Flotter dreier der keiner wurde - aber besser f&uu
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Flotter dreier der keiner wurde – aber besser f&uu

Frank fragte sich gerade was er da eigentlich tat, er war auf einer dieser Partys die sein Arbeitgeber gelegentlich für die Mitarbeiter gab, diesmal war es eine Grillparty im warmen Spätsommer. Es war erst die zweite dieser Partys an denen er teilnahm, da er erst im Frühjahr angefangen hatte und der Osterbrunch war sehr viel steifer abgelaufen wie diese Party jetzt, aber der Osterbrunch fand auch vormittags statt und war gegen 15 Uhr zu ende, diese Party hingegen hatte mit Kaffeetrinken erst um 15 Uhr angefangen, ab 18 Uhr wurde dann gegrillt und mitlerweile war es schon 21 Uhr 30 und die meisten der anständigen Kolleginnen und die beiden Kollegen die ihren Ehefrauen treu waren sind schon längst verschwunden, mitlerweile wurde reichlich alkohol getrunken und die meisten der verbliebenen Gäste waren in kleinen Gruppen oder als Paare in ziemlich intimen Situationen zusammen. Er selbst saß mit Ralf und Heidi zusammen, wobei der Witz an der Sache war das Frank gern Ralf verführen wollte, während Heidi die sonst extrem zugeknöpft und distanziert wirkte sich offenbar einen „flotten dreier“ mit beiden Männern in den Kopf gesetzt hatte. Ralf hingegen war einfach ein Chaot und Feigling der sich nicht traute sich Heidis Grabscherei zu entziehen, da er angst vor dominanten Frauen hatte. Frank wußte dies schon lange, seit er sich vor 8 Jahren als er noch verzweifelt versuchte Frau zu sein in Ralf verliebt hatte und dieser auch Gefühle für die Frau die Frank damals noch zu sein versuchte hatte gehabt hatte, Gefühle die Ralf nicht haben durfte, weil diese Frau von dem Team in dem auch Ralf damals tätig war betreut wurde. Frank hatte sich allerdings seit er endlich so leben konnte wie er sich fühlte erheblich weiter entwickelt, er hatte endlich ein echtes Selbstbewußtsein und auch Selbstwertgefühle aufgebaut die ihn dazu veranlaßt hatten eine Ausbildung zu machen die ihn nun hierhergeführt hatte, Frank war nun selbst als Betreuer tätig und ein Kollege von Heidi und Ralf. Die Beiden wußten nichts davon, aber Frank wußte es. Frank sah auch die Veränderungen die diese 8 Jahre bei den Beiden bewirkt hatten. Ralf der nun deutlich über 50 war hatte nicht mehr diesen sportlichen Körperbau sondern war etwas mollig geworden, aber seine Haare die nun deutlich lichter waren hatten noch die gleiche Länge und auch die Fältchen die neu dazu gekommen waren hatten sein sympathisches Lächeln nicht weniger liebenswert gemacht. Heidi hingegen hatte die Zeit nicht so gut behandelt, war sie früher nur leicht mollig und stets auf disziplin bedacht und um ihre Figur besorgt gewesen so schien dies irgendwann verlorengegangen zu sein, sie war enorm auseinander gegangen und man konnte sie schon als sehr dick bezeichnen, obwohl sie ganz offensichtlich extrem formende Unterwäsche trug lugten überall Speckrollen hervor und sie lag definitiv deutlich über der Adipositas-grenze. Am Nachmittag hatte sie beim Kuchenbueffet gewaltig zugeschlagen und Frank hatte gestaunt wieviele Tortenstücke Heide in ihren gespannten Bauch bekam, es waren fünf oder sogar sechs gewesen und beim Grillen hatte sie auch gewaltig zugeschlagen, ebenso wie bei den Alkoholika die dann allen in großen Mengen angeboten wurden. Auch Ralf hatte einiges an Alkohol getrunken und fragte Frank nun „Du Frank, sag mal kann ich heute Nacht bei dir schlafen? Heimfahren sollte ich jetzt besser nicht mehr, irgendwie hab ich echt zuviel getrunken“ Ralf sah sehr verlegen aus aber Frank lächelte ihn nur an und meinte „Ja klar, kein Problem wir haben ein Gästezimmer und Lotty ist eh für zwei Tage nicht da, sie besucht gute Freunde. Ich hab nichts alkoholisches getrunken also kann ich dann gleich auch noch Heimfahren und du kommst einfach mit, dein Auto können wir morgen holen wenn du wieder nüchtern bist“ Nunja die Beiden hatten Heidi vergessen die ihre kurze Unterhaltung mitbekommen hatte und nun meinte „Na Frank wenn du ein Gästezimmer hast kann ich ja auch mitkommen, oder?“ Ralf schaute entgeistert zu Frank und auch dieser war alles andere als begeistert, er wollte mit Ralf endlich allein sein, aber wie sollten sie Heidi loswerden? Ihm fiel ein das er noch bei seinem Nachbarn vorbei musste um den Hund ab zu holen, vielleicht könnten sie Heidi dort loswerden. Franks Nachbarn waren ein genauso aus der Norm fallendes Paar wie Frank und seine Lotty, wobei Frank und Lotty einfach beide Transidente Menschen waren die endlich in ihrem gefühlten richtigen Geschlecht leben konnten, während Michael und Susanne, die Nachbarn, wesentlich auffälliger waren, jedes Wochenende waren bei denen sehr viele Männer zu besuch von denen einige nur Stunden andere aber das ganze Wochenende blieben. Susanne war Nymphomanin und dazu noch ziemlich dick, eigentlich schon regelrecht fett – da Michael ihre sexgier nicht befriedigen konnte bot sich Susanne im Internet als „geile Speckschlampe“ an und ließ die Männer noch dafür bezahlen das sie ihre sexgier befriedigten. Da aber die nächsten Nachbarn weiter weg wohnten und nur die Häuser von Frank und Lotty sowie das von Michael und Susanne so nah beieinander standen das man mitbekam was beim Nachbarn lief war Michael von Anfang an sehr offen vor allem Frank gegenüber gewesen und erstaunt das auch Lotty das Treiben von Susanne so locker hinnahm aber die beiden meinten einfach „leben und leben lassen“ wäre die devise und ansonsten verstanden sich die vier recht gut. Nur das Frank von vornherein klarstellte das er sich sex mit Susanne niemals vorstellen könne, was diese auch so respektierte. Frank sagte daher nun zu Heidi „wir müssen aber noch bei meinen Nachbarn vorbei den Hund abholen, ich weiß nur nicht ob du damit klarkommst“ Heidi meinte „ach was für einen Hund hast du denn? doch nix großes oder?“ Frank war versucht ihr zu sagen das es ein sehr großer wäre, aber lügen wollte er nicht „ein Pekinesenmischling, süß aber auch sehr aufdringlich und wenn Lotty nicht da ist nervt die Kleine wirklich sehr“ Heidi grinste erleichtert „ach wie süß, die muss ich sehen, ich komme mit!“ Frank verdrehte die Augen und meinte noch „Ich muss nochmal pinkeln dann können wir los, wie siehts mit euch aus? Übrigens Heidi, wenn du mir ins Auto kotzt musst du es auch saubermachen!“ Ralf meinte sofort „Ja pinkeln muss ich auch noch“ er wollte auf gar keinen Fall mit Heidi allein sein. Heidi meinte „Ach ihr mit euren Schulmädchenblasen, dann geht mal ich warte auf euch!“ Sie versuchte sehr dominant auf zu treten aber so betrunken wie sie war wirkte das nun nur noch komisch. Auf dem Klo warnte Frank nun Ralf vor „Du unsere Nachbarn sind etwas komisch, die Frau ist ne fette Nymphomanin und hat sicher reichlich Kerle da die sie ficken, halt dich direkt bei mir dann kann bei dir nix schiefgehen, bei Heidi kann ich allerdings für nix garantieren, die Kerle haben dort noch nie ne zweite Frau angetroffen die nicht auch mitgemacht hat, kann sein das die auch Heidi gleich anbaggern – dann sollten wir sehen wie sie reagiert“ Ralf grinste „Ja vielleicht läßt sie sich lieber auf diese fickorgie ein als uns noch mehr zu bedrängen ich mag so fette Weiber gar nicht und die macht mir nur Panik da krieg ich eh keinen bei hoch.“ Frank grinste „Ich auch nicht, aber ich steh sowieso nicht auf Frauen, die einzige Frau mit der ich je was hatte und noch habe ist meine Lotty und die war ja früher ein hübscher femininer Mann, das ist eh was anderes.“ Ralf schaute Frank nun neugierig an „Ich steh eigentlich auch eher auf feminine Männer und du könntest mir echt gefährlich werden“ bei diesen Worten zwinkerte Ralf Frank zu und schaute auf Franks sehr schönen Schwanz der wirklich eine sehr ansprechende Form und Größe hatte, während Frank nun auch etwas länger auf Ralfs Schwanz schaute den auch er sehr hübsch fand „Ja dich würd ich auch gern verführen“ Frank zwinkerte nun zurück und Ralf meinte „von dir würd ich mich sehr gern verführen lassen, du bist so ein richtig lecker Kerlchen“ Ralf streichelte Frank zart über den Arm, schüttelte die letzten Tropfen ab und wollte schon aus dem Klo verschwinden, sah aber das Frank sich noch die Hände wusch was Ralf dann auch tat. Nach dem Händewaschen zog Frank Ralf kurz an sich und gab ihm einen zwarten Kuss, sagte aber nichts weiter. Sie gingen nun zu Heidi die ungeduldig wartete „Boah und ich dachte nur Frauen gehen zu zweit aufs Klo, ihr habt ja lange gebraucht, ich dachte schon ihr wärt ohne mich abgehauen ihr Schlingel!“ Oh mann, nur zu gern hätten die Beiden genau das getan aber sie wären nicht ungesehen zum Parkplatz gekommen. Beim Einsteigen bestand Frank darauf das Ralf vorn neben ihm saß und Heidi nach hinten ginge,was diese auch wiederstandslos tat, aber die ganze Fahrt über redete sie davon das sie sich gleich gern von den beiden Männern verwöhnen lassen wollte was diesen jedoch nur genervte Blicke entlockte. Als Frank dann bei den Nachbarn in die Auffahrt einbog war diese Nahezu zugestellt mit parkenden PKW, Frank fuhr aber weit hoch und stellte sein Auto direkt in die Garageneinfahrt wo noch frei war. „Hey hier geht offensichtlich auch eine Party ab, können wir hier noch ein wenig mitfeiern?“ fragte Heidi nun die sich während der Fahrt sehr gelangweilt hatte da beide Männer geschwiegen hatten und nur sie reden ließen. „Wenn du willst, geh mal ins Wohnzimmer da dürfte es voll abgehen, wir gehen erstmal in die Küche und schauen das wir von Michael nen Kaffee bekommen“ Frank schob Heidi in die Richtung aus der Party geräusche kamen, Musik, Gelächter aber wie zumindest Frank und Ralf klar war auch eindeutige Fickgeräusche, dazu kam nun ein geiles stöhnen von einer Frau was Heidi offensichtlich so richtig anheizte sie folgte den Geräuschen und verschwand in das riesige Wohnzimmer das heute Abend der Schauplatz einer Orgie war. Michael hatte den Raum so umgebaut das er einerseits wie ein riesiges Wohnzimmer nutzbar war, aber an den Fickwochenenden auch schnell zu einem gemütlichen Raum für die Gangbangorgien seiner fetten Ehesau umgestellt werden konnte. Aktuell war in der Mitte des Raumes ein großes Gestell auf dem Susanne es bequem hatte und alle ihre Ficklöcher so richtig präsentieren konnte, ein zweites derartiges Gestell stand unaufgebaut in einer Ecke weil eigentlich noch eine zweite geile fette Sklavenschlampe für heute angemeldet gewesen war aber ihr Kerl hatte kurzfristig abgesagt weil sie wohl krank war.Daher war das Hallo der anwesenden Männer groß als Heidi nun den Rum betrat und sofort wurde sie von mehreren Kerlen umringt und betatscht. „WIe ich sehe habe ich nun doch noch Hilfe bekommen, bringt die süße geile Fettschlampe mal zu mir und baut das andere Gestell auf, die sieht so richtig notgeil aus und möchte sicher gern von euch genauso verwöhnt werden wie ich!“ Susanne die ja eigentlich eher wie eine fette Sklavensau aussah konnte sehr dominant werden und die Kerle reagierten wie gehorsame Schuljungen und geleiteten Heidi zu Susanne die sich noch immer von ihrem aktuellen Stecher in ihre geile nasse Fotze ficken lies. „Na meine süße geile Speckschlampe du sieht wirklich extrem notgeil aus, möchtest du dich auch gern von diesen geilen Hengsten so richtig gut verwöhnen lassen? Wie heißt du eigentlich?“ Heidi erlag Susannes Dominanz sofort „Heidi heiß ich und ja ich bin unheimlich geil, Frank und Ralf haben sich absolut mies benommen da würd ich lieber hierbleiben und mich so wie du richtig gut durchficken lassen von diesen vielen gutbestückten geilen Hengsten“ Susanne grinste und zwinkerte Heidi an „Na los Jungs, baut das Gestell auf damit Heidi es sich bequem machen kann und ihr drei zieht sie langsam und sorgsam aus und dann darf ich erstmal fühlen wer und wie ihr an sie ran dürft!“ Die Männer sprangen sofort und Heid lies sich richtig genießerisch langsam ausziehen, erst beim Korsett das offensichtlich sehr eng saß wurde sie etwas kribbelig, was Susanne zwar bemerkte aber zugleich merkte Susanne auch das sowohl ihr Stecher wie auch die selbst jede Sekunde zum Orgasmus kommen würden „Stop, das Korsett zieh ich ihr gleich selbst aus aber… ohja ja ich komme gleich, wow fickst du gut mein geiler Hengst“ Susanne Tonfall war von hart und streng zu nur noch extrem geil gewechselt aber die Kerle warteten brav sie liebten es Susanne bei ihren Orgasmen zu zu sehen, zumal sie wußten das Susanne ganz viele davon bei jeder dieser Gangbangs wollte. Ralf, Frank und Michael hatten von der offenen durchreiche aus der Küche dem Schauspiel zugesehn und Michael grinst „Wow die geile Sau macht den Abend noch viel heißer, wo habt ihr die eigentlich aufgetrieben das ist ja eine richtig notgeile Speckschlampe?“ Frank schaute nur entgeistert „Das ist eine Kollegin von uns die sich heute auf einen Dreier mit Ralf und mir eingeschossen hatte, dabei haben wir ihr deutlich unser desinteresse gezeigt aber offensichtlich ist die wirklich unheimlich notgeil – Ralf weißt du was mit der los ist?“ Ralf nickte und erzählte „Naja seit ihr Mann sie vor 4 Jahren wegen einer jüngeren verlassen hatte hat sie sich ziemlich verändert, erst bemerkten wir nur das sie immer massiver zugespeckt hat und jegliche Ratschläge mehr auf sich und ihre Figur zu achten ignorierte und dann ging es los das sie bei jeder Party alle Kerle angebaggert hat, im Alltag ist sie extrem dominant aber sobald sie die sauferei anfängt wirkt das nur noch lächerlich und meist endeten die Partys damit das sie sich wie eine geile Schlampe benahm um irgendeinen Kerl dazu zu bringen sie zu ficken, einigemale haben zwei Kollegen sie dann ganz offen vor allen verbliebenen durchgefickt und seitdem ist sie nur noch die fette Schlampe mit der sich keiner einlassen will. Ich haue normal von diesen Partys ab bevor sie so besoffen und notgeil agiert, mich ekelt diese versoffene fette Sau total an. Heute bin ich eigentlich nur wegen dir, Frank, länger geblieben. Lassen wir sie einfach hier, die wird den Abend genießen und morgen, naja Michael wirst du mit ihr fertig wenn sie wieder nüchtern und verkatert ist? Die ist dann echt unleidlich und versucht es mit übertriebener Dominanz.“ Michael grinste „Na dann werd ich sie eben zur geilen Sklavensau degradieren ich glaub da fährt die Schlampe voll drauf ab und wenn das ganze auf Video ist, nunja ich denke dann hat sich ihre dominante Art endgültig erledigt. Ich werd der fetten geilen Sau schon klarmachen was sie ist und wo sie steht, die geile Fettficke, sowas hab ich schon immer gern gemacht, selbst bei so einer alten fetten Speckschlampe“ Ralf schaute Frank entgeistert an aber Frank meinte nur „lass Michael das mal machen, ich glaube Heidi wird uns beide zumindest nie wieder so anbaggern wie heute“ Frank nahm Ralf sanft in den Arm und Michael drehte sich ganz bewußt dem Geschehen im Nebenraum zu so das Frank seinen Ralf zärtlich aber auch erregend küssen konnte was diesem nun wieder fast nüchtern unheimlich gut gefiel, so gut das er beim küssen immer stürmischer wurde, worauf Frank sich sanft zurückzog und zu Michael meinte „Du ich glaub wir nehmen dann mal unser Hundchen und verschwinden nach drüben, ok?“ Michael dreht sch kurz um „Ja klar, ich wünsch euch einen genauso anregenden Abend wie ich ihn nun haben werde“ damit zwinkerte er den Beiden zu und wandte sich wieder dem Geschehen im Nebenraum zu. Frank fuhr nun mit Ralf und dem Hundchen das kurze Stück bis zu seinem Haus, normal wäre er den kurzen Weg gelaufen aber er wußte nicht wie die Parksituation am nächsten Morgen aussehen würde und bei sich stellte er das Auto in den Carport. „Ralf, lass uns noch eine rauchen dann kann die Kleine noch machen und im Haus wird eh nicht geraucht maximal im Gästezimmer, ich geh meist auf die Terasse dann rauch ich deutlich weniger aber heute brauch ich das irgendwie. Sie standen nah beieinander ohne sich jedoch zu berühren und Ralf schien tief in Gedanken versunken weshalb Frank irgendann meinte „Einen Groschen für deine Gedanken“ Ralf schaute ihn erstaunt an und lachte „Ach Frank die waren gar nicht so toll, dafür würd ich keinen Groschen hergeben. Ich hab an eine alte Geschichte gedacht die schon gute 8 Jahre her ist und bei der ich mich von Heidi hab sehr stark beeinflussen lassen, damals hab ich mich einer Betreuten gegenüber echt total mies verhalten was mir vorhin wie ich das in dem Orgienzimmer gesehen habe erst klargeworden ist“ Frank wußte was Ralf meinte, aber er wollte mehr wissen was Ralf konkret meinte also tat er absolut naiv und fragte „Wieso haste damals eine Betreute gefickt?“ Ralf schaute nun geschockt zu Frank „Quatsch, ich hatte nie was mit Birgit, obwohl ich total in sie verknallt war und auch wußte das sie in mich verliebt war, aber so gefickt wie das da gerade bei Susanne und wohl auch mitlerweile bei Heidi abgeht nee so was wäre mit Birgit nie gelaufen, die war nicht so eine Schlampe!“ Frank freute sich das Ralf es so sah und fragte nun nach „Magst du darüber reden, es scheint dich ja wirklich zu beschäftigen?“ Ralf nickte fast erleichtert „Ja gern, auch wenn mein Part in der Geschichte wie gesagt echt mies war, aber vielleicht kannst du mich ja auch verstehen? Weißt du gerade jetzt musste ich daran denken das ich mich eigentlich bei Birgit entschuldigen sollte aber nichtmals das ginge heute und damals war ich zu blöd das zu begreifen“ Frank pfiff nach dem Hund und die Kleine kam sofort an und folgte den beiden Männern ins Haus wo sie erstmal durch alle Räume lief um ihr Frauchen zu suchen, die nicht da war, um sich dann traurig im hinteren Flurbereich in ihr Körbchen zu legen. Frank und Ralf gingen in die Küche, wo Frank frischen Kaffee aufsetzte, dann setzten sie sich an den Tisch und Ralf fing an zu erzählen, wie er das ganze erlebt hatte. Ralf erzählte Frank wie Birgit ihm obwohl er ja nur einer aus dem Betreuungsteam war einen ziemlich chaotischen und verwirrenden Brief geschrieben hatte in dem sie ihm sehr viel von sich erzählte, auch das sie ihn „attraktiv fände“ oder besser gesagt als „lecker Kerlchen“ bezeichnet hatte, was wie er heute wußte eher in schwulenkreisen ein typischer Begriff dafür wäre wenn ein Mann einen anderen begehrenswert finde und letztendlich bat sie ihn in diesem Brief darum ihr Multipelsein in die Betreuung zu bringen da ihre Betreuerin – das war damals Heidi – die sie in dem Jahr hatte davon offensichtlich gar nichts begriff. Er hätte sich damit völlig überfordert gefühlt und versucht das im Team an zu sprechen wo Birgit dann aber als „ist eben eine typische Borderlinerin, halt dich blos von der Frau fern“ abgetaen wurde. Heute wäre ihm klargeworden das Birgit sich ihm gegenüber nie wie eine Frau die auf einen Mann scharf ist verhalten habe sondern viel mehr so wie es doch zwischen ihnen beiden, also zwischen Frank und Ralf lief, klar sachlich und doch gefühlvoll. Frank brachte nun die Zwischenfrage ein „Sag mal damals durftest du nichts mit ihr anfangen, aber wie sähe es heute aus? oder wird sie noch von uns betreut? Mir sagt der Name nix“ Ralf grinste „Du keine Ahnung, wie ich den Einsatzort wechselte war ihr gleichzeitig gekündigt worden, also denke ich das ich heute sicherlich mit ihr zusammen sein dürfte. Wobei ich nichtmal weiß was überhaupt aus ihr geworden ist, aber selbst wenn sie noch Betreuung hat wo ich mir nicht mal sicher bin, wäre es egal solange ich damit nichts zu tun habe, oder siehst du das anders?“ Frank grinste „Tja Ralf ich kann dich beruhigen sie wird schon lange nicht mehr betreut, allerdings ist sie auch keine Frau mehr.“ Nun schaute Ralf völlig irritiert zu Frank „Woher weißt du das denn? Kennst du sie etwa?“ Frank nickte und schaute Ralf tief in die Augen „Ja das sollte ich wohl, wäre erstaunlich wenn ich mich sebst nicht kennen würde“ und sein Blick hielt Ralfs Blick fest der nun knallrot anlief und immer verlegener dreinschaute. „Hey Ralf was schockt dich daran so? Hast du nicht selbst gesagt das du gerade in meiner Nähe immer wieder an Birgit denken musstest? Vermutlich hat irgendwas in dir mich trotz der massiven Veränderungen noch wiedererkannt. Übrigens nein ich bin dir nicht Böse wegen dem wie du damals mit mir umgegngen bist, damals hatte es mich zutiefst verletzt aber jetzt habe ich verstanden warum du so gehandelt hattest. Das einzige was ich dir wirklich übel nehme ist das du nie mit mir geredet hast sondern alles was über mich gesagt wurde so hingenommen hattest.“ Ralf hatte nun Tränen in den Augen die ihm so runterliefen Frank nahm ihn daraufhin sanft in den Arm und tröstete ihn still aber mit sanftem Streicheln bis er sich beruhigt hatte. Nachdem Ralfs Tränen versigt waren wurden die Zärtlichkeiten die sie sich nun gegenseitig gaben immer erotischer, bis sie irgendwann nur noch intensiv knutschend auf der Eckbank lagen was Frank dann veranlasste zu fragen „Hey Ralf sollten wir nicht rübergehen ins Gästezimmer da ist es viel bequemer?“ Ralf nickte und meinte „Ja das wär wohl besser ist wirklich unbequem hier“ Kaum hatten sie ins Gästezimmer gewechselt da fingen sie auch schon an sich gegenseitig aus zu ziehen wobei sie beide sanft und zärtlich miteinander umgingen. Als Beide obenrum nackt waren und sie nur noch ihre fast identischen sexy Slips anhatten schaute Ralf auf die Narben an Franks Brust „schade du hattest damals so schöne Brüste und nun sind nur noch Narben übrig“ dabei fing Ralf an sanft über die Narben zu streicheln die noch recht deutlich zu sehen waren und küßte dann ganz sanft aber auch spielerisch erregend Franks Brustwarzen was diesen leicht aufstöhnen lies „Oh mann die sind ja immer noch so sensibel, hätte ich echt nicht gedacht“ Ralfs Schwanz war nun hart aufgerichtet und drängte sich aus seinem knappen Slip raus, während Franks Schwanz noch genauso aussah wie zu anfang er rührte sich gar nicht, was Ralf nun irritiert fragen lies „dein Kleiner reagiert ja gar nicht macht es dich nicht an?“ Frank lachte und meinte „Hey Ralf er kann nicht reagieren, so echt wie er auch aussieht ihm fehlen die Schwellkörper dazu muss ich die Pumpe benutzen, sonst bleibt er wie er ist, obwohl wenn du an die Wurzel schaust da steht er durchaus, mein Kitzler bringt den Kleinen schon etwas in Form nur so deutlich wie bei dir geht es leider nicht“ Dabei lies Frank sich nun langsam auf die Knie nieder, zog Ralfs Slip herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund, während seine Zunge zart mit der Eichel spielte drückten seine Lippen sich sanft aber fest um den Schaft was nun Ralf aufstöhnen lies „oh wow ist das geil“ Frank fing nun noch an gleichzeitig sanft aber doch fest Ralfs Eier zu massieren und ein Finger drückte dabei etwas nach hinten zu Ralfs Poloch was dazu führte das Rafs Schwanz nun die ersten Lusttropfen von sich gab. Ralf meinte nun „Du Frank meine Potenz reicht nur noch für einmal spritzen und ich möchte gern deinen süßen geilen Knackarsch verwöhnen, wenn du magst?“ Frank nickte „Dann wart mal nen Moment…“ Frank hatte Ralfs Schwanz sanft aus seinem Mund gleiten lassen und holte nun eine kleine Flasche aus dem Schubladenschränckchen „Damit geht das leichter, kannst du erst mit deinen Fingern vorsichtig vordehnen, ich hab schon ewig keinen echten Schwanz mehr drin gehabt immer nur meinen schlanken Analdildo aber ich bin total geil darauf und möchte dich gern tief in mir spüren“ Frank kniete sich auf das Sofa und reckte Ralf seinen für einen Kerl wirklich sehr knackigen geilen Arsch entgegen was Ralfs Schwanz zum zucken brachte. Ralf ließ einige Tropfen von dem Gleitöl auf seine Finger und auch schon auf seinen harten zuckenden Schwanz tropfen und schob erstmal sanft einen Finger in Franks Arsch was diesen geil aufstöhnen lies „nimm ruhig zwei ich bin echt geil auf deinen harten Schwanz, wenn drei passen paßt er auch gut rein – oh jaa das tut gut“ Ralf hatte nun ganz vorsichtig den dritten Finger in Franks Arschloch geschoben und dieses feuchte Arschfötzchen fühlte sich richtig geil an, Ralfs Schwanz zuckte immer stärker und er stand so hart und steif wie seit langem nicht mehr „Bitte schieb ihn rein und fick mich in meinen geilen Arsch“ kam es nun von Frank der es vor geilheit kaum noch aushielt, er wollte Ralf in sich spüren und er wollte von Ralf gefickt werden. Und Ralf folgte dieser Aufforderung nur zu gern, so hart und steif war er schon ewig nicht mehr und auch er konnte nur noch ans ficken denken „oh mann bist du geil und eng, dabei so schön glitschig das es ganz leicht geht, oh du geiler Kerl ich fick dir dein geiles nasses Arschfötzchen jetzt so richtig gut durch“ Ralfs Stöße wurden heftiger, fester und auch tiefer was Frank wiederum richtig ekstatisch werden lies „Oh ja fick mich, fick mein geiles enges Arschfötzchen richtig gut durch, ohhhh jaaaaaaaaaa genauso “ Franks Stimme war mal wieder völlig am durchdrehen, sie kippte vom tiefen Bass in weiblich geile höhe und zurück “ Bitte fick weiter Ralf, du machst mich so geil“ Ralf hatte kurz angehalten damit er nicht schon so früh käme aber Franks Bitte ließ ihn wieder weiterficken, sein steifer Schwanz pumpte hart rein und fast raus und wieder richtig tief rein obwohl Raf klar war das er gleich kommen würde aber das war egal, im gegenteil Frank bat jetzt darum „bitte Ralf spritz deinen Saft richtig tief in meine geile Arschfotze, jaaa las mich spüren wie du spritzt und lass es mich auch hören wenn du deinen geilen Saft in mich reinspritzt, bitte“ Ralf fickte noch härter und schneller, er spürte wie es ihm kam „Ja du geiler Kerl da hast du meinen Saft!“ dann röhrte er wie ein Brünftiger Hirsch und Frank spürte wie Ralf sein Sperma in seine geile heiße Arschfotze spritzte. Ralf war so erschöpft von diesem harten Fick und der enormen Menge Sperma die aus seinem geilen Schwanz gejagt war das er Frank nach vorne drängte so das sie aufeinanderliegend auf die Couch fielen, wo sie erstmal ein paar Minuten schwer atmend liegen blieben. Ralfs Schwanz war zwar schon deutlich geschrumpft aber Frank hielt ihn noch immer in seinem öligfeuchtem Arschfötzchen fest „Boah fühlt sich das geil an“ Meinte Ralf nun und versuchte sich etwas auf zu richten um Frank nicht mit seinem vollen Gewicht zu belasten „weißt du eigentlich wie verrückt ich gerade nach dir war? ich hab sogar vergessen ein Kondom zu benutzen, dabei mach ich das sonst nie, weder bei Frauen noch bei Kerlen…“ Ralf schaffte es kaum sich zumindest etwas auf zu stützen, was Frank nun merkte und seinen Arsch locker werden lies so das Ralfs Schwanz nun doch rausflutschte. Ralf lies sich nun nach rechts fallen wo noch reichlich platz war, die Couch war ausgeklappt und sie hatten nur die linke seite benutzt „uff, jetzt merk ich mal wieder wie alt ich bin, alt und schlapp und zugelegt hab ich in den letzten Jahren auch einiges, jetzt wär ich gern wieder so fit wie ich es vor 8 Jahren noch war.“ Ralf seufzte dabei aber Frank meinte „ach komm schon, du hast mich gefickt wie ein junger Stier, da darfst du jetzt auch schlapp und erschöpft sein“ bei diesen Worten dreht Frank sich zu Ralf um und fing an diesen zärtlich zu streicheln.Ralf lächelte was Frank total umwerfend fand dabei meinte Ralf nur „tja so wie dich gerade hab ich schon ewig nicht mehr gefickt und zwar weder mit ner Frau noch mit nem Kerl, von Kerlen lass ich mich eigentlich sogar lieber ficken weißt du, ehrlichgesagt bist du der erste Kerl bei dem ich mal den aktiven Part übernommen habe“ Ralf lachte nun weil Frank ihn kitzelte „Tja ich bin eben was Besonderes mein großer, aber wenn es dir lieber ist würd ich schon auch gern deinen hübschen Arsch ficken, weißt du ich mag gern beides mal aktiv und mal passiv, und bei dir macht mich auch beides unheimlich an, schau dir mal meinen Kleinen an der steht wirklich schon fast ohne das ich die Pumpe auch nur berührt hab“ Ralf schaute auf Franks Schwanz und staunte weil der wirklich leicht abstand zwar nicht so hart und steif wie seiner vorhin aber es hatte sich doch deutlich etwas getan „Ich dachte das geht bei dir gar nicht?“ Frank nickte „Jep so hatte es mir der Doc zumindest erklärt, aber fühl mal hier unten an der Wurzel da ist alles richtig dick und hart ich denke mein Kitzler ist gerade extrem angeschwollen weil mich der Gedanke dich zu ficken noch mehr erregt“ Ralf fühlte sanft und er konnte die Stelle spüren die Frank meinte dort war wirklich eine deutlich versteifung zu spüren die sich auf den ganzen Schwanz auswirkte wenn auch nur schwach, langsam steichelte Ralf nun tiefer und ergriff sanft die vermeintlichen Eier, das eine fühlte sich zugleich weich aber auch fest an aber das andere lies sich sanft drücken und ja es bewirkte das der Schwanz sich verfestigte und nun schon fast wie ein geiler harter steifer fickbereiter Schwanz aussah, Frank stöhnte leicht auf „oh ja – aber bitte ganz langsam und sanft sonst wird er zu dick und hart “ Ralf drückte noch zweimal ganz sanft und leicht auf dieses vermeintliche Ei und dann stand Franks Schwanz so richtig schön prall und steif, er beugte sich darüber und nahm ihn ganz sanft in den Mund. Ralf umspielte die Eichel (die bei Frank als Glans bezeichnet wird) mit der Zunge und massierte Sanft mit einer Hand die Versteifung an der Wurzel was Frank vor Erregung zittern lies. Ralf fragte nun „alles Ok mit dir?“ Frank nickte und flüsterte ziemlich heißer „Ja es ist nur mein erstes mal seit der Kleine richtig fertig ist und das sind wahnsinnig geile Gefühle die mich fast umhauen“ Ralf schmunzelte „hey heißt das etwa das ich dich hier jetzt entjungfere?“ Frank grinste zurück und antwortete „ja so könnte man es durchaus auch nennen, aber hör nicht auf das ist absolut geil was du da gerade machst“ Ralf wichste Franks Schwanz weiter und immer wieder fuhr er auch sanft mit seiner Zunge über diesen hübschen jungfräulichen Schwanz der so heftig auf seine Berührung reagierte bis sogar ein paar kleine Tröpfchen aus der Spitze kamen die Ralf sorgsam probierte „hey das schmeckt eher wie bei einer Frau aber trotzdem etwas herber nicht ganz wie bei einem Mann eher irgendwo dazwischen aber richtig klasse“ Frank stöhnte wieder geil auf und flüsterte wieder sehr heißer „Komm Ralf ich möchte ihn richtig ausprobieren, lass mich deine geile Arschfotze ficken, bitte Großer“ Ralf war nun auch tierisch geil darauf diesen hübschen geilen steifen Schwanz in seinem Arsch zu spüren „Ok, aber ich schaff die Stellung die du vorhin hattest nicht, kannst du es auch auf der Seite im liegen?“ Frank zuckte die Schultern „Keine Ahnung hab ich noch nie ausprobiert, bisher hab ich eh nur mit strapon und auch erst drei Kerle gefickt…seit ich was eigenes hatte hab ich meist gewichst oder mit Lotty ging es mit dem Klitpen recht gut, jetzt mit dem richtigen Aufbau ist das eher schwierig da muss ich zu sehr aufpassen weil sie nicht so tief ist, meist befingern wir uns nur, wenn wir überhaupt mal sex haben.“ Ralf war erstaunt „wie ihr habt eine Beziehung und trotzdem kaum mal sex? das erstaunt mich echt, so geil wie du bist“ Frank lachte „Tja das liegt vor allem an dir, dich zu spüren macht mich nicht nur geil es weckt auch das verlangen diese Geilheit mit dir gemeinsam aus zu leben es miteinander zu genießen. Sonst schau ich mir öfter Pornos an und wichs den Kleinen bis die Geilheit nachläßt, ich hab ihn eben gern in der Hand hab ja auch lang genug drauf warten müssen das zu können“ Frank hatte mitlerweile das Gleitöl geholt und lag nun neben Ralf der noch auf dem Rücken lag, daher küßte Frank Ralfs Schwanz der sich ihm gleich leicht entgegenreckte „Na guck mal der mag es wenn ich ihn mit meinem Mund berühre, weißt du das ich das damals schon unheimlich gern wollte?“ Ralf nickte „Ja das hattest du in dem zweiten Brief irgendwo geschrieben und mich hatte es damals schon extrem erregt, ich hatte dauernd Panik wenn wir allein wären würden wir ganz sicher im Bett miteinander landen und gerade das durfte mir doch auf gar keinen Fall passieren. Aber weißt du was irgendwie ist es völlig egal ob ich dich als Frau oder wie jetzt als Mann sehe, du bist es mit deiner ganzen Persönlichkeit was mich so anmacht. Aber süßer wie wär es wenn du nun mal langsam weitergehst, mein Arsch wartet schon ganz gierig auf den hübschen Kleinen“ Ralf drehte sich zur Seite und reckte Frank seinen heißen gierigen Arsch entgegen, was diesen dazu veranlasste nun endlich etwas Gleitöl auf seine Finger und seinen Kleinen zu tropfen und erstmal vorsichtig mit einem Finger in Ralf geilen Arsch ein zu dringen, aber er merkte gleich das einer zu wenig war, Ralf war wirklich unheimlich geil und gierig, selbst zwei Finger hatten bequem Platz und auch der dritte ging leicht rein, er dehnte damit ein wenig und zog dann die Finger raus und schob vorsichtig seinen Schwanz in dieses heiße geile Arschfötzchen was Ralf ihm so entgegendrückte. „Oh ja der fühlt sich absolut klasse an, fang aber bitte langsam an, dann kann es sein das ich gleich doch nochmal kommen kann“ Frank war eh ungeübt und die Stellung etwas schwieriger er konnte nur langsam ficken aber es fühlte sich wahnsinnig erregend an und auch Ralf schien wieder total Geil zu sein, sein Schwanz wurde nun doch wieder groß und steif was Frank nun sanft zugreifen lies. Ralf ließ sich ganz passiv von Frank verwöhnen aber er stöhnte immer heftiger „Oh ja das fühlt sich so geil an, ja bitte fick mich, oh du machst mich echt wahnsinnig vor geilheit“ Frank hatte nun raus wie diese Stellung ging und fickte schneller, tiefer und auch etwas härter er konnte die Reibung am Kitzler spüren, was auch Frank unheimlich erregte er wollte nur noch spritzen, wohlwissend das bei ihm nicht mehr wie ein paar Tropfen kommen würden die sein Kirtzler rauspumpen konnte, während er Ralf so fickte wichste er gleichzeitig Ralfs Schwanz der auch wieder richtig steif und hart war. Ralf meinte „Du ich werd gleich nochmal abspritzen, hast du irgendwas in reichweite damits nicht auf die Couch geht?“ Frank musste nachdenken so tief war er im ficken versunken „Ja unter dem Kissen wo du drauf liegst ist ein Gästetuch, das benutz ich immer wenn bei mir mal ein paar Tropfen abgehen“ Ralf griff danach und hatte es gerade rechtzeitig gefunden und in Position gehalten da kam es ihm auch schon und Frank der dies in seiner Hand spüren konnte merkte das es sich auch bei ihm so anfühlte als würde er abspritzen obwohl es wie immer nur ein paar Tropfen waren die rauskamen. Beide stöhnten dabei unartikuliert und tief auf. Anschließend blieben sie erstmal ein weilchen erschöpft genau so liegen wie sie waren, bis Ralf irgendwann meinte „Jetzt eine rauchen“ und dabei lachte, worauf Frank ganz trocken meinte „So wie wir sind auf die Terasse oder hier?“ er zog sich dabei ganz langsam zurück was Ralf ein erneutes leises Stöhnen abrang „oh mann du warst ja noch drin und steif ist er ja auch noch“ Jetzt lachte Frank „Ja sicher, da ich mit der Pumpe noch nicht so vertraut bin wollte ich ihn nicht womöglich noch stärker aufpumpen solange er in dir ist, ah ja das tut gut er entspannt sich richtig“ Ralf hatte sich derweil auf den Rücken gedreht und beobachtet Frank wie er seinen kleinen Freund langsam abpumpte „Aber kleiner wird er nie oder?“ Frank schüttelte den Kopf „nee ist nun mal ein Penoid und kein echter Schwanz, auch wenn er wirklich sehr nah dran kommt manches geht damit einfach nicht“ Frank schaute ein wenig neidisch auf Ralfs Schwanz der sich deutlich verkleinert hatte und völlig entspannt dalag. Ralf richtete sich nun auf und meinte „also mir ist total warm, ich wär dafür auf der Terasse eine zu rauchen, hat sich bestimmt nicht so doll abgekühlt als das wir frieren könnten“ und stand langsam auf. Frank kam nun auch hoch und griff nach den Slips, die wirklich fast identisch waren, beide größe L gleicher Schnitt und auch die farben waren sehr ähnlich aber Ralf meinte „Ich denke ihr habt keine weiteren Nachbarn da können wir doch auch so raus wie wir sind, oder?“ Frank wurde etwas rot, schaute an sich herunter sah seinen Schwanz und meinte „Jep hast recht, manchmal hab ich wohl doch noch zuviel weibliches an mir“ lachte und griff nur seine Zigarettendose aus der Hemdtasche bevor er vorging zur Terasse. Während des rauchens waren beide erstmal schweigsam bis dann plötzlich beide gleichzeitig das Schweigen brachen „Du was hälst du von duschen?“ fragte Frank, während Ralf gleichzeitig meinte „Verdammt ich hab mich in dich verliebt Kleiner“ beide schauten einander nun irritiert an, Frank erwiderte „Naja ich hab dich nie wirklich vergessen können, selbst als ich eine Zeitlang vor allem Wütend über dein Verhalten mir gegenüber war konnte ich meine Gefühle für dich nie ganz loswerden“ Frank drückte seine Zigarette in den Aschenbecher und legte dann sanft streichelnd seine Hand auf Ralfs Schulter, woraufhin auch Ralf seine Zigarette ausdrückte und Frank sanft in den Arm nahm „Das wollte ich damals schon immer am liebsten tun wenn ich dich gesehen hab, nun darf ich es endlich“ dabei streichete er sanft über Franks Rücken und wuschelte dabei die langen dicken und dichten Haare „Wow du hast ja eine lange dichte Mähne, nicht so dünne Franseln wie ich“ Frank schaute Ralf tief in die Augen „Aber ich mag diese wie du sagst dünnen Franseln, genauso wie dein Lächeln das deine Augen mitlächeln läßt“ und gab Ralf einen zarten Kuss den dieser genauso zart erwiderte. „Also das mit der Dusche klang gut, aber ich glaub wir gehen Nacheinander, sonst machen wir eh nur wieder geile Sachen und ich bin nun wirklich völlig fix und alle, da läuft jetzt gar nix mehr“ wobei Ralf ein wenig errötete, was auch bei Frank der Fall war „Ja ich weiß was du meinst, ich bin auch langsam müde und erschöpft willst du zuerst? dann hol ich uns noch was kühles zu tinken vor`m schlafen, ok?“ Ralf nickte und Frank zeigte ihm das Bad „ich bring dir gleich noch ein frisches Duschtuch – sind genug da“ Ralf huschte in die Duschkabine und fragte „Hey du nimmst Axe dark Temptation? kein wunder das du mich so umgehauen hast das benutz ich auch total gern“ Frank grinste „ja das riecht ja auch klasse – ich benutz das fast nur, wenn meine Allergien mich nicht zu dem neutralen Duschöl zwingen, ich hol mal eben das Duschtuch für ich“ Als Frank zurück kam war Ralf gerade fertig und lies sich von Frank gern den Rücken abtrocknen „Wow welch ein Service“ grinste er. Kaum war Ralfs Rücken trocken da verschwand Frank in der Duschkabine, die Haare hatte er wie eine Frau hochgesteckt so das er recht schnell fertig war und schon wieder raus kam kaum das Ralf fertig war mit Abtrocknen, dieser schaute die beiden aufgehängten Duschtücher an und griff nach dem dunkleren aber Frank sagte „ne das lilane ist meins, die Antrazit sind Lottys“ und grinste als nun Ralf ihm den Rücken abtrocknete „ohja das ist wirklich klasse, da hattest du recht.“ Ralf ging dann bevor Frank ganz trocken war mit den Worten „du hattest von was kühlem zu trinken gesprochen?“ Frank nickte „Jep steht schon im Gästezimmer, wenn du hier rauskommst nach links ist die einzige offene Tür da“ Dort fand Ralf dann auf dem Tisch zwei Gläser, eine zimmerwarme Cola und leicht gekühltes Mineralwasser, er bediente sich an zweiterem er brauchte wirklich was kühles. Kurz danach kam auch Frank wieder, der nahm die Cola worauf Ralf sagte „hey, kannst du denn danach schlafen?“ Frank grinste „ja sicher, ich trink ja nur einen Schluck und nicht die ganze Flasche“ gesagt getan, inzwischen hatte auch Ralf sein Glas leer. Frank fragte nun „magst du lieber hinten oder vorn schlafen?“ Ralf schaute auf die Couch „lieber vorn, ich muss nachts oft aufs Klo“ Frank grinste „da muss ich auch gelegentlich hin, aber ich kann ja dann vorsichtig über dich krabbeln, ich hoffe nur das mein schnarchen dich nicht wach hält“ Ralf grinste „schauen wir mal wer lauter schnarcht, vielleicht kannst du ja gar nicht erst einschlafen?“ Frank lachte und krabbelte nach hinten wo er es sich gemütlich machte mit der leichten sommerdecke, Ralf legte sich nun vorne hin und rutschte nah an Frank heran, der nun anfing ihn ganz sanft über den Rücken zu streicheln.Ralf genoss die Zärtlichkeiten es war lange her das er sowas mit jemandem genossen hatte, seit Jahren gab es nur kurze schnelle Begegnungen die nach dem ficken schon meist wieder beendet waren, manchmal rauchte man noch eine gemeinsam aber dann zog man sich wieder an und trennte sich. Frank war jedoch daran gewöhnt vor dem einschlafen noch zärtlich mit seiner Lotty zu schmusen und machte dies eben nun auch mit Ralf, was dieser gern annahm es tat einfach unheimlich gut mehr als nur den schnellen sex zu erleben. Ralf schlief bei diesem sanften streicheln sehr schnell ein obwohl er es gern ausgibieg genießen wollte, dafür träumte er die halbe Nacht nur von diesem zärtlichen kuscheln. Frank wachte so früh wie immer am nächsten Morgen auf und wunderte sich das Ralf tatsächlich neben ihm lag und sogar einen Arm über ihn gelegt hatte, er kuschelte sich an Ralf und genoss dessen nähe – davon hatte er die letzten 8 Jahre immer wieder geträumt. Irgendwann wurde ihm aber dann auch bewußt das er auch an Lotty denken musste, er würde sie nie im Stich lassen, nichtmals für Ralf. um diesen nun nicht zu wecken stand er ganz vorsichtig auf, zog sich seinen Slip und sein Tshirt über und ging erstmal in die Küche einen Kaffee kochen, dann nahm er einen Kaffee und seine Zigaretten und setzte sich auf die Terasse um nach zu denken. Ralf kam leise ebenfalls auf die Terasse, der geruch von frischem Kaffee hatte ihn geweckt und von der Küche aus hatte er Frank dasitzen und grübeln sehen, er hatte sich auch einen Kaffee genommen und war zu Frank auf die Terasse gegangen nun sagte er „einen Groschen für deine Gedanken“ Frank schaute gequält auf und hatte Tränen in den Augen „die sind zu deprimierend dafür“ lautete seine Antwort. Ralf setzte sich neben Frank und nahm ihn in den Arm „ach Kleiner ich kann mir denken worüber du gerade nachdenkst, wirklich als Paar zusammensein können wir auch jetzt nicht – du hast Lotty und bei unseren Jobs geht es auch nicht, wir würden Beide sofort rausfliegen weil man keine Schwulen akzeptiert in dem Laden. Aber wir dürfen offiziell gute Freunde sein und was wir privat machen geht keinen was an, nur das mit deiner Lotty ist etwas schwieriger ich glaub nicht das sie das mit uns akzeptieren könnte, oder?“ Frank zuckte die Schultern „Ich weiß es nicht, trennen würde ich mich aber von Lotty absolut nicht, weißt du es sieht von aussen für alle so aus als würde sie mich brauchen aber weißt du ich brauche sie mindestens genauso sehr. Sie hat mir von Anfang an Halt und Sicherheit gegeben gerade zu der Zeit als ich es am dringendsten brauchte und nicht mehr vertrauen konnte, aber sie hat mir gezeigt das sie da ist, das ich ihr wirklich zutiefst vertrauen kann, genauso wie sie mir vertraut. Lieben tu ich euch beide, aber jeden auf etwas andere Art und das beste was mir passieren könnte wäre wenn ihr Beide damit umgehen könntet das es so ist.“ Frank schaute Ralf direkt an und wartete nun auf seine Reaktion. Ralf antwortete „Also ich kann das akzeptieren und ich hoffe deine Lotty kann es auch aber sie scheint ja wirklich eine sehr ausergwöhnliche Frau zu sein, was und wie du von ihr redest das macht sie unheimlich symphatisch ausserdem mag ich sie schon allein deshalb weil sie dir so guttut und dich aufgefangen hat wie ich mich so mies benommen hatte.“ und nahm Frank zärtlich in den Arm der sich einfach nur schweigend an Ralf anlehnte. Curly das Hundemädchen war mitlerweile auch erschienen und fing nun an zu kläfffen, was mit tieferer Stimme wuffend beantwortete wurde. „Oh das muss Michael mit Ajax sein“ sagte Frank und schaut kurz an sich runter, doch er war angemessen angezogen für die Terasse, Ralf meinte „ich zieh mir dann lieber mal was über, Shirt und Short reicht ja oder?“ Frank nickte und gab Ralf einen zarten Kuss. Curly war direkt zu Ajax hingestürmt und nach ausgibieger begrüßung war Michael nun in Rufweite „Moin Frank, darf ich schon stören?“ Frank nickte merkte aber das Michael das eh nicht sehen konnte und rief „Ja sicher, kannst auch einen Kaffee haben wenn du magst“ Michael kam mit Ajax zusammen zur Terasse, wo er Ajax sagte „los geh ruhig mit Curly toben aber bleibt im Garten!“ Frank fragte nun „Kommst du mit in die Küche?“ Michael nickte und fragte „wo haste den deinen Kollegen gelassen? schläft der noch?“ doch beim betreten der Küche sah er Ralf der sich nun nochmal frischen Kaffee nahm, auch Michael bekam nun seine Tasse Kaffee und auch für Frank war noch was in der Thermoskanne. Sie setzten sich auf die Eckbank wo Ralf und Frank nah beieinander saßen und Michael sich auf den Stuhl gegenüber setzte. „Gut das ich euch gerade Beide sprechen kann, ich würd gern mit Euch über Heidi reden. Die macht sich ziemliche Sorgen da ihr Beiden wißt wo und wie sie die letzte Nacht verbracht hat, sie hat Panik das ihr Beiden sie verpetzen würdet“ Frank lachte, worin Ralf einstimmte beide sagten gleichzeitig „Na wir haben sie doch bei euch abgeliefert, warum sollten wir irgendwem irgendwas darüber sagen wollen?“ Michael grinste nun auch sehr erleichtert „hab eigentlich mit nichts anderem Gerechnet aber Heidi wollt mir nicht glauben, sie glaubt ihr wärt Beide wohl ziemlich sauer auf sie“ Frank wurde wieder ernst „nunja wie sie uns gestern angebaggert und richtig bedrängt hatte – jep das fanden wir beide gar nicht mehr nett. Aber wenn Sie verspricht das sie das bei uns Beiden demnächst nicht mehr tut ist das ganze vergessen, das kannst du ihr auch genau so sagen. Übrigens kannst du sie nachher zu ihrem Auto bringen oder soll ich sie mitnehmen wenn ich Ralf hinfahre?“ Michael grinste „Na darüber können wir ja morgen mal reden, sie will gern bis morgen mittag/nachmittag bei uns bleiben und ich glaube ihr Beiden würdet auch gern so lange zusammenbleiben oder?“ Frank grinste und Ralf nickte „Was sagt eigentlich Lotty dazu wenn du mit Kerlen rummachst? Weiß sie davon?“ Frank schaute nun wieder ernst „Ja Lotty weiß das ich eigentlich schwul bin und das sie die einzige Frau ist mit der ich mich überhaupt einlassen kann, das ich jetzt hier mit Ralf zusammen bin weiß sie zwar noch nicht, aber ich werd es ihr sagen, spätestens wenn sie wieder heimkommt morgen.“ Michael staunte „Und sie hat nichts dagegen wenn du mit Kerlen fickst?“ Frank grinste „nein und ich hab auch nichts dagegen wenn sie mit anderen Transfrauen gemeinsam bougiert und ihren spaß hat. Wir waren beide von anfang an offen und ehrlich zueinander sie weiß das ich eigentlich schwul bin und ich weiß das sie lesbisch ist, sich ab und an dementsprechend zu amüsieren ist daher völlig normal bei uns, nur ist das mit Ralf für mich noch etwas mehr als nur mal amüsieren, aber das erzähl bitte Heidi nicht. Das geht sie nichts an, das ist etwas das nur Lotty, Ralf und mich was angeht, ok?“ Michael nickte „geht klar, wenn ich Heidi richtig verstanden habe ist „sich amüsieren“ in eurem Kollegenkreis völlig ok – aber mehr kann übelste Folgen haben. Davor hatte sie ja selbst auch angst“ Ralf und Frank nickten beide, Ralf meinte „Ja auf den Partys ist so ziemlich alles erlaubt aber sonst fast nix. Ist halt ne dekadente Bande, aber vielleicht wird das besser wenn Christian endlich in Rente ist und Olli das Ruder übernimmt.“

– wenn gewünscht geht`s weiter….
(C)-> Cailly

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