seinen Kopf zwischen Henni´s Schenkel und begann sie zu lecken!!
Gerade noch rechtzeitig, um ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben. Sie spritzte, einer Fontäne gleich, unkontrolliert aus ihrer Möse! Theo lag mit dem Kopf in ihren Fluten und leckte an ihrer Möse alles auf, was er ergattern konnte… Er spürte ihre nassen Hände auf seinem Kopf, Henni drückte ihn auf ihre Perle und er umspielte ebendiese mit seiner Zunge…

Stille… Ruhe….

Henni war erschöpft und nass. Theo war nass und erschöpft…. Aber er kam als erster zurück ins Leben, wenn auch nur langsam. Er schaute zu Henni und legte sich neben sie.

„Ich liebe dich.“ Waren ihre ersten Worte noch langer Stille….

Er antwortet nicht, sondern nahm sie nur in seine langen, starken Arme. Presste sie an sich und küsse sie liebevoll.
„Alles wird gut mein Engel! Ich passe auf dich auf!“

Sich leise und ruhig küssend wurden sie gemeinsam Müde….

Ende Kapitel 2

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