Flammender Tanz in den Mai
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Flammender Tanz in den Mai

Eine (erste) Geschichte über das entspannte Studentenleben.

„Nächste Haltestelle Bismarckplatz!“, erschallte es aus den Lautsprechern des dezent überfüllten Busses. „Eeeendlich raus hier aus der Sardinendose“, seufzte die 21-järgie Lisa keine Sekunde später und freute sich von den schwitzigen Nachbarsarmen loszukommen. Es war ein lauwarmer Frühlingsabend, perfekt geschafften für den alljährlichen Tanz in den Mai auf der Heidelberger Thingstätte. Zusammen mit ihren Kommilitonen Justine, Felix und Max machten sie sich auf den Weg Richtung Neckar. „Neues Bier in der Runde! “ eröffnete Felix noch nüchtern den feucht fröhlichen Abend, tippte dreimal auf seine Bierdose und öffnete diese zugleich.
Felix ist der Antreiber einer jeden Gruppe, motivierte selbst die Faultiere unter den Stubenhockern ihre Wohnung zu verlassen. An diesem Abend hatte er jedoch andere Dinge im Sinn. Justine fand er seit Beginn des 1. Semesters seines Psychologie Studiums immer interessant. Mit ihren 21 Jahren wirkte sie doch noch recht jung. Sie war eine ruhige, fast stille Person. Doch ihr Aussehen erinnerte ihn immer wieder an ein loderndes Feuer…zumindest für ihn.
Zart rote Haare, die leicht struppig bis zu den Schultern reichten. Ihre Haut war nach dem Winter noch etwas blasser als sonst und ihre Sommersprossen waren leicht verblasst. Dazu kristallklare blaue Augen und wohlgeformte Lippen, die einen frech zu einem Kuss überreden wollten.
„Wenn du weiter so starrst, könnte es sein, dass sich jemand beobachtet fühlt“, zischte Max Felix an, ohne dabei jedoch einen wissenden Augenzwinker hinterher zu werden.
Als der kleine Wanderweg steiler wurde setzten sich Lisa und Max einige Meter vor den anderen beiden ab. Sie kannten sich gut, denn schließlich hatten sie bisher 4 Semester Zeit sich kennenzulernen. Lisa war sicherlich nicht die klassische Traumfrau. 1,64m groß, braune Haare die offensichtlich nicht perfekt gepflegt waren, dazu aber ein süßes, fast knuffiges Gesicht. Ihre Brüste waren mehr als eine handvoll groß, nicht ganz straff, aber mit Nippeln die bei der kleinsten Berührung sofort auf die dreifache Größe anschwollen.
„Sag mal Max, meinst du mit den beiden süßen hinter uns wirds mal was? Die sind doch einfach füreinander bestimmt und irgendwann muss der Knoten doch mal platzen?“, fragte Lisa. Max gönnte sich einen weiteren Schluck aus seiner 5,0 Dose und blickte sie an: “ Naja, da beide ja keine Freundschaft wünschen, so wie wir beide das angestellt haben, denke ich wird es etwas schwieriger. Aber warte mal ab, wenn später am Lagerfeuer die beiden ins Tanzen kommen, bin ich sicher, dass es knistern wird.“
Freundschaft , ein einfacher Begriff, der aber für beide vollgestopft war mit Leidenschaft und Lust. Das Singleleben wollten sie nicht aufgeben, naja zumindest öffentlich.
Nach einer knappen halben Stunde perlten die ersten Schweißtropfen von Justines Gesicht. Felix sah Justine ein weiteres Mal ins Gesicht und musste grinsen. Mit seinen 22 Jahren war er eigentlich immernoch der 16-jährige Teenager. “ Was grinst du denn so? “ fragte Justine mit einer leicht verunsicherten Stimme. „Nichts nichts, fands zugegeben nur etwas süß, wie du eine zunehmende feuerrote Farbe an nimmst und ein wenig ins Schwitzen kommt. Justine antwortete nicht, bekam aber unübersehbar noch mehr Farbe ins Gesicht. Sie fand Felix durchaus anziehen. 1,79 Meter groß, leicht trainiert und insgesamt immer stilvoll gekleidet. Aber er konnte auch mal einen Tag in Jogginghose verbringen. Bei diesen Gedanken erinnerte sie sich an eine Situation vor paar Wochen, als die bei ihm zuhause waren. Es war ein Filmabend mit der Clique und mitten bei einer erotischen Szene schweifte ihr Blick umher und entdeckte seine Beule. Nicht sehr groß, aber eben gut sichtbar. Sie hatte seit über einem Jahr keinen Sex mehr gehabt und bei diesen Gedanken merkte sie wie sich ihre Nippel unweigerlich bemerklich machten.
Oben auf der Thingstätte angekommen suchten sich die vier einen schönen Platz. Aufgebaut wie ein alten Amphitheater bietet die Stätte in der Walpurgisnacht mehr als 10.000 Menschen Platz. Lisa und Max saßen nebeneinander und ruhten sich etwas aus, genau wie die anderen, denn der Alkohol zeigte schon eine eindeutige Wirkung. Lisa kuschelte sich in Max arm, dabei konnte Max ihr Parfüm eindeutig wiedererkennen. Eine leichte Vanille Note, gepaart mit einem fruchtigen Duft. „Hmmm weißt du worauf ich gerade Lust hätte?“ Lisa schaute ihn für einen Moment an und einen weiteren Moment später spürte sie seine warmen Lippen auf ihren. Der erste Geschmack war leider ein bitterer Biergeschmack, aber kurz darauf führte er seine Zunge in ihren Mund und sie schloß freudig die Augen. Mit zunehmender Intensität kreisten ihre Zungen umeinander und sie spürten, das sie mehr wollten.
Das Licht des großen Lagerfeuers in der Mitte der Stätte war gerade so ausreichend, damit Justine und Felix den Kuss beobachten konnten. Keiner sagte etwas. Angetrieben vom steigenden Pegel traute sich der sonst so selbstbewusste Felix endlich einen Arm um Justine zu legen. “ Wenn ich ehrlich bin, bist du die einzige mit der ich jetzt gerade aktuell Arm in Arm hier sein will“, versuchte er das Gespräch zu beginnen und Justine lallte: “ Wäre auch Schade wenn nicht du Chameur, sonst kennst du ja niemanden hier. Und jetzt lass uns mal die beiden in Ruhe lassen, die fallen ja gleich über sich her.“ Für Felix völlig unerwartet griff Justine seine Hand. Gänsehaut macht sich bei ihm breit, denn so zart und liebevoll wurde er seit längeren nicht mehr angefasst.
Sie gingen einige Schritte in den Wald hinein und das Licht des Feuers war nur noch schemenhaft zu erkennen. Justine stoppte plötzlich drehte sich um und…… …. …. … …
„Www was … das war einfach unglaublich! “ Stotterte Felix als sich die beiden von ihrem ersten gemeinsamen Kuss trennten. Justine drückte ihren Mund mit angetrunkenen Mut auf Felix Lippen und krallte sich in seinen Rücken. Wie eine Ewigkeit fühlte es sich an als sich ihre Zungenspitzen berührten, einen feurigen Tanz im Mund des anderen vollführten, sich vortasteten und der Speichel sich zunehmend vermengte.
Sie schauten sich in die Augen und machten weiter. Felix kam langsam mit der Situation klar und führte seine linke Hand unter das Top von Justine, streichelte kurz im ihren Bauchnabel herum und suchten dann ihre linke Brust. Der BH störte zwar, aber das Gefühl der immer steifer werdenden Brustwarze erregte ihn. Justines Hände griffen am Arsch von Felix unter den Hosenbund und spürten seine feinen Haare an beiden Pobacken. Sie kniff ungeniert rein und zog ihn an sich. Dabei spürte sie eine unverwechselbare harte Beule an ihrem Unterbauch. Währenddessen öffnete Felix ihren BH und führte nun Beide Hände auf ihre weichen Kugeln und zwirbelte ihre Brustwarzen. „Ohhh oooohh hmmmm“ hauchte sie ihm ins Ohr. Sie wollte mehr, beide wollten mehr. Sie stürzten noch etwas weiter in den Wald hinein und inter einem großen Baum kamen sie zum stehen. Die kurze Frage was mit den andern beiden sein würde beschäftige sie nur für einen Bruchteil.
Felix öffnete mit leicht zittrigen Händen ihre Hose, zuerst den Knopf und dann langsam den Reißverschluss. Es kam ein schwarzer Slip zum Vorschein. Langsam tastete er sich vor, spürte wenige kurze Haare, die wohl zu einem Strich rasiert wurden. Er spürte die zunehme Wärme und schlussendlich auch die Feuchtigkeit. Justine rückte kaum spürbar von ihm ab, aber nur um seine Hose zu öffnen. Sie riß direkt die Boxershorts mit denn sie war mitlerweile nicht nur stark angetrunken, sondern auch geil, glücklich und euphorisiert. Ihre zarte Hand packte seinen steifen Penis und schob die Vorhaut vorsichtig vor und zurück. Mit leicht variierenden Druck spürte sie den pulsierenden Penis und fühlte den ersten Glückstropfen auf der Spitze. Mit dem Zeigefinger aufgenommen streichelte sie kreisförmig die Eichel entlang. Felix konnte kaum noch zurückhalten und seufzte auf.
Er musste sie jetzt endlich ficken. Sie kannten sich so beide nicht, aber hier und jetzt war es egal. Er streifte ihre Hose und Slip ab und drückte sein Gesicht leicht überraschend in Justines Schambereich. Sofort leckte er los, schmeckte ihre Feuchtigekeit und führte seine Zunge zwischen ihre Lippen. Es war richtig nass. Zusätzlich führte er erst einen, dann zwei Finger in ihre Scheide ein und fühlte ihre warmen, mit Blut gefüllten Lippen, die feinen Unebenheiten ihrer Scheide. „Bitte Felix, ich warte schon so lange darauf endlich mal wieder richtigen Sex zu haben. FICK MICH JETZT BITTE“ keuchte Justine förmlich. Mit großen Augen sah er sie an, drehte sich schnell um. Justine hielt sich jetzt mit beiden Händen am Baum fest und spürte seine Hände an ihren Pobacken. Sie hatte einen kleinen süßen Knackpo mit sehr zarter Haut. Mit einer Hand führte er seinen steifen Penis an ihre Fotze. Er wusste, dass Justine verhütet und Vertrauen hatten beide eh ausreichend. Mit leichten Druck führte er seinen Penis ein, fühlte wie sich eine wohltuhende Feuchtigkeit über seine Eichel legte, die Lippen sich teilten und er schlussendlich komplett in ihr drin war.
„Ahhh ahhhh scheiße ist das geil, fuck fuck“ stöhnte Justine und Felix brachte nur ein erfüllten „Hhhhmmmm“ raus eher er sagte „Justine, du bist einfach das zauberhafteste Mädchen das ich kenne“. Kaum gesagt fing er an zu stoßen. Aus den Augenwinkeln erkannten sie, dass sie nicht alleine waren. Aber das war jetzt egal. Justines Fotze war eng und unglaublich heiß. Mit einer freien Hand suchte Felix eine Titte von Justine und knetete diese, während die andere ihren Po versorgte. Mit einem Finger zwirbelte er wieder um ihren Nippel herum. Justine stöhnte nur noch lustvoll vor sich hin, konnte aber sonst kaum noch aktiv teilnehmen.
Felix spürte wie sich eine Explosion anbahnte und ungehemmt vom Alkohol konnte er es nicht mehr zurückhalten. „Ahhhhh Ahhhhhhhhhhhhh es kommt. Justine es kommt“. Er fühlte die sich zusammenkneifenden Eier und wie sich das Sperma auf den Weg machte. Keine Sekunde später spürte Justine wie sich Felixs Penis in ihr nochmal vergrößerte, ja fast verkrampfte. Seine Finger gruben sich in ihre Brust und ihren Arsch. Sie platze vor Geilheit und fühlte nun wie sich sein warmes Sperma in sie ausbreitete.Erst jetzt merkten sie wo sie sich eigentlich befanden, spürten dass sie nicht unbeobachtet geblieben sein konnten. Doch das war egal, Justine zog sich die Hose hoch blickte in Felix Augen und ein vorerst letztes Mal spürten sie sich und ihre Lippen aufeinander. Das Lagerfeuer schient langsam kleiner zu werden, doch in Ihnen loderte es endlich so richtig.
Felix griff ihre Hand und gemeinsam machten sie sich auf die Suche wo denn die anderen beiden stecken könnten.

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