Flotter Fünfer
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Flotter Fünfer

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Conny hatte mächtige Melonen, die auch schon etwas hingen. Ihre dicken Nippel standen im Ruhezustand einen Zentimeter hervor. Sie hatte viel Sport getrieben in ihrem Leben. Das sah man an ihren muskulösen Oberschenkeln. Kein Fett. Ebenso der Bauch, der zwar Spuren von zwei Schwangerschaften zeigte, aber für eine fast Fünfzigjährige erstaunlich straff war. Es gab keine Bräunungsstreifen, weder an den Titten noch um die blank rasierte Muschi. Kein Wunder, denn hinter dem Haus gab es einen ausgedehnten, uneinsehbaren Garten. Mit Büschen und kleinen Bäumen an den Rändern und einem Pool in der Mitte einer gepflegten Rasenfläche. Da konnte man sich ungestört sonnen.
Sie hatte mich an der Haustür empfangen. Nackt. Sie drückte mich sofort an sich wie einen alten Freund. Dabei kannten wir uns nur von Fotos und aus dem Chat.
Ich hatte ihren Mann Daniel beruflich kennengelernt, und irgendwann stellte sich heraus, dass Daniel und Conny nicht nur begeisterte Swingerclubbesucher waren, sondern auch Verstärkung im eigenen Haus suchten. Conny war nämlich unersättlich, vertraute mir Daniel an. Und ein Mann ist auch nur ein Mann, nicht wahr? Einmal in die Frau gespritzt, einmal in die Tochter, dann braucht man erst mal eine Stärkung. Aber man kennt ja die Weiber. Sind sie erst mal aufgegeilt, wollen sie mehr. Also krallen sich Mutter und Tochter den Sohn bzw. Bruder, aber auch der ist irgendwann am Ende seiner Kräfte.

Ja, da gab es zwei Kinder. Alina, die Tochter, süße 16, und Benny, den 18jährigen Sohn. Sie waren in einer aufgeklärten und freizügigen Familie aufgewachsen. Beide hatten zwar Freund bzw. Freundin, aber diese Beziehungen waren eher locker. Man war ja noch jung. Also, noch nicht festlegen, dafür seiner Lust freien Lauf lassen.
Kurz, in dieser Familie fickten alle durcheinander. Vater mit Tochter (der sie übrigens entjungfert hatte), Mutter mit Sohn, und alle gemeinsam. Aber, wie gesagt, da fehlte ein gewisser Kick. Die Würze sozusagen. Ein „Fremder“ musste her. Abgesehen von dem begrenzten Stehvermögen eines Mannes; schließlich mussten die Frauen nur die Beine breit machen, aber die Männer waren irgendwann einmal ausgepumpt.
So hatte es sich ergeben, dass ich als ,fünftes Rad am Wagen’ auserkoren wurde. Ich sollte Mutter und Tochter bumsen, wenn die Männer nicht mehr konnten. Kein schlechter Job, dachte ich und sagte zu. Vorher wurde mir ein Internetchat mit der Mutter vermittelt, damit wir uns etwas kennenlernen konnten. Weil Schwanz oder Muschi nicht den ganzen Menschen ausmachten; ein bisschen Sympathie wäre auch nicht schlecht. Über den Mutti-Chat lernte ich auch die Tochter kennen. Wir tauschten Fotos aus, besprachen Vorlieben, Abneigungen, geheime Phantasien, und irgendwann stand der Deal.

Conny führte mich durch das Wohnzimmer nach hinten. Ich starrte auf ihren nackten Arsch, der vor mir her wackelte. Ihre Brüste schwangen hin und her und waren mal links, mal rechts hinter ihrem braungebrannten Rücken zu sehen.
Es war Sommer, ein heißer Augusttag. Ich war froh, als wir auf die markisenbeschattete Terrasse hinaustraten. Conny blieb stehen. Ich stellte mich neben sie und legte einen Arm um ihre Hüften. Sie beschattete ihre Augen und wies auf den Pool.
Ein Mann, in dem ich Daniel erkannte, winkte mir zu. Weiter hinten erkannte ich zwei weitere Personen im Wasser; das mussten Alina und Benny sein.
Daniel kraulte an den Rand des Pools, kletterte heraus und kam mit wippendem, halbsteifen Pimmel auf uns zu. Wer weiss, was die drei da in dem Pool getrieben hatten
„Mensch, Rolle“, begrüßte er mich und hieb mir auf die Schulter. (Rolle war die Abkürzung für Rolf.) „Schön, dass du da bist!“
Er ließ den Blick zwischen mir und seiner Frau hin und her wandern. „Na? Nun seht ihr euch endlich in natura. Gefällt sie dir?“
„Ich kann nicht klagen“, antwortete ich und tätschelte Connys Bauch. „Wenn dann noch die Tochter ebenso lecker ist wie die Mutter, bin ich zufrieden.“
„Du wirst sie gleich kennenlernen. Aber du bist ziemlich dick angezogen, Rolle“, sagte er, „meinst du nicht auch, mein Schatz?“
Conny sah auf die Beule herab, die sich in meiner Hose gebildet hatte.
„Finde ich auch“, sagte sie und öffnete meinen Reißverschluss.

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